DE19843227A1 - Pistolengriff zum Anschluß an ein Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents
Pistolengriff zum Anschluß an ein HochdruckreinigungsgerätInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B12/00—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
- B05B12/002—Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B9/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
- B05B9/01—Spray pistols, discharge devices
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/68—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
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Abstract
Ein Pistolengriff zum Anschluß an ein Hochdruckreinigungsgerät weist ein Gehäuse (23) aus Gummi auf. Das Gummimaterial ist auf einen Einsatz (Ventil, Flüssigkeitseingang, Flüssigkeitsausgang) aufvulkanisiert. Im Bereich eines Übergangs zwischen starren und beweglichen Teilen, insbesondere im Bereich eines Gelenks für einen Hebel (14) zur Betätigung des Ventils, besteht das Gehäusematerial aus weicherem Gummi, im übrigen aus härterem Gummi.
Description
Die Erfindung betrifft einen Pistolengriff zum Anschluß an ein
Hochdruckreinigungsgerät, mit einem Gehäuse und einem Einsatz
in das Gehäuse, wobei der Einsatz zumindest einen
Flüssigkeitseingang, einen Flüssigkeitsausgang, ein Ventil
zwischen beidem und Mittel zum Betätigen des Ventils aufweist.
Herkömmliche Hochdruckreiniger werden etwa für die Säuberung
von Wand und Boden in Schlachtereien verwendet.
Reinigungsschaum und Spülflüssigkeit werden unter hohem Druck
mit einer Sprühlanze auf die Flächen aufgebracht. Die
Sprühlanze ist an einen Pistolengriff angeschlossen, mit dem
die Flüssigkeitszufuhr vom Benutzer über einen entsprechenden
Betätigungshebel geregelt wird.
Ein Gehäuse für den Pistolengriff besteht üblicherweise aus
zwei Halbschalen aus Kunststoff. Im Gehäuse ist ein Einsatz
angeordnet mit einem Rohrstück für einen Flüssigkeitseingang,
einem Rohrstück für einen Flüssigkeitsausgang (und zum Anschluß
an die Sprühlanze), einem Ventil zum wahlweisen Öffnen und
Schließen der Flüssigkeitszufuhr und einem Hebel zur Betätigung
des Ventils. Der Hebel ragt aus dem Gehäuse heraus, verläuft
etwa parallel zu einem Griffstück des Gehäuses und ist relativ
zu diesem und zur Betätigung des Ventils bewegbar.
Das bekannte Gehäuse ist dem rauhen Alttagsbetrieb nicht
gewachsen. Relativ häufig ist ein Austausch erforderlich. Auch
ist die Hygiene mangelhaft. Flüssigkeitsreste laufen in das
Gehäuse hinein und bilden einen Brutherd für Keime aller Art,
die naturgemäß in Lebensmittelbetrieben unerwünscht sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Pistolengriff zu
schaffen, der die genannten Nachteile nicht aufweist.
Der erfindungsgemäße Pistolengriff ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus Gummi gefertigt ist. Dieses Material ist
elastischer als Kunststoff und weist eine erhöhte
Abriebfestigkeit auf. Splitterbrüche oder durchgescheuerte
Gehäusewandungen können damit vermieden werden. Vorzugsweise
ist der Gummi aus NBR bzw. Nitril-Kautschuk (Butadien-Acryl
Nitril-Kautschuk) hergestellt. Möglich sind aber auch andere
Gummiarten auf der Basis von Naturkautschuk oder synthetischem
Kautschuk.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das
Gehäuse einteilig ausgebildet und das Gehäusematerial auf den
Einsatz ohne Bildung von Hohlräumen aufvulkanisiert, wobei
Öffnungen für den Flüssigkeitseingang und den
Flüssigkeitsausgang ausgespart sind. Durch diese Art der
Herstellung ist es möglich, im Gehäuse üblicherweise vorhandene
Hohlräume vollständig zu vermeiden. Der Einsatz kann ohne
jegliche Hohlräume vollständig von dem Gehäusematerial
eingeschlossen sein. Die Flexibilität des Gummis ermöglicht das
erforderliche Spiel für die vorhandenen beweglichen Teile, etwa
für einen Hebel zur Betätigung des Ventils.
