DE3308119A1 - Sammelfahrzeug fuer muell und dergleichen - Google Patents
Sammelfahrzeug fuer muell und dergleichenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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- B65F2003/003—Footboards
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse-Collection Vehicles (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Dipl.-Ing. LUDWIG
PATENTANWALT
beim Europäischen Patentarm zügel. VerueuT
Dipl.-Ing. Ludwig Munk ■ Prinzregentenstraße 1, 8900 Augsburg
Deutsches Patentamt Zweibrückenstr. 12
8000 München 2
if-
Γ SVCG AUGSBURG 7. 3. 1983
Prinz regomenstraße 1
Telefon (0821)5196 22 Telex: 53 37 61 (Verteiler: für PA Munk) Γρί Parkhaus Sdiaezlemraße
Telefon (0821)5196 22 Telex: 53 37 61 (Verteiler: für PA Munk) Γρί Parkhaus Sdiaezlemraße
Bankverbindungen:
Deutsche Bank Augsburg (BLZ 72070001) Konto-Nr.4156790
Dresdner Bank Augsburg (BLZ 720 80101)
Konto-Nr. 107001000
Postscheckamt Mündien
.Konto-Nr. 48820-808
.Konto-Nr. 48820-808
Mu/Reh
VNR: 106 321
Anmelder: CARMARTHEN DISTRICT COUNCIL
a British local authority, of 3 Spilman Street,
Carmarthen, Dyfed SA31 ILE, United Kingdom
Samrnel fahrzeug für Müll und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Sammelfahrzeug für Müll
und dergleichen mit einer Mitfahreinrichtung für das Ladepersonal·
und dergleichen mit einer Mitfahreinrichtung für das Ladepersonal·
Die derzeit gebräuchlichen Müllfahrzeuge sind im Be-5 reich ihrer Rückseite normalerweise mit einem unterhalb
der Einwurfkante angeordneten Ladetrittbrett
versehene Dieses Ladetrittbrett wurde vom Bedienungspersonal vielfach als Mitfahreinrichtung während der
versehene Dieses Ladetrittbrett wurde vom Bedienungspersonal vielfach als Mitfahreinrichtung während der
r-5-
Fahrt von Aufnahraestelle zu Aufnahmestelle benutzt,
was sich jedoch als äußerst gefahrenträchtig erwiesen hat· Im Hinblick auf diverse Arbeitsschutzbestimmungen,
z.B. das englische Arbeitsschutzgesetz von 1974, haben viele lokale Behörden dem Ladepersonal
von Müllfahrzeugen verboten, während der Fahrt von Aufnahmestelle zu Aufnahmestelle auf dem im Bereich
der Fahrzeugrückseite unterhalb der Einwurfkante angeordneten Ladetrittbrett mitzufahren.
Theoretisch müßte daher das Ladepersonal entweder zwischen den einzelnen Aufnahmepunkten zu Fuß gehen
oder im Fahrerhaus mitfahren. Dies würde jedoch vielfach bedeuten, daß die beiden Ladeleute 'eine Mannschaft
besteht aus einem Fahrer und zwei Ladeleuten) zusätzlich zu der täglich zu bewältigenden, etwa 8 to
Müll umfassenden Ladearbeit auch noch mehrere Kilometer zu Fuß gehen müßten und täglich mehr als 60 mal
in das Fahrerhaus ein- und aussteigen müßten. Um das obengenannte Verbot im Sinne des Arbeitsschutzes
durchzusetzen wurden bei bestehenden Fahrzeugen vielfach die Ladetrittbretter entfernt und die Einwurfkanten
dementsprechend tiefer gesetzte
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß das Ladepersonal auch wenn kein Ladetrittbrett mehr vorhanden ist,
während der Fahrstrecken an der Fahrzeugrückseite hängend mitfährto Dies gilt insbesondere für ländliche
Gegenden, wo die Distanz zwischen den einzelnen Aufnahmestellen zwischen einigen Metern und mehreren
Kilometern variieren kann,, In kurzer Zeit ist dementsprechend an die Stelle einer sicherheitstech-.
nisch bedenklichen Praxis eine noch schlechtere Praxis getreten. Die Folge davon ist, daß die Arbeit
des Ladepersonais noch ermüdender ist als bisher
was bereits selbst schon eine Gefahrenquelle darstellto
Erfahrungsgemäß ist davon auszugehen, daß die Sicherheitsvorschriften bezüglich des hier in
Frage stehenden, speziellen Arbeitsgebiets praktisch auch nicht erzwingbar sind, da der Arbeitsablauf
insbesondere in ländlichen Gegenden nicht streng überwacht werden kann. Der bisherige Zustand sowohl
mit Ladetrittbrett als auch ohne Ladetrittbrett erweist sich demnach als Sicherheitsrisiko·
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile
der bekannten Anordnungen, ein Fahrzeug eingangs erwähnter Art mit einer Mitfahreinrichtung zu schaffen,
die nicht nur eine hohe Sicherheit bietet, sondem gleichzeitig auch schnell und bequem erreichbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mitfahreinrichtung in Form mindestens einer
im Bereich der Fahrzeugrückseite angeordneten, zur Aufnahme mindestens einer Person geeigneten Kabine
ausgebildet isto
Diese Maßnahme ergibt einen sicheren sowie schnell und bequem erreichbaren Unterstand für das Ladepersonal
während der Fahrtstrecken und bietet daher nicht nur eine hohe Arbeits- und Betriebssicherheit,
sondern auch eine hohe Arbeitsplatzqualitäto
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten
Maßnahmen kann die Mitfahreinrichtung mindestens zwei paarweise angeordnete Kabinen aufweisen, die
einander gegenüberliegend zu beiden Seiten der Ein-
.wurfkante angeordnet sind, die im Bereich der Lücke
zwischen den einander gegenüberliegenden Kabinen zugänglich isto Hierbei sieht für jedes Glied der in
der Regel aus zwei Mann bestehenden Lademannschaft
eine Kabine zur Verfugung.
der Regel aus zwei Mann bestehenden Lademannschaft
eine Kabine zur Verfugung.
Die erfindungsgemäße Ladeeinrichtung kann an die
Fahrzeugrückseite anbaubar sein, was sich insbesondere bei der Nachrüstung bestehender Fahrzeuge
als vorteilhaft erweisen kann«. Bei Neufahrzeugen
kann die erfindungsgemäße Mitfahreinrichtung vorteilhaft in den Fahrzeugaufbau integriert sein, was eine kompakte Ausbildung ergibto
Fahrzeugrückseite anbaubar sein, was sich insbesondere bei der Nachrüstung bestehender Fahrzeuge
als vorteilhaft erweisen kann«. Bei Neufahrzeugen
kann die erfindungsgemäße Mitfahreinrichtung vorteilhaft in den Fahrzeugaufbau integriert sein, was eine kompakte Ausbildung ergibto
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte
Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen«,
Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen«,
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels für eine erfindungs-
gernäße Mit fahr einrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß
Fig«, I und
Fig«, I und
Figo 3 eine perspektivische Ansicht eines weite-' ren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße
Notfahreinrichtung«,
Den Figo 1 und 2 liegt eine an ein Müllfahrzeug vom
Typ "B,V.C. 6000" angebaute Mitfahreinrichtung erfindungsgemäßer
Art zugrunde. Diese besteht, wie die Zeichnungen zeigen, aus zwei Kabinen 1, von denen
jede einen Mann der Lademannschaft aufnehmen kanno
Die Kabinen 1 sind jeweils mit einer einzigen Zugang soff nung versehen, die im Bereich der nach innen
weisenden, einander zugewandten Seiten vorgesehen sind. Die gesamte Mitfahreinrichtung besteht im wesentlichen
aus durch Baustahl-Winkelschienen gebildeten Trägern und entsprechenden, ebenfalls aus
Baustahl bestehenden Füllungsplatten. Die Träger und die Füllungsplatten sind dabei vorzugsweise durch
Schweißverbindung miteinander verbunden·
Jede der beiden Kabinen des vorgesehenen Kabinenpaars weist vier im Bereich der Ecken des rechteck-,
förmigen Kabinenquerschnitts angeordnete Ecksäulen 2
auf. Die Ecksäulen 2 erstrecken sich jeweils über die ganze Kabinenhöhe vom Kabinenboden bis zur Kabinendecke.
