CH620127A5 - Dry sprinkler for fixedly arranged fire-fighting devices - Google Patents

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CH620127A5
CH620127A5 CH476977A CH476977A CH620127A5 CH 620127 A5 CH620127 A5 CH 620127A5 CH 476977 A CH476977 A CH 476977A CH 476977 A CH476977 A CH 476977A CH 620127 A5 CH620127 A5 CH 620127A5
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CH
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dry sprinkler
sealing
nozzle
sprinkler
sealing part
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Application number
CH476977A
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English (en)
Inventor
Johann Georg Mohler
Original Assignee
Johann Georg Mohler
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/08Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Trockensprinkler für ortsfest angeordnete Feuerbekämpfungseinrichtungen mit einem als Trockenkammer zwischen einer Löschwasserzuleitung und einer Sprinklerdüse angeordneten Mantelrohr, welches über ein auf der Zuleitungsseite des Mantelrohrs lösbar montiertes Anschlussstück mit der Löschwasserzuleitung verbindbar ist, und einem zwischen der Sprinklerdüse und der Löschwasserzuleitung wirksamen, aus einer Bereitschaftsstellung in eine Betriebsstellung bringbaren Vordichtungsglied.
Sprinklerdüsen sind üblicherweise direkt an ein unter Löschwasser-Druck stehendes Rohrnetz angeschlossen, um unmittelbar nach Ansprechen des Sprinkler-Auslöseelements wirksam zu werden. Nachteilig ist dabei, dass infolge oft jahrelanger Nichtbetätigung des Sprinklers oder bei mangelhaftem Unterhalt der Anlage die Gefahr von Korrosion oder Kalkbzw. Schlammablagerung in den Dichtungsbereichen des Sprinklerverschlusses auftritt, so dass im Ernstfall Fehlfunktionen auftreten können. Diesen Nachteil versucht man durch die Verwendung von Trockensprinklern zu eliminieren, wobei der Sprinkler nicht mehr direkt an das Löschwassernetz angeschlossen, sondern über ein «trockenes» Zwischenstück mit letzterem verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Trockensprinkler der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der zur Vermeidung der genannten Nachteile einfach aufgebaut ist, im Betriebsfall einen nicht oder nur wenig gehinderten Wasser-durchfluss ermöglicht und praktisch keine Funktionsverzögerung des Sprinklers bewirkt.
Der erfindungsgemässe Trockensprinkler ist nach den aus dem Patentanspruch 1 hervorgehenden Merkmalen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 teilweise im Längsschnitt und teilweise in Seitenansicht einen Trockensprinkler der genannten Art in Ruhe- bzw. Bereitschaftsstellung; das Sprinklerelement samt Auslöseglied und Dichtungsteiler ist nur schematisch dargestellt,
Fig. 2 in gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 1 den Trok-kensprinkler in Ansprech- bzw. Arbeitsstellung des Sprinklers,
Fig. 3 das in der Ausführungsform des Trockensprinklers nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 gezeigte Steuer- und Vordichtungsglied in einer Seitenansicht, inkl. dem im Schnitt dargestellten Axialbewegungs-Begrenzungsteil für das Steuer- und Vordichtungsglied, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, wobei die obere Figurenhälfte (in Blickrichtung nach rechts) das Vordichtungsglied, und die untere Figurenhälfte (in Blickrichtung nach links) den Steuerstab relativ zum Bewegungsbegren-zungsteil im Grundriss zeigt.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Referenznummern bezeichnet.
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In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 eine Abzweigmuffe in der Löschwasserzuleitung, an die der nachstehend beschriebene Trockensprinkler angeschlossen ist. Mit 2 ist ein Anschlussstück bezeichnet, dessen erfindungswesentliche Teile später noch beschrieben werden, und 3 bezeichnet ein Mantelrohr, an dessen vorderem bzw. linksseitigem Ende eine allgemein mit 4 bezeichnete Sprinklerdüse eingeschraubt ist. Diese kann z. B. nach dem CH-Pat. Nr. 597 921 gestaltet sein und enthält einen Düsenkörper 5 mit einem in das Mantelrohr 3 eingreifenden Schraubgewinde 6. Die gezeigte Sprinklerdüse besitzt weiter eine Prallplatte 7, die mittels Tragbolzen 8 mit dem Düsenkörper 5 verbunden ist. Ein Auslöseglied 9 ist zentral auf der Innenseite der Prallplatte 7 abgestützt und ferner an seinem gegenüberliegenden Ende in einem allgemein mit 10 bezeichneten Verschlusselement gehalten, dessen Schulter 11 satt und dichtend gegen eine Gegenschulter 12 am Düsenkörper 5 anliegt. Das Verschlusselement 10 ist weiterhin in einer Düsenöffnung 13 am Düsenkörper 5 zentriert, welche die Strahlaustrittsöffnung an der Sprinklerdüse 4 bildet.
Auf die Längsachse des Mantelrohres 3 ausgerichtet ist eine allgemein mit 14 bezeichnete Distanzierstange, deren vorderes Ende 15 dem innerhalb des Düsenkörpers 5 liegenden Ende des Verschlusselementes 10 zugewandt ist. Details dieser Distanzierstange gehen aus den Fig. 3 und 4 hervor. In der in Fig. 1 dargestellten Bereitschaftsstellung des Trockensprinklers liegt das Ende 15 der Distanzierstange 14 satt am genannten «inneren» Ende des Verschlusselementes 10 an.
Die Distanzierstange 14 trägt eine Anzahl über den Umfang der Stange verteilt angeordneter Zentrierstifte 16.1-16.5, welche die Stange durchqueren und in dieser festsitzend gehalten sind. Ihre Funktion ist nachstehend einzeln beschrieben. Am hinteren Ende ist ein Dichtungskopf 17 auf die Distanzierstange 14 aufgesetzt. Der Dichtungskopf 17 ist vorzugsweise birnen- bzw. tropfenförmig gestaltet und enthält, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich einen bombierten Stirnabschnitt 18, eine an den Abschnitt 18 anschliessende und bis zur Sitzschulter 19' reichende zylindrische Sitzpartie 19 mit einer Dichtungsnute 20 zur Aufnahme einer O-Ring-Dichtung 21, und einen sich konisch-ballig verjüngenden Auslaufabschnitt 22. In Bereitschaftstellung des Trockensprinklers (Fig. 1) befindet sich die Sitzpartie 19 innerhalb einer Dichtungsbohrung 23 am «wasserseitigen» (rückseitigen) Ende des Anschlussstückes 2, und ihre Schulter 19'liegt, ohne eine eigentliche Bewegungs-begrenzungsfunktion auszuüben, der Schulter 24 am inneren Ende der Dichtungsbohrung 23 gegenüber. Der Dichtungskopf 17 kann wie gezeigt, auf der Distanzierstange 14 aufgeschraubt sein, und aus dem gleichen Material wie die Stange, oder einem anderen Material gebildet sein. Es ist auch möglich, den Dichtungskopf 17 einstückig mit der Stange zu formen.
Eine Druckfeder 25 befindet sich innerhalb des Mantelrohres 3 zwischen dem Zentrierstift 16.3 und dem Vorderende 26 des Anschlussstückes 2 und drängt das die Distanzierstange 14 und den Dichtungskopf 17 als Hauptelement enthaltende, allgemein mit 27 bezeichnete Vordichtungsglied in der genannten Bereitschaftsstellung nach Fig. 1, betriebsmässig zusammen mit dem auf den Stirnabschnitt 18 am Dichtungskopf 17 einwirkenden Löschwasserdruck, gegen das Verschlusselement 10 an der Sprinklerdüse 4. Der zwischen der Innenwand des Mantelrohrs 3 und den oben beschriebenen Einbau-teilen verbleibende Raum kann allgemein auch als Trockenkammer bezeichnet werden, weil er normalerweise, d. h. in der Bereitschaftsstellung des Trockensprinklers wasserfrei ist.
Wenn durch Ansprechen des Auslösegliedes 9 der Sprinklerdüse 4 der Widerstand gegen eine Bewegung der Distanzierstange 14 wegfällt, bewegt sich unter Einwirkung der oben genannten Kräfte das Vordichtungsglied 27 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung. Dabei verlässt der Dichtungskopf 17 die Dichtungsbohrung 23, und die Distanzierstange 14 bewegt sich um eine bestimmte Strecke nach links in die Stellung nach Fig. 2. Sie ist dabei durch die Zentrierstifte 16.1, 16.2 und 16.3 relativ zur Innenwand des Mantelrohres 3, und durch die Zentrierstifte 16.4, 16.5 relativ zur Durchtrittsbohrung 28 zentriert. Die erwähnte Strecke entspricht dem Weg m (Fig. 1 und 3), den der Zentrierstift 16.1 in diametralen U-förmigen Schlitzen bzw. Nuten 29 in einer Führungshülse 30 zurücklegen kann. Die gezeigte Führungshülse 30 ist im Innern des Mantelrohres 3 verschiebbar gelagert und nach links bis zum Anschlag an den Düsenkörper 5 bewegbar. Die Lage der Führungshülse 30 relativ zur Distanzierstange 14 ist in Fig. 3 hilfsweise in der Beziehung gemäss Fig. 1 gezeigt. Es versteht sich, dass die Führungshülse 30 auch festsitzend in das Mantelrohr 3 eingesetzt z. B. eingeschraubt sein könnte.
Bei der erwähnten Links-Bewegung des Vordichtungsgliedes 27 tritt das vordere Ende 15 der Distanzierstange 14 in die Düsenöffnung 13 am Düsenkörper 5 ein. Zur Sicherstellung eines genügend grossen (allenfalls ringförmigen) Löschwasser-Durchtrittsquerschnitts in Richtung der Pfeile P und Q werden die jeweils engsten Passagen zwischen der Löschwas-ser-Eintrittsstelle (Bohrung 23) und in das Anschlussstück 2 und der Austrittsstelle am vorderen Ende der Düsenbohrung 13 so gewählt, dass die erforderlichen Wassermengen sicher durchtreten können. Zu diesem Zweck kann es angezeigt sein, die Distanzierstange 14 an ihrem vorderen Ende verjüngt zu gestalten, wie durch den Absatz 31 dargestellt. Es sind selbstverständlich auch andere nicht näher umschriebene Stangenend-Formen möglich. Bei einer praktischen Ausführungsform eines nach der Zeichnung gestalteten Trockensprinklers ergaben sich folgende Durchflussgrössen:
Druck P (bar) Durchflussmenge Q (I/min) K-Faktor
1 81,0 79,54
2 113 77,77
3 138.5 78,52
4 160 78,91
Es versteht sich, dass durch die beschriebene Gestaltung des Trockensprinklers die Anordnung der Löschwasserzuleitung oberhalb einer Blinddecke erfolgen kann. Da die Länge des Trockensprinklers durch entsprechende Wahl der Länge des Mantelrohrs 3 und entsprechend auch der Distanzierstange 14 bei gegebenen Durchflussverhältnissen (kritische Querschnitte, Druck, Wassermenge, K-Faktor) praktisch beliebig gross sein kann, ist er diesbezüglich in weiten Grenzen anpassbar. Beispielsweise kann die Länge des Mantelrohres so bemessen werden, dass sein unteres Ende um die Dicke einer (nicht gezeigten) Rosette über die Blinddecke heraus vorragt, so dass die über das Rohrende heraustretenden Teile des Düsenkörpers 5 mit der Flanschoberfläche praktisch bündig sein können.
Da auch bei vorzüglicher Dichtungsqualität zwischen dem Dichtungskopf 17 und der Dichtungsbohrung 23 mit Leckwasserverlust zu rechnen ist, wird am unteren Ende des Mantelrohres 3 eine auch die Wand des Düsenkörpers 5 durchquerende Entleerungsbohrung 32 angebracht, durch welche solches Leckwasser abfliessen kann. Die Bohrung 32 mündet zu diesem Zweck an einer Stelle in der Düsenöffnung 13, die unmittelbar vor (bzw. oberhalb) dem Verschlusselement 10 der Sprinklerdüse 4 liegt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

620 127 PATENTANSPRÜCHE
1. Trockensprinkler für ortsfest angeordnete Feuerbekämpfungseinrichtungen, mit einem als Trockenkammer zwischen einer Löschwasserzuleitung (1) und einer Sprinklerdüse (4) angeordneten Mantelrohr (3), welches über ein auf der Zuleitungsseite des Mantelrohrs lösbar montiertes Anschlussstück (2) mit der Löschwasserzuleitung verbindbar ist, und einem zwischen der Sprinklerdüse und der Löschwasserzuleitung wirksamen, aus einer Bereitschaftsstellung in eine Betriebsstellung bringbaren Vordichtungsglied (27), dadurch gekennzeichnet, dass das Vordichtungsglied (27) im wesentlichen aus einer im Innern des Mantelrohrs (3) axial begrenzt verschiebbar gelagerten Distanzierstange (14) und einem mit dieser verbundenen Dichtungsteil (17) besteht, dass der Dichtungsteil eine in einer Axialbohrung (23) des Anschlussstückes (2) axial verschiebbare zylindrische Oberflächenpartie (19) mit einem radial wirksamen Dichtungsmittel (21) aufweist, und dass in Bereitschaftsstellung des Trockensprinklers die Distanzierstange (14) auf ihrem dem Dichtungsteil (17) gegenüberliegenden Ende (15) kraftschlüssig gegen ein Verschlusselement (10) der Sprinklerdüse (4) anliegt und in Betriebsstellung so weit in Strahlaustrittsrichtung (Q) gegen die Düsenöffnung (13) der Sprinklerdüse (4) verschoben ist, dass die genannte zylindrische Oberflächenpartie (19) am Dichtungsteil (17) in Löschwassereintrittsrichtung (P) aus der Axialbohrung (23) im Anschlussstück (2) ausgeschoben ist.
2. Trockensprinkler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit des Vorverdichtungsgliedes (27) in Strahlaustrittsrichtung (O) eine im Mantelrohr (3) abgestützte Führungshülse (30) mit mindestens einer Ausnehmung (29) zur Aufnahme eines mit der Distanzierstange (14) verbundenen Anschlaggliedes (16.1) versehen ist.
3. Trockensprinkler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Anschlagglied ein die Distanzierstange (14) durchquerender Zentrierstift (16.1) ist, welcher in die Ausnehmung bzw. Ausnehmungen (29) eingreift und in Betriebsstellung im Grund der U-förmigen Ausnehmung zum Anliegen kommt.
4. Trockensprinkler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzierstange (14) durch von dieser abstehende Distanziermittel (16.2—16.5) sowohl gegenüber dem Mantelrohr (3) als auch gegenüber dem Anschlussstück (2) im Abstand gehalten und gleichzeitig auf deren Längsachse zentriert ist.
5. Trockensprinkler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Distanziermittel zwecks Erzielens der Zentrierwirkung auf dem Umfang der Distanzierstange verteilt angeordnete, die Distanzierstange (14) zweckmässig durchquerende und in dieser verankerte Zentrierstifte (16.2—16.5) sind, deren Enden um einen Spielabstand von der Innenwand des Mantelrohres (3) bzw. des Anschlussstückes (2) entfernt sind.
6. Trockensprinkler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Dichtungsmittel am Dichtungsteil (17) ein O-Ring (21) ist, der in einer im Bereich der zylindrischen Oberflächenpartie (19) angeordneten umlaufenden Nute (20) eingesetzt ist, wobei die Peripherie des O-Rings in Bereitschaftsstellung des Trockensprinklers an der Dichtungsbohrung (23) am Anschlussstück (2) anliegt.
7. Trockensprinkler nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsteil (17) als auf der Distanzierstange (14) demontierbar aufgesetzter Dichtungskopf gestaltet ist.
8. Trockensprinkler nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsteil (17) einstückig mit der Distanzierstange (14) geformt ist.
9. Trockensprinkler nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsteil (17) aus einem anderen Material besteht als die Distanzierstange (14).
10. Trockensprinkler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Vorderende des Mantelrohres (3) unmittelbar im Freiraum hinter dem Verschlusselement (10) der Sprinklerdüse (4) eine die Wand des Mantelrohres und die Wand des Düsenkörpers (5) durchquerende Entleerungsbohrung (32) für die Ableitung von Leckwasser angeordnet ist.
CH476977A 1977-04-18 1977-04-18 Dry sprinkler for fixedly arranged fire-fighting devices CH620127A5 (en)

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CH476977A CH620127A5 (en) 1977-04-18 1977-04-18 Dry sprinkler for fixedly arranged fire-fighting devices
GB1478978A GB1597330A (en) 1977-04-18 1978-04-14 Dry sprinkler for use in a fire extinguishing system
DE19782816369 DE2816369A1 (de) 1977-04-18 1978-04-15 Trockensprinkler

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CH476977A CH620127A5 (en) 1977-04-18 1977-04-18 Dry sprinkler for fixedly arranged fire-fighting devices

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