DE1953798U - Giess- und vulkanisierungsform zur herstellung von beispielsweise kissen, matratzen, unterlagen u. dgl. aus latexschaum. - Google Patents

Giess- und vulkanisierungsform zur herstellung von beispielsweise kissen, matratzen, unterlagen u. dgl. aus latexschaum.

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DE1953798U
DE1953798U DEC14472U DEC0014472U DE1953798U DE 1953798 U DE1953798 U DE 1953798U DE C14472 U DEC14472 U DE C14472U DE C0014472 U DEC0014472 U DE C0014472U DE 1953798 U DE1953798 U DE 1953798U
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Roberto Cortopassi
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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

DlPL.-ING. WILFRID RAECK PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
10. November 1966
- C 22■ -
Roberto CORTOPASSI, Viale Francesco Crispi 7 Mailand, Italien
Gieß- und Vulkanisierungsform zur Herstellung von beispieIs« weise Kissen, Matratzen, Unterlagen u.dgl. aus Latexschaum
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Gegen* ständen aus Latexschaum, beispielsweise von Kissen* Matratzen, Unterlagen u. dgl.. Bei der üblichen Herstellung solcher Gegen« stände werden offene Formen mit rohem oder vorverfestigtem Latex-Schaum gefüllt, verschlossen und in einen Vulkanisierungsautokla« ven eingebracht, in den Frischdampf bei Atmosphärendruck oder einem leichten Überdruck eingeführt wird.
Abgesehen von dem dazu notwendigen Aufwand an Zeit und Anlagen ist diese Herstellungsart auch insofern nachteilig, als die erforderliche Wärmemenge zum Härten und Vulkanisieren des Latex-Schaumes aus geometrischen Gründen von der Außenseite der Form aufgebracht wird und von dort langsam den Innenbereich des zu formenden Gegenstandes beeinflußt» Es war bisher nicht möglich, Schaumgummigegenstände mit im Innern eingeschlossenen Hohlräumen gewissermaßen aus einem Guß herzustellen. Zur Herstellung von Matratzen, Kissen usw. fertigt man zwei Halbschalen mit Vertiefungen in ihrer unteren Fläche und vereinigt anschließend diese beiden unter Anwendung eines zuvor aufgebrachten Gummiklebers in der Weise, daß die eingeformten Vertiefungen sich gegenüberliegen und abgeschlossene Hohlräume bilden.
Es hat sich gezeigt, daß diese Maßnahmen äußerst zeitraubend sind und auch mit besonderer Sorgfalt ausgeführt werden müssen, damit die beiden Halbschalen genau aufeinander zu liegen kommen; darüber hinaus wirkt die Klebstoff-Bindungsnaht zwischen den beiden Halb* schalen beim fertigen Gegenstand störend und bedingt ein nachträgliches Glätten oder Beschneiden, wodurch sich allenfalls das Aussehen des Gegenstandes, nicht aber dessen Haltbarkeit verbessern läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,* zur Beseitigung vorgenannter Nachteile eine Gieß- und VuIkanisierungsform anzugeben, mit der sich Schaumgummigegenstände mit geschlossenen oder fast geschlossenen inneren Hohlräumen in einem einzigen Stück herstellen lassen. Der Latexschaum
βοΧΧ dab·! in die entweder offene oder geechloeetne Fora raittelß eines kontinuierlich arbeitenden Sohäumungevorrichtung eingedrückt werden können und der zxaa Eindrücken und/oder Vulicsnisieren. des Latex-Schaumes notwendige Wärmeübergang soll von innen nach außen stattfinden. Die Formvorrichtung soll femer ermöglichen, daß beim Hirten» Ein* dicken oder Vulkanisieren des Latex-Schaumes entweder eine direkte Berührung mit dem Wänaeträgermediu« vermieden werden wird* oder andererseits ale erwünscht stattfinden kann, wenn eich des Würmeträgermedium nicht unter zu hohen Druck befindet*
Sine erfindungsgemHße Formvorrichtung zur Lösung oben genannter Aufgabe zeichnet eich durch Kombination folgender Merkmale auet Ein Gehäuse, etwa prismatischer For» aalt einen breiten eich in Sich* tung der längeren Längsachse de» Gehäuses erstreckenden Hohlraum,'der nur an einer Gehäuseseite offen istι ein Sohubteil sua Abschließen der öffnung des Hohlraumes, der mehrere zueinander parallel liegende Körper trigt, deren Längsaymmetrieachse senkrecht zur Bbene des Schubteilest liegt; Einrichtungen zum Verriegeln de* Schubteile mit den Gehäuse und damit zur Positionierung der Körper parallel zueinander und innerhalb dee Hohlraumes. *
Bei einer bevorzugten AuafUhrungafonn der Bfindung können Zuführungseinrichtungen für die verfeetigbare Latexnasse in die geechloseene For« vorgesehen sein* d.h. wenn der Schubteil mit dem Gehäuse verriegelt ist« Bei« Schließen der for» bilden die an den Schubteil befestigten zueinander parallelen Körper Bereiche, in denen sich
nach dem Vulkanisieren des Latex-Schaumes geschlossene oder fast geschlossene Hohlräume befinden·
Die zueinander parallel angeordneten Körper können massiv oder hohl, oder auch in hohler Ausführung an ihren Wänden mit Durchgangsöffnungen versehen sein» so daß zwischen den Inneren der hohlen Körper und der sie umgebenden Gummimasse eine Verbindwag besteht«
Zweckmäßigerweise sind die zueinander parallel angeordneten fest alt dem Schubteil verbundenen Körper la Bereich ihrer an dem Schubteil befestig ten Enden verjüngt, wobei diese verjüngten Bereiche derart wirken, dad die durch die parallelen Körper geformten Hohlräume eine klelnstmögliche Quer3chnittsverbindungsfläche alt der Außenseite be* sitzen, wenn der herzustellende Gegenstand aus der Form befreit ist.
Der Schubteil enthält vorzugsweise einen Hohlraum, der mit seiner einen Seite ,an eine Versorgungsleitung für das Moizmedium und mit seiner anderen Seite an die Hohlräume In den zueinander parallel liegenden Körpern angeschlossen 1st« Außerdem können Einrichtungen vorgesehen ^ein, um Möglicherweise kondensierten Dampf aus den hohlen Körpern bzw· aus dem Schubteil, abzulasseH?aas Wärmeträgermedium in einem geschlossenen oder offenen Kreis zirkulieren zu lassen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand' der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert. Is zeigen
