DE3308160A1 - Spritzpistole - Google Patents

Spritzpistole

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DE3308160A1
DE3308160A1 DE19833308160 DE3308160A DE3308160A1 DE 3308160 A1 DE3308160 A1 DE 3308160A1 DE 19833308160 DE19833308160 DE 19833308160 DE 3308160 A DE3308160 A DE 3308160A DE 3308160 A1 DE3308160 A1 DE 3308160A1
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DE
Germany
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spray gun
housing
valve
pressure
shut
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DE19833308160
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English (en)
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Wolfgang 4800 Bielefeld Suttner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/004Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area comprising sensors for monitoring the delivery, e.g. by displaying the sensed value or generating an alarm
    • B05B12/006Pressure or flow rate sensors
    • B05B12/008Pressure or flow rate sensors integrated in or attached to a discharge apparatus, e.g. a spray gun
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Spritzpistole
  • Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole für mit Überdruck strömende Flüssigkeiten, mit einem innerhalb des Pistolengehäuses zu einem Ventilgehäuse führenden Zuflußrohr und einem von dem Ventilgehäuse ausgehenden AbRlußrohr, sowie mit einem innerhalb des Ventilgehäuses an einen Ventilsitz andrückbaren Absperrkörper.
  • Eine derartige Spritzpistole wird beispielsweise zum Reinigen von Gegenständen benutzt, wobei die Druckflüssigkeit heißes oder kaltes Wasser sein kann. Die Spritzpistole wird an einem Druckschlauch angeschlossen. Das Spritzwasser wird dann durch Betätigung eines Handhebels bei Bedarf an die verschmutzten Stellen der zu reinigenden Gegenstände gespritzt. Ein Anwendungsbereich für derartige Spritzpistolen sind Waschhallen von Tankstellen für Kraftfahrzeuge. Während das Ventilgehäuse ein Metallteil sein kann, muß das Pistolengehäuse aus einem wärmeisolierenden Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, bestehen, damit bei Benutzung heißen Druckwassers keine Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson besteht.
  • Mit der Erfindung spl eine Spritzpistple geschaffen werden, die es ermöglicht, den hohen Druck der strömenden Flüssigkeit zu kontrollieren und ggf. zu beeinflussen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch g$löst, daß innerhalb des Pistolengehäuses ein flüssigkeitsbeaufschlagtes Druckmeßgerät (Manometer) angeordnet ist, dessen Anzeigeskala von außen ablesbar ist. Auf diese Weise kann die Bedienungsperson, die die Spritzpistole in der Hand hält, unmittelbar an der Spritzpistole den Druck der Druckflüssigkeit kontrollieren. Es ist daher nicht erforderlich, sich von dem zubespritzenden Objekt zu entfernen, um den Druck zu kontrollieren. Eine solche erfindungsgemäßeLösung trägt daher zur Erhöhung der Sicherheit der gesamten mit der Spritzpistple versehenen Anlage bei.
  • Bevorzugt sind insgesamt zwei Druckmeßgeräte in dem Pistolengehäuse angeordnet, wobei ein Druckmeßgerät mit dem Zuflußrohr und ein Druckmeßgerät mit dem Abflußrohr ver- bunden ist. Bevorzugt ist innerhalb des Ventilgehäuses zusätzlich zu dem Absperrkörper ein Reduzierventil angeordnet. Wenn dieses Reduzierventil sich auf der Seite des Abflußrohres vor dem Druckmeßgerät befindet, so kann ein unerwünscht hoher Druck der strömenden Flüssigkeit vor deren Ausspritzen reduziert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch aur.deren Kombination.
  • Ein Aus.führungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig.1 einen senkrechten Schnitt durch eine Spritzpistple mit zwei Druckmeßgeräten; Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch den Ventilbereich der Spritzpistole in gegenüber Fig.1 vergrößertem Maßstab.
  • Eine Spritzpistple lO:mit einem Pistolengehäuse -11 aus einem wärmeisolierenden Werkstoff.enthält einen Handgriff 12, durch den ein senkrechtes Zuflußrohr 13 für die strömende Druckflüssigkeit hindurchgeführt ist.
  • Am unteren Ende des Handgriffs. 12 schließt sich an diesem ein Schutzbügel 14 an, der sich vom Handgriff 12 aus zunächst etwa waagerecht nach vorn erstreckt und dann nach einer -Krümmung aufwärts verläuft, wo er in den ein Abflußrohr 15 enthaltenden Teil des einstückigen Pistolengehäuses 11 übergeht. Innerhalb des von dem Handgriff, 12 und dem Schutzbügel 14 umschlossenen Raumes ist ein schwenkbarer Handhebel 16 angeordnet.
  • Der innere Hohlraum des einstückigen PistolengehEuse 11 enthält außer dem senkrechten Zuflußrohr 13 und dem Abflußrohr 15'ein diese beiden Rohre miteinander verbindendes Ventilgehäuse 17, in dem ein Ventileinsatz angeordnet ist, dessen Absperrkörper 18 von einer Druckstange 19 verschiebbar und damit das Ventil zu öffnen oder zu schließen ist. Das Zuflußrohr 13 ist an der Druck,flüssigkeits- Eintrittsst,elle in eine Gewindebohrung/20 des Ventilgehäuses 17 eingeschraubt, während das Abflußrohr 15'an der Druckflüssigkeits-Austrittsstelle des Ventilgehäuses 17 in eine Gewindebohrung 21 eingeschraubt ist. Zu dem senkrechten Zuflußrohr 13 steht das geradlinige Abflußrohr 15'in einem stumpfen Winkel, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel ungefahr 1200 beträgt.
  • Der Handhebel 16 ragt durch eine untere öffnung in den Hohlraum des Pistolengehäuses. 11 hinein, während dieser eine obere oeffnung aufweist, die mittels einer Verschlußkappe 22 leicht zu schließen oder zu öffnen ist. Das Ventilgehäuse 17, läßt sich daher durch die-obere-Öffnung des Hohlraums in das Pist,olengehäus'e 11 einführen, wenn die Verschlußkappe 22 abgenommen ist. Der Handhebel 16 wirkt auf,die DrucksGange. 19 ein, da er innerhalb des Hohlraums des Pistolengehäuses 11 schwenkbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist an dem Ventilgehäuse 17 eine Lasche 23 auagebildet, die eine quer zur PistPlenebene verlaufende-Bohrung für die Lagerung einer Schwenkachse 24 des Handhebels 16 aufweist.
  • Der den Absperrkörper 18 des Ventils enthaltende:-Ventileinsatz ist.von der Rückseite des Vent-ilgehäuses 17 her in dieses eingeschraubt. Um an dieser Stelle eine gute Zugänglichkeit des Vent,ilgehäuses. 17 innerhalb der Spritzpistole. 10 zu haben, erstreckt sich die mit der Verschlußkappe 22 verschließbare obere oeffnung des Hohlraums des einstückigen Pistolengehäuses 11 vom mittleren Bereich des Abflußrohres 15 bis zum Achsbereich eines Schraubenkopfes 25, der den in das Ventilgehäuse 17 eingeschraubten Ventileinsatz nach außen stirnseitig abschließt. Bei abgenommener Verschlußkappe 22 liegt somit der Schraub.enkopf 25 frei, so daß der Ventileinsatz hier in einfacher teise montiert werden kann.
  • Der Ventileinsatz besteht aus einem als hohles Drehteil ausgebildeten Einsatzgehäuse 26, an dessen einer Stirnseite der Schraubenkopf 25 ausgebildet ist. Innerhalb des Einsatzgehäuses 26 ist in dem Hohlraum eine Druckfeder 27 angeordnet, die sich mit einem Ende an einer Einschraubbuchse 28 abstützt, die als Einschraubende eines Druckmeßgerätes 29 in eine Gewindebohrung des Schraubenkopfes 25 eingeschraubt ist. Die Druckfeder 27 liegt mit ihrem anderen Ende an dem als Kugel ausgebildeten Absperrkörper an.
  • In axialer Richtung: liegt an der von der Druckfeder 27 abgewandten Seite-des Absperrkörpers. 18 ein Ende der Druckstange 19 an, während deren andere-s Ende an dem Handhebel Das in Fig.2 16 anliegt. Das Fig.2 rechte Ende der Druckstange 19 ragt in eine Bohrung einer das Einsatzgehäuse 26 an seiner von dem S.chraubenkopf 25 abgewandten Stirnseite verschließenden Buchse 30 hinein. Diese ist als Drehteil ausgebildet und stirnseitig in den Hohlraum des Einsatzgehäuses 26 eingesteckt. Die innere stirnseitige Oberfläche der Buchse 30 bildet mit deren Bohrung eine kreisringförmige Innenkante,- die der.Ventilsitz 31 für den Absperrkörper 18 ist.
  • Der Ventileinsatz besteht also aus dem mit dem Schraubenkopf,25'einstückig ausgeführten Einsatzgehäuse 26, dem in den Schra-ubenkopS 25'eingeschraubten Druckmeßgerät 29 und aus dem Absperrkörper 18, der von der Druckfeder 27 an den Ventilsitz; 31 der Buchse 30:angedrückt wird. Im Bereich der Druc.kSeder 27 ist an dem Einsatzgehäuse 26 ein Außengewinde angebracht, mit welchem dieses in eine Gewindebohrung des Ventilgehäuses 17 eingeschraubt ist.
  • Im Bereich des Absperrkörpers 18 sind mehrere radiale Bohrungen 32 in dem Einsatzgehäuse 26 angeordnet, die auch im Bereich der Gewindebohrung 20 des Ventilgehäuses 17 liegen, durch die die Druckflüssigkeit in das Ventil eintritt. Das Druckmeßgerät 29 ist somit über die Bohrungen 32 mit der Gewindebohrung 20 verbunden. In diese ist das Zuflußrohr 13 eingeschraubt, so daß am Druckmeßgerät 29 der Druck der in dem Zuflußrohr 13 befindlichen Druckflüssigkeit gemessen wird. Das Gehäuse des Druckmeßgerätes 29 ist dabei so in dem Pistolengehäuse 11 und der Verschlußkappe 22 integriert, daß von außen nur seine Skala durch ein Schutzglas 33 sichtbar ist.
  • Wenn nun durch Betätigen des Handhebels 16 die Druckstange 19 den Absperrkörper 18 in axialer Richtung gegen die Wirkung der Druckfeder 27 nach hinten verschiebt, wird das Ventil geöffnet. Die Druckflüssigkeit kann dann von der Gewindebohrung 20 aus durch den inneren Hohlraum des Einsatzgehäuses 26 und die Bohrung der Buchse: 30 in eine Ventilkammer 34 und von dort in einen mit der Gewindebohrung.21 koaxialen Kanal 35 strömen, von wo aus sie in das Abflußrohr 15 gelangt, um aus der Spritzpistple 10 anschließend ausgespritzt zu werden.
  • Im Bereich des Kanals 35 ist in eine zu diesem radiale Gewindebohrung ein weiteres Druckmeßgerät 36 mit seiner Einschraubbuchse 37 eingeschraubt. Dieses Druckmeßgerät 36 ermöglicht es also, den Druck der strömenden Flüssigkeit in dem Kanal 35, also in Strömungsrichtung hinter dem von dem Absperrkörper 18 und dem Ventilsitz 31 gebildeten Ventil zu messen. Es ist so in der Verschlußkappe 22 integriert, daß von außen nur seine mit einem Schutzglas 38 abgedeckte Skala zu sehen ist. Während das Druckmeßgerät 29 auf der Seite des Zuflußrohres 13 eine kreis- förmige Skala haben kann, ist es möglich, das Druckmeßgerät 36 auf der Seite des Abflußrohres 15 mit einer geradlinigen Skala auszustatten.
  • Ein von einer Absperrschraube 39 gebildetes Reduzierventil ermöglicht es, den Druck im Abflußrohr 15 gezielt zu verändern und dabei diesen Druck am Druckmeßgerät 36 zu kontrollieren. Das Einschraubende der Absperrschraube 39 ragt in den in Strömungsrichtung hinter dem Absperrkörper 18 befinblichen Kanal 35 teilweise hinein. Durch mehr oder weniger weites Einschrauben der Absperrschraube 39-läßt sich der Durchflußquerschnitt verringern oder vergrößern.
  • Die Absperrschraube 39 durchdringt eine Bohrung der Verschlußkappe 22, ihr außerhalb des Pistplengehäusea 11 befindliches Ende ist mit einer Rändelscheibe 40.versehen, an der die Einschraubtiefe der Absperrschraube 39 verändert werden kann. Die Rändelscheibe 40 ist vorteilhaft aus einem wärmeisplierenden Werkstoff, ausgeführt, damit die Bedienungsperson bei Verwendung von heißem Wasser als Druckflüssigkeit sich dort nicht verbrennen kann.
  • An der erfindungsgemäßen Spritzpistole läßt sich also während des Betriebes an dem mit dem Zuflußrohr 13 verbundenen Druckmeßgerät 29 der Druck der von der Pumpe ang,elieferten DruCkflüssigkeit ablesen. Hierfür kann einmal der Wert bei geschlossenem Ventil, wenn der Absperrkörper. 18 an seinem Ventilsitz:.31 anliegt, ermittelt und es kann darauf geachtet werden, daß dieser Druck die obere Sicherheitsgrenze nicht überschreitet.
  • Zum anderen kann der Druckwert der angelieferten strömenden Flüssigkeit überprüft werden, wenn der Absperrkörper 18 von dem Ventilsitz 31 entfernt und somit das Ventil geöffnet ist. In diesem Fall kann an dem mit dem Abflußrohr 15 verbundenen Druckmeßgerät 36 der Druck der strömenden Plüssigkeit hinter dem Ventil und somit vor der Spritzdüse beim Ausspritzen aus der SpritzpistQle überprüft werden. Wenn dieser Druck zu hoch ist, läßt er sich durch Einschrauben der Absperrschraube 39 in den Kanal- 35'reduzieren. Durch Herausschrauben der Absperrschraube 39 kann dieser Druck vergrößert werden. Mit dem Druck verändert sich bei der Verstellung der Absperrschraube 39 die Durchflußmenge, die durch die Spritzpistple strömt.
  • Die erfindungsgemäße Spritzpistole ermöglicht es also, den Druck der Flüssigkeit gu überwachen, so daß mit ihr die Sicherheit der Anlage erhöht wird. Außerdem können ein gewünschter Druck vor der Spritzdüse am Austritt und damit verbunden eine-gewünschte Durchflußmenge mit der erfindungsgemäßen Spritzpistole während des Betriebes in einfacher Weise eingestellt werden. Schließlich kann auch die Temperatur der Flüssigkeit an der Spritzpistole in einfacher Weise dadurch überwacht werden, daß in der Spritzpistole zusätzlich ein von außen ablesbares Thermometer angeordnet ist. Dieses kann beispielsweise in dem Druckmeßgerät 29 oder in dem Druckmeßgerät 36 integriert sein.

Claims (7)

  1. Spritzpistole .Pat.entansprüche Spritzpistole für mit Uberdruck strömende Plüssigkeiten, mit einem innerhalb des Pistolengehäuses zu einem Ventilgehäuse führenden Zuflußrohr und einem von dem Ventilgehäuse ausgehenden Abflußrohr, sowie mit einem innerhalb des Ventilgehäuses an einen Ventilsitz andrückbaren Absperrkörper, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Pistolengehäuses ein flüssigkeitsbeaufschlagtes Druckmeßgerät (Manometer) angeordnet ist, dessen Anzeigeskala von außen ablesbar ist.
  2. 2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmeßgerät (29) mit dem Zuflußrohr (13) verbunden ist.
  3. 3. Spritzpistple nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmeßgerät (36) mit dem Abflußrohr (15)' verbunden ist.
  4. 4. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt zwei Druckmeßgeräte (29, 36) in dem Pistolengehäuse (.11) angeordnet sind, wobei ein Druckmeßgerät (29) mit dem Zuflußrohr (13) und ein Druckmeßgerät (36.) mit dem Abflußrohr (15) verbunden ist.
  5. 5. Spritzpistple nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Ventilgehäuses (17) zusätzlich zu dem Absperrkörper (18) ein Reduzierventil angeordnet ist.
  6. 6. Spritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduzierventil von einer in das Ventilgehäuse:(17) eingeschraubten Absperrschraube (39) gebildet ist, deren Einschraubende in einen mit dem Zuflußrohr (13) bzw. mit dem Abflußrohr (15) verbundenen Kanal einsehraubbar ist, wobei an dem außerhalb des Pistolengehäuses (11) befindlichen Ende der Absperrschraube (39) eine wärmeisolierende Rändelscheibt (40) angeordnet ist.
  7. 7. Spritzpistple nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduzierventil, welches in dem mit dem Abflußrohr (15) verbundenen Kanal (35) angeordnet ist, sich in Strömungsrichtung vor dem Druckmeßgerät (36) befindet.
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