DE19843227A1 - Pistolengriff zum Anschluß an ein Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

Pistolengriff zum Anschluß an ein Hochdruckreinigungsgerät

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DE19843227A1
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Abstract

Ein Pistolengriff zum Anschluß an ein Hochdruckreinigungsgerät weist ein Gehäuse (23) aus Gummi auf. Das Gummimaterial ist auf einen Einsatz (Ventil, Flüssigkeitseingang, Flüssigkeitsausgang) aufvulkanisiert. Im Bereich eines Übergangs zwischen starren und beweglichen Teilen, insbesondere im Bereich eines Gelenks für einen Hebel (14) zur Betätigung des Ventils, besteht das Gehäusematerial aus weicherem Gummi, im übrigen aus härterem Gummi.

Description

Die Erfindung betrifft einen Pistolengriff zum Anschluß an ein Hochdruckreinigungsgerät, mit einem Gehäuse und einem Einsatz in das Gehäuse, wobei der Einsatz zumindest einen Flüssigkeitseingang, einen Flüssigkeitsausgang, ein Ventil zwischen beidem und Mittel zum Betätigen des Ventils aufweist.
Herkömmliche Hochdruckreiniger werden etwa für die Säuberung von Wand und Boden in Schlachtereien verwendet. Reinigungsschaum und Spülflüssigkeit werden unter hohem Druck mit einer Sprühlanze auf die Flächen aufgebracht. Die Sprühlanze ist an einen Pistolengriff angeschlossen, mit dem die Flüssigkeitszufuhr vom Benutzer über einen entsprechenden Betätigungshebel geregelt wird.
Ein Gehäuse für den Pistolengriff besteht üblicherweise aus zwei Halbschalen aus Kunststoff. Im Gehäuse ist ein Einsatz angeordnet mit einem Rohrstück für einen Flüssigkeitseingang, einem Rohrstück für einen Flüssigkeitsausgang (und zum Anschluß an die Sprühlanze), einem Ventil zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Flüssigkeitszufuhr und einem Hebel zur Betätigung des Ventils. Der Hebel ragt aus dem Gehäuse heraus, verläuft etwa parallel zu einem Griffstück des Gehäuses und ist relativ zu diesem und zur Betätigung des Ventils bewegbar.
Das bekannte Gehäuse ist dem rauhen Alttagsbetrieb nicht gewachsen. Relativ häufig ist ein Austausch erforderlich. Auch ist die Hygiene mangelhaft. Flüssigkeitsreste laufen in das Gehäuse hinein und bilden einen Brutherd für Keime aller Art, die naturgemäß in Lebensmittelbetrieben unerwünscht sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Pistolengriff zu schaffen, der die genannten Nachteile nicht aufweist.
Der erfindungsgemäße Pistolengriff ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus Gummi gefertigt ist. Dieses Material ist elastischer als Kunststoff und weist eine erhöhte Abriebfestigkeit auf. Splitterbrüche oder durchgescheuerte Gehäusewandungen können damit vermieden werden. Vorzugsweise ist der Gummi aus NBR bzw. Nitril-Kautschuk (Butadien-Acryl Nitril-Kautschuk) hergestellt. Möglich sind aber auch andere Gummiarten auf der Basis von Naturkautschuk oder synthetischem Kautschuk.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Gehäuse einteilig ausgebildet und das Gehäusematerial auf den Einsatz ohne Bildung von Hohlräumen aufvulkanisiert, wobei Öffnungen für den Flüssigkeitseingang und den Flüssigkeitsausgang ausgespart sind. Durch diese Art der Herstellung ist es möglich, im Gehäuse üblicherweise vorhandene Hohlräume vollständig zu vermeiden. Der Einsatz kann ohne jegliche Hohlräume vollständig von dem Gehäusematerial eingeschlossen sein. Die Flexibilität des Gummis ermöglicht das erforderliche Spiel für die vorhandenen beweglichen Teile, etwa für einen Hebel zur Betätigung des Ventils.
Ein Verfahren zum Aufvulkanisieren von Gummi auf andere Werkstoffe ist grundsätzlich bekannt, etwa aus der Reifenherstellung. In eine Form werden mehrere Lagen Gummi eingelegt. Hierauf werden der Einsatz und weitere Lagen Gummi abgelegt. Anschließend erfolgt ein Preßvorgang mit mehreren Tonnen (auch mehreren hundert Tonnen) Preßdruck. Entsprechend der verwendeten Form füllt der Gummi die vorhandenen Räume vollständig aus und verbindet sich durch Vulkanisation fest mit dem Einsatz. Dieser besteht beispielsweise aus einem Mittelstück zur Aufnahme des Ventils aus Messing, zwei Rohren aus Stahl als Flüssigkeitseingang und Flüssigkeitsausgang sowie einem am Mittelstück angelenkten Hebel aus Kunststoff. Nach Aufbringen einer geeigneten Haftflüssigkeit kann durch Vulkanisation eine hochdichte Verbindung zwischen dem Gehäusematerial und dem Einsatz erzielt werden. Das Eindringen von Flüssigkeit in das Gehäuse ist damit ausgeschlossen.
Vorzugsweise wird für das Gehäusematerial Gummi mit unterschiedlichen Härtegraden verwendet, nämlich weicherer Gummi im Bereich eines Übergangs zwischen starren und beweglichen Teilen, insbesondere im Bereich eines Gelenks für den Hebel zur Betätigung des Ventils, und härterer Gummi im übrigen. Die für die Bewegung der beweglichen Teile erforderlichen Kräfte werden dadurch reduziert. Der weichere Gummi wird zusammen mit dem übrigen Gummi und dem Einsatz in einer Form verpreßt. Aufgrund des hohen Drucks verbindet sich der weichere Gummi mit dem härteren Gummi vollständig, so daß keine Lücken, Hohlräume oder dergleichen entstehen.
Der weichere Gummi weist eine Härte von 40 Shore oder weniger auf. Im übrigen verfügt der Gummi über eine Härte von 40 bis 60 Shore oder mehr.
Teil der Erfindung ist auch ein Hochdruckgerät, insbesondere Hochdruckreinigungsgerät mit einem erfindungsgemäßen Pistolengriff. Weitere Aspekte der Erfindung sind der Beschreibung im übrigen und den Ansprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Pistolengriff für einen Hochdruckreiniger,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Einsatz für den Pistolengriff gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Preßvorgangs zur Herstellung des erfindungsgemäßen Pistolengriffs,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen in dem Preßvorgang verwendeten Gummirohling.
Ein Einsatz 10 - für einen Druck von bis zu 300 bar - für einen erfindungsgemäßen Pistolengriff 11 weist ein Mittelstück 12 als Aufnahme für ein nicht näher gezeigtes Kugelventil auf. Erkennbar ist in Fig. 2 lediglich ein Ventilstößel 13, der aus dem Mittelstück 12 mit einem Ende austritt und durch einen am Mittelstück 12 angelenkten Hebel 14 eindrückbar ist. Ein entsprechendes Gelenk 15 ist nahe dem Stößel 13 angeordnet.
An das Mittelstück 12 schließt nahe dem Gelenk 15 ein Rohr 16 als Flüssigkeitsaustritt an. Etwa parallel zum Hebel 14 verläuft als Flüssigkeitseintritt ein mit dem Mittelstück 12 verbundenes Rohr 17.
Etwa im Kreuzungspunkt gedachter Mittelachsen der Rohre 16, 17 ist das oben genannte Ventil angeordnet. Dieses ist über eine durch einen Schraubstopfen 18 verschlossene Bohrung auswechselbar. Die Rohre 16, 17 sind in das Mittelstuck eingeschraubt und weisen an ihren freien Enden 19, 20 Außengewinde 21, 22 auf.
Der Einsatz 10 ist von einem Gehäuse 23 aus Gummi eingefaßt. In Fig. 1 sind die Außenkonturen des Gehäuses 23 erkennbar, ebenso der aus dem Gehäuse herausragende Hebel 14 und auf die Außengewinde 21, 22 aufgeschraubte Anschlußmuttern 24, 25.
Das Gehäuse 23 besteht im wesentlichen aus einem Oberteil 26, einem Griffstück 27 und einem Schutzbügel 28.
Das Oberteil 26 erstreckt sich im wesentlichen in Fortsetzung und in Richtung des Rohres 16 und geht nach einer Abwinkelung 29 in das Griffstück 27 über. Dieses erstreckt sich im wesentlichen in Richtung des Rohres 17 und etwa parallel zum Hebel 14. Der Schutzbügel 28 liegt in der selben Ebene wie der Hebel 14 und bildet für diesen mit dem Oberteil 26 und dem Griffstück 27 einen Rahmen.
Das Gehäuse 23 ist insgesamt, also mit Oberteil 26, Griffstück 27 und Schutzbügel 28, aus Gummi hergestellt und zwar einteilig. Der Einsatz 10 ist vollständig vom Gehäuse 23 umschlossen. Es bestehen keine Hohlräume im Inneren des Gehäuses. Diese sind vielmehr vollständig mit Gummi ausgefüllt.
Das Gummimaterial ist mit dem Material des Einsatzes 10 vollständig durch Vulkanisation verbunden, so daß keine Spalte zum Eindringen von Flüssigkeit vorhanden sein können.
Vulkanisiert sind auch die Übergänge zwischen Gehäuse 23 und Einsatz 10 im Bereich der Rohre 16, 17. Die Anschlußmuttern 24, 25 dienen lediglich dem Anschluß einer Sprühlanze bzw. einer Schlauchleitung und haben gegenüber dem Gehäuse 23 vorzugsweise keine Dichtwirkung.
Ebenfalls anvulkanisiert ist der Übergang zwischen dem Oberteil 26 und dem Hebel 14, kurz unterhalb des Gelenks 15. Das Ende der Gummibeschichtung ist in Fig. 1 durch die Naht 29 markiert. In einer nicht gezeigten Ausführungsform ist auch der Hebel 14 vollständig in Gummi eingehüllt. Die Abdichtung ist dadurch noch besser.
Der Schutzbügel 28 besteht vollständig aus Gummi. Zur Versteifung kann eine Einlage vorgesehen sein.
Durch die vollständige Einbettung in das Gummimaterial ergibt sich ein erhöhter Widerstand für die Bewegung des Hebels 14. Zur Reduzierung des Widerstands ist im Bereich eines Übergangs zwischen starren und beweglichen Teilen, insbesondere in einem das Gelenk 15 und den Stößel 13 beinhaltenden Bereich eine weichere Gummimischung vorgesehen. Bei der Herstellung des Gehäuses ist an dieser Stelle weicheres Ausgangsmaterial in die entsprechende Form beidseitig einzulegen. Der Bereich 30 mit weicherem Gummimaterial ist in Fig. 1 durch gestrichelte Linien begrenzt. Wichtig ist, daß das weichere und das härtere Gummimaterial bei der Herstellung des Gehäuses untrennbar miteinander verbunden werden. Durch Aufbringen entsprechender Drücke und Verfahren ist dies ohne weiteres möglich. Zum Austausch des Ventils ist der Schraubstopfen 18 über eine Öffnung 31 im Gehäuse 23 zugänglich. Die Öffnung 31 kann durch einen nicht gezeigten Stopfen, insbesondere aus Gummi dicht verschlossen werden.
Fig. 3 zeigt schematisch den Preßvorgang zur Herstellung des Pistolengriffs 11. In eine untere Form 32 sind mehrere Lagen Gummi 33 eingelegt. Darauf ist der Einsatz 10 abgelegt. Außengewinde 21, 22 ragen aus der Form hervor. Auf dem Einsatz 10 sind wieder mehrere Lagen Gummi 34 abgelegt. Eine obere Form 35 wird mit mehreren Tonnen Druck (auch mehreren hundert Tonnen) auf die untere Form 32 gepreßt. In Abhängigkeit von der Anzahl und Dicke der Lage 33, 34, dem Druck und der Preßform wird der Einsatz 10 vollständig und ohne Hohlräume vom Gummimaterial ummantelt. Der Einsatz 10 wird zuvor vorzugsweise mit einer Beschichtung versehen, die die Haftung bzw. die Vulkanisation des Gummimaterials fördert.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine einzelne Lage 33, 34. Erkennbar ist mittig ein in einen Ausschnitt 36 relativ passgenau eingesetztes Gummimaterial 37 anderer Härte. Dieser weichere Gummi 37 verbindet sich beim Preßvorgang vollständig und unlösbar mit dem umliegenden härteren Gummi. Zwischen beiden Schichten (harter Gummi/weicher Gummi) kann wiederum eine Beschichtung zur Förderung der Verbindung eingebracht sein.
Bezugszeichenliste
10
Einsatz
11
Pistolengriff
12
Mittelstück
13
Ventilstößel
14
Hebel
15
Gelenk
16
Rohr
17
Rohr
18
Schraubstopfen
19
freies Ende
20
freies Ende
21
Außengewinde
22
Außengewinde
23
Gehäuse
24
Anschlußmutter
25
Anschlußmutter
26
Oberteil
27
Griffstück
28
Schutzbügel
29
Naht
30
Bereich
31
Öffnung
32
untere Form
33
Lagen
34
Lagen
35
obere Form
36
Ausschnitt
37
weicherer Gummi

Claims (11)

1. Pistolengriff zum Anschluß an ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Gehäuse (23) und einem Einsatz (10) in das Gehäuse (23), wobei der Einsatz (10) zumindest einen Flüssigkeitseingang, einen Flüssigkeitsausgang, ein Ventil zwischen beiden und Mittel zum Betätigen des Ventils aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) aus Gummi gefertigt ist.
2. Pistolengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) einteilig ausgebildet und das Gehäusematerial auf den Einsatz (10) ohne Bildung von Hohlräumen aufvulkanisiert ist, wobei Öffnungen für den Flüssigkeitseingang und den Flüssigkeitsausgang ausgespart sind.
3. Pistolengriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung für einen Hebel (14) zur Betätigung des Ventils ausgespart ist.
4. Pistolengriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (14) zur Betätigung des Ventils ebenfalls von dem Gummimaterial vollständig ummantelt ist.
5. Pistolengriff nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi für das Gehäuse eine Härte von 40 bis 60 Shore oder mehr aufweist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusematerial zumindest zwei unterschiedliche Härten aufweist, nämlich weicheren Gummi im Bereich eines Übergangs zwischen starren und beweglichen Teilen, insbesondere im Bereich eines Gelenks (15) für einen Hebel (14) zur Betätigung des Ventils, und härteren Gummi im übrigen.
7. Pistolengriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi für den Bereich des Übergangs zwischen starren und beweglichen Teilen eine Härte von 40 Shore oder weniger und im übrigen 40 bis 60 Shore oder mehr aufweist.
8. Pistolengriff nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) an einer Seite - insbesondere einer dem Flüssigkeitsausgang abgewandten und gegenüberliegenden Seite oberhalb eines Griffstücks (27) - eine Öffnung (31) zum Auswechseln eines Teils des Einsatzes (10) aufweist, wobei die Öffnung (31) durch einen dichtschließenden Stopfen, insbesondere aus Gummi, verschließbar ist.
9. Pistolengriff nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Schutzbügel (28) für den Hebel (14) zur Betätigung des Ventils aus Gummi gefertigt und Teil des Gehäuses (23) ist.
10. Hochdruckgerät, insbesondere Hochdruckreinigungsgerät, mit einem Pistolengriff nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche.
11. Verfahren zur Herstellung eines Pistolengriffs für ein Hochdruckreinigungsgerät, mit einem Gehäuse (23) und einem Einsatz (10), dadurch gekennzeichnet, daß das Material für das Gehäuse (23) Gummi ist oder gummiartig ist und unter Druck um den Einsatz (10) und unter Vermeidung von Hohlräumen herumgeformt ist.
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