Fig* I perspektivisch und prinzipmäßig tine Vulkanisierungsform nach der Erfindung«
Fig· 2 einen in der Form nach Fig* I hergestellten Schaumstoff gegenstand,
Fig* 3 einen Querschnitt durch «in» VulJcanlsierungsfora nach der Erfindung*
Fig* 4 einen Querschnitt durch ein AusfUhrungsbeispiel einer Vulkanieierungeforn und
Fig* 5 «in weitere» Ausführungßbeispiel nach der Erfindung.
Die erfindungsgeaäße Formvorrichtung besteht in wesentlichen aus tines prismatischen Gehäuse 1 mit einer offenen Seite, in de» eich ein Hohlraum C befindet, dessen For» de« Umriß des herzustellenden fertigen Gegenstände» entspricht, sowie au» eine» schubladenartigen Ver« echlußteil 2, von dem aus in den Hohlraum C mehrere zueinander parallele Körper > hineinragen, welche die geschlossenen oder fast geschlossenen in die Gegenstände einzufortaenden Hohlräume6(Fig. U) bilden. Die Körper 3 sind «it ihrem einen Ende an de« Schubte11 befestigt, während das andere Ende frei stellt und in jedem Fall nicht die Länge des Gehäuaea' 1 Überragt. Die Stangenlcörper 2 können la Querachnitt beliebige For« haben und in» Längeachse verläuft voraugüweiae parallel zur längeren Achse des Gehäuses bzw. parallel zur !legeren Achse ds fertigen Gegenstandes 7 (Fig*. 2).
Die Formvorrichtung wird durch nicht besonder» dargestellte Klammern, Haken oder Paßfedern verschlossen. Gem&B Fig* 1 befinden sieh im Gehäuse I eine öffnung 4 zur Einführung des au vulkanisierenden Latex-Schauae* sowie öffnungen 5 zur Beobachtung, wenn die Form gefüllt ist* Das Gehäuse 1 könnte auch aus zwei gelenkig miteinander verbundenen
Hälften bestehen, ua das Herauenehmen des fertigen Gegenstände^ nach dem Herausziehen der parallelen Stangenkörper > zu vereinfachen. Di« For» kann «tuch in der Uelse gefüllt werden, daß nan dl« Heretellungs-■asse einfach einlaufen laut, wenn auch das Einfüllen durch Einblasen leichter und schneller vor sieh geht. Schließlich könnte die Form 2 «um Füllen auch mit ihrer längeren Miss« vertikal aufgestellt werden, wobei der SchubteIX 2 mit den zueinander parallelen Körpern > anschließend eingeführt wird.
Der in Flg. 2 gezeigte fertige Gegenstand besitzt axial verlaufende Hohlräume 6» die entweder an ihren Enden geschlossen oder durch eine kleine Querschnitts!'Iac he «it der Atmosphäre in Verbindung stehen»
Figuren 2 und 4 zeigen weitere Ausführungebeispiele aw erfindungsgeoaäßen Fora 1« Querschnitt. DIt Formvorrichtung nach fig, 3 besteht aus einem prismatischen Gehäuse 1 und tin«« Schubteil 2. Am Schub« teil 2 sind zueinander parallel verlaufende Körper 3 befestigt, deren Längsachsen parallel zur längeren Achse der BtIlIe 1 gerichtet
sind« Die an Schubteil 2 befestigten Enden der Körper sind verjüngt und dienen zur Verringerung der Querachnittsflachen der Öffnungen 6, der in de» fertigen Gegenstand befindliehen Hohlräume, so daß diese Hohlräume als fast geschlossen angesehen werden können. Die öffnungen nit kleiner Querechnlttsfläche im Seltenbereich des fertiggestellten Gegenstandes dienen zur erleichterten Luftaufnahme und verbesserten Federungseigenschaften des Schauuguiamikörpe'».
Bei der Formvorrichtung nach Fig* 3 gtht der Wiüoefluß von der Qe* häuae-Außeneeite nach innen, während beim AusfUhrungsbeispiel nach
• γ .
Fig« k die zxm Vulkanisieren zugsführte tfärae von is»«»» nach außen strömt. Gem&ß Pig. 4 sind die ltogllchen Körper 3a und 4b bohl auegebildet, rad der so gebildet« Hohlraum »tent «ifc «iner Kammer 2# in Schubteil 2 in Verbindung» die ihrercelts an eine Versorgungsleitung für da* Heizraedium, beispielsweise Niclerclruckdömpr, angeschlosaen ist, der über ei» Ventil in Ffellrichtung einströmt. In der Formvorrichtung können verschiedene Arten mn länglichen Hohlkörpern untergebracht «ein· Die Körper }a sind »it radial gerichteten öffnungen versehen, über die das Heizaedium nit der Kautachukrnesse f in Beruh* rung tritt. Die länglichen Körper }b sind innen hohl, besitzen jedoch Iceine radialen öffnungen· Diese AusfUhrungefor« ist zweckmäßig, wenn das Heizoedium unter eines höheren Druck ale Atmoaphärendruck steht, um Beschädigungen der Gunamlroasiee zn veri»eiden. Die mt% Radialöffnungen versehenen Hohlkörper 3a Bind andererseits dann vorzuziehen, «reim due Heizaetiium mit eine» nicht zu hohen Druck rüge führt wird· Abgesehen von Dampf können auch andere Heizmittel Anwendung findest* fall» die Hohlkörper (3a) keine öffnuqpn aufweisen, z.B. heißes öl, diathermische Flüssigkeiten, überhitztes wasser o.dgl.
Die Fig. 3 gezeigte Vulkanlsierungeforo besteht aus zwei gelenkig Biteinender verbundenen Halbforaen und die an dem Schubteil befestigtem Körper 3 beateben au» massiven zyllndrieohen Stangen mit abgesetztem Durchmesser. Gemäß der Erfindung ißt ea somit möglich, Schaumguninigegenetände mit nabe zugeechlos3enen Hohlräumen au» einem Stück herzu-8teIlen. Durch die bevorzugte LÜngsrichtung der geschlossenen HeS&* räume erhalt der geformte Gegenstand eine größere Nachgiebigkeit in Querrichtung im verein mit einer größeren Steifigkeit in Längsrich-
«. 3 ■*
tung. Der hergestellte Gegenstand HSt ßich »«»nit» ait efeeat massiven Körper vergleichen, der praktisch stiel verschiedene Reaktionen gegenüber Blegebeanspruohungen aufweist, 4· nach Richtung der auftretenden Kräfte. Das UdISt9 der gefertigt· Gegenstand läßt eich leichter um Achsen parallel zur Längsachse biegen und setzt einer Biegebeanspruchung in Querrichtung einen größeren Widerstand entgegen. Biese Eigensehaft let bei Gegenständen der beschriebenen Art besonders vorteilhöXt, weil dadurch z.B. bei der Möbelfertigung und bei Verwendung für andere Wohngegenetände eine leichtere Anpassung an die erwünschte Per» erreicht werden kann.

Claims (5)

1. Gieß- und Vulkanisterungsform für aus Latexechaum herzustellende Gegenstände, gekennzeichnet durch ein etwa prismatisches Gehäuse (l) mit einem sich in Richtung der Längsachse des Gehäuses erstrekkenden breiten Hohlraum (C), der an einer Seitenwand des Gehäuses offen istj durch einen Schubteil (2) zum Verschließen der Öffnung des Hohlraumes, an dem eine Mehrzahl von länglichen Körpern (j5)* deren Längssymmetrieachse senkrecht zur Ebene des Schubteils verläuft, zueinander parallel befestigt ist; und durch Einrichtungen zum Verriegeln des Schubteils mit dem Gehäuse und damit zur Fixierung der zueinander parallelen Körper bezüglich des Hohlraumverlaufs .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit wenigstens einer Einfüllöffnung versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallel gehaltenen Körper (j5) massiv sind.
* 2
4. Vorrichtung nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Körper (Jb) hohl sind und ihr Hohlraum mit einer Kammer (20) in dem Schubteil (2) in Verbindung steht, die ihrerseits an eine Zuführleitung für ein Heizmedium anschließbar ist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Körper (j5a) innen hohl sind und an ihren Umfangswänden Durchgangsöffnungen aufweisen.
β. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß die zueinander parallelen Körper im Bereich ihrer Befestigungsenden am Schubteil (2) verjüngt,sind«
MA £^ί-
«, den üblichen falser qe|isfen- °ΘΓ' Aüf A"fra9 "erden h'erw
DEC14472U 1965-04-28 1966-04-27 Giess- und vulkanisierungsform zur herstellung von beispielsweise kissen, matratzen, unterlagen u. dgl. aus latexschaum. Expired DE1953798U (de)

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