Die oberen Enden der zwei hinteren Ecksäulen der einen Kabine und die oberen Enden der
zwei hinteren Eck säulen der anderen Kabine sind mittels eines durchgehenden Querträgers 3 miteinander
verbunden. Die oberen Enden der zwei vorderen Ecksäulen der einen Kabine und die oberen Enden der
zwei vorderen Ecksäulen der anderen Kabine sind ebenfalls
mittels eines weiteren durchgehenden Querträgers 4 miteinander verbunden. Die unteren Enden der
zwei vorderen Ecksäulen der einen Kabine und die unteren Enden der zwei vorderen Ecksäulen der anderen
Kabine sind ebenfalls mittels eines weiteren, durchgehenden Querträgers 5 miteinander verbunden. Zur
weiteren Verbindung der jeweils zu einer Kabine gehö-
renden Ecksäulen 2 sind kurze Querstreben 6 vorgesehen.
Jede Kabine ist mit einer Bodenplatte 7, einer etwa bis auf mittlere Höhe zwischen Kabinenboden und Kabi-'nendecke
sich erstreckenden Frontwandplatte 8, einer etwa bis auf mittlere Höhe zwischen Kabinenboden und
Kabinendecke sich erstreckenden Rückwandplatte 9 und einer nach außen weisenden, über die ganze Kabinenhöhe
vom Kabinenboden bis zur Kabinendecke sich erstreckenden Seitenwandplatte versehen. Im Bereich
der nach innen weisenden, einander zugewandten Seiten ist zur Bildung eines entsprechenden Kabinenzugangs
keine Füllung vorgesehen. Zur Abdeckung der beiden Kabinen des hier vorgesehenen Kabinenpaars ist eine
über beide Kabinen 1 und die Lücke zwischen den beiden Kabinen sich erstreckende Deckplatte 11 vorgesehen.
Im Bereich der beiden voneinander abgewandten Außenseiten der dargestellten Mitfahreinrichtung sind
drei Befestigungsschienen 12 vorgesehen, die ebenfalls aus Baustahl-Winkelschienen bestehen können
und zur Befestigung der gesamten Mitfahreinrichtung am jeweils zugeordneten Müllfahrzeug dienen. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die aus dem Kabinenpaar bestehende Mitfahreinrichtung über die Befestigungsschienen
12 an sechs Punkten 13 mit dem Müllfahrzeug verbunden. Im Bereich der oberen und
der mittleren Verbindungspunkte 13 ist die Mitfahreinrichtung mit zwei Winkelschienenstutzen 14 verstiftet,
die an das hintere Rahmenteil des Fahrzeugaufbaus angeschweißt sind. Im Bereich der unteren
• Verbindungspunkte 13 ist die Mitfahreinrichtung mit
zwei zur Aufnahme der Stoßstangeneinheit normalerweise ohnehin vorhandenen Armen verstiftet. Im darge-
.stellten Ausführungsbeispiel sind an jeder -Verbindungsstelle
zwei Stahlbolzen vorgesehen, was eine sichere Verbindung ergibt. Die Rücklichtänlage 15
und die Rückstrahler 16 des Fahrzeugs wurden einfach vom Fahrzeugaufbau entfernt und an der Rückseite der
Kabinen 1 angebracht.
Jede Kabine ist mit einer im Bereich des Kabinenzugangs
angeordneten Sicherheitskette 17 versehen, die in den Kabinenzugang sperrende Stellung gebracht
wird, nachdem der jeweils zugeordnete Müllmann in die Kabine eingetreten ist und bevor das
Signal zur Weiterfahrt gegeben wird. Jede Kabine ist mit einem Handhaltebügel 18 versehen, der im Bereich
der Unterkante eines frontseitig vorgesehenen Fensters angeordnet ist. Die frontseitig vorgesehenen
Fenster ermöglichen es der in der Kabine stehenden Person, die fahrzeugseitig vorgesehenen Signal- und
Bedienungsknöpfe zu erreichen«. Ferner ist jede Kabine
mit einem rückwärtig vorgesehenen Fenster 19 versehen, das durch perforiertes Blech oder Maschendraht
ausgefacht sein kann. Im Bereich der hinteren, einstiegseitigen Ecksäulen sind weitere, auf Griffhöhe
angeordnete Handhaltebügel 20 vorgesehen»
Die Lücke zwischen den beiden jeweils im Bereich einer Fahrzeugaußenkante angeordneten Kabinen 1 ermöglicht
dem Ladepersonal einen Zugang zur Einwurfkante 21 des Müllfahrzeugs.
Der Fig. 3 liegt eine an ein Müllfahrzeug vom Typ "Laird Shark" angebaute Mitfahreinrichtung erfindungsgemäßer
Art zugrunde. Die der Fig. 3 zugrunde liegende Mitfahreinrichtung weist im wesentlichen
denselben Aufbau auf wie die Mitfahrexnrichtung gemäß Figo 1 und 2. Für gleiche Teile finden daher gleiche
Bezugszeichen Verwendung. Im -Hinblick auf die Unterschiede in der Ausgestaltung des Fahrzeugaufbaus sind
hier auch die Befestigungsschienen 12 zur Anbringung der Mitfahrexnrichtung an der Fahrzeugrückseite anders
ausgebildet als bei der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2.
Die Anordnung gemäß Fig. 3 enthält wie die Anordnung gemäß Figo 1 und 2 ebenfalls aus Baustahl-Winkelschienen
hergestellte Träger 2, 3, 4, 5 und 6 in Form von Ecksäulen, Querträgern und Streben. Jede
Kabine ist mit einer Bodenplatte 7, einer frontwandseitigen, hier über die ganze Kabinenhöhe sich erstreckenden
Frontwandplatte 8, die wahlweise mit einem Fenster 22 versehen sein kann, einer rückwandseitigen,
sich ebenfalls über die ganze Kabinenhöhe vom .Kabinenboden zur Kabinendecke sich erstreckenden
Rückwandplatte 9, die ebenfalls mit einem Fenster 22 versehen ist, und mit'einer Seitenwandplatte
10 versehen, die sich ebenfalls über die ganze Kabinenhöhe vom Kabinenboden bis zur Kabinendecke erstreckt.
Den beiden Kabinen ist eine Deckenplatte 11 zugeordnete, die sich auch im vorliegenden Fall sowohl
über die beiden Kabinen als auch über die zwischen diesen vorgesehene Lücke erstreckt.
Die im Bereich der Rückwandplatten angeordneten Fenster 22 können durch eine Schichtglasplatte ausgefacht
seino Gleichzeitig kann im Bereich der Fensteraußenseite
ein Drahtgitterschutz 23 vorgesehen sein* Jede Kabine ist im vorliegenden Fall im Bereich
ihres Innenraums mit einem Signalknopf versehen,
mit Hilfe dessen dem Fahrzeugführer signalisiert werden kann, wenn das Fahrzeug anfahren bzw. anhalten
solle Ein Betätigungsknopf 24 zur Steuerung der der Einwurfkante 21 zugeordneten Verdichtungseinrichtung
kann zweckmäßig im Bereich der Außenseite einer der Kabinen angeordnet sein. Im Bereich der
hinteren oberen Querschiene ist eine Lampe 25 vorgesehen, die beim Rückstoßen bzw. bei Nachtarbeit
zur Beleuchtung der Einwurfkante 21 eingeschaltet werden kann«. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind im Bereich der Kabinenecken durch Knotenbleche gebildete Eckversteifungen 26 vorgesehen.
Den gezeichneten Ausführungsbeispielen liegen jeweils an die Rückseite eines Müllfahrzeugs angebaute
bzw. anbaubare, durxzh eine Rahmenkonstruktion mit zwei unter Freilassung einer mittleren Lücke
einander gegenüberliegenden Kabinen gebildete Mitfahreinrichtungen zugrunde. Die einem Sammelfahrzeug
hier vorliegender Art zugeordnete Mitfahreinrichtung könnte jedoch ohne weiteres auch in den
Fahrzeugaufbau integriert seino Bei einer derartigen Ausführung würde die erfindungsgemäße Mitfahreinrichtung,
die ebenfalls aus einer oder mehreren Kabinen bestehen kann, bei der Herstellung des Fahrzeugaufbaus
entstehen»
Im Falle von nachträglich an einem jeweils zugeordneten Fahrzeug anbringbaren Mitfahreinrichtungen
erfindungsgemäßer Art kann die Art der Anbringung selbstverständlich von Fahrzeug zu Fahrzeug verschieden
sein, da auch die Fahrzeugkonfiguration im Bereich der Fahrzeugrückseite von Fahrzeug zu
Fahrzeug verschieden sein kann. Derartige Anpassungs-
maßnahmen liegen jedoch im Rahmen fachmännischen Handelns.
