DE3308221A1 - Gelbildende anode, verfahren zu ihrer herstellung und diese anode enthaltende elektrochemische zelle - Google Patents
Gelbildende anode, verfahren zu ihrer herstellung und diese anode enthaltende elektrochemische zelleInfo
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Description
PATENTANWALTSBÜRO
Duracell International Inc. "" τ South
Broadway & Sunnyside Lane PATENTANWÄLTE
R.-A. KÜHNEN*, dipl.-inc.
Tarrytown %> w. luderschmidt**, dr.. dipl.-chem
New York 10591 P.-A. WACKER*, dipl.-ing.. dipl-wirtsch.-inc.
U.S.A. 16 DU 03 25 3/di
"Gelbildende Anode, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Anode enthaltende elektrochemische Zelle"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf schon gelierte Anoden für alkalische, elektrochemische Zellen,
auf ein Verfahren zur Herstellung dieser gelierten oder gelbildenden Anoden und auf derartige elektrochemische
Zellen, die Zinkanoden und Carboxymethylcellulose (CMC)-Gelbildner aufweisen.
Derartige Anoden werden in einem gelierten Zustand gehalten, um eine Homogenität der Anoden der alkalischen
Zellen aufrechtzuerhalten, wodurch die anodischen Materialien, wie z. B. amalgamierte Zinkpulver, zur maximalen
elektrochemischen Aktivität gleichförmig dispergiert gehalten werden. Das allgemein übliche Material,
das bei der Bildung derartiger gelierter Anoden Verwendung findet, ist Carboxymethylcellulose (CMC). Derartige
Carboxymethylcellulose-Gelbildner weisen dennoch mehrere • sehr wohl erkannte Nachteile auf, obwohl diese Gelbild-
:(IUv>.. VO OUHUIKM-! ' · Ml "KO MJO 1--RI-ISlNC," ZWEIGBÜRO 83« [1ASSAU
IM'INh MtASSK 10 M. HNFWISTKASSF. J-5 LUDWIGSTRASSE 2
Tt .ifl"! So(I-W IU-. OSldl. 62091 TEL. 0851/36616
i;i Ι-Λ 4 I0&.VI3 πμΙ il Π I IiX 526547 pawa el
■·- 111 .1-CRAMMAnRBM: PAWAMUC - POSTSCHECK MÜNCHEN 1360 52-802 ■
«a
ner in breitem Umfang Verwendung finden.
Anoden, die mit Carboxymethylcellulose-Gelbildnern hergestellt wurden, tendieren dazu, bei Lagerung unter
Flüssigkeitsabscheidung zu sedimentieren, was einen Verlust an Homogenität und eine reduzierte Zellkapazität
zur Folge hat. Andere Nachteile dieser CMC-Gelbildner umfassen eine übermäßige Gasentwicklung in der Zelle und
einen Transport dieser Zellenreaktionsprodukte unter Niederschlagsbildung, was einen inneren Zellenkurzschluß
und damit eine reduzierte Zellenlebensdauer zur Folge haben kann.
Infolgedessen ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen Gelbildner für Anoden bzw. gelierte
Anoden für alkalische elektrochemische Zellen zur Verfügung zu stellen, die auf Carboxymethylcellulose basieren,
jedoch unter weitgehender Vermeidung dieser Nachteile, die bei der Verwendung von Carboxymethylcellulose
2-0 auftreten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung zur Verfügung gestellt wird: ein Verfahren zur
Herstellung gelierter Anoden für alkalische elektrolyti- 2b sehe Zellen, unter Verwendung von vernetzter Carboxymethylcellulose
als Gelbildner, die derart hergestellten Anoden, und elektrochemische Zellen, die derartige Anoden
enthalten.
Vernetzte Carboxymethylcellulose wird in breitem Umfang auf pharmazeutischem Gebiet als Tablettendesintegrator
verwendet, und ist im Gegensatz zu unvernetzter Carboxymethylcellulose in wässrigen Lösungen unlöslich.
in ihrem Aufbau ist die unvernetzte Carboxymethylcellulose,
die als Gelbildner in alkalischen elektrochemischen Zellen Verwendung findet, ein langkettiges Molekül
r-6-
(Molekulargewicht zwischen etwa 90 000 und 1 000 000), das folgende sich wiederholende Einheiten aufweist:
Die gebräuchlichste Form der im Handel erhältlichen Carboxymethylcellulose ist ihr Natriumsalz, und es wird
dadurch hergestellt, daß man Alkalicellulose, die man durch Einweichen von Holzzellstoff oder Baumwollfaser in
Natriumhydroxid erzeugt, mit Natriummonochloracetat zur Reaktion bringt. Die erhaltene NaCMC weist einen Substitutionsgrad
zwischen 0,4 und 1,2 % und in der Regel etwa 0,7 % an allen drei verfügbaren Substitutionsplätzen
auf. Die Bildung der vernetzten Carboxymethylcellulose, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
läuft noch unter einem zusätzlichen Schritt ab. Nachdem die Substitution der Natriumcarboxymethylcellulose vollständig
erfolgt ist, wird der Überschuß des Natriummonochloracetats zu Glycolsäure hydrolisiert, die wenige
Natriumcarboxymethylgruppen zur freien Säure reagieren läßt, wodurch die Bildung von Vernetzungen mittels einer
Kondensationsreaktion unter Esterbildung katalysiert wird:
H OH +
Cf/zOCKiCOOff
ΛΛ/\
Die vernetzte Carboxymethylcellulose unterscheidet sich in entscheidendem Umfang von der einzelnen Kette einer
nicht verzweigten Carboxymethylcellulose, wie sie als Gelbildner für Anoden 'in bisher bekannten elektrochemisehen
Zellen Verwendung fand.
Die vernetzte Carboxymethylcellulose ist im wesentlichen unlöslich in wässrigen Lösungen, wodurch erfindungsgemäß
eine größere Gelhaltbarkeit geschaffen wird, als bei
IQ unverzweigter Carboxymethylcellulose, und es wurde
außerdem gefunden, daß die Homogenität beim Stehenlassen derartig gelierter Anoden verbessert wird, wodurch die
Zellenleistung gesteigert wird. Außerdem liefert die vernetzte Carboxymethylcellulose bei ihrer Verwendung in
elektrochemischen Zellen derartige Zellen, die eine reduzierte Gasentwicklung und ein verringertes Auftreten
von Zellenkurzschlüssen aufweisen.
Der Vernetzungsgrad liegt zwischen 0,01 und 10 %, bezo-9en auf
die Anzahl der einzelnen Glucoseanhydrideinheiten,
und vorzugsweise zwischen 0,1 und 4 %
Ein geringerer Vernetzungsgrad liefert ein lösliches Material, im wesentlichen in der gleichen Weise, wie es
bei unvernetzter Carboxymethylcellulose der Fall ist.
Ein höherer Vernetzungsgrad schafft eine zu feste Molekülbindung mit einem geringen Platz fü eine Entspannung
und Angleichung des Wassers, um das gewünschte Gel zu erzeugen.
Beispiele von im Handel erhältlicher vernetzter Carboxymethylcellulose
(CMC) umfassen derartige, die unter der Bezeichnung bekannt sind: CLD-2, Agualon und Ac-Di-SoI
(alle sind Natriumsalze), der Buckeye Cellulose Corp., Hercules Corp. bzw. FMC.
Die gelierten Anoden der vorliegenden Erfindung werden
ζ ; „ ; * ι ζ
entsprechend der in der Technik bekannten Arbeitsweise entweder durch vorherige Gelierung der Anode und anschließende
Dispension des Gels in den Zellen oder durch Gelbildung in situ hergestellt.
Nach der ersten Verfahrensweise wird die vernetzte Carboxymethylcellulose
(CMC) mit einem aktiven anodischem Material, wie z. B. pulverisiertes Zink oder amalgamiertes
Zink, und einer eingestellten Menge des Zellenelektrolyten vermischt, der in der Regel eine alkalische,
wässrige Lösung, nämlich 30 - 40 %ige KOH ist.
Bei der in situ Verfahrensweise, werden das anodische
Material und die vernetzte Carboxymethylcellulose (CMC) miteinander vermischt und in dem Zellenbehälter in
trockenem Zustand dispensiert und sodann durch Zugabe des Zellenelektrolyten zu einem Gel aktiviert. Gleitmittel
und Additive, wie z. B. Glycerin oder mehrwertige Alkohole, die die Handhabung und die Arbeitsweise erleichtern,
können zusätzlich zu der Anodenmischung hinzugegeben werden.
Die Menge der vernetzten Carboxymethylcellulose, die in der gelierten Anode verwendet wird, kann im Bereich von
etwa 0,5 - 7 Gewichtsprozent der gesamten Anode liegen. Besonders bevorzugt ist der wirksame Bereich von etwa
1,6 bis 4 Gewichtsprozent, wobei der am meisten bevorzugte prozentuale Bereich zwischen etwa 2,5 und 3 Gewichtsprozent
liegt. Die Teilchengröße der vernetzten Carboxymethylcellulose liegt in der Regel zwischen -30
und -400 mesh und bevorzugtermaßen zwischen -100 und -400 mesh. Bei der im Handel erhältlichen vernetzten
Carboxymethylcellulose ist die Teilchengröße bei dem CLD-2-Produkt -100 mesh, bei dem Aqualon-Produkt zwisehen
-60 und -325 mesh und bei dem Ac-Di-Sol-Produkt -400 mesh.
Die vernetzte Carboxymethylcellulose (CMC) kann entweder alleine als einziger Gelbildner oder in Mischung mit
anderen Gelbildnern, wie z. B. Stärke-Propfcopolymere,
Methylcellulose und auch unvernetzte Carboxymethylcellulose mit verschiedenartigen Graden an Wirksamkeit verwendet
werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Anode eine gelierte Mischung der Elektrolytlösung und eines Metalls
in spezieller oder poröser Form. Das für die Anode der
vorliegenden Erfindung zweckmäßige Metall kann jegliches Metall sein, das üblicherweise in elektrochemischen
Zellen mit einem wässrigen Elektrolyten verwendet wird. Derartige Metalle können einschließen: Aluminium, Cadmium,
Calcium, Kupfer, Indium, Eisen, Blei, Magnesium, Mangan, Quecksilber, Nickel, Zinn, Zink und andere auf
diesem Gebiet bekannte Metalle, die entweder alleine oder in Legierungen, Amalgamierungen oder Mischungen
verwendet werden. Das anodische Metall kann in den elektrochemischen Zellen als Pulver, in Körnchenform
oder in jeder anderen speziellen Form verwendet werden.
In der erfindungsgemäß bevorzugten elektrochemischen
Zelle ist das Anodenmetall pulverisiertes, amalgamiertes zink. Pulverisierte Metalle schaffen die größte Exponierung
der Anodenoberflächenzone gegenüber dem Elektrolyten. Je feiner des weiteren das Anodenmetallpulver ist,
desto größer ist die Fähigkeit des Gels, die Teilchen gleichförmig im gesamten Gel festzuhalten, was bewirkt,
daß die Exponierung des Anodenmetalls gegenüber dem
Elektrolyten aufrechterhalten wird. Das bevorzugte anodische Metallpulver liegt in der Größenordnung von etwa
0,03 bis 0,9 mm im Durchmesser. Die am meisten bevorzugte Größe des Pulvers, das verwendet werden soll, hängt
von vielen Faktoren ab und kann in einfacher Weise durch den Durchschnittsfachmann bestimmt werden.
Die Elektrolytlösungen, die mit Hilfe der Gelbildner der Erfindung geliert werden können, umfassen alle wässrigen
Elektrolytlösungen, die bei elektrochemischen Zellen Verwendung finden. In den bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung werden alkalische Elektrolytlösungen verwendet. Diese umfassen, was jedoch keine Einschränkung
bedeuten soll, Alkalihydroxide und Erdalkalihydroxide. Natrium- und/oder Kaliumhydroxid sind die in der Regel
am meisten verwendeten alkalischen Elektrolyte.
Das vernetzte Carboxymethylcellulose gelbildende Mittel
bzw. der Gelbildner der vorliegenden Erfindung kann zusammen mit allen Kathoden verwendet werden, die bisher
bei wässrigen elektrochemischen Zellen zweckdienlich IQ waren. Derartige Kathoden schließen mit ein - sie sind
jedoch nicht auf oxidierte Metalle beschränkt - beispielsweise Cadmiumoxid und Hydroxid, Quecksilberoxid,
Bleioxid, Mangandioxid, Nickeloxid und Hydroxid, Silberoxid und Luft.
Anhand der nachfolgenden Beispiele wird die Erfindung noch näher erläutert.
Wenn nicht anders angezeigt, sind alle Teile Gewichtsteile.
BEISPIELE 1-9
Es wurden drei Zinkanodenpulvermischungen hergestellt, den man 2 500 g Zinkpulver, 188 g Hg, 0,25% (Prozentangabe
bezogen auf das Zn + Hg Gewicht); sowie Wasser, Glycerin und vernetzte Carboxymethylcellulose in den
Mengen und den weiteren Eigenschaften, wie sie in den nachfolgenden Tabellen I - III angegeben sind. Fünfzehn
"D"-Größe/Zellen wurden sodann mit jeder dieser Mischun-
gen hergestellt, wobei jede Zelle etwa 18,4 g anodische Zinkpulvermischung als Anode, etwa 15 cm^ 40%ige KOH-wässrige
Lösung als elektrolyten und MnOj Standard Depolarisatorpulver
und "Separator mit den Zellen, die Grenzelektrode waren (separator with the cells being
anode limited). Fünf Zellen jeder Anodenmischung wurden in neuem Zustand (fresh) bei 2 1/4 Ohm entladen, fünf
Zellen bei 2 1/4 Ohm nach einer Woche Lagerung bei 54,4 C und die verbleibenden fünf wurden in neuem Zustand
(fresh) bei 10 Ohm entladen, wobei die erhaltenen Ergebnisse in den nachfolgenden Tabellen I - III wiedergegeben
sind:
TABELLE I* (2 1/4ft- frischer Zustand)
Nr .d. Entladungsstunden %Zink
Beisp. Ano- Typ der bis zur Endspann. Nutz-
(5ZeI- denmi- vernetzten %Gly- in Volt anwen-
len) schung CMC in % cerin %H2O 1.1 1.0 0.9 0.8 0.65 dung
1 A Aqualon 0.25 0.25 7.1 11.3 15.1 19.7 24.5 78.2
SPX1148
2.0
2.0
2 B CLD-2 0.25 0.25 7.8 12.3 15.9 19.8 24.3 78.3
2.5
30
30
3 C Ac-Di-SoI 0.35 0.35 6.8 11.4 14.8 18.0 20.6 69.5
3.0
* Prozentangaben basierend auf dem Gesamt Zn + Hg-Gewicht
- die wiedergegebenen Ergebnisse sind Durchschnitte .
43-
TABELLE II* (2 1/4Λ - 54,40C nach 1 Woche Lagerung)
Nr .d. Entladungsstunden %Zink
Beisp. Ano- Typ der bis zur Endspann. Nutz-
(5ZeI- denmi- vernetzten %Gly- in Volt anwen-
len) schung CMC in % cerin %H90 1.1 1.0 0.9 0.8 0.65 dung
A Aqualon 0.25 0.25 6.0 10.2 13.8 17.6 21.9 69.6 SPX1148
2.0
2.0
5 B CLD-2 0.25 0.25 6.2 10.6 14.4 17.8 21.4 68.9
2.5
C Ac-Di-SoI 0.35 0.35 7.1 11.3 14.8 18.1 20.4 68.0
3.0
TABELLE III* (IOSL - frischer Zustand)
Nr.d. Entladungsstunden %Zink
Beisp. Ano- Typ der bis zur Endspann. Nutz-
(5ZeI- denmi- vernetzt. %Gly- in Volt anwen-
len) schung CMC in % cerin %H2O 1.1 1.0 0.9 0.8 0.65 dung
A Aqualon 0.25 0.25 57.6 70.8 84.6 108.0 117.4 93.7
SPX1148
2.0
2.0
8 B CLD-2 0.25 0.25 ** 76.7 88.2 106.5 117 99.1
2.5
C Ac-Di-SoI 0.35 0.35 60.6 74.6 87.0 105.4 115.2 94.3
3.0
* Prozentangaben basierend auf dem Gesamt Zn + Hg-Gewicht - die wiedergegebenen Ergebnisse sind Durchschnitte
** Nicht gemessen
(130° F = 54,4°C)
(130° F = 54,4°C)
Die vernetzte Carboxymethylcellulose (CMC) liefert elektrochemische
Zellen, die eine verbesserte Entladefähigkeit aufweisen gegenüber den bekannten Zellen mit unverzweigter
Carboxymethylcellulose. Elektrochemische ZeI-len,
die mit Anoden bestückt sind, die mit vernetzter Carboxymethylcellulose geliert sind, sind vergleichbar
mit solchen Zellen, die Anoden aufweisen, die mit Stärkepropfencopolymere
wie z. B. SGP geliert sind, die sich gegenüber unverzweigter Carboxymethylcellulose gelbildende
Mittel oder der Gelbildner der vorliegenden Erfindung einen Vorteil gegenüber dem Stärkepropfcopolymeren.
Er besteht darin, daß er wirksamer in Zellen vom Knopftyp (button type cells), wie z. B. diejenigen, die
Silberoxidanoden enthalten.
Die vernetzte Carboxymethylcellulose der vorliegenden Erfindung enthält keinerlei Ammoniak (ein Rückstandsprodukt,
das bei Stärke-Propfcopolymeren gefunden wurde), das in schädlicher Weise mit dem Silberoxid reagieren
könnte, das in der Regel als Depolarisator in Knopfzellen
Verwendung findet.
Claims (13)
1./ Verfahren zur Herstellung gelierter Anoden für alkalische elektrochemische Zellen,
dadurch gekennzeichnet, daß man anodisches aktives Material mit vernetzter Carboxymethylcellulose und
einer alkalischen Electrolytlösung gelieren läßt.
2, Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man als anodisches aktives Material Zink einsetzt.
15
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man als alkalische Electrolytlösung eine KOH-Lösung einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine vernetzte
dadurch gekennzeichnet, daß man eine vernetzte
Carboxymethylcellulose einsetzt, die einen Vernetzungsgrad zwischen 0,01 und 10 %, bezogen auf die
Anzahl der einzelnen Glucoseanhydrideinheiten,
BÜRO 6370 OBERURSEL-"
LINDENSTRASSE 10
TEL. 06171/56849
TELEX 4186343 real d
LINDENSTRASSE 10
TEL. 06171/56849
TELEX 4186343 real d
BÜRO 8050 FREISING' SCHNEGGSTRASSE 3-S
TEL. 08161/62091 TELEX 526547 pajva d
ZWEIGBÜRO 8390 PASSAU LUDWIGSTRASSE 2
TEL. 0851/36616
aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen 0/5 und Gewichtsprozent dieser Anode vernetzte Carboxymethylcellulose
einsetzt.
6. Anodenmischung für eine alkalische elektrochemische Zelle,
IQ dadurch gekennzeichnet, daß sie ein anodisches
IQ dadurch gekennzeichnet, daß sie ein anodisches
aktives Pulver und vernetzte Carboxymethylcellulose enthält.
7. Anodenmischung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als anodisches aktives Pulver Zink enthält.
8. Anodenmischung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine wässrige KOH-Lösung enthält.
9. Anodenmischung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vernetzungsgrad der eingesetzten vernetzten Carboxymethylcellulose
zwischen 0,01 und 10 %, bezogen auf die Anzahl der einzelnen Glucoseanhydrideinheiten, liegt.
10. Anodenmischung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der eingesetzten vernetzten Carboxymethylcellulose zwischen
0,5 und 7 Gewichtsprozent dieser Anodenmischung liegt.
11. Elektrochemische Zelle mit einer gelierten Anode, einer Kathode und einem wässrigen alkalischen
Elektrolyten,
dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzte ge-
«»Ob
1 lierte Anode ein Bestandteil der Anodenmischung nach einem der Ansprüche 6-10 ist.
12. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 11,
5 dadurch gekennzeichnet, daß der eingesetzte wässrige
alkalische Elektrolyt eine KOH-Lösung enthält.
13. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 11 oder 12,
10 dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzte Kathode
eine Mangandioxid-Silberoxid- oder Quecksilberoxid-Kathode ist.
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