DE3309589A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung einer oder mehrerer lichtquellen in abhaengigkeit von den amplituden oder den frequenzen von tonsignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur steuerung einer oder mehrerer lichtquellen in abhaengigkeit von den amplituden oder den frequenzen von tonsignalen

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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung einer oder mehrerer
  • Lichtquellen in Abhängigkeit von den Amplituden oder den Frequenzen von Tonsignalen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung einer oder mehrerer Lichtquellen in Abhängigkeit von den Amplituden oder den Frequenzen von Tonsignalen, die an einem Schwellenwertschalter oder an einer Frequenzfilterschaltungsanordnung anliegen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung geht von an sich bekannten Discolight-Schaltungen zur Erzielung möglichst effektvoller visueller Ergänzungen bei der Musikdarbietung (Discosounds) aus. Derartige Schaltungen, wie sie z.B. in der Fachzeitschrift 'Elektor", 1979, Nr. 304, Seiten 7-34 und 35,beschrieben sind, können abhängig von der musikalischen Darbietung Lichtquellen, wie Scheinwerfer, im Rhythmus der Musik aufleuchten und verlöschen lassen. Zu diesem Zweck wird das NF-Signal verstärkt und gleichgerichtet. In Abhängigkeit des gewonnenen amplitudenabhängigen Signals wird über eine Triacschaltung die Lichtquelle an Spannung gelegt.
  • Es ist aus der gleichen Literaturstelle auch bekannt, mittels einer Zählschaltung eine Lichtlaufkette zu steuern, wobei die einzelnen Lampen in Abhängigkeit der anliegenden Zählimpulse angesteuert werden.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, unabhängig vom Rhythmus der dargebotenen Musiksendung mittels Zählschaltungen amplituden- oder frequenzabhängig die einzelnen Lichtquellen anzuschalten. Dabei bewirken die durch Filterschaltungen und Impulsformer erzeugten Steuerimpulse bzw. durch Schwellenwertschalter abgegebenen Steuerimpulse, daß die Impulszählung einer Zählschaltung unterbrochen oder bei Anliegen eines entsprechenden Signals begonnen wird, wobei während der Zeit, in der ein Steuerimpuls anliegt, die bestimmte Anzahl von Zählimpulsen zur Bestimmung der Leuchtdauer verwendet wird.
  • Die allgemein auch unter dem Begriff Lichtorgeln bekannten Schaltungsanordnung bedingen jedoch in jedem Fall, daß geeignete Lichtquellen von der Schaltungsanordnung angesteuert werden. In der Regel werden gleichzeitig mehrere farbige Glühlampen angesteuert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unabhängig von zusätzlichen Beleuchtungskörpern in einem Raum unter Verwendung eines Fernsehempfangsgerätes einen Lichteffekt zu erzielen, der in Abhängigkeit vom Tonsignal einer Tonsignalquelle, z.B. den NF-Signalen eines Magnetbandes bei Wiedergabe einer Aufzeichnung, ein wechselndes Buntbild erzeugt, ohne daß dabei Störzonen im Bild zu sehen sein sollen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach der im Patentanspruch 1 wiedergegebenen technischen Lehre gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind gegenständlich in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg auf, einen Farbfernsehempfänger auch dazu zu verwenden, um Farblichteffekt begleitend zu der Musikdarbietung zu erzeugen. Der Aufwand, der hierfür erforderlich ist, ist relativ gering.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung in Form eines Blockschaltbildes mit den wesentlichen Baugruppen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist ein Tonbandgerät 1 über einen Stecker 2 an eine Eingangsbuchse 3 eines Farbfernsehempfangsgerätes anschließbar. Die NF-Signale beim Abspielen des Tonbandes gelangen an den Verstärker 4 des Fernsehgerätes und werden hierüber verstärkt an den Lautsprecher 5 abgestrahlt. Selbstverständlich kann dieser Zweig auch abgeschaltet werden, zu welchem Zwecke die Buchse einen entsprechenden Schaltkontakt aufweisen sollte. Parallel werden die NF-Signale verstärkt oder unverstärkt (je nach Pegel) einem Tiefpaß 6 zugeführt, der so ausgelegt ist, daß er NF-Frequenzen bis zu einer bestimmten Frequenz durchläßt, während die hohen Frequenzen eine Abschwächung und Phasennacheilung bewirken und damit für die spätere Auswertschaltung praktisch unwirksam sind. Das so erhaltene Signal wird gleichgerichtet und einem Schmitt-Trigger 7 zugeführt, der in Abhängigkeit des anliegenden Signals einen Dauerimpuls erzeugt, der an ein erstes NAND-Glied 8 - als Komparator geschaltet - abgibt. An dem zweiten Eingang des NAND-Gliedes 8 liegen Vertikalimpulse, die von der Vertikalsynchronisationsschaltung des Fernsehgerätes abgegriffen werden, an. Liegt an dem Eingang a des NAND-Gliedes 8 ein Dauerimpuls vom Schmitt-Trigger 7 an und an dem Eingang b ein V-Impuls, so ist am Ausgang c die Spannung 0 zu verzeichnen, während zwischen den zwei V-Impulsen, d.h. während des Abtastens des Elektronenstrahls auf dem Bildschirm, ein Ausgangsimpuls am Ausgang c zu verzeichnen ist, sofern ein Impuls an dem Eingang a anliegt. Diese Impulse werden einer Zählschaltung 9 zugeführt, die bildsynchron die Zählung praktisch vornimmt und somit von vornherein sichergestellt ist, daß an den Ausgängen d, e, f nur während des Bildrücklaufes Impulse anliegen. Die Zählschaltung ist durch äußere Beschaltung mit drei Abgriffen d,e,f versehen, so daß in unregelmäßiger Reihenfolge von diesen Ausgangsimpulse abgreifbar sind, die den Grundfarben Rot, Grün und Blau (RGB) zugeordnet sind. Diese Ausgangsimpulse gelangen an die NAND-Glieder 10, 11 und 12, die als Komparatoren ebenfalls vorgesehen sind. An den zweiten Eingängen dieser NAND-Glieder 10,11, 12 liegen Horizontalimpulse von dem Horizontaloszillator bzw. Rücklaufimpulse von dem Zeilentransformator des Fernsehgerätes an. Zur Spannungsteilung sind jeweils Widerstände 13, 14 an jedem Eingang vorgesehen. Solange keine Zeilenrücklaufimpulse (H-Impulse) anliegen und der Bildkipp nicht erfolgt und damit auch keine V-Impulse anliegen, liegen an beiden Eingängen der NAND-Glieder die Spannungen 0 V an. Da es sich hier um NAND-Glieder handelt, ist in diesem Fall am Ausgang jeweils eine Spannung abgreifbar, die dem monolithisch -integrierten Schaltkreis TDA 3500 (15), der für die Ansteuerung der RGB-Endstufen vorgesehen ist und Einblendmöglichkeiten für lineare RGB-SignaJeaufweist, über die Koppelkondensatoren 16 zugeführt wird.
  • Der Ansteuerbaustein 15 verarbeitet die anliegenden Signale und schiebt die zur Ansteuerung der RGB-Endstufen 17 notwendigen RGB-Signale aus. Liegt hingegen an einem der Zählerausgänge d eine Spannung an, so kann eine Einblendung nur während der Horizontalhinlaufzeit erfolgen, wenn die Spannung am zweiten Eingang 0 ist. Da jedoch die V- und H-Impulse miteinander zeitlich verkoppelt sind, ist praktisch eine Einblendung nur bildsynchron möglich.
  • Der integrierte Baustein 15 weist ferner für die normale Signalverarbeitung Eingänge für Farbdifferenzsignale und das Leuchtdichtesignal auf. Die entsprechenden integrierten Matrixschaltungen sorgen dafür, daß die Aufbereitung der Farbsignale in der Weise erfolgt, daß nach Matrizierung die RGB-Signale bei Fernsehempfang ausgegeben werden.
  • Bei Anliegen der linearen RGB-Signale an den zusätzlichen Eingängen muß dafür Sorge getragen werden, daß die übrigen Signale unwirksam geschaltet werden. Dies erfolgt entweder durch eine Vorrangschaltung, die integriert ist, oder aber auch über einen Schalter außerhalb des integrierten Schaltkreises 15, indem die Zuleitungen für die Farbdifferenzsignale und das Leuchtdichtesignal abgeschaltet werden.
  • Die RGB-Ausgänge des Steuer-ICs 15 sind mit den Endstufen 17 des Farbfernsehgerätes in bekannter Weise verbunden, deren Ausgänge an den Katoden der Katodenstrahlröhre angeschlossen sind. Im Ausführungsbeispiel ist ein Ringzähler eingesetzt, so daß ein ständiger Wechsel der bildlichen Darstellung in Abhängigkeit von der Zählerstellung erfolgt. Die Einblendung erfolgt jeweils in den Grundfarben Rot, Grün, Blau. Die Intensität kann über nicht dargestellte Regler individuell verschieden gewählt werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, mehrere Zählschaltungen für jede der Grundfarben vorzusehen, diese über verschiedene Filteranordnungen 6 synchron in beschriebener Weise anzusteuern, um Farbüberlagerungen oder frequenzabhängige Überlagerungen zu ermöglichen. Darüber hinaus ist es auch möglich, im Rhythmus der Musik, d.h. amplitudengesteuert, die Impulse am Ausgang c des NAND-Gliedes 8 bildsynchron einzutasten, so daß bei verschiedenen Schwellenwertschaltern, die vorgeschaltet sind, in Abhängigkeit ganz bestimmter Amplituden des NF-Signals eine Umschaltung von einer farbbildlichen Darstellung auf eine andere erfolgt. Mischfarben sind bei Parallelschaltungen ebenfalls möglich.
  • Die Erfindung ermöglicht somit einen farbbildlich wechselnden Lichteffekt unter Verwendung bekannter Bauelemente der Lichtorgeltechnik, wobei hier insbesondere zum Zwecke der Vermeidung unerwünschter Störzonen auf dem Bild eines Fernsehempfängers eine Synchronisation mit den V- und H-Impulsen erfolgt.
  • Bei anderer Ausgestaltung kann auf die Synchronisation mit den Horizontalimpulsen verzichtet werden.
  • Sichergestellt sein muß lediglich, daß die Ansteuerimpulse für die Farbendstufen in den Grundfarben während der Zeilenabtastung des Bildschirms anliegen und ein Umschalten auf eine andere Farbe nur während der Vertikalaustastlücke erfolgt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung zur Steuerung einer oder mehrerer Lichtquellen in Abhängigkeit von den Amplituden oder von den Frequenzen von Tonsignalen, die an einem oder mehreren Schwellenwertschaltern oder an einer Frequenzfilterschaltungsanordnung anliegen, die bei Erreichen eines bestimmten Amplitudenwertes bzw. bei Oberschreiten bestimmter Frequenzen Steuersignale abgeben, die eine Zählschaltung steuern, die die ankommenden Impulse zählt oder deren Zählzyklus von den Impulsen unterbrochen wird, welche Zählschaltung während der Dauer des Zählvorganges Steuerimpulse zur Ansteuerung der Lichtquellen ausgibt, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung in Verbindung mit einem Fernsehempfangsgerät mit direkter Ansteuerung der Videoendstufenverstärker über RGB-Steuereingänge, wobei die Steuerimpulse von der Zählschaltung an dem einen Eingang mindestens einer logischen Verknüpfungsschaltung anliegen, die von den Bildsynchronimpulsen getastet wird, bei deren gleichzeitigem Anliegen ein Ausgangssteuersignal an mindestens eine Videoendstufe mindestens während der Darstellungszeit eines Bildes bzw. Halbbildes auf dem Bildschirm ausgegeben wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schwellenwertschalter vorgesehen sind, die in Abhängigkeit bestimmter Amplituden des Tonsignals bei Überschreiten der vorgegebenen Schwellenwerte bis zum Unterschreiten derselben Steuersignale abgeben, die jeweils getrennt angeordnete Zählschaltungen steuern, wobei die von den Zählschaltungen ausgegebenen Steuersignale drei logischen Verknüpfungsschaltungen zugeführt werden, die bildsynchrone Ausgangssignale zur Ansteuerung der drei Videoendstufenverstärker ausgeben, die die Farbelektroden der Bildröhre steuern.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Frequenzfilterschaltungen vorgesehen sind, deren Ausgangssignale drei getrennten Zählschaltungen zugeführt werden, wobei die ausgegebenen Ausgangssignale an dem einen Eingang von drei logischen Verknüpfungsschaltungen zur bildsynchronen Ansteuerung der Videoendverstärker anliegen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor den logischen Verknüpfungsschaltungen oder hinter denselben Verriegelungsschaltungen zu den benachbarten Verknüpfungsschaltungen vorgesehen sind, die verhindern, daß die Ausgangssignale zur Ansteuerung der Videoendstufen immer nur an eine logische Verknüpfungsschaltung, an der ein Bildsynchronimpulse mit den Steuersignal gleichzeitig anliegt, durchgeschaltet werden und die übrigen erst dann freigegeben werden, wenn die vorrangige infolge des Nichtanliegens eines Steuerimpulses abschaltet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse an dem einen Eingang einer logischen Verknüpfungsschaltung anliegen, dessen zweitem Eingang die Bildsynchronimpulse zugeführt werden, und daß die in Abhängigkeit von der zeitlichen Übereinstimmung der Impulse am Ausgang abgreifbaren bildsynchronen Steuerimpulse die Zählschaltung steuern.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringzähler vorgesehen ist, dessen Zählzyklus von den Steuerimpulsen unterbrochen bzw.
    wieder eingeleitet wird und der an verschiedene durch Kontaktbelegung wählbare Zählstellungen Ausgangssignale an die drei Farbendstufenverstärker ausgibt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale mit den Zeilenimpulsen des die Bildröhre abtastenden Elektrodenstrahls in einer weiteren logischen Verknüpfungsschaltung synchronisiert werden.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenwertschalter bzw. Filterschaltungen gemeinsam mit den Zählschaltungen in dem Fernsehempfangsgerät angeordnet sind, und daß sie über eine Tonabnehmerbuchse mit einer Tonsignalqueile, z.B. ein Tonbandgerät, verbindbar sind.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die logischen Verknüpfungsschaltungen aus UND- oder NAND-Gliedern bestehen.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit der Verwendung eines integrierten Farbdemodulators mit RGB-Steuereingängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der logischen Verknüpfungsschaltungen an den RGB-Steuereingängen des integrierten Schaltkreises anliegen.
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