DE3307326C2 - - Google Patents

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DE3307326C2
DE3307326C2 DE19833307326 DE3307326A DE3307326C2 DE 3307326 C2 DE3307326 C2 DE 3307326C2 DE 19833307326 DE19833307326 DE 19833307326 DE 3307326 A DE3307326 A DE 3307326A DE 3307326 C2 DE3307326 C2 DE 3307326C2
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DE19833307326
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Werner Dipl.-Ing. 8551 Adelsdorf-Neuhaus De Koenigk
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Koenigk Elektronik U Fototechnik 8551 Adelsdorf De GmbH
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Koenigk Elektronik U Fototechnik 8551 Adelsdorf De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/56Processing of colour picture signals
    • H04N1/60Colour correction or control
    • H04N1/6011Colour correction or control with simulation on a subsidiary picture reproducer
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbe­ griff von Anspruch 1. Derartige Vorrichtungen, wie sie z. B. aus der DE-OS 29 43 822 bekannt sind, werden allgemein als Video-Ana­ lyzer bezeichnet. Sie dienen zur Beurteilung von Farbnegativen, insbesondere zur Einstellung von Farbfilterwerten und Belich­ tungszeiten bei der Herstellung von Farbpositiv-Abzügen.
Ein grundsätzlicher großer Vorteil derartiger Video-Analyzer liegt darin, daß sie im Gegensatz zu einer beispielsweise punktweisen Ausmessung von Farbwerten der Bedienungsperson ei­ nen Eindruck des anzufertigenden Farbbildes vermitteln. Es ist deshalb möglich, nicht nur objektiv richtige Farben einzustel­ len, sondern darüber hinaus auch die Farbtönung so vorzuneh­ men, daß sie subjektiv-physiologisch als richtig und angenehm empfunden wird. Hierauf kommt es, abgesehen von rein wissen­ schaftlichen Aufnahmen, bei der ganz überwiegenden Zahl foto­ grafischer Einsatzgebiete, insbesondere vor allem in der Wer­ befotografie, ganz wesentlich an.
Video-Analyzer bieten demnach also an sich ein äußerst wert­ volles Hilfsmittel in der Fototechnik, wobei sich jedoch bei herkömmlichen derartigen Geräten trotzdem noch Schwierigkei­ ten dadurch ergeben, daß die subjektive Beurteilung des Bildes durch eine Bedienungsperson ganz wesentlich von der Bildum­ gebung, von den zeitlich vorhergehenden Farbeindrücken und hinsichtlich bestimmter Bildteile von der Farbumgebung die­ ser Bildteile abhängen. Dabei haben die bisherigen Versuche, z. B. durch Abdunklung des Raumes Umgebungseinflüsse auszu­ schalten, noch keinen durchgreifenden Erfolg gebracht. Es ist auch versucht worden, der Bedienungsperson eine Farborientie­ rung dadurch zu ermöglichen, daß dem Bildschirm unveränderliche Farbflächen zugeordnet wurden. Dies hat aber den wesentlichen Nachteil, daß solche Farbflächen in abgedunkelten Räumen nicht zur Wirkung kommen, daß die selbstleuchtenden Farben des Bild­ schirms mit nichtselbstleuchtenden Referenzfarben verglichen werden müssen, und daß letztlich die Referenzfarbe unveränder­ bar ist und nicht dem speziellen fotografischen Metier der je­ weils zu beurteilenden Negative angepaßt werden kann.
Aus der DE-OS 27 19 821 ist es bekannt, zur Erzielung einer verbesserten Farbbeurteilung für einen Rahmenbereich einen bestimmten Farbpegel als Referenzfarbfläche vorzugeben.
