DE2515935A1 - Parkautomat - Google Patents

Parkautomat

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Publication number
DE2515935A1
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DE
Germany
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parking
time
paid
lamps
machine according
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Withdrawn
Application number
DE19752515935
Other languages
English (en)
Inventor
Knut Arne Von Knorring
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/02Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/24Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for parking meters

Description

Arne von Knorring, Södertälje, Schweden
Parkautomat
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Parkautomat mit Münzeneinwurf und einer mit einer Anzahl Anzeigeorganen zusammenwirkenden Elektronikeinheit./
Zweck vorliegender Erfindung ist die Verwirklichung eines Parkauto-
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maten, der sich für eine zentrale Überwachung und fortlaufende Kontrolle einer grösseren Anzahl von Parkplätzen eignet und hierbei ohne die sonst immer notwendigen Parkscheine arbeitet.
Dieses Problem wird erfindungsgemäss bei einem eingangs definierten Parkautomaten hauptsächlich dadurch gelöst, dass die AnzeMgeorgane aus sichtbaren Signallampen bestehen, wobei diese Lampen in Anhängigkeit der bezahlten Parkgebühr beaufschlagt werden.
Nach einer zweckmassigen Ausführungsform der Erfindung werden diese Lampen initial in Abhängigkeit der bezahlten Parkgebühr eingeschaltet und nach Ablauf der bezahlten Parkgebühr ausgeschaltet oder umgekehrt.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand beigefügter Zeichnung näher beschrieben.
Der gezeigte Parkautomat ist für 10 Parkplätze vorgesehen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung für eine gewisse Anzahl von Parkplätze beschränkt, sondern kann natürlich für eine beliebige Anzahl Parkplätze Verwendung finden.
Der erfindungsgemässe Parkautomat enthält einen an sich bekannten Münzeneinwurf 1,2 für beispielsweise zwei verschiedene Münzensorten und eine an sich bekannte, nicht näher gezeigte Elektronikeinheit, die abhängig von der bezahlten Parkzeit eine Anzahl für jeden Parkplatz vorhandene Indikationslampen 3,^,5,6,7,8,9 initiert. Jeder Parkplatz hat somit am Automat eine eigene Markierung - in der Zeichnung sind die verschiedenen Parkplatzmarkierungen mit den grossen Ziffern 1 - 10 bezeichnet - und oberhalb jeder dieser Markierungen befindet sich eine Lampenreihe bestehend aus den obengenannten Indikationslampen, von welchen die untere Lampe 3 beispielsweise eine bezahlte Parkzeit von 15 Minuten anzeigt, die folgende Lampe k eine bezahlte Parkzeit von 30 Minuten, die danach folgende Lampe 5 eine Parkzeit von etwa eine Stunde, die Lampe 6 eine Parkzeit von zwei Stunden, die Lampe eine Parkzeit von vier Stunden, die Lampe 8 eine Parkzeit von acht Stunden und die Lampe 9 eine Parkzeit von sechzehn Stunden. Oberhalb jeder solchen Lampenreihe und in etwas grösserem Abstand von der Lampe 9 ist eine weitere Lampe 10 vorgesehen, die eine gewisse Zeit nach Ablauf der bezahlten Parkzeit, beispielsweise nach 7,5 Minuten, eingeschaltet wird. Oberhalb jeder Parkzeitmarkierung 1 '- 10 ist eine eindrückbare Manövertangente 11 vorgesehen.
Diese oben beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Durch den Münzeneinwurf wird die aktuelle Einzahlung für eine gewünschte Parkzeit durchgeführt, wobei die Manövertangente 11 des bezüglichen Parkplatzes eingedrückt wird. Danach leuchten die Lampen auf, die der gemachten Einzahlung entsprechen. Nach Ablauf der Park-
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zeit werden die entsprechenden Lampen 3 " 9 ausgeschaltet und eine gewisse Zeit nach Ablauf der ursprünglich bezahlten Parkzeit - im vorliegenden Fall nach 7>5 Minuten - schaltet sich die Lampe 10 ein,
Il
wodurch ein Überschreiten der Parkzeit angedeutet wird. Das Kontrollpersonal kann dann ohne weiteres feststellen ob das Fahrzeug immer noch auf diesem Parkplatz steht. Das Ein- und Ausschalten der Lampen nach dem aktuellen Zeitschema geschieht in bekannter Weise durch die Elektronikeinheit. Natürlich kann die erfindungsgemäss vorgeschlagene Vorrichtung auch in umgekehrter Weise arbeiten, d.h. dass die Lampen nach Einzahlung der gewünschten Parkzeit entsprechend gelöscht werden und alsdann nach Ablauf der Parkzeit wieder erleuchten.
Nach einer alternativen Ausbildung der Erfindung kann jedem Parkplatz lediglich eine Lampe zugeordnet sein, die entweder nach Ablauf der bezahlten Parkzeit oder während der bezahlten Parkzeit eingeschaltet ist. Hierbei ist zweckmässig, dass eine Kontrolle der bezahlten Parkzeit beliebig durchgeführt werden kann und hierfür kann beispielsweise ein gesondertes Indikationsfenster vorgesehen sein, in welchem die Parkzeit angegeben wird, wenn die Manövertangente des bezüglichen Parkplatzes eingedrückt wird, die noch zur Verfugung steht. In einem solchen Fenster kann beispielsweise auch während einer kurzen Zeit die bezahlte Parkzeit beim Einwerfen der Münzen zum Aufleuchten gebracht werden.
Durch die vorliegende Erfindung wird somit eine einfache Anlage erzielt, in welcher der eigentliche Parkautomat in strategischer Position innerhalb des Parkgebietes angeordnet werden kann und hier-
Il
durch eine schnelle und einfache Überwachung ermöglicht.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Parkautomat mit Münzeneinwurf und mit einer Anzahl von Anzeigeorganen mit einer zugeordneten Elektronikeinheit, dadurch g e kennze i chnet, dass die Indikationsorgane aus einer Anzahl von sichtbaren Signallampen (3*9) bestehen, die in Abhängigkeit von der bezahlten Parkgebühr beaufschlagt werden.
  2. 2. Parkautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signallampen (3 ~ 9) in Abhängigkeit von der bezahlten Parkgebühr initial eingeschaltet und nach Ablauf der bezahlten Parkzeit ausgeschaltet werden oder umgekehrt.
  3. 3. Parkautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Parkautomat aus einer Zentrale für eine grössere Anzahl von Parkplätzen (1 - 10) besteht.
  4. h. Parkautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Parkplatz (1 - 10) mit einer Anzahl zeiteingeteilter Indikationslampen (3 - 9) zusammenwirkt, wobei die Lampen (3 - 9) übereinander angeordnet sind und nach gewissen vorbestimmten Zeit interval I en initiert werden.
  5. 5. Parkautomat nach den Ansprüchen 1 - k, dadurch gekennzeichnet, dass eine besondere Indikations lampe (IQ) eine gewisse Zeit nach Ablauf der bezahlten Parkzeit initiert wird.
    509845/0336
DE19752515935 1974-04-17 1975-04-11 Parkautomat Withdrawn DE2515935A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7405118A SE381354B (sv) 1974-04-17 1974-04-17 Parkeringsautomat

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Publication Number Publication Date
DE2515935A1 true DE2515935A1 (de) 1975-11-06

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ID=20320854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752515935 Withdrawn DE2515935A1 (de) 1974-04-17 1975-04-11 Parkautomat

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CH (1) CH588747A5 (de)
DE (1) DE2515935A1 (de)
FR (1) FR2268318B1 (de)
GB (1) GB1478737A (de)
SE (1) SE381354B (de)

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SE381354B (sv) 1975-12-01
FR2268318B1 (de) 1982-03-19
GB1478737A (en) 1977-07-06
FR2268318A1 (de) 1975-11-14
SE7405118L (sv) 1975-10-20
CH588747A5 (de) 1977-06-15

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