DE1022156B - Muellwagen - Google Patents

Muellwagen

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Publication number
DE1022156B
DE1022156B DEZ4455A DEZ0004455A DE1022156B DE 1022156 B DE1022156 B DE 1022156B DE Z4455 A DEZ4455 A DE Z4455A DE Z0004455 A DEZ0004455 A DE Z0004455A DE 1022156 B DE1022156 B DE 1022156B
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DE
Germany
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garbage
driver
truck
loading
cab
Prior art date
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Pending
Application number
DEZ4455A
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English (en)
Inventor
Hans Zoeller
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/22Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with screw conveyors, rotary tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/18Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with endless conveyors, e.g. elevators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Müllwagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Müllwagen für das mechanische Be- und Entladen des Mülls mit in der Nähe des Fahrersitzes angeordneter Mülltonnenschüttung, wobei der Müll nach hinten in das Wageninnere gefördert wird.
  • Die bekannten Müllwagen haben den Nachteil, daß die Müllschüttung und der Müllkipper hinten oder an der Seite angeordnet sind und der Fahrer die Beladung nicht sehen und kontrollieren kann.
  • Es ist bereits der Vorschlag gemacht worden, den Müll über ein seitlich am vorderen unteren Teil des Wagens angeordnetes Wurfrad in den Wagen einzuführen und nach hinten in das Wageninnere zu werfen.
  • Ferner ist es auch bekannt, die Zuladung des Mülls von oben durch das Dach erfolgen zu lassen, wobei die an der Vorderseite des Wagens aufgestelle Mülltonne mit Hilfe einer Aufzugsvorrichtung zum Entleeren auf edas Dach gehoben wird.
  • Aber auch bei diesen Vorschlägen ist es dem Fahrer unmöglich, den Entladevorgang zu beobachten und zu steuer, abgesehen davon, daß beim Laden des Mülls von vorn durch das Dach die erforderlichen Aufzugs schienen die Scht des Wagenführers beim Fahren behindern und ein großer Kraft- und Zeitaufwand erforderlich ist, um jede Mülltonne bis über das Dach des Wagens zu fördern.
  • Bei der bisher üblichen Beladung des Äiüllwagens von hinten ist es dem Fahrer mit Hilfe von Seiten-und Rückblickspiegeln möglich, das Fahrzeug ungefähr bis an die aufgestellten Mülltonnen heranzulotsen. Da die aufgestellten Mülltonnen aber durch den Rückblickspiegel nur verkleinert und schlecht zu sehen sind, kommt es immer wieder vor, daß der Fahrer zu weit vorfährt oder am Standort der Miill tonnen zurückbleibt. Hierdurch müssen die Müllader die Tonnen. wenn auch nur wenige Meter, heranschaffen. was Zeitverluste und unnötige Kraftaufwendungen mit sich bringt. Wenn die Mülltonnen in die Schüttung eingekippt sind und der Müll entleert ist, geben die Müllader dem Fahrer ein akustisches oder optisches Signal. um zu dem nächsten Standort der Mülltonnen, zumeist am nächsten Haus, weiterzufahren. Hier wiederholen sich, und tagsüber immerfort, die gleichen Mißstände. Während der Zeit des Einladen 5 er Müll tonnen hinten, entgegengesetzt dem Fahrer, ist der Fahrer vorn im Führerhaus im übrigen unbeschäftigt.
  • Es ist weiterhin von Nachteil, daß bei dem Beladen des Müllwagens von hinten, wobei die Schüttung und der Kipper an der Wagenhinterseite angeordnet sind, die Hinterachsbelastungen unerträglich hoch werden. So hat man z. B. einen 6-cbm-Müllwagen in mit Müll beladenem Zustand verwogen und nachfolgeiide Gewichte festgestellt: Vorderachsbelastung = 1368 kg, Hinterachsbelastung = 6777 kg, Gesamtgewicht = 8145 kg.
  • Ein weiterer Nachteil ist der, daß zum Entladen des Mülls der schwer beladene Müllwagen aur Müllkippe zurückgestoßen werden muß, was sehr schwierig ist. Es ist schon sehr oft vorgekommen. daß bei diesem Rückwärtsstoßen mit beladenem Wagen die Müllwagen die Müllkippe heruntergestürzt sind. Auch beim Rückwärtsstoßen der beladenen Müllwagen kommt es immer wieder vor, daß diese vom Geleg herunterfahren, einsinken und dann mit Hebezeugen, Kran und Abschleppwagen wieder herausgeschafft werden müssen, insbesondere bei regnerischem Wetter, da die mit Müllstaub beschmierten Gelege das Fahrzeug zum Abrutschen bringen. Ferner ist oft beim Rückwärtssetzen des beladenen Müllwagens bei Wind eine solche Staubentwicklung, daß der Fahrer die Gelege nicht richtig sehen kann.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung vermieden durch die Anordnung der Be- und Entladevorrichtung an der vorderen Querwandn, die mit der Schüttung, dem Kipper und dem Fahrerhaus nach aufwärts verschwenkbar ausgebildet ist. Hierbei wird der Müll in den Müllwagen von vorn eingeladen, wobei die Schüttung mit dem Mülltonnenkipper so neben dem Fahrer angeordnet sind, daß der Fahrer diese Aggregate von seinem Fiihrersitz aus genau sehen kann. Der Fahrer fährt nun dicht an den Standort der Mülltonnen heran, und es wird damit erreicht. daß die Mülltonnen nur noch einen geringstmögliche Weg bis zum Mülltonnenkipper befördert werden müssen. Diese Arbeit kann nunmehr von einem Mann ausgeführt werden, der nur die Mülltonne an den Hubkipper heranzubringen braucht. Der Müllader kann sich sofort entfernen und die nächste Tonne heranschaffen. Während dieser Zeit betätigt der Fahrer den Hubkipper vom Führersitz aus, und die Mülltonne wird eingekippt und die leere Tonne auf den Boden herabgelassen. Die leere Tonne wird vom Müllader zur Seite gerollt, die volle Mülltonne an den Hubkipper gebracht, und das Einkippen der nächsten vollen Mülltonne erfolgt wiederum vom Fahrer aus. Wesnn alle Mülltonnen eingekippt sind, fährt der Fahrer zum nächsten Mülltonnenstandort weiter. ohne daß er auf ein Zeichen der Müllader zu warten braucht. Der Fahrer sitzt also während des Entladens der Mülltonnen nicht untätig auf seinem Führersitz. sondern bedient den Mülltonnen-Hubkipper.
  • Der eingekippte Müll wird von einem Elevatorrad vorn aufgenommen und in den Innenraum des Müllwagens befördert.
  • Für einen Müllwagen gemäß der Erfindung benutzt amn zweckmäßig Serienfahrgestelle mit Unterflur-oder Heckmotor. Bei einem Fahrgestell mit Heckmotor ergibt sich eine günstige Hinterachsbelastung und auch eine günstige Vorderachsbelastung durch das Beladen des Mülls von vorn am Fahrzeug. Die Müllader können sowohl bei Fahrzeugen mit Unterflur- als auch bei solchen mit Heckmotor sehr gut hinten in einem Innenraum untergebracht werden un (l brauchen nicht auf Trittbrettern zu stehen. wie das zur Zeit immer noch häufig der Fall ist, wenn die Schüttung sich hinten befindewt und beidersaits der Schüttung Trittbretter angeordnet sind. Für den einen Müllader, der bei dem Müllwagen der Erfindung von Haus zu Haus mitfährt, ist genügend Platz vorn neben der Schüttung. Der Müll kann bei dem neuen Frontlader auch vorn. wo er eingefüllt wird, wieder entladen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Müllwagen, als Fromtlader augsebildet, von der Seite gesehen.
  • Fig. 2 den Müllwagen. von vorn gesehen. mit Führerhaus, Schüttung und Mülltonnenkiper, Fig. 3 den als Frontalder ausgebildeten Müllwagen. von ober gesehen.
  • Fig. 4 die Entladung des Mülls nach vorn.
  • Fig. 5 die Entladung des Mülls nach hinten.
  • An dem Müllwagen 1 befindet sich das Frontführerhaus 2 mit der verglasten Seitenwand 2'. Das Frontführerhaus ist bei einem Fahrzeug mit Heckmotor am vorderen Deckel. der sich aufklappt, angebracht. Vorn neben dem Führerhaus 2 befindet sich die Schüttung 3.
  • Der den hinteren Abschluß des Wagens bildende Deckel 4 kann bei Fahrgestellen mit Unterflurmotor klappbar ausgebildet sein und Verwendung findeil. wenn der Müll nach hinten ausgeladen werden soll.
  • Die Förderschnecke 5 hat vorn ein SZchaufelrad 6, Der heckmotor ist mit 7 und der Unterflurmotor mit 8 bezeichnet, Am Wagen kann ferner eine Sitzbank 9 vorgesehen sein. Die Mülltonne 10 wird von einer Hub- und Kippvorrichtung in die Schüttung 3 hefördert. Fig. 4 und 5 zeigen den Lauf des Mülls 12 beim Entladen.
  • Bei dem heutigen Stand der Technik ist es ohne weiteres möglich, die vordere Front mit dem Frontführerhaus 2, der Schüttung 3 und der Mülltonnen-Hubkipper 11 schwenkbar bzw. aufklappbar vor dem Schaufelard 6 anzurodnen. Alle elektrischen Leitungskabeln und sonstige Betätigungsleitungen können an der Schwnkachse A vorbeigeführt werden. Ds Lenkgestänge ist ein- und ausklinkbar gestaltet. Die Fernbetätigung und Fernsteuerung von Motor und Getriebe hat sich bei Heckmotoren und Unterflurmotoren in vielen Ausführungen bewährt.
  • Die Arbeitsweise beim Beladen und Entladen den Müllwagens ist folgende: Der Fahrer des Müllwagens 1 sitzt im Frontführerhaus 2 und bringt den Müllwagen mit der Schüttung 3 bis dicht an die Mülltonnen 10 heran. Der Müllader bringt die Mülltonnen an den Hubkipper 11, und der Fahrer kann dies durch die verglasdte Wand 2' gut beobacten. Der Müllader entfernt sich von der Mülltonne 10. und dr Fahrer betätigt von seinem Führersitz aus den Hubkipper. Die Mülltonne 10 wird angehoben und in die Schüttung 3 eingekippt. Alsdann wird nach dem Zurückschwenken und Abseten der Mülltonne 10 auf den Boden die Tonne vom Mülllader fortgerollt und die nächste an den Hubkipper 11 herangebracht.
  • Das Einkippen erfolt wiederum durch den Fahrer vom Führesitz aus laufend weiter. Der eingekippte Müll wird von einem Schaufelrad 6 aufgenommen und in eine Förderschnecke bzw. Trommel 5 befirdert.
  • Das Einkippen der Mülltonnen wird so lange fortgesetzt. bis sich der Raum 5 gefüllt hat, Alsdann fährt der Fahrer den Müllwagen 1 zum Müllplatz bis dicht an die Müllkippe heran und schwenkt die vordere Wand mit dem Frontführerhaus 2 um den Punkt A. z. b. durch druckmittelbetätigte Zylinder. nach oben. Der Fahrer kann hierbei auf seinem Fährersitz bleiben oder auch die Betätigung von der Seite aus vornehmen. Zweckdienlich wird er im Führerhaus bleiben und das Ausladen des Äfülls l>eobachten. Nach dem Entleeren wird die vordere Wand mit dem Frontführerhaus 2 wieder heruntergeklppt. und der Müllwagen 1 kann zurückstoßen und seine Fahrt fortsetzen. Bei Müllwagen mit Unterflurmotro 8 kann auch der hintere Deckel 4 um die Achse B verschwenkt und der Müll 12 nach hinten ausgeladen werden. Die Schüttung 3 kann zum bequemen Laden der Mülltonnen etwas schräg angeordnet sein. Hierdurch wird dem Fahrer mehr Sicht frei.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Müllwagen für das mechanische Be- und Entladen des Mülls mit in der Nähe des Fahrerstizes angeordneter Mülltonnenschüttung. wobei der Müll nach hinten in das Wageninnere gefördert wird. gekennzeichnet durch die anordnung der Be-und Entladevorrichtung (6) an der vorderen Querwand. die mit der Schüttung (3). dem Kipper (11) und dem Fahrerhaus (2) nach vorn aufwrts verschwenkbar ausgebildet ist.
  2. 2. Müllwagen nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß die Achse der Mülltonnenschüttung (3) zur Längsachse des Fahreuges (1) im spitzen Winkel nach außen gerichtet ist.
    In Betracht gezogenen Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 516 957: USA.-Patentschrift Nr. 2652 163.
DEZ4455A 1954-09-30 1954-09-30 Muellwagen Pending DE1022156B (de)

Priority Applications (1)

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DEZ4455A DE1022156B (de) 1954-09-30 1954-09-30 Muellwagen

Applications Claiming Priority (1)

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DEZ4455A DE1022156B (de) 1954-09-30 1954-09-30 Muellwagen

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Publication Number Publication Date
DE1022156B true DE1022156B (de) 1958-01-02

Family

ID=7619140

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DEZ4455A Pending DE1022156B (de) 1954-09-30 1954-09-30 Muellwagen

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DE (1) DE1022156B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3233765A (en) * 1963-06-03 1966-02-08 Charles H Barnes Special purpose vehicles
US3351222A (en) * 1965-08-09 1967-11-07 Western Body And Hoist Company Trash hauling truck
US3391811A (en) * 1965-10-22 1968-07-09 Robert J Barry Refuse collection vehicles and the like
FR2523091A1 (fr) * 1982-03-10 1983-09-16 Carmarthen District Council Dispositif sur lequel un homme peut monter, pour un vehicule de ramassage des ordures menageres
FR2885608A1 (fr) * 2005-12-28 2006-11-17 Flamme Environnement Sa Vehicule de collecte de produits, tels que notamment des dechets menagers presentant un receptacle avant de complement.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE516957C (de) * 1928-08-03 1931-01-31 John William Jemmison Wagen zur Aufnahme und zum Transport von Muell

Patent Citations (1)

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