DE2748704C3 - Stroboskopvorrichtung an einem Plattenspieler - Google Patents
Stroboskopvorrichtung an einem PlattenspielerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stroboskopvorrichtung an einem Plattenspieler zur Überwachung von
wenigstens zwei Drehgeschwindigkeiten (33'/i und U/min)des Plattentellers.
Stroboskopvorrichtungen sind an hochwertigen Plattenspielern allgemein bekannt. Diese Stroboskopvorrichtungen bestehen aus einem Stroboskopring am
Plattentellerrand, der im allgemeinen lichtoptisch abgetastet wird. Da die Plattenspieler wenigstens mit
zwei Drehgeschwindigkeiten (33'/i bzw. 45 U/min) arbeiten, werden zwei Stroboskopringe nebeneinander
verwendet. Es ist aber auch bekannt, zwei Stroboskopringe zu überlagern (DE-OS 25 05 128). Nachteilig ist
bei solchen Überlagerungen, daß die Ablesbarkeit der
sich überlappenden Markierungen beeinträchtigt ist
Während in Europa allgemein mit einer Netzfrequenz von 50Hz gearbeitet wird, liefern außereuropäische
Netze, wie beispielsweise die Netze der Vereinigten Staaten von Nordamerika, einen Wechselstrom mit
einer Frequenz von 60 Hz. Dies bedautet daß bei einem
Plattenspieler, der für 50 oder 60 Hz-Neue ausgelegt ist vier Stroboskopringe notwendig werden. Plattenteller
mit vier Stroboskopringen sind sehr aufwendig in ihrer
Herstellung und benötigen einen relativ hohen Tellerrand. Außerdem sind diese Stroboskopeinrichtungen bei
45 U/min mit einem systematischen Fehler behaftet Bei einer Drehzahl von 45 U/min und einer Betriebsfrequenz von 50 Hz werden auf dem Plattentellerrand
1"' 1331Z3 Stroboskopmarkierungen benötigt Da aber eine
solche Teilung nicht zweckmäßig ist werden nur 133 Markierungen gewählt Dabei wird ein systematischer
Fehler von Ά% in Kauf genommen. Das bedeutet bei
Stroboskopbildstillstand, daß die Ist-Drehzahl von der
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Stroboskopvorrichtung zu schaffen, die trotz verschiedener Tellerdrehgeschwindigkeiten gegebenenfalls trou verschiedener
Netzfrequenzen mit einem Stroboskopring auskommt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Stroboskopvorrichtung der Plattentellerrand mit e;iiem einzigen Stroboskopring mit
äquidistanten Strichen für die vorgesehenen Drehgeschwindigkeiten versehen und die Markierungen des
Stroboskopringes sind beim Vorbeilaufen an einem Lichtimpulsgeber optisch vergleichbar mit vom Lichtimpulsgeber abgegebenen, der Teller-Soll-Drehgeschwindigkeit entsprechenden Lichtimpulsfolgen.
Wenn der Lichtimpulsgeber für jede SoII-Drehge-
schwindigkeit eine entsprechende Lichtimpulsfolge mit
der Stroboskop-Soll-Frequenz liefert dann genügt für alle gebräuchlichen Drehgeschwindigkeiten ein Stroboskopring. Die der einzelnen Drehgeschwindigkeit
zugeordnete Stroboskop-Soll-rreuuenz paßt sich je
weils der veränderten Tellerörehgescnwindigkeit an.
Die Lichtimpulsfolgen für die verschiedenen Drehgeschwindigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch
erzeugt, daß die Lichtimpulsfolgen für die verschiedenen Drehgeschwindigkeiten dadurch erzeugt werden,
daß aus der nach einer Einweggleichrichtung nicht sinusförmigen Netzfrequenz eine Oberwelle herausgefiltert wird, aus der durch Teilung in einem oder
mehreren Frequenzteilern eine der Impulsfolge entsprechende StrobDskop-Soll-Frequenz gebildet und
so aufbereitet als Stromimpulsfolge dem Lichtimpulsgeber
zugeführt wird. Bei den gebräuchlichen Plattentellerdrehgeschwindigkeiten von 33'/3 und 43 U/min wird
dabei auf eine Mutterfrequenz von 300 Hz zurückgegriffen Dies ist bei einem 50 Hz-Netzbetrieb die 6.
Oberwelle und bei einem 60 Hz-Betrieb die 5.
Oberwelle.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird die nicht sinusförmige Netzfrequenz von 50 oder 60 Hz auf
ein Filter gegeben, das eine Muiterfrequenz von 300 Hz
durchläßt und verstärkt sowie aufbereitet auf einen
im Verhältnis 3 :1 teilt, wobei sich eine Stroboskop-
45 U/min läßt das Filter eine aus der nicht sinusförmigen
Netzfrequenz von 50 oder 60 Hz ausgefilterte Mutterfrequenz von 300 Hz durch und gibt sie verstärkt sowie
aufbereitet auf zwei Frequenzteiler, von denen der eine
eine Teilung Im Verhältnis 4 :1 (75 Hz) und der andere
eine Teilung im Verhältnis 5 :1 (60 Hz) vornimmt, und
werden die durch Teilung erhaltenen Zwischenfrequenzen von 75 bzw. 60 Hz in einem multiplikativen Mischer
gemischt, wobei sich eine ausfilterbare Stroboskop-Soll-Frequenz
von 135 Hz für 45 U/min ergibt
Die Mutterfrequenz braucht nicht aus der Netzfrequenz abgeleitet zu werden. Es ist ebenso möglich, sie
aus einer internen Quelle, beispielsweise durch Teilung einer Quarzoizillatorfrequenz, zu gewinnen. '°
Für die beiden Stroboskop-Soll-Frequenzen von 100
und 135 Hz ist eine Aufbereitung der Impulse erforderlich, wozu bekannte Mittel, wie Schmitt-Trigger
eingesetzt werden können. Die in Rechteckform gebrachten und gefilterten Impulse werden dann nach is
Verstärkung in einem Verstärker einer als Lichtimpulsgeber dienenden Leuchtdiode zugeführt Bei einem
Stroboskopring mit 180 Markierungen, die sich über den
Tellerumfang hinweg verteilen, werden mit Hilfe der Leuchtdiode etwaige Abweichungen der Tellerdrehgeschwindigkeit
von der Soll-Drehgeschwindigkeit angezeigt
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es
zeigt 2^
Fig. 1 eine Schaltungsvorrichtung zur Erzeugung von Stroboskop-Soll-Frequenzen für verschiedene
Drehzahlen eines Plattentellers,
F i g. 2 das Zusammenwirken von Stroboskopmarkierung und Lichtimpulsgeber.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsvorrichtung kommt bei einem hochwertigen Plattenspieler mit
Stroboskopausrüstung zur Anwendung. Einer Leuchtdiode 1 der Schaltungsvorrichtung werden dabei in
Abhängigkeit von der Eingangsnetzfrequenz Span- J5 nungsimpulsfolgen zugeführt Diese Spannungsimpulsfolgen
entsprechen Stroboskop-Soll-Frequenzen von
33'/} bzw. 45 U/min des Plattentellers. Die Leuchtdiode
befindet sich in der Abdeckplatte 2 ortsfest unmittelbar neben dem Plattenteller 3 (Fig.2). Die Leuchtdiode -to
gibt den Stroboskop-Soll-Frequenzen entsprechend, Lichtimpulsfolgen durch ein Fenster 4 auf den mit
Stroboskopmarkierungen 5 versehenen Plattentellerrand 6 ab, und zwar unter einem solchen Winkel, daß das
Licht nach oben reflektiert wird. — Es sind aber auch andere Zu- und Anordnungen von Stroboskopmarkierungen
und Leuchtdiode bzw. Lichtimpulsgeber denkbar.
Der Plattentellerrand 6 ist mit 180 Stroboskopringmarkierungen versehen. Diese 180 Stroboskopringmarkierungen
dienen dem Ürehzahlvergleich zwischen der
Stroboskop-Soll-Frequenz, welche durch die von der Leuchtdiode abgegebene Lichtimpulsfolge angegeben
wird, und der Ist-Drehzahl des Plattentellers. Sind die Stroboskop-Soll-frequenz und die Ist-Drehzahl des «
Plattentellers (und damit die Vorbeilaufgeschwindigkeit der Stroboskopringmarkierungen an der Leuchtdiode)
deckungsgleich, dann steht das Stroboskopbild still. Sind die beiden Frequenzen nicht deckungsgleich, wandert
das Bild. Durch Regulieren läßt es sich zum Stillstand bringen.
Die Schaltungsvorrichtung erhält über ihre Eingangsklemme 7 eine einweggleichgerichtete pulsierende
Spannung mit einer Pulsfrequenz von 50 oder 60 Hz zugeführt Die pulsierende Gleichspannung gelangt zu
einem Filter 8, das die 6. oder 5. Oberwelle Mer pulsierenden Spannung durchläßt. Diese 5. bzw. b
Oberwelle stellt eine Mutterfrequenz /1O »on 300 Hz. Ist
die Pulsfrequenz der pulsierenden Gleichspannung 50 Hz, dann wird die 6. Oberwelle ausgesiebt !st die
Pulsfrequenz der zugeführten pulsierenden Gleichspannung 60 Hz, dann wird die 5. Oberwelle ausgesiebt.
Sowohl beim 50 Hz- als auch beim 60 Hz-Betrieb verläßt das Filter 8 also eine pulsierende Gleichspannung
mit der Mutterfrequenz /Ό = 300 Hz. Diese Spannung wird einem Schmitt-Trigger 9 zugeführt, der
sie derart aufbereitet daß aus ihm eine Spannungsimpulsfolge mit der Frequenz 300 Hz abgegeben wird. An
den Schmitt-Trigger 9 schließen sich parallelgeschaltete Frequenzteiler 10a, 10ό und 10c an. Der Frequenzteiler
10a teilt die zugeführte Mutterfrequenz /Ό im Verhältnis 3 :1 und gibt damit eine Spannungsimpulsfolge
mit der Frequenz /"33Vi = 100 Hz ab. Der Frequenzteiler 10i teilt die zugefv Vte Mutterfrequenz
/0 im Verhältnis 4 : 1 und gibt eine impulsfolge der
Zwischenfrequenz fb = 75 Hz ab. Der Frequenzteiler 10c teilt die Mutterfrequenz /0 im Verhältnis 5 : 1 und
gibt eine Zwischenfrequenz fc = 60 Hz ab.
Dif Frequenz f33'/i = 100 Hz entspricht einer
Plattentellerdrehzahl von 33'/i U/min. Die Frequenz /33'/3 ist also die Stroboskop-SoU-Frequenz für
33'/3 U/min. Die Frequenzen fb und fc werden einem
multipükativen Mischer 11 zugeführt. Dieser multiplikative
Mischer U bildet nebeneinander die Frequenz 135 und 15 Hz. Aus dem nachgeschalteten Hochpaßfilter,
bestehend aus dem Kondensator '3 und dem Widerstand 15. wird die Frequenz von 15 Hz ausgefiltert.
Damit wird nur noch die Frequenz /"45 = 135Hz an
einen nachgeschalteten Trigger 17 weitergeleitet, der sie zur Spannungsimpulsfolge M 5 = 135 Hz aufbereitet.
Die Spannungsimpulsfolge /"45 = 135 Hz entspricht
einer Stroboskop-Soll-Frequenz für eine Platt.ntellerdrehzahl
von 45 U/min.
Sowohl die Frequenz /33Vj als auch die Frequenz
f t5 werden über einen Umschalter 19 einem Monoflop 21 zugeführt. Der Umschalter 19 bestimmt, welche der
beiden Frequenzen der Monoflop 21 zugeführt erhält. Der Monoflop ist eine Kippstufe, die für eine definierte
Zeit in einen unstabilen Zustand übergeht, um nach dieser Zeit wieder in den stabilen Zustand zurückzufallen.
Damit wird quasi eine weitere Aufbereitung der Impulsfolgen vorgenommen. Beispielsweise derart, daß
mit der Monoflop-Zeit die Bildschärfeneinstellung variiert werden kann. Hierzu kann ein Trimmpotentiometer
22 eingesetzt werden. Über einen Impulsverstärker 23, z. B. eine Trarsistor-Emitterschaltung, werden
die aufbereiteten Stromimpulse ausreichender Stromstärke der Leuchtdiode 1 zugeführt.
Die Blöcke 8,9,10a bis 10c. 11, 17, 21 unH 23 können
in einer integrierten Schaltung untergebracht sein.
Am Plattenfellerrand ist nur ein Stroboskopring notwendig, da nicht, wie bisher, die Markierungen des
Stroboskopringts an die Stroboskop-Soll-Frequenz angepaßt werden, sondern die Lichtimpulsfolge der
Stroboskop-Soll-Frequenz angepaßt wird an die Drehgeschwindigkeit des Plattentellers.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Stroboskopvorrichtung an einem Plattenspieler
zur Überwachung von wenigstens zwei Drehgeschwindigkeiten (33'/j und 45 U/min) des Plattentellers, bei dem der Plattentellerrand einen einzigen
Stroboskopring mit äquidistanten Strichen für die vorgesehenen Drehgeschwindigkeiten trägt und die
Markierungen des Stroboskopringes beim Vorbeilaufen an einem Lichtimpulsgeber optisch vergleichbar sind mit vom Lichtimpulsgeber abgegebenen,
der Soll-Drehgeschwindigkeit entsprechenden Lichtimpulsfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtimpulsfolgen für die verschiedenen Drehgeschwindigkeiten dadurch erzeugt werden, daß aus der nach einer Einweggleichrichtung
nicht sinusförmigen Neufrequenz von 50 bis 60 Hz eine Oberwelle (fO) von 300 Hz als Mutterfrequenz
herausgefi'tert wird, aus der durch Teilung in einem
oder mehreren Frequenzteilern (10a, 106, Wc) eine
der Impulsfolge entsprechende Stroboskop-Soll-Frequenz f/33'/j bzw. f45) gebildet und aufbereitet
als Stromimpulsfolge dem Lichtimpulsgeber (1) zugeführt wird.
2. Stroboskopvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 ein Frequenzteiler
(1Oa-J die ausgefilterte Mutterfrequenz (fO) von
300 Hz im Verhältnis 3:1 teilt wobei sich eine Stroboskop-Soll-Frequenz von 100 Hz für
33'/3 U/min ergibt, daß die ausgefilterte Mutterfrequenz (70) auf zwei weitere Frequenzteiler (10b, iOc)
gegeben wird, von denen dt eine eine Teilung im
Verhältnis 4 :1 (75 Hz) und der andere eine Teilung im Verhältnis 5 :1 (60 Hz) vor immt, und daß diese
durch Teilung erhaltenen Zwischenfrequenzen von 75 bzw. 60 Hz in einem multiplikativen Mischer (11)
gemischt werden, wobei sich eine ausfilterbare Stroboskop-Soll-Frequenz von 135 Hz für 45 U/min
ergibt.
3. Stroboskopvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die in
Impulsform aufbereiteten Stroboskop-Soll- Fi lquenzen für 33'/i bzw. 45 U/min nach Verstärkung
der Impulse in einem Verstärker (23) einer Leuchtdiode (1) zugeführt werden.
4. Stroboskopvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterfrequenz (fO) durch Teilung einer
Quarzoszillatorfrequenz gebildet wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |