DE3309527A1 - Verfahren zum bedrucken und faerben von vorzugsweise fasermaterial enthaltender ware - Google Patents
Verfahren zum bedrucken und faerben von vorzugsweise fasermaterial enthaltender wareInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/96—Dyeing characterised by a short bath ratio
- D06P1/965—Foam dyeing
Description
INDUPA AG
9/5
INDUPA AG, Gaarerstraße 73, CH-6302 Zug/Schweiz
Verfahren zum Bedruck en und Färben von vorzugsweise Fasermaterial enthaltender Ware
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken und Färben von vorzugsweise Fasermaterial enthaltender Ware
entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 bzw. Anspruches 3.
Es ist bereits ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 3 bekannt durch die DE-OS 30 34 803.9.
Dieses Verfahren hat den Vorteil gegenüber anderen vorbekannten Verfahren mit Direktauftrag von Schaum auf eine
Ware, daß eine gleichmäßige Zerstörung der Schaumblasen erfolgt, dadurch, daß die Schaumblasen des aufzutragenden
Mediums durch das auf das Flächengebilde auflegbare Sieb oder eine Schablone gleichmäßig zerstört werden, wodurch
eine über die Gesamtarbeitsbreite gleichmäßige Freigabe der Flotte erfolgt. Dieses bisher bekannte Verfahren und
die vorbekannte Vorrichtung werden benutzt unter Einsatz einfacher mit Tensiden versetzter Flotten, die in einem
statischen oder dynamischen Schaumgenerator aufgeschäumt werden. Beim Siebdruck oder bei ähnlichen Verfahren gibt
der Schaum dann die Flotte frei und die mit Farbstoff
1NDUPA AG
versetzte Flotte verteilt sich in der Ware. Beim Bedrucken von Teppichen u.dgl., also bei hochflorigen Waren,
spielt die Art des Farbstoffes keine so wesentliche Rolle. Es kann ein Farbstoff Verwendung finden, der sich voll in
der Flotte löst, so daß die Ware, beispielsweise der Flor einer Teppichware, voll durchtränkt werden kann.
Beim Druck von normaler Textilware, beispielsweise Gardinen, Tischdecken, Dekostoffen u.dgl., aber auch bei
Samten, Feinvelouren usw., können aber diese verschäumten Flotten nicht so ohne weiteres eingesetzt werden,
weil bei manchen Stoffqualitäten die gewünschte Konturenschärfe
nicht erzielt wird. Es müssen Maßnahmen getroffen werden, um zu verhindern, daß beim Druck, insbesondere
wenn nicht gefärbt wird, sondern wenn mustergemaß gedruckt wird, die Konturen nicht auslaufen. Man hat
nun versucht, durch Zusatz von Verdickungen relativ wenig freigegebene Flotte auf die Ware zu bringen. Alle diese
Maßnahmen führen aber bei verschiedenen Warenqualitäten doch nicht zu der ganz genauen Konturenschärfe, wie sie
gerade für Heimtextilien u.dgl., aber auch für Bekleidungsstoffe häufig gewünscht wird. Insbesondere kleinmustrige
Muster verlangen absolut exakte Konturenschärfe. Außerdem leidet beim Zusatz von Verdickungen sehr leicht
der "Griff" der Ware, abgesehen davon, daß Verdickungen wieder aus der Ware ausgewaschen werden müssen, was stark
als nachteilig empfunden wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine absolut exakte Konturenschärfe
erreicht wird, wobei zusätzlich noch erreicht werden soll, daß nur eine ganz geringe Menge Farbstoff
auf die Ware aufgebracht wird, um Nachfolgeprozesse, wie Trocknung, Fixierung, Dämpfung, gegebenenfalls Waschen,
entweder einzusparen oder aber erheblich zu verringern.
BAD
INDUPA AG
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 oder Anspruches 3 aufgeführten Merkmale
gelöst. Wesentlich ist, hohe Bestandteile von Pigmentfarbstoff mit hohen Bestandteilen eines Pigmentbinders,
sowie kleine Mengen Hilfschemikalien, Schaummittel und Wasser zu einem Schaum zu verarbeiten. Wird dieser Schaum
dann ins Innere oder auf eine Schablone transportiert und anschließend der Schaum durch die Schablone oder das
Sieb hindurchgepreßt bzw. auch hindurchgesaugt, gelangt nur eine geringe Menge des Flüssigkeitsbestandteiles entsprechend
der Schablonenöffnung und des angewendeten Ein- oder Aufdruckverfahrens in Form von Mustern oder uni auf
die Ware.
Unter Pigmentfarbstoffen versteht man ein im Bindemittel,
Lösungsmittel oder in der Bindemitteldispersion praktisch unlösliches, festes, fein disperses Farbmittel, das, im
Anstrich fein verteilt, diesem ein farbiges Aussehen verleiht. Man unterscheidet natürliche Pigmentstoffe, sogenannte
Erdfarben, die man durch mechanische Behandlung, wie Mahlen, Schlemmen, Trocknen usw., z.B. Kreide, Ocker,
Umbra, Grünerde, Terra-di-Sierra gebrannt herstellt und künstliche Pigmentfarbstoffe, sogenannte Mineralfarben.
Diese erhalten, evtl. durch chemische oder physikalische Umwandlung von anorganischen Grundstoffen, wie Fällen oder
Glühen usw. bestimmte Farben, z.B. Chromgelb, Mennige, Eisenoxyd, Kadmium, Kobaltblau, Pariserblau, Ultramarin
u.dgl.. Außerdem gibt es metallische Pigmentfarbstoffe, z.B.
Bronzen und organische Pigmentfarbstoffe. Zu den natürlichen
Pigmentfarbstoffen gehören auch Sepia, Gummigutt, Kasseler Braun, Indigo. Nach Verschäumung der Pigmentfarbstoffe
und nach Auftrag auf das Sieb od.dgl. wird der Schaum durch dieses hindurchgepreßt, wobei nur
INDUPA AG
ganz geringe Flüssigkeitsbestandteile entsprechend der Schablonenöffnungen und des angewendeten Ein- oder
Aufdruckverfahrens in Form von Mustern oder uni auf die Ware gebracht wird.
Als Binder kann ein Alkyd-Harz verwendet werden, das von
der Firma Bayer hergestellt wird und das für die Lackindustrie entwickelt wurde. Dieses wird unter dem Warenzeichen
"Alkydal VP" gehandelt. Dieses Alkydal ist ein modifiziertes Iuft-ofentrockenes Alkydharz und ist sonst
für die Herstellung von Lacken, Anstrichmitteln, Druckfarben usw. gedacht. Alkydharze entstehen durch Kondensation
von mehrwertigen Alkoholen (Glykol, Glyzerin u. dgl.) mit mehrbasischen Säuren, z.B. Oxalsäure, Zitronensäure
u.a. Es sind zähe bis harte, helle, lichtechte Massen, die in Estern und Ketonen gelöst und zumeist
mit Nitro- oder Acetylzellulosen kombiniert in der Lacktechnik verwendet werden. Dieses Alkydharz kann als Binder
für die Pigmentfarbstoffe im vorliegenden Zusammenhang
eingesetzt werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Dimethyläthanolamin
zu verwenden, das Dimethylaminoäthanol entspricht. Dimethylaminoäthanol ist eine farblose aminartig riechende
Flüssigkeit und ist mischbar mit Wasser, Aceton, Äther, Alkohol, Benzoe od.dgl. Im vorliegenden Fall
wird es vorzugsweise mit Wasser gemischt.
Ferner kann Butylglykol eingemischt werden. Diese ist eine wasserfreie, neutrale, farblose Flüssigkeit und
wird sonst verwendet als Lösungsmittel für Nitrozellulose und Kunstharze in der Lackindustrie, sowie als
Textilreinigungsmittel.
INDUPA AG
Außerdem besteht die Möglichkeit, ein Schaummittel einzusetzen, z.B. das unter dem Handelsnamen "Fortepal AS11
von der Firma Fortex GmbH, gehandelte Schaummittel. Es ist ein Schaumprodukt, das eine sehr große Schaumkraft hat
und außerordentlich feinen Schaum liefert. Es ist rein anionisch und hat starke Retardierwirkung auf anionische
Farbstoffe. Die Reaktion ist neutral und das Verschäumungsmittel ist beständig gegen Alkali-Säure und ist auch
Härtebes tändig.IiFortepaln wird mit Wasser angeteigt und
im Verhältnis von beispielsweise einem Teil Produkt und 5 bis 10 Teilen Wasser unter Wärmezufuhr und unter Rühren
gelöst. "Fortepal" ist ein Tensid.
Der Einsatz auch anderer Verschäumungsmittel ist möglich.
Als Farbstoffe können Pigmentfarbstoffe verwendet werden,
die Von der Firma Bayer Aktien Gesellschaft, Leverkusen (BRD)
unter dem Handelsnamen "Acramin" vertrieben werden, z.B.
. "Acraminschwarz", "Acraminblau", "Acraminrot".
Nachfolgend soll eine als Beispiel anzusehende Rezeptur angegeben werden:
300g Alkyd-al VP Kl. 5/2495-60% = Alkydharz gelöst in
Äthyl/Butylklykol/Isopropanol
(Alkydal VP = Handelshamme der .Firma Bayer AG)
13g Dimethyläthanolamin als Hilfschemikalie
10g Butylglykol, '.ebenfalls als Hilf schemikalie
20g Fortepal AS (Handelsname der Fa. Fortex GmbH, Düren),
ein auf Tensidebasis hergestelltes Verschäumungsmittel
700g Acraminschwarz 46018 ' ■
30g Acraminblau FBC
30g Acraminrot TITR (Acramin = Handelsname der Firma
1. 897g Wasser ' Bayer-Werke Leverkusen, BRD)
3. 000g
INDUPA AG
Das derart hergestellte Färb- und Flottengemisch wird
einem an sich bekannten Schaumgenerator zugeführt, und zwar entweder einem statischen oder dynamischen Generator,
die ebenfalls handelsüblich sind.
Der Schaum wird dann in das Innere oder auf eine Schablone transportiert. In oder auf der Schablone wird der
Schaum durch die Schablone hindurch gepreßt und/oder ggf. auch nur gesaugt, wobei eine geringe Menge des Flüssigkeitsbestandteiles
entsprechend der Schablonenöffnungen und des angewendeten Ein- oder Aufdruckverfahrens in Form
von Mustern oder uni auf die Ware aufgebracht wird. Dabei erfolgt im Schablonen- oder Siebbereich eine gleichmäßige
Zerstörung der Schaumblasen, dabei kann die Schablone od. dgl. durch einen Einzelantrieb der Anlage angetrieben
werden oder gemeinsam mit dem Flächengebilde bewegt werden.
Wie aus dem Vorhergehenden hervorgeht, kann als Substrat die verschiedenste Ware infrage kommen, insbesondere
Warenbahnen mit faseriger Struktur, insbesondere einfache Stoffe, also Textilien aller Art, insbesondere feinerer
Natur, aber auch Vliese oder Filze, der Übergang zu Nonwovens bis Papier ist möglich. Ggf. können auch feste
Stoffe, auch Kunststoffe u.dgl. mit den Pigmentfarben beschicht oder bedruckt werden.
Die offenbarten Merkmale, einzeln und in Kombination, werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu
sind, als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (9)
1. !Verfahren zum Bedrucken und Färben von vorzugsweise
Fasermaterial enthaltender Ware im Siebdruckverfahren und/oder Durchsaugverfahren durch ein Sieb oder eine
Schablone mittels einer verschäumten Flotte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auftragsschaum hergestellt wird, welcher
50 bis 500 g/l Pigmentfarbstoff
25 bis 250 g/l Binder
25 bis 250 g/l Binder
2 bis 50 g/l Tenside und ]
2 bis 60 g/l HilfsChemikalien
als wesentliche Bestandteile enthält und der Rest auf 1 1 Vol. mit Wasser aufgefüllt wird.
2. Verfahren zum Bedrucken und Färben von vorzugsweise j
Fasermaterial enthaltender Ware im Siebdruckverfahren ' j
und/oder Durchsaugverfahren durch ein Sieb oder eine j
j Schablone mittels einer verschäumten Flotte,vorzw. n. Anspr.:
dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung des Auftrags- ;
schaumes hohe Mengen Pigmentfarbstoffe als Farbstoff bzw. '
Farbstoffanteil und hohe Mengen eines Binders in die Flotte eingebracht werden.
COFV
INDUPA AG
3. Verfahren zum Bedrucken und Färben von vorzugsweise Fasermaterial enthaltender Ware im Siebdruckverfahren
und/oder Durchs augverfahren durch ein Sieb oder eine
Schablone mittels einer verschäumten Flotte, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotte vor der Verschäumung
gemischt wird aus hohen Bestandteilen von Pigmentfarbstoffen und einem Zusatz von Pigmentbinder,
ferner mit kleinen Mengen HilfsChemikalien sowie Schaumbildungsmitteln und Wasser und anschließend aufgeschäumt
und auf bzw. in das Sieb oder die Schablone zum Auftrag auf die 'Ware transportiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Binder ein Harz, vorzugsweise ein Alkyd-Harz,
verwendet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als HilfsChemikalien Butylglykol und/oder Dimethyläthanolamin
verwendet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschaumungsmxttel anionisch, in der Reaktion
neutral und in der Beständigkeit alkali-, säure- und härtebeständig ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum in das Innere oder auf eine Schablone
transportiert wird und in dieser der Schaum durch die Schablone hindurchgepreßt und/oder gesaugt wird, wobei
eine geringe Menge des Flüssigkeitsbestandteiles entsprechend der Schablonenöffnung(en) und des angewendeten
Ein- oder Aufdruckverfahrens in Form von Mustern oder uni
auf die Ware aufgebracht wird.
"" """ '"* "*-" INDUPA AG
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Menge Alkyd-Harz, wie Alkydal (Handelsname
der Fa. Bayer-Leverkusen, BRD), gemischt wird mit Dirnethyläthanolamin und einer weiteren kleinen Menge
Butylglykol sowie einem Verschäumungsmittel und ein bis mehreren Anteilen Pigmentfarbstoffen und einer über der
Gesamtzusatzmenge liegenden Menge Wasser.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschäumungsmittel zunächst mit Wasser angeteigt
und im Verhältnis von etwa einem Teil Produkt und fünf bis zehn Teilen Wasser unter Wärmezufuhr und unter Rühren
gelöst wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309527 DE3309527A1 (de) | 1983-03-17 | 1983-03-17 | Verfahren zum bedrucken und faerben von vorzugsweise fasermaterial enthaltender ware |
EP84102772A EP0119590A1 (de) | 1983-03-17 | 1984-03-14 | Verfahren zum Bedrucken und Färben von vorzugsweise Fasermaterial enthaltender Ware |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309527 DE3309527A1 (de) | 1983-03-17 | 1983-03-17 | Verfahren zum bedrucken und faerben von vorzugsweise fasermaterial enthaltender ware |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3309527A1 true DE3309527A1 (de) | 1984-09-20 |
Family
ID=6193716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833309527 Ceased DE3309527A1 (de) | 1983-03-17 | 1983-03-17 | Verfahren zum bedrucken und faerben von vorzugsweise fasermaterial enthaltender ware |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0119590A1 (de) |
DE (1) | DE3309527A1 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2971458A (en) * | 1957-12-30 | 1961-02-14 | Interchem Corp | Process of coloring textile materials |
DE2610677A1 (de) * | 1976-03-13 | 1977-09-15 | Bayer Ag | Druckpasten |
DE2722083B2 (de) * | 1977-05-16 | 1980-10-02 | Union Carbide Corp., New York, N.Y. (V.St.A.) | Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln eines porösen Stoff-, Textil- oder Papiersubstrates durch Aufbringen von verschäumten Mitteln |
FR2409095A1 (fr) * | 1977-11-18 | 1979-06-15 | Peintures Ind Ass | Procede de traitement de surface d'un support poreux |
GB1539467A (en) * | 1977-11-23 | 1979-01-31 | Tennants Textile Colours Ltd | Print carrier |
US4270915A (en) * | 1978-09-19 | 1981-06-02 | United Merchants And Manufacturers, Inc. | Fabric printing process |
DE2924661A1 (de) * | 1979-06-19 | 1981-01-15 | Bayer Ag | Verfahren zur behandlung von textilmaterialien mit verschaeumten flotten |
-
1983
- 1983-03-17 DE DE19833309527 patent/DE3309527A1/de not_active Ceased
-
1984
- 1984-03-14 EP EP84102772A patent/EP0119590A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0119590A1 (de) | 1984-09-26 |
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