DE2816369A1 - Trockensprinkler - Google Patents
TrockensprinklerInfo
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- DE2816369A1 DE2816369A1 DE19782816369 DE2816369A DE2816369A1 DE 2816369 A1 DE2816369 A1 DE 2816369A1 DE 19782816369 DE19782816369 DE 19782816369 DE 2816369 A DE2816369 A DE 2816369A DE 2816369 A1 DE2816369 A1 DE 2816369A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C37/00—Control of fire-fighting equipment
- A62C37/08—Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
Description
Herrn Johann Georg Monier, Laugnfcristr., CH-6352 Weggis
Trockensprinkler
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Trockensprinkler mit einem als Trockenkammer zwischen
einer Löschwasserzuleitung und einer Sprinklerdüse angeordneten Mantelrohr, welches über ein auf der Zuleitungsseite
des Mantelrohrs lösbar montiertes Anschlussstück mit der Löschwasserzuleitung verbindbar ist, und
einem zwischen der Sprinklerdüse und der Löschwasserzuleitung wirksamen, aus einer Bereitschaftsstellung
in eine Betriebsstellung bringbaren Vordichtungsglied.
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Sprinklerdüsen sind üblicherweise direkt an ein unter Löschwasser-Druck stehendes Rohrnetz angeschlossen,
um unmittelbar nach Ansprechen des Sprinkler-Auslöseelements wirksam zu werden. Nachteilig ist dabei, dass Infolge
oft jährlanger Nichtbetätigung des Sprinklers oder
bei mangelhaftem Unterhalt der Anlage die Gefahr von Korrosion oder Kalk- bzw. Schlammablagerung in den Dichtungsbereichen
des Sprinklerverschlusses auftritt, so dass im Ernstfall Fehlfunktionen auftreten können. Diesen
Nachteil versucht man durch die Verwendung von Trockensprinklern zu eliminieren, wobei der Sprinkler
nicht mehr direkt an das Löschwassernetz angeschlossen, sondern über ein "trockenes" Zwischenstück mit letzterem
verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Trockensprinkler der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, der zur Vermeidung der genannten Nachteile einfach aufgebaut ist, im Betriebsfall einen nicht oder
nur wenig gehinderten Wasserdurchfluss ermöglicht und praktisch keine Punktionsverzögerung des Sprinklers
bewirkt.
Der erfindungsgemässe Trockensprinkler ist nach den aus dem Patentanspruch hervorgehenden Merkmalen
gekennzeichnet .
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen-
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Standes ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 teilweise im Längsschnitt und teilweise in Seitenansicht einen Trockensprinkler der genannten
Art in Ruhe- bzw. Bereitschaftsstellung; das Sprinklerelement samt Auslöseglied und Dichtungsteiler ist nur
schematisch dargestellt,
Fig. 2 in gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 1 den Trockensprinkler in Ansprech- bzw. Arbeitsstellung
des Sprinklers,
Fig. 3 das in der Ausführungsform des Trockensprinklers
nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 gezeigte Steuer- und Vordichtungsglied in einer Seitenansicht, inkl. dem im
Schnitt dargestellten Axialbewegungs-Begrenzungsteil für das· Steuer- und Vordichtungsglied, und
Fig. 1I einen Schnitt nach der Linie IV - IV
in Fig. 3, wobei die obere Figurenhälfte (in Blickrichtung nach rechts) das Vordichtungsglied, und die untere
Figurenhälfte (in Blickrichtung nach links) den Steuerstab relativ zum Bewegungsbegrenzungsteil im Grundriss
zeigt.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Referenznummern bezeichnet.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 eine Abzweigmuffe in der Löschwasserzuleitung, an die der nachstehend
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beschriebene Trockensprinkler angeschlossen ist. Mit 2 ist ein Anschlussstück bezeichnet, dessen erfindungswesentliche
Teile später noch beschrieben werden, und 3 bezeichnet ein Mantelrohr, an dessen vorderem bzw. linksseitigem
Ende eine allgemein mit 4 bezeichnete Spinklerdüse eingeschraubt ist. Diese kann z.B. nach dem CH-Pat.
Nr (Ges. Nr. II62/76) gestaltet sein und enthält
einen Düsenkörper 5 mit einem in das Mantelrohr 3 eingreifenden
Schraubgewinde 6. Die gezeigte Sprinklerdüse besitzt weiter eine Prallplatte 7S die mittels Tragbolzen
8 mit dem Düsenkörper 5 verbunden ist. Ein Auslöseglied
9 ist zentral auf der Innenseite der Prallplatte 7 abgestützt und ferner an seinem gegenüberliegenden Ende in
einem allgemein mit 10 bezeichneten Verschlusselement gehalten, dessen Schulter 11 satt und dichtend gegen eine
Gegenschulter 12 am Düsenkörper 5 anliegt. Das Verschlusselement 10 ist weiterhin in einer Düsenöffnung 13 am
Düsenkörper 5 zentriert, welche die Strahlaustrittsöffnung an der Sprinklerdüse H bildet.