Ein Verfahren zum Aufvulkanisieren von Gummi auf andere
Werkstoffe ist grundsätzlich bekannt, etwa aus der
Reifenherstellung. In eine Form werden mehrere Lagen Gummi
eingelegt. Hierauf werden der Einsatz und weitere Lagen Gummi
abgelegt. Anschließend erfolgt ein Preßvorgang mit mehreren
Tonnen (auch mehreren hundert Tonnen) Preßdruck. Entsprechend
der verwendeten Form füllt der Gummi die vorhandenen Räume
vollständig aus und verbindet sich durch Vulkanisation fest mit
dem Einsatz. Dieser besteht beispielsweise aus einem
Mittelstück zur Aufnahme des Ventils aus Messing, zwei Rohren
aus Stahl als Flüssigkeitseingang und Flüssigkeitsausgang sowie
einem am Mittelstück angelenkten Hebel aus Kunststoff. Nach
Aufbringen einer geeigneten Haftflüssigkeit kann durch
Vulkanisation eine hochdichte Verbindung zwischen dem
Gehäusematerial und dem Einsatz erzielt werden. Das Eindringen
von Flüssigkeit in das Gehäuse ist damit ausgeschlossen.
Vorzugsweise wird für das Gehäusematerial Gummi mit
unterschiedlichen Härtegraden verwendet, nämlich weicherer
Gummi im Bereich eines Übergangs zwischen starren und
beweglichen Teilen, insbesondere im Bereich eines Gelenks für
den Hebel zur Betätigung des Ventils, und härterer Gummi im
übrigen. Die für die Bewegung der beweglichen Teile
erforderlichen Kräfte werden dadurch reduziert. Der weichere
Gummi wird zusammen mit dem übrigen Gummi und dem Einsatz in
einer Form verpreßt. Aufgrund des hohen Drucks verbindet sich
der weichere Gummi mit dem härteren Gummi vollständig, so daß
keine Lücken, Hohlräume oder dergleichen entstehen.
Der weichere Gummi weist eine Härte von 40 Shore oder weniger
auf. Im übrigen verfügt der Gummi über eine Härte von 40 bis 60
Shore oder mehr.
Teil der Erfindung ist auch ein Hochdruckgerät, insbesondere
Hochdruckreinigungsgerät mit einem erfindungsgemäßen
Pistolengriff. Weitere Aspekte der Erfindung sind der
Beschreibung im übrigen und den Ansprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand
von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Pistolengriff für einen
Hochdruckreiniger,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Einsatz für den
Pistolengriff gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Preßvorgangs zur
Herstellung des erfindungsgemäßen Pistolengriffs,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen in dem Preßvorgang
verwendeten Gummirohling.
Ein Einsatz 10 - für einen Druck von bis zu 300 bar - für einen
erfindungsgemäßen Pistolengriff 11 weist ein Mittelstück 12 als
Aufnahme für ein nicht näher gezeigtes Kugelventil auf.
Erkennbar ist in Fig. 2 lediglich ein Ventilstößel 13, der aus
dem Mittelstück 12 mit einem Ende austritt und durch einen am
Mittelstück 12 angelenkten Hebel 14 eindrückbar ist. Ein
entsprechendes Gelenk 15 ist nahe dem Stößel 13 angeordnet.
An das Mittelstück 12 schließt nahe dem Gelenk 15 ein Rohr 16
als Flüssigkeitsaustritt an. Etwa parallel zum Hebel 14
verläuft als Flüssigkeitseintritt ein mit dem Mittelstück 12
verbundenes Rohr 17.
Etwa im Kreuzungspunkt gedachter Mittelachsen der Rohre 16, 17
ist das oben genannte Ventil angeordnet. Dieses ist über eine
durch einen Schraubstopfen 18 verschlossene Bohrung
auswechselbar. Die Rohre 16, 17 sind in das Mittelstuck
eingeschraubt und weisen an ihren freien Enden 19, 20
Außengewinde 21, 22 auf.
Der Einsatz 10 ist von einem Gehäuse 23 aus Gummi eingefaßt. In
Fig. 1 sind die Außenkonturen des Gehäuses 23 erkennbar, ebenso
der aus dem Gehäuse herausragende Hebel 14 und auf die
Außengewinde 21, 22 aufgeschraubte Anschlußmuttern 24, 25.
Das Gehäuse 23 besteht im wesentlichen aus einem Oberteil 26,
einem Griffstück 27 und einem Schutzbügel 28.
Das Oberteil 26 erstreckt sich im wesentlichen in Fortsetzung
und in Richtung des Rohres 16 und geht nach einer Abwinkelung
29 in das Griffstück 27 über. Dieses erstreckt sich im
wesentlichen in Richtung des Rohres 17 und etwa parallel zum
Hebel 14. Der Schutzbügel 28 liegt in der selben Ebene wie der
Hebel 14 und bildet für diesen mit dem Oberteil 26 und dem
Griffstück 27 einen Rahmen.
Das Gehäuse 23 ist insgesamt, also mit Oberteil 26, Griffstück
27 und Schutzbügel 28, aus Gummi hergestellt und zwar
einteilig. Der Einsatz 10 ist vollständig vom Gehäuse 23
umschlossen. Es bestehen keine Hohlräume im Inneren des
Gehäuses. Diese sind vielmehr vollständig mit Gummi ausgefüllt.
Das Gummimaterial ist mit dem Material des Einsatzes 10
vollständig durch Vulkanisation verbunden, so daß keine Spalte
zum Eindringen von Flüssigkeit vorhanden sein können.
Vulkanisiert sind auch die Übergänge zwischen Gehäuse 23 und
Einsatz 10 im Bereich der Rohre 16, 17. Die Anschlußmuttern 24,
25 dienen lediglich dem Anschluß einer Sprühlanze bzw. einer
Schlauchleitung und haben gegenüber dem Gehäuse 23 vorzugsweise
keine Dichtwirkung.
Ebenfalls anvulkanisiert ist der Übergang zwischen dem Oberteil
26 und dem Hebel 14, kurz unterhalb des Gelenks 15. Das Ende
der Gummibeschichtung ist in Fig. 1 durch die Naht 29 markiert.
In einer nicht gezeigten Ausführungsform ist auch der Hebel 14
vollständig in Gummi eingehüllt. Die Abdichtung ist dadurch
noch besser.
Der Schutzbügel 28 besteht vollständig aus Gummi. Zur
Versteifung kann eine Einlage vorgesehen sein.
Durch die vollständige Einbettung in das Gummimaterial ergibt
sich ein erhöhter Widerstand für die Bewegung des Hebels 14.
Zur Reduzierung des Widerstands ist im Bereich eines Übergangs
zwischen starren und beweglichen Teilen, insbesondere in einem
das Gelenk 15 und den Stößel 13 beinhaltenden Bereich eine
weichere Gummimischung vorgesehen. Bei der Herstellung des
Gehäuses ist an dieser Stelle weicheres Ausgangsmaterial in die
entsprechende Form beidseitig einzulegen. Der Bereich 30 mit
weicherem Gummimaterial ist in Fig. 1 durch gestrichelte Linien
begrenzt. Wichtig ist, daß das weichere und das härtere
Gummimaterial bei der Herstellung des Gehäuses untrennbar
miteinander verbunden werden. Durch Aufbringen entsprechender
Drücke und Verfahren ist dies ohne weiteres möglich. Zum
Austausch des Ventils ist der Schraubstopfen 18 über eine
Öffnung 31 im Gehäuse 23 zugänglich. Die Öffnung 31 kann durch
einen nicht gezeigten Stopfen, insbesondere aus Gummi dicht
verschlossen werden.
Fig. 3 zeigt schematisch den Preßvorgang zur Herstellung des
Pistolengriffs 11. In eine untere Form 32 sind mehrere Lagen
Gummi 33 eingelegt. Darauf ist der Einsatz 10 abgelegt.
Außengewinde 21, 22 ragen aus der Form hervor. Auf dem Einsatz
10 sind wieder mehrere Lagen Gummi 34 abgelegt. Eine obere Form
35 wird mit mehreren Tonnen Druck (auch mehreren hundert
Tonnen) auf die untere Form 32 gepreßt. In Abhängigkeit von der
Anzahl und Dicke der Lage 33, 34, dem Druck und der Preßform
wird der Einsatz 10 vollständig und ohne Hohlräume vom
Gummimaterial ummantelt. Der Einsatz 10 wird zuvor vorzugsweise
mit einer Beschichtung versehen, die die Haftung bzw. die
Vulkanisation des Gummimaterials fördert.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine einzelne Lage 33, 34.
Erkennbar ist mittig ein in einen Ausschnitt 36 relativ
passgenau eingesetztes Gummimaterial 37 anderer Härte. Dieser
weichere Gummi 37 verbindet sich beim Preßvorgang vollständig
und unlösbar mit dem umliegenden härteren Gummi. Zwischen
beiden Schichten (harter Gummi/weicher Gummi) kann wiederum
eine Beschichtung zur Förderung der Verbindung eingebracht
sein.
10
Einsatz
11
Pistolengriff
12
Mittelstück
13
Ventilstößel
14
Hebel
15
Gelenk
16
Rohr
17
Rohr
18
Schraubstopfen
19
freies Ende
20
freies Ende
21
Außengewinde
22
Außengewinde
23
Gehäuse
24
Anschlußmutter
25
Anschlußmutter
26
Oberteil
27
Griffstück
28
Schutzbügel
29
Naht
30
Bereich
31
Öffnung
32
untere Form
33
Lagen
34
Lagen
35
obere Form
36
Ausschnitt
37
weicherer Gummi
Claims (11)
1. Pistolengriff zum Anschluß an ein
Hochdruckreinigungsgerät mit einem Gehäuse (23) und einem
Einsatz (10) in das Gehäuse (23), wobei der Einsatz (10)
zumindest einen Flüssigkeitseingang, einen Flüssigkeitsausgang,
ein Ventil zwischen beiden und Mittel zum Betätigen des Ventils
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23)
aus Gummi gefertigt ist.
2. Pistolengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (23) einteilig ausgebildet und das
Gehäusematerial auf den Einsatz (10) ohne Bildung von
Hohlräumen aufvulkanisiert ist, wobei Öffnungen für den
Flüssigkeitseingang und den Flüssigkeitsausgang ausgespart
sind.
3. Pistolengriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Öffnung für einen Hebel (14) zur
Betätigung des Ventils ausgespart ist.
4. Pistolengriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Hebel (14) zur Betätigung des Ventils
ebenfalls von dem Gummimaterial vollständig ummantelt ist.
5. Pistolengriff nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi für das
Gehäuse eine Härte von 40 bis 60 Shore oder mehr aufweist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusematerial
zumindest zwei unterschiedliche Härten aufweist, nämlich
weicheren Gummi im Bereich eines Übergangs zwischen starren und
beweglichen Teilen, insbesondere im Bereich eines Gelenks (15)
für einen Hebel (14) zur Betätigung des Ventils, und härteren
Gummi im übrigen.
7. Pistolengriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gummi für den Bereich des Übergangs zwischen starren
und beweglichen Teilen eine Härte von 40 Shore oder weniger und
im übrigen 40 bis 60 Shore oder mehr aufweist.
8. Pistolengriff nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) an
einer Seite - insbesondere einer dem Flüssigkeitsausgang
abgewandten und gegenüberliegenden Seite oberhalb eines
Griffstücks (27) - eine Öffnung (31) zum Auswechseln eines
Teils des Einsatzes (10) aufweist, wobei die Öffnung (31) durch
einen dichtschließenden Stopfen, insbesondere aus Gummi,
verschließbar ist.
9. Pistolengriff nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Schutzbügel
(28) für den Hebel (14) zur Betätigung des Ventils aus Gummi
gefertigt und Teil des Gehäuses (23) ist.
10. Hochdruckgerät, insbesondere Hochdruckreinigungsgerät,
mit einem Pistolengriff nach mindestens einem der
voranstehenden Ansprüche.
11. Verfahren zur Herstellung eines Pistolengriffs für ein
Hochdruckreinigungsgerät, mit einem Gehäuse (23) und einem
Einsatz (10), dadurch gekennzeichnet, daß das Material für das
Gehäuse (23) Gummi ist oder gummiartig ist und unter Druck um
den Einsatz (10) und unter Vermeidung von Hohlräumen
herumgeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843227A DE19843227A1 (de) | 1998-09-22 | 1998-09-22 | Pistolengriff zum Anschluß an ein Hochdruckreinigungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843227A DE19843227A1 (de) | 1998-09-22 | 1998-09-22 | Pistolengriff zum Anschluß an ein Hochdruckreinigungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843227A1 true DE19843227A1 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7881695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843227A Withdrawn DE19843227A1 (de) | 1998-09-22 | 1998-09-22 | Pistolengriff zum Anschluß an ein Hochdruckreinigungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19843227A1 (de) |
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1998
- 1998-09-22 DE DE19843227A patent/DE19843227A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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