DE2052093A1 - Fernseh Aufzeichnungsanlage - Google Patents
Fernseh AufzeichnungsanlageInfo
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- DE2052093A1 DE2052093A1 DE19702052093 DE2052093A DE2052093A1 DE 2052093 A1 DE2052093 A1 DE 2052093A1 DE 19702052093 DE19702052093 DE 19702052093 DE 2052093 A DE2052093 A DE 2052093A DE 2052093 A1 DE2052093 A1 DE 2052093A1
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/92—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N5/921—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback by recording or reproducing the baseband signal
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Description
Priorität: v. 27.Okt.i969 in USA Serial No.1 869 662
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Aufzeichnen und RUckspielen von Signalen, in erster Linie Fernsehsignalen,
in einer magnetischen Aufnahmevorrichtung. In der USA-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen Nr. 556 099,
angemeldet am 8.Juni 1969 mit dem Titel "Magnetaufnahmevorrichtung
und Verfahren", die auf denselben Anmelder zurückgeht wie die vorliegende Anmeldung, ist ähnlich
wie hier beschrieben, daß eine Anlage zum magnetischen Aufzeichnen und Fiedergeben elektrischer Signale über
einen weiten FequenzbereJdi in der Größenordnung des
Gleichstromes bis über einige MHs durch Verarbeiten des
Signals vor dem Aufzeichnen vorgesehen worden ist, wodurch die tatsächlich aufgezeichnete niedrigste frequenz
In<ter Größenordnung von einigen kHz ist. DLes wird im
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Falle eines Fernseheignalee Insbesondere dadurch erreicht,
daß das Signal für jede andere horizontale Rasterlinie
umgekehrt bzw. Invertiert wird und das Signal in dieser Form aufgezeichnet wird. Somit hängt die Frequenz der
Umkehr oder Inversion und Rückumkehr oder Reinversion mit der horizontalen Rasterfrequenz von 15 750 kHz zusammen,
und die Zeitabstimmung ist auf die Raster- oder Abtasteynchronlsationeimpulse derart synchronisiert, daß
die Inversion des aufgezeichneten Signals während des Intervalles zwischen der Bildinformation für aufeinanderfolgende
Linien stattfindet. Das tatsächlich aufgezeichnete Signal kann leioht durch Aufzeichnungs- und
RUokspieltransduktoren oder Übertragungssysteme gehandhabt
werden und kann durch das Aufzeichnungsmedium seibat, und ferner die tatsächliche Spurbreite auf dem Aufzeichnungsmedium
wesentlich kleiner sein als früher für Signale; mit derartigem weiten Frequenzbereich erforderlich
war. Dies wiederum gestattet eine engere Beabstandung verschiedener Spuren auf dem Nagnetband oder einem anderen
Medium.
In der Anlage, bei der Fernsehslgnale somit aufgezeichnet
und reproduziert werden, ist es notwendig, Teile des aufgezeichneten Signalee, das rückgespielt wird, um das
Signal in seine ureρrunglike Form zurückzuführen, wieder
umzukehren bzw, zu reinvertieren. Dieser Prozeß kann als Demodulationsprozeß angesehen werden, bei dem das aufgezeichnete
Signal wieder zu der üblichen Form zurttckge-
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führt und dann eine« Fernsehapparat zur Bildproduktion
zugeführt wird. Yährend des vertikalen Intervalles weist das Signal jedoch Ausgleichimpulse und das vertikale
Synchronisierungsimpulsintervall auf (ein langer Impuls
mit einer (Seration) für Jede halbe Linie), das zwecks
Steuerung der horizontalen und vertikalen Oszillatoren in einer Brasehanlage alt alternierender Zerlegung bzw.
sprungweieer Abtastung verwendet wird.
Bine Yiederumkehranlage, die einen getrennten horizont
Sync verwendet, um direkt die Signalreinversion zu steuern, neigt dazu, die Synchronisation während des
vertikalen Intervalles zu verlieren, da sie nicht den Unterschied zwischen Ausgleichsimpulsen unterscheiden
kann, die auf der Rückepur oder auf der Mittellinie auftreten. Zusatzlich neigen auch ein Impuls rauschen oder
auftretende Aufalle dazu, zu bewirken, daß das Signal
unkorrekt demoduliert.
Qeraäß der vorliegenden Erfindung ist eine automatische
Frequenzsteuerschaltung (AFC) mit einer relativ langen Zeitkonstante vorgesehen, oder ein abgestreifter Sync
kann durch einen abgeblendeten Sync-Separator getrennt
werden, der die Mittellinie-Impulse eliminiert. Die sich ergebende Schaltung let unempfindlich gegen Ausgleichsimpulse und Rauschimpulse, die zur unkorrekten Demodulation
des Signals führen würden. Die tatsächlich laufenden horizontalen Synchronislerimpulse werden von dem re-
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produzierten Signal abgestreift, was zu einem reproduzierten 7»8 kHz-Signal führt, von welchem der AFC-Kreis
eine GIe Ichstroms teuer spannung erseugt, die ihrerseits
einen Multivibratorkreis zum geschalteten Video phasenetarjp
macht« Dieser AFC-gleichstromgesteuerte 7»8 kHz-Multivibratorausgang
wird zur Steuerung der Demodulationsschaltung verwendet. Die Rückführ- oder Rückkopplungssteuerung
des AFC-Kl4Cisee hat eine Verzögerungsschaltung,
welche die Phase der Multlvibratorschaltung hinsichtlich dem geschalteten Video korrekt macht. Der
Multivibrator kann direkt für da· S<tieuerschalten verwendet werden oder kany&n Verbindung mit einem UND-Gatter
verwendet werden, das auch mit einem Tastensatz gewählte
Impulse von dem betriebenen Fernsehapparat derart aufnimmt, daß das Schalten bei korrekten Schaltpositionen
auf den Invertierten Leitungen stattfindet.
In erster Linie ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Demodulationsschaltung für aufgezeichnete
Signale vorzusehen, die bei regulären Intervallen umgekehrt bzw. invertiert worden sind, einschließlich
Synchronisierungssignalen, die bei der Umkvhrfrequenz
aufgezeichnet werden, wobei die Synchronisierungssignale von den rückgespielten Signalen getrennt werden,
in Verwendung zum Tasten eines automatischen Frequenzsteuerkreises,
der einen Multivibrator oder Oszillator aufweist, der den Demodulationsschaltkreis antreibt, um
Teile eine Rückumkehr solcher AlternaÜ*rend«B.... /des rückgespiel-
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ten Signales zu bewirken, we]dies ursprünglich zum Zwecke
der Aufzeichnung umgekehrt worden ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang
mit den Zeichnungen. Es zeigern
Pig.l das Blookdlagramm eines typischen Fernsehempfängers,
der für die Art von Smpfängern repräsentativ ist, auf welche die Erfindung angewendet werden kann,
Fig.3 das Blockdiagramm einer verbesserten Rückspielanlage
gemäß der Erfindung,
und nicht umgekehrten Video-Signals, das erfolgreich vermittels des Verfahrens und der Vorrichtung
dieser Erfindung reproduziert werden kann
und
Fig.6 das Blockdiagramm einer Modifikation in der Rückspielanlage.
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Fernsehempfänger. In bekannter Weis« gibt es ein horizontales
Austast- und Sync-Zeiohen, das dea Video-Signal
für jede Linie folgt. Das horizontal· Sync sieht eine Triggerfunktion vor, durch welche der Kathodenstrahl in
der Bildröhre veranlaßt wird, eich schnell vor dem Abtasten der nächsten Linie zurückzuziehen. Das Niveau
der Signale 1st repräsentativ für die Intensität des Kathodenstrahles zwischen ganz weiß und ganz schwarz,
und wie beaekt und bekannjlt ist, 1st das horizontale
Auetastsignal äquivalent nahezu 100 ^t schwarz, und der
horizontale Syno-Impula hat eine größere Amplitude, die als "schwärzer als schwarz" bezeichnet wird. Das
vertikale Intervall weist Ausglelohslmpulse und Serationen
derselben Amplitude wie die horizontalen Sync-Impulse
auf, aber alt einer größeren Rate· Die Ausgleioheinpulse
und Serationen während des vertikalen Sync-Impulees
dienen in bekannter Weise der Steuerung der horizontalen Oszillation während des vertikalen Intervalleβ. In jedem
anderen Feld Muß der Beginn de· vertikalen Syno-Impulses
auftreten, wenn eine horizontale Linie nur halb abgetastet ist. Tatsächlich verwendet die Anlage alt alternierender
Zerlegung 525 Ho»izontallinien pro Rahmen (262,5 Linien pro Feld).