Aus der DE-OS 28 53 510 ist eine Farbbeurteilungs-Einrichtung für Mustervorlagen des Textil-, Dekor- oder Verpackungsdruckes mit einer Signalquelle zur Erzeugung von für eine Mustervor­ lage repräsentativen Farbmeßwertsignalen und mit einem Farb­ monitor zur teilweisen Aufzeichnung der Mustervorlage bekannt. Zur Markierung eines Meßbereiches innerhalb des Bildschirms kann dabei eine verschiebbare Meßmarke in Form eines Licht­ punktes in den Bildschirm eingeblendet werden. Die Licht­ punktfläche entspricht dem Meßbereich. Die verschiebbare Meßmarke ist als weiße Marke ausgebildet.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß zwar einerseits der grundsätzliche Vorteil derartiger Video-Analyzer einer subjektiv-physiologischen Bildbeur­ teilung voll gewährleistet ist, andererseits aber eine Objektivierung insofern erreicht wird, als die Beurteilung eines farblich besonders wesentlichen Teiles des Gesamt­ bildes weitgehend unabhängig von der jeweiligen Bedienungs­ person, der Raumumgebung und dem farblichen Bildinhalt erfolgen kann.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Hierdurch wird es möglich, die zweite Referenzfläche unter Beibehaltung ihrer Grundform nach Ein­ stellung einer vorgegebenen, gewünschten Farbtönung auf dem Bildschirm zu verschieben und sie somit in den Bereich be­ sonders farbkritischer Bildteile zu bringen. Hierdurch wird naturgemäß eine besonders genaue Farbabstimmung möglich. Beispielsweise kann die Farbgebung der zweiten Referenz­ farbfläche auf einen als natürlich empfundenen Hautfarbton eingestellt werden. Wird diese zweite Referenzfarbfläche dann neben einem Gesicht einer menschlichen Person auf einem Farbnegativ dirigiert, ist es möglich, völlig un­ abhängig vom Grundfarbton des übrigen Bildes eine als natürlich empfundene Gesichtsfarbe einzustellen. Ein besonderer Vorteil besteht dabei noch darin, daß beim Auftreten eines Farbton-Drifts in Abhängigkeit von Ge­ räteparametern bei zunehmender Betriebsdauer der Drift von Referenzfarbton und zu überprüfender Vorlage in die gleiche Richtung geht, so daß hierdurch keine zusätzlichen Fehler bedingt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt eine schematische, blockschaltbildartige Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der Zeichnung nicht dargestellt sind die Beleuchtungs- und Scanning-Einrichtung, der Negativ-Träger mit dem Nega­ tiv, die Einrichtung zur optischen Auftrennung des Strahlen­ gangs nach dem Durchsetzen des Farbnegativs in verschiedenen Farbanteilen entsprechende Teilbilder, die optoelektroni­ schen Umsetzeinrichtungen für jedes Teilbild und die jeder Umsetzeinrichtung nachgeordneten Meß- und Regeleinrichtun­ gen, da diese in herkömmlicher Weise ausgebildet sind.
Von den Meß- und Regeleinrichtungen führen drei voneinander getrennte, je einem Grundfarben-Teilbild zugeordnete Aus­ gangsleitungen 1, 2, 3 entsprechend den Farbinformationen rot, grün, blau zu den elektrooptischen Umsetzeinrichtun­ gen 4, wobei lediglich schematisch der Umriß eines Bild­ schirms 5 dargestellt ist. In die Leitungen 1, 2, 3 ist eine Umschalteinrichtung 6 eingeschaltet. Die Umschaltein­ richtung 6 umfaßt drei Schalteinrichtungen 7, 8, 9, welche jeweils gemeinsam zwischen drei Schaltstellungen 10, 11, 12 umschaltbar sind. In der Grund-Schaltstellung 12 sind die Leitungen 1, 2, 3 mit den Eingängen 13, 14, 15 der elektro­ optischen Umsetzeinrichtung 4 verbunden. In der Schaltstel­ lung 10 sind die Eingänge 13, 14, 15 mit einer ersten Signal­ vorgabeeinrichtung 16 und in der Schaltstellung 11 mit der zweiten Signalvorgabeeinrichtung 17 verbunden.
Jede der Signalvorgabeeinrichtungen 16, 17 umfaßt drei un­ abhängige Regeleinrichtungen 18, 19, 20 bzw. 21, 22, 23 zur Einstellung einer Signalvorgabe entsprechend einem be­ stimmten Rot-, Grün- oder Blauanteil.
Der Umschalteinrichtung 6 ist eine Steuereinrichtung 24 zuge­ ordnet, welche an die Umschalteinrichtung 6 Umschaltsignale in Abhängigkeit von bestimmten Zeitpunkten in der Phase des horizontalen bzw. vertikalen Scanning-Signals gibt. Die Ein­ gänge für das horizontale und vertikale Scanning-Signal sind mit 25 und 26 bezeichnet. Der Steuereinrichtung 24 ist eine Eingabeeinrichtung 27 zugeordnet, durch welche jeweils die Zeitpunkte relativ zur Phasenlage des horizontalen und ver­ tikalen Scanning-Signals zur Umschaltung der Umschaltein­ richtung 6 vorgegeben werden. Vorzugsweise ist die Eingabe­ einrichtung 27 so aufgebaut, daß die erste Signalvorgabe­ einrichtung 16 in festen Zeitabständen, bezogen auf das hori­ zontale und vertikale Scanning-Signal, erfolgt, wobei die Zeitpunkte so gelegt sind, daß um das über die Leitungen 1, 2, 3 eingegebene, abgetastete Bild ein Rahmen entsteht, wel­ cher einen einheitlichen, als Referenzfarbfläche geeigneten Farbton aufweist. Der Farbton kann über die Regeleinrichtun­ gen 18, 19, 20 eingestellt werden.
Weiterhin ist die Eingabeeinrichtung 27 so eingestellt, daß auch die Umschaltung auf die zweite Signalvorgabeeinrichtung 17 nach fest eingegebenen Zeitpunkten erfolgt, welche jedoch zueinander einen kürzeren Abstand aufweisen. Dies hat zur Folge, daß auf dem Bildschirm 5 neben dem das eigentliche Farbpositivbild 29 umgebenden Rahmen 28 eine zweite Farb­ referenzfläche 30 entsteht, welche im Bild 29 liegt, je­ doch nur einen kleinen Teil desselben ausfüllt. Der Farb­ ton der zweiten Referenzfarbfläche 30 ist durch die Regel­ einrichtungen 21, 22, 23 einstellbar.
Durch eine Veränderung der Umschaltzeitpunkte relativ zum horizontalen bzw. vertikalen Scanning-Signal kann die Refe­ renzfarbfläche 30 im Bild 29 so verlagert werden, daß sie neben ein interessierendes Bildteil plaziert werden kann. Die Regeleinrichtungen 21, 22, 23 können dabei z. B. abge­ speichert Farbmischwerte enthalten, welche bestimmten ge­ wünschten Referenzfarbtönen, z. B. einer natürlichen Haut­ farbe, entsprechen. Die Verlagerung der Referenzfarbfläche 30 in X- und Y-Richtung erfolgt vorteilhafterweise durch einen Stellhebel 31, welcher lediglich schematisch dargestellt ist, der in X- und Y-Richtung bewegt werden kann und jeweils eine stabile Endlage einnimmt, durch welche ganz bestimmte Um­ schaltzeitpunkte - bezogen auf das horizontale und vertikale Scanning-Signal - eingestellt werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur elektronischen Umsetzung eines Farbnega­ tivs in ein farbpositives Bildschirm-Bild, umfassend eine ein Farbnegativ in einem Negativ-Träger punktweise abtastende Abtasteinrichtung, eine elektrooptische Umsetzeinrichtung mit einem Bildschirm zur Erzeugung eines farbpositiven Bildes und eine Einrichtung zur Einblendung einer in ihrer Farbe ein­ stellbaren Rahmenfläche in den Bildschirm, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zweite Referenzfarbfläche (30) vorge­ sehen ist, die in ihrer Relativlage innerhalb der Rahmen­ fläche (28) verschiebbar und in ihrer Farbe einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Signalvorgabeeinrichtungen (16, 17) jedem Eingang (13, 14, 15) der elektrooptischen Umsetzeinrichtung (4) eine eigene Regeleinrichtung (18, 19, 20 bzw. 21, 22, 23) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschalteinrichtung (6) von einer Steuereinrichtung (24) wahlweise ansteuerbare Schalteinrichtungen (7, 8, 9) zur Umschaltung auf zwei Signalvorgabeeinrichtungen (16, 17) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltdauer der zweiten Signalvorgabeeinrichtung (17) erheblich kürzer ist als diejenige der ersten Signalvorgabe­ einrichtung (16).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabeeinrichtung (27) eine Ein­ gabeanordnung derart aufweist, daß der Abstand zwischen zwei Umschaltzeitpunkten fest vorgegeben, die Relativlage zur Phase des horizontalen und vertikalen Scanning-Signals jedoch veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorgabe der Relativlage der Umschaltzeitpunkte zur Phase des horizontalen und vertikalen Scanning-Signals ein in X-Y-Richtung verschiebbarer, endlagenstabiler, steuerknüppel­ artiger Stellhebel vorgesehen ist.
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