Auf die Längsachse des Mantelrohres 3 ausgerichtet ist eine allgemein mit lh bezeichnete Distanzierstange,
deren vorderes Ende 15 dem innerhalb des Düsenkörpers 5 liegenden Ende des Verschlusselementes 10 zugewandt
ist. Details dieser Distanzierstange gehen aus den Fig. 3 und 4 hervor. In der in Pig. I dargestellten
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-s-
Bereitschaftsstellung des Trocken sprinklers liegt das Ende 15 der Distanzierstange 14 satt am genannten"inneren"
Ende des Verschlusselementes 10 an.
Die Distanzierstange 14 trägt eine Anzahl über den Umfang der Stange verteilt angeordneter Zentrierstifte
16.1 - l6.5» welche die Stange durchqueren und in dieser feststitzend gehalten sind. Ihre Punktion ist nachstehend
einzeln beschrieben. Am hinteren Ende ist ein Dichtungskopf 17 auf die Distanzierstange 14 aufgesetzt. Der Dieh-
tungskopf 17 ist vorzugsweise birnen- bzw. tropfenförmig gestaltet und enthält, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich,
einen bombierten Stirnabschnitt 18, eine an den Abschnitt 18 anschliessende und bis zur Sitzschulter 19'
reichende zylindrische Sitzpartie 19 mit einer Dichtungsnute 20 zur Aufnahme einer O-Ring-Dichtung 21, und einen
sich konisch-ballig verjüngenden Auslaufabschnitt 22.
In Bereitschaftsstellung des Trockensprinklers (Fig. 1) befindet sich die Sitzpartie 19 innerhalb einer Dichtungsbohrung 23 am "wasserseitigen" (rückseitigen) Ende des
Anschlussstückes 2, und ihre Schulter 19' liegt, ohne eine eigentliche Bewegungsbegrenzungsfunktion auszuüben,
der Schulter 24 am inneren Ende der Dichtungsbohrung 23 gegenüber. Der Dichtungskopf I^ kann wie gezeigt, auf
der Distanzierstange Ik aufgeschraubt sein, und aus dem
· gleichen Material wie die Stange, oder einem anderen
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Material gebildet sein. Es ist auch möglich, den Dichtungskopf
I^ einstückig mit der Stange zu formen.
Eine Druckfeder 25 befindet sich innerhalb des Mantelrohres 3 zwischen dem Zentrierstift l6.3 und dem
Vorderende 26 des Anschlusstückes 2 und drängt das die Distanzierstange 14 und den Dichtungskopf 17 als Hauptelement
enthaltende, allgemein mit 27 bezeichnete Vordichtungsglied in der genannten Bereitschaftsstellung
nach Fig. 1, betriebsmässig ■ zusammen mit dem auf den Stirnabschnitt 18 am Dichtungskopf 17 einwirkenden
Löschwasserdruck, gegen das Verschlusselement 10 an der Sprinklerdüse 4. Der zwischen der Innenwand des Mantelrohrs
3 und den oben beschriebenen Einbauteilen verbleibende Raum kann allgemein auch als Trockenkammer
bezeichnet werden, weil er normalerweise, d.h. in der Bereitschaftsstellung des Trockensprinklers wasserfrei
ist.
,Wenn durch Ansprechen des Auslösegliedes 9 der Sprinklerdüse 4 der Widerstand gegen eine Bewegung
der Distanzierstange 14 wegfällt, bewegt sich unter Einwirkung der oben genannten Kräfte das Vordichtungsglied
27 in die in Pig. 2 gezeigte Stellung. Dabei verlässt der Dichtungskopf 17 die Dichtungsbohrung 23, und
die Distanzierstange 14 bewegt sich um eine bestimmte Strecke nach links in die Stellung nach Fig. 2. Sie
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- li -
ist dabei durch die Zentrierstifte l6.13 16.2 und 16.3
relativ zur Innenwand des Mantelrohres 3S und durch die
Zentrierstifte l6.4a 16.5 relativ zur Durchtrittsbohrung
28 zentriert. Die erwähnte Strecke entspricht dem Weg m (Fig· 1 und 3)j den der Zentrierstift 16.1 in diametralen
U-förmigen Schlitzen bzw. Nuten 29 in einer Führungshülse 30 zurücklegen kann. Die gezeigte Führungshülse
ist im Innern des Mantelrohres 3 verschiebbar gelagert und nach links bis zum Anschlag an den Düsenkörper 5 bewegbar.
Die Lage der Führungshülse 30 relativ zur Distanzierstange
I^ ist in Fig. 3 hilfsweise in der Beziehung gemäss Fig.
gezeigt. Es versteht sich, dass die Führungshülse 30 auch festsitzend in das Mantelrohr 3 eingesetzt z.B. eingeschraubt
sein könnte.
Bei der erwähnten Links-Bewegung des Vordichtungsgliedes
27 tritt das vordere Ende 15 der Distanzierstange Ik in die Düsenöffnung 13 am Düsenkörper 5 ein.
Zur Sicherstellung eines genügend grossen (allenfalls ringförmigen) Löschwasser-Durchtrittsquerschnitts in
Richtung"der Pfeile P und Q werden die jeweils engsten
Passagen zwischen der Löschwasser-Eintrittsstelle (Bohrung 23) und in das Anschlussstück 2 und der Austrittsstelle am vorderen Ende der Düsenbohrung 13 so gewählt,
dass die erforderlichen Wassermengen sicher durchtreten können. Zu diesem Zweck kann es angezeigt sein, die
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Distanzierstange l4 an ihrem vorderen Ende verjüngt zu
gestalten, xtfie durch den Absatz 31 dargestellt. Es sind
selbstverständlich auch andere nicht näher umschriebene Stangenend-Pormen möglich. Bei einer praktischen Ausführungsform
eines nach der Zeichnung gestalteten Trockensprinklers ergaben sich folgende Durchflussgrössen:
Druck F (bar) Durchflussmenge Q (l/Min) K-Faktor
1 8I1O 79,54
2 113 77,77 3 138.5 78,52
4 160 78,91
Es versteht sich, dass durch die beschriebene Gestaltung des Trockensprinklers die Anordnung der Löschwasserzuleitung
oberhalb einer Blinddecke erfolgen kann.
Da die Länge des Trockensprinklers durch entsprechende Wahl der Länge des Mantelrohrs 3 und entsprechend auch
der Distanzierstange 14) bei gegebenen Durchflussverhältnissen
(kritische Querschnitte, Druck, Wassermenge, K-Faktor) praktisch beliebig gross sein kann, ist er
diesbezüglich in weiten Grenzen anpassbar. Beispielsweise kann die Länge des Mantelrohres so bemessen werden, dass
sein unteres Ende um die Dicke einer (nicht gezeigten) Rosette über die Blinddecke heraus vorragt, so dass die
über das Rohrende heraustretenden Teile des Düsenkörpers 5 mit der Flanschoberfläche praktisch bündig sein können.
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Da auch bei vorzüglicher Dxchtungsqualität zwischen dem Dichtungskopf 17 und der Dichtungsbohrung 23
mit Leckwasserverlust zu rechnen ist, wird am untern Ende des Mantelrohres 3 eine auch die Wand des Düsenkörpers
5 durchquerende Entleerungsbohrung 32 angebracht, durch
welche solches Leckwasser abfliessen kann. Die Bohrung 32 mündet zu diesem Zweck an einer Stelle in der Düsenöffnung
13, die unmittelbar vor (bzw. oberhalb) dem Verschlusselement
10 der Sprinklerdüse k liegt.
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Lee Ak,
rseife
Claims (1)
- Dr. HElMZ FEDER
Dr. V- Γ -■ /JEDER Akte 78-10/20-31. :„, -/'s ~ λ ~ 14* April 1978400o'cüsseUort30'PatentansprücheflV Trockensprinkler mit einem als Trockenkammer zwischen einer Löschwasserzuleitung (1) und einer Sprinklerdüse (4) angeordneten Mantelrohr (3), welches über ein auf der Zuleitungsseite des Mantelrohrs lösbar montiertes Anschlussstück (2) mit der Löschwasserzuleitung verbindbar ist, und einem zwischen der Sprinklerdüse und der Löschwasserzuleitung wirksamen, aus einer Bereitschaftsstellung in eine Betriebsstellung bringbaren Vordiehtungsglied (27), dadurch gekennzeichnet, dass das Vordichtungsglied (27) im wesentlichen aus einem im Innern des Mantelrohres (3) axial begrenzt verschiebbar gelagerten Stabelement (14) und einem mit diesem verbundenen Dichtungsteil (17) besteht, dass der Dichtungsteil eine, in einer zentralen Axialbohrung (23) des Anschlussstückes (2) axial verschiebbare zylindrische Oberflächenpartie (19) mit e5.nem radial wirksamen Dichtungsmittel (21) versehen ist, und dass in Bereitschaftsstellung des Trockensprinklers das Stabelement (14) auf seinem dem Dichtungsteil (17) gegenüberliegenden End^e (15) kraftschlüssig gegen ein Verschlusselement (10) der Sprinklerdüse (4) anliegt, und in Betriebsstellung so weit in Strahlaustrittsrichtung (Q) gegen die Düsenöffnung (13) der Sprinklerdüse (4) verschoben ist, dass die genannte809842/1084ORIGINAL INSPECTEDzylindrische Oberflächenpartie (19) am Dichtungsteil (17) in Löschwassereintrittsrichtung (P) aus der Axialbohrung (23) im Anschlussstück (2) ausgeschoben ist.2) Trockensprinkler nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass zur Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit des Vori*e!"dichtungsgliedes (27) in Strahlaustrittsrichtung (Q) eine im Mantelrohr (3) abgestützte Führungshülse (30) mit mindestens einer Ausnehmung (29) zur Aufnahme eines mit dem Stabelement (1*1) verbundenen Anschlaggliedes (16.1) versehen ist.3) ' Trockensprinkler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Anschlagglied ein das Stabelement (14) durchquerender Zentrierstift (l6.1) ist, welcher in die Ausnehmung bzw. Ausnehmungen (29) eingreift und in Betriebsstellung im Grund der U-förmigen Ausnehmung zum Anliegen kommt.1O Trockensprinkler nach , Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabelement (14) durch von diesem abstehende Distanziermittel (16.2 - 16.5) sowohl gegenüber dem Mantelrohr (3) als auch gegenüber dem Anschlussstück (2) im Abstand gehalten und gleichzeitig auf deren Längsachse zentriert ist.809842/10845) Trockensprinkler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet j dass die genannten Distanziermittel zwecks Erzielens der Zentrierwirkung auf dem Umfang des Stabelementes verteilt angeordnete, das Stabelement (14) zweckmassig durchquerende und in diesem verankerte Zentrierstifte (16.2 - I6.5) sind j deren Enden um einen Spielabstand von der Innenwand des Mantelrohres (3) bzw. des Anschlussstückes (2) entfernt sind.6) Trockensprinkler nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet j dass das genannte Dichtungsmittel am Dichtungsteil (17) ein O-Ring (21) ist, der in einer im Bereich der zylindrischen Oberflächenpartie (19) angeordneten umlaufenden Nute (20) eingesetzt ist, wobei die Peripherie des O-Rings in Bereitschaftsstellung des Trockensprinklers an der Dichtungsbohrung (23) am Anschlussstück (2) anliegt.7) Trockensprinkler nach Anspruch 1oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsteil (17) als auf dem Stabelement (I1O demontierbar aufgesetzter Dichtungskopf gestaltet ist.8) Trockensprinkler nach Anspruch 1oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsteil (17) einstückig mit dem Stabelement (14) geformt ist.9) Trockensprinkler nach Anspruch 1809842/1084-H-oder Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskopf (17) aus einem anderen Material besteht als das Stabelement (1Ί).10) Trockensprinkler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Vorderende des Mantelrohres (3) unmittelbar im Preiraum hinter dem Verschlusselement (10) der Sprinklerdüse (4) eine die Wand des Mantelrohres und die Wand des Düsenkörpers (5) durchquerende Entleerungsbohrung (32) für die Ableitung von Leckwasser angeordnet ist.0984 2/1084
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH476977A CH620127A5 (en) | 1977-04-18 | 1977-04-18 | Dry sprinkler for fixedly arranged fire-fighting devices |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816369A1 true DE2816369A1 (de) | 1978-10-19 |
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ID=4282212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782816369 Withdrawn DE2816369A1 (de) | 1977-04-18 | 1978-04-15 | Trockensprinkler |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH620127A5 (de) |
DE (1) | DE2816369A1 (de) |
GB (1) | GB1597330A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5228520A (en) * | 1988-12-22 | 1993-07-20 | Holger Gottschalk | Sprinkler system for refrigerated spaces |
US5415239A (en) * | 1991-07-09 | 1995-05-16 | Total Walther Feuerschutz Gmbh | Sprinkler for automatic fire extinguishing plant |
US5775431A (en) * | 1996-09-11 | 1998-07-07 | The Reliable Automatic Sprinkler Co., Inc. | Dry sprinkler arrangements |
US6502643B1 (en) | 1997-03-07 | 2003-01-07 | Central Sprinkler Company | Low pressure, early suppression fast response sprinklers |
-
1977
- 1977-04-18 CH CH476977A patent/CH620127A5/de not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-04-14 GB GB1478978A patent/GB1597330A/en not_active Expired
- 1978-04-15 DE DE19782816369 patent/DE2816369A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6502643B1 (en) | 1997-03-07 | 2003-01-07 | Central Sprinkler Company | Low pressure, early suppression fast response sprinklers |
US6868917B2 (en) | 1997-03-07 | 2005-03-22 | Central Sprinkler Company | Low pressure, early suppression fast response sprinklers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH620127A5 (en) | 1980-11-14 |
GB1597330A (en) | 1981-09-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |