DE60036341T2 - Verfahren zur Herstellung von bedruckten Artikeln - Google Patents

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Tatsuo Chuo-ku Kawamura
Toshio Dainichiseika C.&C.Mfg.Co.Ltd Chuo-ku Ishimizu
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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung bedruckter Artikel. Um genauer zu sein, die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung bedruckter Artikel, welches das Bedrucken von Stoffen mit einer rauen Oberfläche, wie Friesstoffe, Veloursstoffe, Strickstoffe, Tuchstoffe, Filzstoffe und Deckenstoffe, gestattet, während die angemessene Griffigkeit des Stoffes beibehalten wird, und welches bedruckte Artikel mit exzellenter Haltbarkeit und Aussehen bereitstellt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Da eine größere Vielfalt an Faserprodukten hergestellt werden und die Produkte in den vergangenen Jahren immer mehr in Mode gekommen sind, wurde es erforderlich, dass bedruckte Artikel aus Stoffen mit einer rauen Oberfläche, wie aufgeraute Friesstoffe, Veloursflockstoffe, voluminöse Strickstoffe, Tuchstoffe, Filzstoffe und Deckenstoffe, hergestellt werden.
  • Wenn jedoch ein solcher Stoff mit einer rauen Oberfläche gemäß einem herkömmlichen Verfahren bedruckt wird, wie durch eine Pigmentbedruckung und eine Bedruckung unter Verwendung eines Gummidruckmaterials, kommt es zum Beispiel insoweit zu Problemen, dass aufgrund der rauen Struktur der Oberfläche Pigmente in einer größeren Menge an den niedergedrückten Bereichen haften, um so die Griffigkeit des Stoffes zu beeinträchtigen, oder lediglich an den Spitzenbereichen der aufgestellten Fasern haften, und die Stoffartikel ein schlechtes Aussehen haben und schlechte Muster erhalten werden. Wenn die gesamte Oberfläche eines Stoffes mit einem Film laminiert oder mit einem weichen Harz beschichtet wird, um die raue Oberfläche eines Stoffes zu glätten, werden die Eigenschaften des Stoffes deutlich beeinträchtigt. Daher wird das Ein-Punkt-Bedrucken selten beim Bedrucken eines Stoffes mit einer rauen Oberfläche durchgeführt. Wenn ein Stoff mit einer Oberfläche bedruckt wird, ist es notwendig, dass ein Verfahren, wie der Folientransferdruck und ein Verfahren, das eine Druck-Beflockung (engl.: print flocky) verwendet, verwendet werden.
  • Das Dokument DE 2617144 A (VEPA AG) offenbart auch ein Verfahren zur Bedruckung von Textilien mit einer rauen Oberfläche und insbesondere von Teppichen, welches die folgenden Schritte umfasst:
    • – Aufbringen eines ersten Hilfsstoffs (Verdickungsmittels) auf die zu bedruckende Oberfläche,
    • – Trocknen des behandelten Substrats
    • – Bedrucken mit einer Paste, die den Farbstoff enthält.
  • Jedoch wird die Grundierungsschicht nicht in einer geschäumten Form aufgebracht.
  • Daher stellt ein Verfahren, welches das direkte Bedrucken von Stoffen mit einer rauen Oberfläche gestattet, während das geeignete Tastgefühl der Stoffe beibehalten wird, bedruckte Artikel bereit, die eine exzellente Haltbarkeit und Aussehen aufweisen, und das Verfahren kann die bedruckten Artikel schnell herstellen, sogar wenn die Herstellung vieler Arten von bedruckten Artikeln in kleinen Stückzahlen erforderlich ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung bedruckter Artikel, welches das Bedrucken von Stoffen mit einer rauen Oberfläche, wie Friesstoffe, Veloursstoffe, Strickstoffe, Tuchstoffe, Filzstoffe und Deckenstoffe, gestattet, während die angemessene Griffigkeit des Stoffes beibehalten wird, und welches bedruckte Artikel mit exzellenter Haltbarkeit und Aussehen bereitstellt.
  • Als Ergebnis intensiver, durch die vorliegenden Erfinder durchgeführter Studien mit dem Ziel, die obigen Probleme zu überwinden, wurde festgestellt, dass, wenn eine Grundierungsschicht auf einem Stoff mit einer rauen Oberfläche mit einer geschäumten Zusammensetzung aus einer Harzemulsion durch Bedrucken ausgebildet wird und wenn eine Deckschicht auf der gebildeten Grundierungsschicht durch Bedrucken ausgebildet wird, die angemessene Griffigkeit des Stoffes nicht nachteilig beeinflusst wird, selbst wenn der Stoff unmittelbar bedruckt wird und dass ein bedruckter Artikel hergestellt werden kann, der exzellente Haltbarkeit und Aussehen aufweist. Die vorliegende Erfindung wurde basierend auf diesem Wissen vervollständigt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt bereit:
    • (1) Ein Verfahren zur Herstellung bedruckter Artikel, welches das Bilden einer Grundierungsschicht auf einem Stoff mit einer rauen Oberfläche mit einer geschäumten Zusammensetzung aus einer Harzemulsion durch Bedrucken, Trocknen der gebildeten Grundierungsschicht, Bilden einer Deckschicht auf der getrockneten Grundierungsschicht durch Bedrucken und Trocknen der gebildeten Deckschicht umfasst;
    • (2) Ein Verfahren, wie in (1) beschrieben, worin die Zusammensetzung einer Harzemulsion eine Emulsion eines Acrylesterharzes ist;
    • (3) Ein Verfahren, wie in (2) beschrieben, worin das Acrylesterharz eine Glasübergangstemperatur von –40 bis 20°C aufweist;
    • (4) Ein Verfahren, wie in (1) beschrieben, worin die Zusammensetzung einer Harzemulsion Schaumbildner, Schaumstabilisierer und Eindickmittel umfasst;
    • (5) Ein Verfahren, wie in (1) beschrieben, worin die geschäumte Zusammensetzung einer Harzemulsion einen Schäumungsgrad vom 1,2 bis 4-fachen aufweist;
    • (6) Ein Verfahren, wie in (1) beschrieben, worin die Deckschicht durch Pigmentdruck, Gummidruck oder Bedrucken mit Schäumung durch Erwärmen gebildet wird;
    • (7) Ein Verfahren, wie in (1) beschrieben, worin die Deckschicht, welche durch Bedrucken und Trocknen ausgebildet wurde, Wärme behandelt wird; und
    • (8) Ein Verfahren, wie in (1) beschrieben, worin der Stoff mit einer rauen Oberfläche ein Friesstoff, ein Veloursstoff, ein Strickstoff oder ein Tuchstoff ist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 zeigt Diagramme, die das Verfahren zur Herstellung bedruckter Artikel der vorliegenden Erfindung beschreiben.
  • Die Bezugszeichen in 1 bedeuten das Folgende:
  • 1
    ein Tuchstoff
    2
    eine Zusammensetzung einer Harzemulsion
    3
    eine Schlinge
    4
    eine Deckschicht
    5
    ein Strickstoff
    6
    ein Veloursstoff
    7
    eine aufgerichtete Faser
  • BESCHEIBUNG DER BEVOZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst: Bilden einer Grundierungsschicht auf einem Stoff mit einer rauen Oberfläche mit einer geschäumten Zusammensetzung aus einer Harzemulsion durch Bedrucken, Trocknen der gebildeten Grundierungsschicht, Bilden einer Deckschicht auf der getrockneten Grundierungsschicht durch Bedrucken und Trocknen der gebildeten Deckschicht. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann vorteilhaft bei Stoffen mit einer beachtlichen Rauigkeit auf der Oberfläche, wie bei aufgerauten Friesstoffen, Veloursflockstoffen, voluminösen Strickstoffen, Tuchstoffen, Filzstoffen und Deckenstoffen, zur Anwendung kommen.
  • Es gibt keine besondere Einschränkung hinsichtlich der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Harzemulsion. Beispiele der Harzemulsion beinhalten Netzwerke aus natürlichem Gummi, Netzwerke aus synthetischem Gummi, Emulsionen aus Acrylester-Harzen, Emulsionen aus Vinylacetat-Harzen, Emulsionen aus Ethylenvinylacetat-Copolymeren, Emulsionen aus Vinylchlorid-Harzen und Emulsionen aus Polyurethan-Harzen. Die Harzemulsionen können alleine oder in Kombination aus zwei oder mehreren verwendet werden. Unter den obigen Harzemulsionen werden Emulsionen aus Acrylester-Harzen bevorzugt verwendet, da eine Grundierungsschicht mit einer weichen Griffigkeit hergestellt werden kann. Es wird bevorzugt, dass das Harz in der Harzemulsion eine Glasübergangstemperatur von –40 bis 20° C und bevorzugter von –30 bis 0° C aufweist. Wenn die Glasübergangstemperatur des Harzes unter –40° C liegt, besteht die Möglichkeit, dass die Verarbeitbarkeit bei der Aufbringung der Deckschicht auf der Grundierungsschicht schlecht ist. Wenn die Glasübergangstemperatur 20° C übersteigt, besteht die Möglichkeit, dass das es zu einer harten Griffigkeit kommt. Es ist bevorzugt, dass die Harzemulsion einen Feststoffgehalt von 30 bis 70 Gewichts-% und bevorzugter 40 bis 60 Gewichts-% aufweist. Wenn der Feststoffgehalt geringer als 30 Gewichts-% ist oder 70 Gewichts-% übersteigt, besteht die Möglichkeit, dass die Verarbeitbarkeit bei der Ausbildung der Grundierungsschicht schlecht ist.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Zusammensetzung ist nicht besonders eingeschränkt. Zum Beispiel kann die Zusammensetzung einer Harzemulsion durch Mischen von Schaumbildnern, Schaumstabilisierern, Vernetzungsmitteln, Eindickmitteln und farbgebenden Mitteln mit der Harzemulsion hergestellt werden. Beispiele des Schaumbildners und des Schaumstabilisierers beinhalten oberflächenaktive Stoffe wie Natriumlaurylsulfat, Ammoniumstearat und Diethanolamide von Fettsäuren beinhalten. Durch Verwendung des Schaumbildners und des Schaumstabilisierers in der Zusammensetzung können feine Schäume in der Harzemulsion in dem Aufschäumschritt hergestellt werden, und eine Grundierungsschicht mit einer exzellenten Griffigkeit kann durch Bedrucken genau und leicht auf einem Stoff gebildet werden. Beispiele des Vernetzungsmittels beinhalten Carbodiimid-Vernetzungsmittel, Isocyanat-Vernetzungsmittel, Oxazolinon-Vernetzungsmittel und Ethylenimin-Vernetzungsmittel. Durch Verwendung des Vernetzungsmittels in der Zusammensetzung wird das Harz in der gebildeten Grundierungsschicht vernetzt, und die Haltbarkeit der Grundierungsschicht kann verbessert werden. Beispiele des Eindickmittels sind Polyacrylsäure, welche in einer alkalischen Umgebung wirksam ist, nicht-ionische Eindickmittel, wie Polyethylenglycoldistearat und Polyurethan-Eindickmittel. Durch Verwendung des Eindickmittels in der Zusammensetzung wird die Viskosität der Zusammensetzung einer Harzemulsion gesteigert und die Verarbeitbarkeit beim Aufschäumen und der Ausbildung der Grundierungsschicht kann verbessert werden. Als farbgebendes Mittel können Pigmente und Farbstoffe der gewünschten Farben verwendet werden.
  • In dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird die Zusammensetzung einer Harzemulsion für die Grundierungsschicht aufgeschäumt. Hinsichtlich des Verfahrens der Aufschäumung der Zusammensetzung einer Harzemulsion gibt es keine besonderen Einschränkungen. Es wird bevorzugt, dass eine Aufschäummaschine verwendet wird, die einen Aufschäummechanismus verwendet, bei dem Luft in die Zusammensetzung geblasen wird, während die Zusammensetzung gerührt wird. Es wird bevorzugt, dass die Harzemulsion, der Schaumbildner, der Schaumstabilisierer, das Vernetzungsmittel, das Eindickmittel und das farbgebende Mittel zusammengebracht werden und die Komponenten gleichmäßig durch Vorabmixen mit geringer Geschwindigkeit gemischt werden, durch Rühren bei hoher Geschwindigkeit aufgeschäumt werden und dass mit niedriger Geschwindigkeit gerührt werden, um das Produkt in den gewünschten Zustand zu versetzen. Der Grad der Aufschäumung in dem Aufschäumungsschritt ist nicht besonders eingeschränkt. Es wird bevorzugt, dass die Aufschäumung derart durchgeführt wird, dass das Volumen der geschäumten Zusammensetzung einer Harzemulsion 1,2 bis 4-fach so groß wie das der Zusammensetzung einer Harzemulsion vor der Aufschäumung ist. Wenn der zuvor beschriebene Grad der Aufschäumung geringer als das 1,2-Fache ist, besteht die Möglichkeit, dass die Grundierungsschicht hart wird und die Griffigkeit beeinträchtigt wird. Wenn der Grad der Aufschäumung das 4-Fache übersteigt, besteht die Möglichkeit, dass die gebildete Grundierungsschicht keine flache und glatte Oberfläche aufweist und die Deckschicht nicht in einem exzellenten Zustand ausgebildet wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das Verfahren des Ausbildens der Grundierungsschicht mit der geschäumten Zusammensetzung einer Harzemulsion durch Bedrucken nicht besonders eingeschränkt. Es wird bevorzugt, dass die Grundierungsschicht unter Verwendung eines Seidensiebs durch Bedrucken ausgebildet wird. Hinsichtlich der Dicke des Seidensiebs gibt es keine besonderen Einschränkungen. Es wird bevorzugt, dass die Dicke 25 bis 500 μm und bevorzugter 100 bis 300 μm beträgt. Wenn die Dicke des Siebs kleiner als 25 μm ist, besteht die Möglichkeit, dass die gebildete Grundierungsschicht keine flache und glatte Oberfläche aufweist und die Deckschicht nicht in einem exzellenten Zustand ausgebildet wird. Wenn die Dicke des Siebs 500 μm übersteigt, besteht die Möglichkeit, dass die Grundierungsschicht übermäßig wird und die Griffigkeit beeinträchtigt wird. Wenn die geschäumte Zusammensetzung einer Harzemulsion durch Bedrucken auf einen Stoff als Grundierungsschicht aufgebracht wird, ist die Haftung an dem Stoff umso besser, je geringer die Viskosität der geschäumten Zusammensetzung einer Harzemulsion ist. Bei der Ausbildung der Grundierungsschicht durch Bedrucken kann eine Grundierungsschicht mit einer exzellenten Hafteigenschaft dadurch gebildet werden, dass das erste Heizen des e Bedruckens unter einem zugegebenen Druck durchgeführt wird, so dass die Zusammensetzung in den Stoff eindringt. Es wird bevorzugt, dass die Grundierungsschicht dasselbe Muster wie das der Deckschicht aufweist, welches das Muster ist, das auf dem hergestellten Artikel ausgebildet ist. Nachdem die Grundierungsschicht durch Bedrucken ausgebildet ist, kann eine flache Oberfläche zur Ausbildung der Deckschicht durch Bedrucken auf der rauen Oberfläche eines Stoffes durch Trocknen der gebildeten Grundierungsschicht ausgebildet werden und bei Bedarf kann die Grundierungsschicht eine Wärmebehandlung unterzogen werden, um die voluminöse Form des Schaums zu fixieren.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Deckschicht durch Bedrucken auf dem Stoff mit einer rauen Oberfläche gebildet, auf welcher die Grundierungsschicht ausgebildet worden ist. Hinsichtlich der durch Bedrucken gebildeten Deckschicht gibt es keine besonderen Einschränkungen. Zum Beispiel kann die Deckschicht eine Schicht sein, die durch Pigmentdruck, Gummidruck oder Drucken mit Aufschäumung durch Erwärmen gebildet wird. Der Pigmentdruck, Gummidruck oder Drucken mit Aufschäumung durch Erwärmen können einzeln oder in Kombination aus zwei oder mehreren durchgeführt werden. Es wird bevorzugt, dass die Deckschicht dasselbe Muster wie das an der Grundierungsschicht aufweist und das Muster ist dem Muster der Grundierungsschicht überlagert. Wenn die Deckschicht durch Bedrucken auf der Grundierungsschicht gebildet wird und der beschichtete Stoff aus der Druckplatte entfernt wird, während der bedruckte Stoff immer noch feucht ist, wird der bedruckte Bereich deformiert. Daher wird es bevorzugt, dass der bedruckte Stoff ausreichend getrocknet ist. Durch Ausbilden der Deckschicht auf der Grundierungsschicht durch Bedrucken kein ein Eindringen der Druckpaste zur Bedruckung mit einem Muster und das Harz des Gummidrucks in den Stoff verhindert werden und ein bedruckter Artikel mit einer exzellenten Griffigkeit kann erhalten werden. Bei der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass, nachdem die Deckschicht durch Bedrucken ausgebildet wurde, der bedruckte Stoff vorher ausreichend getrocknet wird, Wärme behandelt wird und dann unter Wärme gepresst wird. Die Haltbarkeit kann gelegentlich durch die Dicke des Stoffes beeinflusst werden, da die Wirksamkeit der Wärme in Abhängigkeit von der Dicke des Stoffes variiert. Durch weiteres Pressen des bedruckten Bereichs unter Wärme, kann ein bedruckter Artikel erhalten werden, welcher flach, glatt und weich ist.
  • 1 zeigt Diagramme, die das Verfahren zur Herstellung bedruckter Artikel der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1(a) zeigt ein Diagram, welches den Fall beschreibt, bei dem das Verfahren der vorliegenden Erfindung bei einem Tuchstoff zu Anwendung kommt. Eine geschäumte Zusammensetzung einer Harzemulsion 2, die auf einem Tuchstoff 1 durch Bedrucken aufgebracht wurde, bildet eine flache Fläche über die Spitzen der Schlingen 3, ohne die Griffigkeit zu ändern, das durch die Schlingen 3 hervorgerufen wird und eine Deckschicht 4 kann auf dieser Schicht durch Bedrucken ausgebildet werden. In 1(b) ist eine Schicht, die der Deckschicht entspricht, ohne die Ausbildung einer Schicht aus einer geschäumten Zusammensetzung einer Harzemulsion durch Bedrucken ausgebildet worden. Die Schleifen 3 haften aufgrund der ausgebildeten Deckschicht aneinander und fallen aufgrund des Druckes nach unten auf die Oberfläche des Stoffes. Daher ist die Griffigkeit bei diesem Artikel beeinträchtigt. 1(c) zeigt ein Diagramm, welches den Fall beschreibt, in welchem das Verfahren der vorliegenden Erfindung auf einen Strickstoff angewandt wird. Eine geschäumte Zusammensetzung einer Harzemulsion 2, die auf einen Strickstoff 5 durch Bedrucken aufgebracht wurde, bildet eine flache Ebene auf der Oberfläche de Strickstoffs, ohne die Griffigkeit des Strickstoffes nachteilig zu beeinflussen, und eine Deckschicht 4 kann auf dieser Schicht durch Bedrucken ausgebildet werden. In 1(d) wird eine Schicht, die der Deckschicht entspricht, ohne Ausbilden einer Schicht aus einer geschäumten Zusammensetzung einer Harzemulsion durch Bedrucken ausgebildet. Die durch Bedrucken gebildete Schicht wird in Bereichen zusammengedrückt, die den Spalten in dem Strickstoff entsprechen, und das Aussehen des bedruckten Artikels ist beeinträchtigt. 1(e) zeigt ein Diagramm, das den Fall beschreibt, bei dem das Verfahren der vorliegenden Erfindung auf einen Veloursstoff angewandt wird. Eine geschäumte Zusammensetzung einer Harzemulsion 2, die auf einen Veloursstoff 6 durch Bedrucken aufgebracht wurde, bildet eine flache Fläche über die Spitzen der aufgerichteten Fasern auf der Oberfläche des Veloursstoffes ohne die Griffigkeit des Veloursstoffes, der durch die aufgerichteten Fasern 7 hervorgerufen wird, zu verändern, und eine Deckschicht 4 kann auf dieser Schicht durch Bedrucken gebildet werden. In 1(f) ist eine Schicht, die der Deckschicht entspricht, ohne Ausbildung einer Schicht aus einer geschäumten Zusammensetzung einer Harzemulsion durch Bedrucken gebildet worden. Wenn die aufgerichteten Fasern spärlich angeordnet sind, haften die aufgerichteten Fasern aufgrund der gebildeten Deckschicht untereinander und die aufgerichteten Fasern fallen auf die Oberfläche des Stoffes durch den Druck hinunter. Daher weist der Artikel eine schlechtere Griffigkeit auf. Wenn die aufgerichteten Fasern dicht angeordnet sind, ist die durch Bedrucken gebildete Schicht lediglich in Bereichen um die Spitzen der aufgerichteten Fasern vorhanden. Daher bricht die durch Bedrucken gebildete Schicht, wenn eine Zugkraft an den Stoff angelegt wird, und die Schicht liegt nach außen offen.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung können Stoffe mit einer rauen Oberfläche, wie Friesstoffe, Veloursstoffe, Strickstoffe, Tuchstoffe, Filzstoffe und Deckenstoffe direkt bedruckt werden, wobei die angemessene Griffigkeit des Stoffes beibehalten wird und bedruckte Artikel mit exzellenter Haltbarkeit und Aussehen erhalten werden können. Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist die Druckeigenschaft eines Druckmaterials, wie das Gummidruckmaterial, welches für die Deckschicht verwendet wird, verbessert, bedruckte Artikel können schnell hergestellt werden, selbst wenn viele Arten von bedruckten Artikeln in kleinen Stückzahlen hergestellt werden und es können bedruckte Artikel hergestellt werden, die eine exzellentere Griffigkeit als solche aufweisen, die durch ein Folientransferverfahren erhalten werden.
  • Um die durch die vorliegende Erfindung erreichten Vorteile zusammenzufassen, können gemäß dem Verfahren Stoffe mit einer rauen Oberfläche, wie Friesstoffe, Veloursstoffe, Strickstoffe, Tuchstoffe, Filzstoffe und Deckenstoffe bedruckt werden, während die geeignete Griffigkeit des Stoffs beibehalten wird und bedruckte Artikel mit einer exzellente Haltbarkeit und Aussehen erhalten werden.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend detaillierter anhand von Beispielen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Beispiel 1
  • Eine Harzemulsion [hergestellt von DAINICHI-SEIKA COLOR AND CHEMICALS MFG. Co.; Ltd., SEIKARESIN MF-P; eine Emulsion aus einem Butylacrylatmethylacrylat-Copolymer; der Feststoffgehalt: 50 Gewichts-%; die Glasübergangstemperatur des Harzez: –30°C] in einer Menge von 100 Gewichtsteilen, 5 Gewichtsteile eines farbgebenden Pigments [hergestellt von DAINICHI-SEIKA COLOR AND CHEMICALS MFG. Co., Ltd.; EP677 WHITE (modifiziert), weiß], 5 Gewichtsteile eines Schaumstabilisierer [hergestellt von DAINICHI-SEIKA COLOR AND CHEMICALS MFG. Co., Ltd.; EFFECTAR MF; ein anionischer, oberflächenaktiver Stoff] und 5 Gewichtsteile eines Vernetzungsmittels [hergestellt von DAINICHI-SEIKA COLOR AND CHEMICALS MFG. Co., Ltd.; EMAFIX DH; ein Oxazolinon-Vernetzungsmittel] wurden zusammen gemischt. Die Viskosität der so erhaltenen Mischung wurde auf 20.000 cps durch Zugabe eines Eindickmittels [hergestellt von DAINICHI-SEIKA COLOR AND CHEMICALS MFG. Co., Ltd.; EFFECTAR HV-2] eingestellt, und eine Zusammensetzung einer Harzemulsion wurde erhalten.
  • Die erhaltene Zusammensetzung einer Harzemulsion wurde durch eine Aufschäummaschine für den Haushaltsgebrauch derart aufgeschäumt, dass das Volumen nach der Aufschäumung dem 2,0-Fachen des Volumens vor der Aufschäumung entsprach. Die geschäumte Zusammensetzung einer Harzemulsion wurde auf einen aufgerauten Friesstoff unter Verwendung eines 50er Maschensiebs mit einer Dicke von 300 μm durch Bedrucken aufgebracht, und die gebildete Grundierungsschicht wurde bei 110°C für 2 Minuten getrocknet.
  • Zu 100 Teilen eines Gummidruckmaterials [hergestellt von DAINICHI-SEIKA COLOR AND CHEMICALS MFG. Co., Ltd.; SEIKATOP MX-10] wurden 3 Gewichtsteile einer Farbbase [hergestellt von DAINICHI-SEIKA COLOR AND CHEMICALS MFG. Co., Ltd.; BLUE FL2B CONC; blau] zugegeben. Das erhaltene Druckmaterial wurde durch Bedrucken auf den obigen Stoff mit der Grundierungsschicht unter Verwendung eines 80er Maschensiebs in einer Weise aufgebracht, dass das Muster an derselben Stelle platziert ist, wie das Muster an der Grundierungsschicht. Die durch das Bedrucken erhaltene Schicht wurde mit Wärme bei 150°C für 2 Minuten behandelt.
  • Der bedruckte Artikel, der somit erhalten wurde hatte ein Muster mit deutlichen Randabschnitten und einer sehr biegeweichen Griffigkeit. Der bedruckte Artikel wurde hinsichtlich Haltbarkeit beim Waschen und Haltbarkeit gegenüber Verschleiß gemäß den japanischen Industrienormen L0844, L0849 und L0217 (Verfahren 103 für praktisches Waschen) untersucht. Keine Bereiche des farbgebenden Mittels oder des aufgedruckten Schichten wurden abgelöst und das Ergebnis war genauso exzellent wie das, das bei herkömmlichen Gummidruckmaterialien erhalten wird.
  • Beispiel 2
  • Eine Harzemulsion [eine Mischung einer Emulsion aus Butylacrylat-Copolymer und einer Emulsion aus einem Ethylenvinylacetat-Harz in denselben Mengen; der Feststoffgehalt: 55 Gewichts-%] in einer Menge von 100 Gewichtsteilen, 20 Gewichtsteile Aluminiumhydroxid, 5 Gewichtsteile Titanoxid, 5 Gewichtsteile eines Schaumstabilisierers [hergestellt von DAINICHI-SEIKA COLOR AND CHEMICALS MFG. Co., Ltd.; EFFECTAR MF; ein anionischer, oberflächenaktiver Stoff], 5 Gewichtsteile eines Vernetzungsmittels [hergestellt von DAINICHI-SEIKA COLOR AND CHEMICALS MFG. Co., Ltd.; EMAFIX DH; ein Oxazolinon-Vernetzungsmittel] und 10 Gewichtsteile Wasser wurden zusammen gemischt, und eine Zusammensetzung einer Harzemulsion wurde erhalten.
  • Die erhaltene Zusammensetzung einer Harzemulsion wurde durch eine Aufschäummaschine für den Haushaltsgebrauch derart aufgeschäumt, dass das Volumen nach der Aufschäumung dem 3,0-Fachen des Volumens vor der Aufschäumung entsprach. Die geschäumte Zusammensetzung einer Harzemulsion wurde auf einen glatten Strickstoff mit einem groben Netz unter Verwendung eines 50er Maschensiebs mit einer Dicke von 300 μm durch Bedrucken aufgebracht, und die gebildete Grundierungsschicht wurde bei 110°C für 2 Minuten getrocknet.
  • Zu 100 Teilen eines Gummidruckmaterials [hergestellt von DAINICHI-SEIKA COLOR AND CHEMICALS MFG. Co., Ltd.; SEIKATOP MX-10] wurden 5 Gewichtsteile einer Farbbase [hergestellt von DAINICHI-SEIKA COLOR AND CHEMICALS MFG. Co., Ltd.; BLUE FL2B CONC; blau] zugegeben. Das erhaltene Druckmaterial wurde durch Bedrucken auf den obigen Stoff mit der Grundierungsschicht unter Verwendung eines 80er Maschensiebs in einer Weise aufgebracht, dass das Muster an derselben Stelle platziert ist, wie das Muster an der Grundierungsschicht. Die durch das Bedrucken erhaltene Schicht wurde mit Wärme bei 150°C für 2 Minuten behandelt.
  • Die Oberfläche der mit der geschäumten Zusammensetzung aus einer Harzemulsion gebildeten Grundierungsschicht war porös und das Gummidruckmaterial konnte gleichmäßig aufgebracht werden. Somit konnte ein Artikel mit einem sehr exzellenten Aussehen erhalten werden.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Strickstoff mit grobem Netz, welcher derselbe war, der in Beispiel 2 verwendet wurde, wurde zweimal durch Bedrucken mit der Mischung aus einem Gummidruckmaterial und einer Farbbase, die in Beispiel 2 hergestellt wurde, beschichtet.
  • Bei dem ersten Bedrucken war die Haftung der Mischung aus einem Gummidruckmaterial und einer Farbbase an der Oberfläche des Stoffes unzureichend und die Mischung aus einem Gummidruckmaterial und einer Farbbase wurde von der Oberfläche beim zweiten Bedrucken abgestoßen. Der erhaltene Artikel hatte ein schlechtes Aussehen und wies ein beschädigtes Muster auf.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung bedruckter Artikel, welches umfasst: Bilden einer Grundierungsschicht auf einem Stoff, aufweisend eine raue Oberfläche, mit einer geschäumten Zusammensetzung aus einer Harzemulsion durch Bedrucken, Trocknen der gebildeten Grundierungsschicht, Bilden einer Deckschicht auf der getrockneten Grundierungsschicht durch Bedrucken und Trocknen der gebildeten Deckschicht.
DE60036341T 1999-07-23 2000-07-20 Verfahren zur Herstellung von bedruckten Artikeln Expired - Lifetime DE60036341T2 (de)

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DE60036341T Expired - Lifetime DE60036341T2 (de) 1999-07-23 2000-07-20 Verfahren zur Herstellung von bedruckten Artikeln

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EP (1) EP1072719B1 (de)
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