Gtemäß dieser Erfindung werden die abgetasteten Vidao-Singangssignale,
die gemäß Fig.l auf der Leitung 10 vorhanden sind, einer alternativen Umkehr ausgesetzt, wodiroh
die aufzuzeichnenden Signale alternativ in negative
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und positiv· Signal« geändert werden, und die Umkehrfrequenz
und Frequenz der Reinversion wird auf die Frequenz der Hälfte der Horizontallinienrate passend eingestellt.
Ja Ergebnis ist in wirksamer Veise die niedrigste Frequenz, welche die Aufzeichnung»- und Rückspielübertrager
behandeln Bussen, die Umkehrfrequenz. d.h., etwa
7,8 kHz. Das TTmkehrmuster ist leicht aus Fig.5 zu erkennen.
Fig.2 zeigt in der For« eines Blockdiagramms den Aufzeichnungsteil
der Anlage, der im Detail in der genannten USA-Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 556 099, angemeldet
am 8.Juni 1966, beschrieben ist« Das Eingangssignal
auf der Leitung 10 wird einem Umkehrkreis 12 zugeleitet. Die Signale werden nach Aufnahme auf die
Ausgangsleitung lh gegeben, ohne !niereion bzw. Umkehr,
und eine zweite Ausgangsleitung 15 bietet die aufgenommenen,
vollständig umgekehrten Signale an, wie in Fig.2 durch die repräsentativen Video-Signalwellenformen gezeigt
ist. Sowohl die originalen wie auch die umgekehrten Signale werden durch die Leitungen lh und 15 einem
Schaltkreis 20 zugeführt, der von einem Torimpulsgenerator 22 getastet ist, und dieser Impulsgenerator seinerseits
1st von dem Sync-Zeitabetimmungskreie 25 getastet,
der seinerseits Tastsignale von den Sync-Steuerkreisen
des Fernsehempfängers durch die Leitung 27 aufnimmt.
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sicher, daß der Torimpulegenerator 22 das Fernsehsignal
zur gewünschten Zeit umkehrt, eine Linie um die andere. Bs wird vorzugsweise zusammenfallend mit dem Ende des
horizontalen Austasteignales geschaltet, was in der
bezeichnet wird des horizontalen Austastsignales» d.h., jener Teil, der
dem horizontalen Sync-Impuls folgt. Somit wird der Ausgang des Torimpulsgenerators auf die Leitung 32 zu dem
Schaltkreis 20 gegeben, mit dem Ergebnis, daß der Ausgang 30 schnell zwisohen die zwei Eingänge 14 und 15 geschaltet
wird. Das sich ergebende Ausgangssigi al kann
von der durch die Wellenform über'der Linie 30 in Fig.2
gezeigten Art sein. Dieses Signal wird der Aufnähmekopftreibsohsltung
35 zugeführt und dann dem Aufnahmekopfoder übertrager 36, der seinerseits bewirkt, daß
die Signale auf dem Aufnahmemedium aufgezeichnet werden, wobei das Aufzeichnungsmedium z.B. ein Magnetband kO
ist, welches hinter den Aufnahmekopf von dem Zufuhrrad k2 zum Aufnehmerad kj getrieben wird.
Um dieses aufgezeichnete Signal rückzuspielen, ist es notwendig, dieses duroh Wiederumkehren solcher Teile
des ursprünglichen EJtgangeelgnalee zu demodulieren,
die umgekehrt worden sind. Xn dem Falle der Video-Aufnahme
bedeutet dies Umkehrsignale für eine Linie nach der anderen. Fig,3 ist ein Blockdiagramm einer verbesserten
RüokspielanoAnung für diesen Zweck gemäß
der Erfindung. Das Aufnahmemedium oder Band kO wird
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hinter einem Rückspielübertrager oder -kopf 45 geführt, und bewegt sich von der Zufuhrhaspel 43ji zur Aufnahmehaspel
46.
Der Ausgang des Rückspielkopfes 45 ist auf einen üblichen
Rückspielverstärker 50 gerlohtet, der Ausgleiohschaltungen
für den einzelnen Rückspielkopf einschließt. Der Ausgang des Rückspielverstärkers auf Leitung 52 wird auf einen
Umkehrkreis 55 gerichtet und auch auf einen Sync-Separa- ä
torkreis 58. Details derartiger typischer Kreises sind
in Fig.4 gezeigt. Der Kreis 55 sieht awei Ausgänge auf den Leitungen $0 bzw. 62 vor. Das Vorhergehende ist das
selbe Signal,wi» von der Leitung 52 erhalten ist, und
das Signal auf der Leitung 62 wird vollständig umgekehrt.
Diese Signale werden alternativ unter Steuerung des Scheltkreises 65 zugeführt, um Teile eines jeden zu
kombinieren und eine getreue Reproduktion des ursprüngliohen Signalee auf der Ausgangsleitung 68 zu eräugen.
Diese Ausgangsleitung wiedarum kann an den Eingang des Video-Verstärkers in einem Fernsehempfänger, wie in
Fig.l gezeigt, gekoppelt sein. Der Syno-Separator und
Zeiteinstellkreis 58 iet zur Abtastung der positiven
horizontalen Syno-Impulse vom Eingang auf der Leitung
52 geeignet sowie zur Erzeugung eines 7»8 kHa-Signales
auf der Leitung 6£i, welches seinerseits zu einem Phasenabtastkreis
70 geführt wird. Der Phasenabtastkreis
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- Io -
steuert «einerseits durch den zeitkonetanten^-Kreie
die Fewquenz seines Multivibrators oder Oszillator· kreises 72, der einen Torimpulsgenerator 73 steuert,
wobei somit ein Rechteokwellen-Schaltaignal vorgesehen wird, welches den Schaltks»is 65 steuert, um die umgekehrten
Teile des auf den Ausgang 68 übermittelten Signalee wieder umzukehren und dadurch das umgekehrte
Signal in seinen ursprünglichen Zustand zurückzuführen, z.B. wie es bei Leitung IO auf der Anzeigeanlage der
Fig.2 aufgenommen wurde.
Fig.4 stellt ein sohematisohes Diagramm eines typischen
RUokspielkreises dar, der in erfolgreicher Welse gemäß
der Erfindung betriebenworden ist. Alle Verte der Kapazitäten werden in Mkrofarad angegeben, es sei denn, sie
sind andere bezeichnet, und alle Viderβtandswerte sind
in Ohm angegeben, es sei denn, sie sind anders bezeichnet, Die Artbezeiohnungen der Transistoren sind wie folgt1
Ql 3638 Q6 3641 Ql4 36kl
Q2 3638 Q8 I3O8 QI5 36*1
Q3 3641 Q9 36*1 Q16 36*3
Q4 3641 QlO J6k3 QI7 3641
t5 3643 QI3 36*1 Q18 3643
Das Signal vom RUokspielverstärker 50 wird über die
Leitung 52 Umkvhv- und Schaltkreisen zugeführt, welche
Transistoren Ql und Q2 zusammen mit den damit verbundenen Komponenten aufweisen. Zurselben Zeit wird das Signal
zum Syno-8eparatorkreis übertragen, der Transisto-
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ren Q8 und Q9 aufweist, wobei der Schaltkreis mit diesen
Transistoren in Verbindung itAt,
Die Transistoren Q3 und Q4, deren Komponenten damit verbunden
sind, weisen eine UND-Torschaltsteuerung auf,
die den Torimpulsgenerator 73 bildet* Der Ausgang, auf welchen das nichtumgekehrte Signal n±ht wirkt und in dem
das umgekehrte Teil des Signales wieder umgekehrt wird, liegt über der Leitung 68 vom Emitterfolger-Ausgangskreis, g
der die Transistoren Q5 und Q6 und die mit diesen verbundenen
Komponenten aufweist. Dasdbmoduliorte Signal wird
dann für die darauffolgende Reproduktion über die Auegangsleitung
69 überführt.
Der Sync-Separatorkreis trennt die Sync-Impulsβ, die
nur in eine Richtung gehext, z.B. der positiv laufende Sync-Impuls, wie durch die Wellenform in Fig.3 gezeigt
ist. Wegen der wechselnden Umkehr des hereinkommenden
Signale ist die Rate des Sync-Separatorausganges über f
der Leitung 69 zur Basis des Transistors QlO bei einer
Rate von 7,8 kHz. Der Transistor 10 und die in Verbindung stehenden Komponenten, die in der unteren rechten
Ecke der Fig.h gezeigt sind, weisen einen Phasendetektorkreis
70 und einen Gleichstromzeitkonstantenkreis 71 auf. Der Ausgang dieses Kreises führt über
die Leitung 8h zur Basis des Transistors Q15» welcher den 7,8 kHz-Multivibrator Ql* und QI6 steuert. QI3 und
QI7 sind Emitterfolger, welche den Torimpulsgenerator
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Q3 und Q,k zur Steuerung der Wiederumkehr der umgekehrten
Teile des hereinkommenden Signale antreiben.
Zusätzlich let das Signal auf der Leitung 86 über die
Leitung 88 mit dem Eingang dee Q18 verbunden. Dieser
Transistor und die zugeordneten Stromkreise schaffen eine Signalverzögerung auf der Leitung 88 und formen
es auch zu einem geeigneten Sägezahn, wobei sie somit die Verzögerung und den Sägezahngenerator aufweisen. Der
Ausgang vom Verzögerung«- und Sägezahngenerator wird durch die Leitung 92 zum Phasendetektorkreis genommen.
Der Phasendetektorkreis 70, der Zeitkonstantenkreis 71»
der Multivibrator 72 und der Verzögerunge- und Sägezahngeneratorkreis
90 arbeiten zusammen, um einen automatischen Frequenceteuerkreis vorzusehen, der die Tätigkeit
des Schaltkreises 65 absolut und endgültig β-euer t.
Xn der dargestellten Ausführungβform ist diese Steuerung
über den Terimpulsgenerator 73 vorgesehen, obwoli 1
di· Steuerung duroh Verändern der Verzögerung die erzeugten
Sftgezahnes und Elimini«rung de· UND-Tor··, wie
später erläutert wird, direkt auf dem Schaltkreis vorgesehen sein kann.
In einem bevorzugten Ausftthrungsbeispiel dieser Erfindung
werden Torimpulegeneratorkreiee einschließlich Transistoren Q3 «rikl Q^ verwendet und duroh di· Einführung
eines mit einem Tastensatz gewählten Impulssignal··
auf der Leitung 95 (key pulse signal) abgeblendet. Dieses
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Signal kann von dem Xmpulskreis für horizontal getastet·
Fernimpulse eines Fernsehapparates abgeleitet werden, unter Reproduktion eines Bildes von dem auf Leitung
befindlichen Ausgangssignales. Bs versteht sich jedoch, daß die Verwendung dieses Abblendkreises für getastete
Fernimpulse nicht wesentlich ist und eine ausreichende
Tätigkeit der Anlage ohne Verwendung dadurch erhalten werden kann, daß man die Farbe des Multivibrators verändert.
Dieses wird durch Veränderung der Verzögerung Λ
im Kreis 90 erreicht. Der Multivibrator ist dann die einzige Steuerung und kann die SchaltStromkreise direkt
durch Eliminieren der UND-Torfuktion antreiben.
Bs ist auoh beim Betrieb mit oder ohne des getasteten
Fernimpuls signals/äen A#C-Krels mit kürzeren Zeitkonstanten
dadurch zu betreiben, daß man einen abgeblendeten (gated) Sync-Separator vorsieht, der nur den
gewünschten Syno-Slgnalen gestattet, zum AFC-Kreis zu
gelangen. Fig.6 zeigt eine Modifikation, bei der ein *
zweiter Torimpulsgenerator 92 durch den gleichstromgesteuerten
Multivibrator 8k gesteuert ist. Der Generator 95 steuert seinerseits einen abgeblendetenSync-Separatorkreis
5Sa1, dermrdie gewünschten Syncs paaaiert und der
zu anderen Zelten das Eingangssignal zmm AFC-Kreis
blockiert.
Sieht man si oh noch einmal kurx den Beirieb des Demodulations Stromkreises an, so hat das vom Rückspielver-
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stärker kommende Signal die regulär umgekehrte Wellenform, wie sie allgemein in Fig.5 gezeigt ist. Zwecks
Erläuterung wird angenommen, daß es erwünscht ist, alle Teile des Signales wieder umzukehren, die positiv
laufende Syno-Impulskontpoenten haben, und somit das Signal
zu einem Zustand zurückzuführen, der mit dem ursprünglichen Signal vergleichbar ist, das vom Video-Detektorkreis
auf Leitung 10 zugeführt wird. Der Sync-Separatorkreis
streift nur die positiv laufenden Sync-Impulse vom hereinkommenden Signal auf Leitung 52 ab/
und diese sind zu den Phasendetektor- und Zeitkonstantenkreisen gekuppjlt, die ihrerseits den 7,8 kHz-Multivibrator
72 steuern. Torsignale werden zum Torimpulsgenerator
über Multivibrator-Emitterfolger Q13 und Ql^ zu
den Torimpulsgeneratoren geführt, die abwechselnd die Schaltsteuertransistoren Ql und Q2 steuern. Da diese
Kreise durch Dioden Dl und D2 an den Emitterfolgerausgang
zur Leitung 68 gekoppelt sind, je nachdem, auf welchen der Torimpulsgeneratortransistoren Q3 oder Q4 abgeblendet
ist (gated on), wird die eine oder andere dieser Dioden zu einem nichtgleitenden Zustand vorgespannt,
während ein Signal durch die andere übertragen wird, die zum Emitterfolgerauegang auf Leitung 68 treibt.
Der Multivibrator arbeitet stabil bei 7,8 kHz und ist genau jfrhasenstarr zum abgestreiften (stripped) Sync während
des Bildteiles des Signalee und bleibt so genau phasenstarr während der Periode der Ausgleichsimpulse und
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der vertikalen Syncimpuls-Serationen, je nach der Tätigkeit
des AFC und der zeitkonstanten Schaltung 71·
Wenn in Abhängigkeit vom Impulsrauschen oder Bandausfällen äußere Impulse auftreten, sieht der Zeitkonstantenkreis
71 eine ausreichende Integration der Steuerspannung
auf der Leitung 84 vor, um zu verhindern, daß sich die Phase des Multivibrators in ausreichender Weise verändert
und eine unkorrekte Demodulation des Signals auf ä der Leitung 68 bewirkt. In der Praxis wurde gefunden, daß
die Schaltkreise das Signal genau durch das vertikale Intervall demodulieren und sehr rauschunempfindlich zu
allen Arten von Impulsrauschen sind, wodurch ein Bild auf der Fernsehröhre gegeben wird, das frei von Verzerrungen
oder anderer sichtbarer Form der Störung infolge unkorrekter Demodulation ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche'Aufzeichnung β anlage, In der ein Aufzeichnungsmedium ein Signal Mit einen breiten Sequenzepektrum trägt, das bei einer vorbestimmten Frequenz regulär invertiert und reinvertiert ist, wobei die Anlage einen Rückspiel-Übertrager und einen Verstärker aufweist, der im Betrieb das auf dem Medium aufgezeichnete Signal reproduziert, wobei ein Signalinvertier oder -umkehrkreis angeschlossen ist zur Aufnahme des reproduzierten Signals durch den Rückspielübertrager, wobei Ausgänge von dem Verstärker und dem Umkehrkreis vorgesehen sind, auf welchen das reproduzierte Signal sowohl reproducert als auch in ungekehrter Form erscheint, ein Rückspielschaltkreis vorgesehen 1st, der beide Ausgänge steuert und einen Signalausgang hat, über welchen das zurückgeführte reproduzierte Signal endgültig übertragen wird, und ein Sync-Separatorkreis angeordnet ist, um Steuer-Zelteinstellimpulse von den reproduzierten Signal zu erzeugen, gekennzeichnet durch einen automatischen Frequenzsteuerschal tkr eis, der durch den Sync-Separatorkreis gesteuert ist und im Betrieb das Schalten des Rückspielschaltkreises betreibt, woduroh die umgekehrten Teile des ursprünglichem Signals vor der Reproduktion und. übertragung über den Rüokspielkreisausgang zurückgeführt sind.2·) Auf»eiohnungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal) ein Torimpulsgenerator von einem phasengesteuer-- 17 109818/1917ten Multivibrator angetrieben wird, der in dem automatischen Frequenzsteuerkreis !zusammen mit einem Sägezahnimpulsgenerator eingeschlossen ist, der von dem Multivibrator gesteuert wird, wobei ein Phasendetektor einen Eingang von dem Sync-Separatorkreis hat und ein· .·. Ausgang von dem Sägezahngenerator zu dem Phasendetektorkreis geführt ist.3·) Aufzeichnungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Λ net, daß der automatische Frequenzsteuerkreis einen Zeitkonstantenkreis aufweist, der eine dauernd gesteuerte Tätigkeit des Schaltkreises aufrechterhält.k.) Aufzeichnungsanlage, in der ein Fernsehsignal als ein regulär umgekehrt·β und nichtumgekehrtes Signal aufgezeichnet wird, das umgekehrte Teile aufweist, die in der Länge entsprechend sind und auf das Bildsynchronisierungssignal für eine einzelne Abtastung synchronisiert sind, wobei eine Vorrichtung für die Zurückführung des ausgezeichneten Signals entsprechend seiner ursprünglichen Form vorgesehen ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das für die Reproduktion durch einen Fernsehapparat geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Übertragermittel aufweist, für die Reproduktion des aufgezeichneten Signals, Verstärkermittel aufweist, einsdließlich eines Umkehrers, wobei der Verstärker wechselnde Ausgänge hat, auf welche da· reproduzierte Signal direkt und in umgekehrter Form anwendbar 1st, einen Schaltkreis auf-- 18 -109818/1Ö17weist, der di· Übertragung der reproduzierten Signale wahlweise von dem Verstärker steuert, einen abblendenden oder Torimpulsgenerator aufweist, der den Schaltkreis steuert, einen automatischen Frequenzsteuerkreis aufweist, der den Torimpulsgenerator antreibt, und eine Einrichtung zur Steuerung des automatischen Frequenzsteuerkreises vom Synohronisierungsteil des reproduzierten Signales aufweist.5·) Aufzeichnungsanlge nach Ansjhruoh 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Torimpulsgenerator ein UND-Torkreis ist, der die Schaltkreiseinrichtung steuert und einen Eingang zu dem UND-Torkreis zur Zufuhr eines getasteten Fernimpulses (key pulse) von dem horizontalen Abtastkreis des Fernsehapparates, der das Ausgangs signal aufnimmt·6·) Aufzeichnungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Frequenzsteuerung einen Torimpulsgenerator einschließt und direkt zum Antrieb des Sohaltkreismittels verbunden ist.7·) Aufzeichnung«anlage namh Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen abgeblendeten Syno-Separatorkreis aufweist, der eine Einrichtung zur Steuerung des automatischen Frequenzsteuerkreises vorsieht, ein zweiter Torimpulsgenerator angeschlossen ist zur Kontrolle des Sync-Separaterkreises und eine Sohaltkreisverbindung den zVei-109818/1917ten Torimpulsgenerator von dem automatischen Frequenzsteuerkreis steuert.8.) Aufzeichnungsanlage nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß der AFC-Kreis einen Multivibratorkreis einschließt, der Steuersignale zum ersten Torimpulsgenerator vorsieht zur Kontrolltätigkeit des Schaltkreises, und daß eine Verbindung von dem Multivibratorkreis eine Steuerverbindung zum zweiten Torimpulsgenerator vorsieht.9.) Signalaufzeichnungs- und Reproduktionsanlage mit Einrichtungen, die eine Video-Signalquelle vorsehen zur Entwicklung eines Video-Signals, eine Signalaufzeichnungseinrichtung, eine das Video-Signal modifizierende Einrichtung, die zwischen der Video-Signalquelle und der Signalaufzeichnungseinrichtung gekoppelt ist, zur Umkehrung der Polarität der ersten Teile des Video-Signales bezüglich der anderen Teile desselben bei einer Rate, die gleich der Hälfte der Linientastrate des Video-Signals ist, eine Rückspieleinrichtung mit einem Rückspielübertrager zur Reproduktion des aufgezeichneten Video-Signales, eine Schaltkreiseinrichtung, die zwischen dem Rückspielübertrager und der Rückspieleinrichtung gekoppelt ist, zur synchronen Umkehr der Polarität der ersten Teile des aufgezeichneten Video-Signales bei der Rate, um ein entsprechend dem ursprünglichen Video-Signal vor der Modifikation zurückgeführtes Signal abzuleiten, gekennzeichnet durch einen Schaltkreis, der in109818/191 7der Rückführungseinrichtung enthalten 1st, einen automatischen Frequenzsteuerkreis, der die Tätigkeit der Schaltkreis einrichtung steuert, einen Sync-Separatorkreis, der das regulär umgekehrte Signal von dem Rückspielübertrager aufnimmt und verbunden ist, um den automatisdi en Frequenzsteuerkreis bei der Umkehrrate zu tasten, und ein» automatischen Frequenzsteuerkreie mit einer ausreichenden Zeitkonstante, um von Mittellinienausgleichsimpulsen und Impulsrauschen unabhängig zu sein.10.) Signalaufzelchnungs- und Reproduktionsanlage nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß ein UND-Torkreis angeschlossen ist, um den Schaltkreis anzutreiben und als Torimpulsgenerator zu arbeiten, wobei der UND-Torkreis einen !Eingang von dem automatischen Frequenzsteuerkreie hat und eine Einrichtung einen Tastimpulseingang zum XJND-Torkreis von einem Fernsehapparat aufweist, der von dem zurückgeführten Signal arbeitet.11.) Signalaufzeichnung·- und Reproduktionsanlage naoh Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß der autpmatische Fevqueazkreis einen Multivibratorkreis aufweist, der als Torimpulsgenerator arbeitet und zum Antrieb der Schaltkreise inrlohtung verbunden ist.12.) Demftdulationsverfahren sum Zurückführen eines Video-Signales, da* erste Teile entsprechend einer Linie na*h der anderen hat, die bezüglich zweiten Teilen^ntspreohend109Ö18/1917Zwischenlinien umgekehrt sind, gekennzeichnet durch die Aufnahme des hereinkommenden Signales mit derartigen umgekehrten ersten Teilen und Umkehren des ganzen derartigen Signales, Schalten eines Auegangskreises zwischen Eingänge vom hereinkommenden Signal und seiner Umkehrung, Steuern des Schaltens durch einen automatischen Frequenzsteuerkreis, der bei der Frequenz arbeitet, bei der die ersten Signalteile auftreten, automatisches Steuern der Phase des automatischen Fvequenzateuerkreises zur Stabilisierung der Schalttätigkeit und Verwendung von Sync-Sigxalen vom hereinkommenden Signal, um die automatische Frequenzsteuerung für einen geeigneten Ausgleich der Schalttätigkeit zu tasten.13·) Verfahren zum Zurückführen eines Video-Signales nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem automatischen Sequenzsteuerkreis ein Zeitkenstantenkreia vorgesehen wird, der in ausreichender ud.se den automatischen Frequenzsteuerkreis gegen Mittellinienausgleiche- f impulse und Rauschimpulse immun macht.lh.) Verfahren zur Zurückführung eines Vldeo-Signales nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalten des Ausgangskreises durch einen UND-Torkreis entsprechend dem automatischen Frequenzsteuerkreis und zur horizontalen Abtastkreisfrequensü eines Fernsehapparatea abgetastet wird, der von dem zurüokgeführtenVideo-Signal arbeitet.- 22 -109818/1Θ17- 22 - 2052Ö9315·) Verfahren sum Zurückführen eines Video-Signales naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Frequenz·teuerkreis duch einen Multivibrator arbeitet, der darin eingeschossen ist, um den einzigen Antriebskreis für die Steuerung der Schalttätigkeit vorzusehen.16.) Verfahren zur Zurttfcführung eines Vldeo-Signales nach Anspruch 12, daduroh gekennzeichnet, daß der AFC-Kreis eine Steuerung für das Tasten eines getrennten Syno vorsieht, um unerwünschte getrennte Sync-Signale von dem Steuereingang zum AFC-Kreis auszulassen.109813/1917
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