-4t-,
Leerseite
Claims (9)
- Ansprüche1· Sammelfahrzeug für Müll und dergleichen mit einer Mitfahreinrichtung für das Ladepersonal, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitfahreinrichtung in Form mindestens einer im Bereich der Fahrzeugrückseite angeordneten, zur Aufnahme mindestens einer Person geeigneten Kabine (1) ausgebildet ist.
- 2. Sammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mitfahreinrichtung mindestens 10 zwei paarweise angeordnete Kabinen (1) aufweist, die einander gegenüberliegend zu beiden Seiten der Einwurfkante (21) angeordnet sind, die im Bereich einer Lücke zwischen den einander gegenüberliegenden Kabinen (l) zugänglich ist·
- Sammelfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden, vorzugsweise im Bereich der Fahrzeugaußenseiten vorgesehenen Kabinen (1) mit im Bereich der einander zugewandten Seitenflächen vorgesehenen Einstiegöffnungen versehen sind·
- Samme1fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kabine (1) jeweils rechteckigen Querschnitt aufweist und mit vier im Bereich der Ecken angeordneten Ecksäulen (2) versehen ist, die über die ganze Kabinenhöhe durchgehen, und daß die vorderen Ecksäulen (2) der beiden Kabinen (l) im Bereich ihrer oberen und unteren Enden und die hinteren Ecksäulen (2) beider Kabinen (1) im Bereich ihrer oberen Enden mittels jeweils eines durchgehenden Querträgers (3 bzw. 4 bzw. 5) miteinander verbunden sind.
- 5. Sammelfahrzeug nach einem der vorhergehenden An-Sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kabine (1) eine Bodenplatte (7), eine vom Boden bis auf etwa mittlere Kabinenhöhe gehende Frontwandplatte (8), eine vom Boden bis auf etwa mittlere Kabinenhöhe gehende Rückwandplatte (9) und eine über die ganze Kabinenhöhe durchgehende, vorzugsweise nach außen weisende Seitenwand (10) aufweist und daß beiden einander gegenüberliegenden Kabinen (l) eine gemeinsame, ■ über beide Kabinen (1) und die zwischen diesen vorgesehene Lücke sich erstreckende Abdeckplatte (11) zugeordnet ist.
- 6. Sammelfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kabine (1) ein rückwärtiges Fenster (19) aufweist, das durch ein perforiertes Blech oder ein Drahtgitter ausgefacht bzw. geschützt ist und sich etwa vom oberen Kabinenrand bis zur Oberkante der halbhohen Rückwand (9) erstreckte
- 7. Samme1fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kabine eine Bodenplatte (7), über die ganze Kabinenhöhe sich erstreckende, vorzugsweise mit einer Fensteröffnung (22) versehene Front- bzw· Rückwandplatten (8 bzwo 9) und jeweils eine über die ganze Kabinenhöhe sich erstreckende, vorzugsweise nach außen weisende Seitenwandplatte (10) aufweisen, und daß beiden einander gegenüberliegenden Kabinen (1) eine gemeinsame, über beide Kabinen und die zwischen diesen vorgesehene Lücke sich erstreckende Abdeckplatte (11) zugeordnet ist·
- 8· Sammelfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kabine (1) aufweisende Mitfahreinrichtung als an eine Fahrzeugrückseite antjaubare Rahmenkonstruktion ausgebildet ist·
- 9. Sammelfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Kabine (1) aufweisende Mitfahreinrichtung in den Fahrzeugaufbau des jeweils zugeordneten Fahrzeugs integriert ist.
Applications Claiming Priority (1)
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GB8206953 | 1982-03-10 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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- 1983-03-07 FR FR8304089A patent/FR2523091B1/fr not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |