DE3306076A1 - Auffahrbuehne fuer kraftfahrzeuge, die es ermoeglicht mit den vorder- und hinterraedern in eine erhoehte position zu fahren - Google Patents

Auffahrbuehne fuer kraftfahrzeuge, die es ermoeglicht mit den vorder- und hinterraedern in eine erhoehte position zu fahren

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DE3306076A1
DE3306076A1 DE19833306076 DE3306076A DE3306076A1 DE 3306076 A1 DE3306076 A1 DE 3306076A1 DE 19833306076 DE19833306076 DE 19833306076 DE 3306076 A DE3306076 A DE 3306076A DE 3306076 A1 DE3306076 A1 DE 3306076A1
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Germany
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wheels
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DE19833306076
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English (en)
Inventor
Dirk 3360 Osterode Klapproth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/24Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
    • B66F7/246Wheel supporting trolleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/24Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
    • B66F7/243Ramps

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Auffahrbühne für Kraftfahrzeuge, die es ermöglicht mit den
  • Vorder- und Hinterrädern in eine erhöhte Position zu fahren.
  • Bei den bekannten Kraftfahrzeug - Auffahrbühnen wird je eine Auffahrbühne vor die Vorder- bzw. Hinterräder gestellt und dann auf den Schrägen der Auffahrbühnen hochgefahren. Dadurch gelangen entweder die Vorder- oder Hinterräder in eine erhöhte Position.
  • In der Praxis tritt dabei der Nachteil auf, daX das Kraftfahrzeug nur vorn bzw. hinten erhöht ist und somit nur im Bereich der erhöhten Räder unter dem Kraftfahrzeug gearbeitet werden kann.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die erwähnten Nachteile zu beseitigen und hierfür Auffahrbühnen zu schaffen, die es gestatten, mit den Vorder- und Hinterrädern des Kraftfahrzeuges so auf die Auffahrbühnen zufahren, daß das Kraftfahrzeug annähernd gleichmäßig hochgestellt ist und unter dem gesamten Bereich des Kraftfahrzeuges gearbeitet werden kann.
  • Als Lösung schlägt die Erfindung vor, das z.B. vor die nichtangetriebenen Kraftfahrzeugräder je eine Auffahrbühne gestellt wird, auf dessen Schräge das Kraftfahrzeug in bekannter Weise hochfahren kann.
  • Befinden sich die Kraftfahrzeugräder in der Endstellung auf den Auffahrbühnen, werden sie gegen zurückrollen gesichert. An den unteren Flächen der Auffahrbühnen werden dann Rollen oder Räder so in Position gebracht, daß die Auffahrbühnen hin-und herrollen können. Danach wird vor die angetriebenen Kraftfahrzeugräder je eine Auffahrbühne in bekannter Ausführung gestellt, auf dessen Schrägen das Kraftfahrzeug hochfährt.
  • Dabei nähern sich die der Erfindung zugrundeliegenden zuerst befahrenen Auffahrbühnen, auf denen die nichtangetriebenen Kraftfahrzeugräder stehen, denen der auf dem Markt bekannten Auffahrbühnen, auf denen die angetriebenen Räder hochrollen, an.
  • Ein Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 1 bis 3.
  • Vor die nichtangetriebenen Räder 1 wird je eine Auffahrbühne 3 gestellt, auf dessen Schräge 8 das Kraftfahrzeug hochfahren kann.
  • Befinden sich die Kraftfahrzeugräder 1 in der Endstellung auf den Auffahrbühnen 3 dann werden die Räder 1 gegen zurückrollen mit einer geeigneten Vorrichtung 6 gesichert z.B. kann das Sichern der Räder 1 mit Teilen der Auffahrschrägen 8, die gegen die Räder 1 geklappt oder geschoben werden und dann gegen zurückgleiten gesichert werden, erfolgen.
  • Die Auffahrbühnen 3 sind an ihren unteren Flächen 7 so gestaltet, daß die Auffahrbühnen 3 sich beim Hochrollen der Räder 1 in Fahrtrichtung nicht wegschieben lassen, sich aber nach dem Auffahren durch einE1- geeignete Roll- oder Gleiteinrichtung 5 bewegen lassen. Hierfür können z.B. Rollen oder Räder 5 verwendet werden, die sich wahlweise nur in einer Richtung drehen lassen. Weiterhin können Rollen oder Räder verwendet werden, die beim Auffahren gegen Drehen gesichert werden und sobald die Räder 1 sich in der Endstellung befinden entsichert oder entfernt werden können. Mit dem Kraftfahrzeug wird jetzt auf die am Markt bekannten Auffahrbühnen 4 aufgefahren. Dabei nähern sich die Auffahrbühnen 3 den Auffahrbühnen 4 an.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Auffahrbühnen für Kraftfahrzeuge, die es ermöglichen mit den Vorder- und Hinterrädern in eine erhöhte Position zu fahren, bestehend aus den Auffahrbühnen (3) auf dessen Schräge (8) zuerst mit den nichtangetriebenen Rädern (1) hochgefahren wird und den Auffahrbühnen (4) auf dessen Schräge mit den angetriebenen Rädern (2) hochgefehren wird dadurch gekennzeichnet, daB die Auffahrbühne (3) an der unteren Fläche (7) eine geeignete Gleiteinrichtung (5) besitzt die nach dem Auffahren der Räder (1) ein Hin- und Hergleiten der Auffahrbühne (3) ermöglicht.
  2. 2. Auffahrbühnen für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Auffahrbühne (3) beim Auffahren der Räder (1) fest auf der unteren Fläche (7) aufsteht und dann nachdem sich die Räder (1) in der Endstellung befinden aus der Auffahrbühne (3) Rollen oder Räder (5) soweit herausklappen oder herausschrauben lassen, daß die Auffahrbühne ( 3) auf den Rollen oder Rädern (5) hin und her bewegt werden kann.
  3. 3. Auffahrbühnen für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB sich an der unteren Fläche (7) Rollen oder Räder (5) befinden, die sich wahlweise nur in eine Richtung drehen lassen.
  4. 4. Auffahrbühnen für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der unteren Fläche (7) Rollen oder Räder (5) befinden, die gegen Drehen gesichert werden können.
  5. 5. Auffahrbühnen für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB Teile der Auffahrschrägen (5) zum Sichern der Rädern1) verwendet werden.
DE19833306076 1983-02-22 1983-02-22 Auffahrbuehne fuer kraftfahrzeuge, die es ermoeglicht mit den vorder- und hinterraedern in eine erhoehte position zu fahren Withdrawn DE3306076A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111229612A (zh) * 2020-01-13 2020-06-05 宁波方源自动化科技有限公司 顶升驱动装置

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FR651625A (fr) * 1928-03-06 1929-02-21 Perfectionnements aux dispositifs pour l'essai des freins
DE800428C (de) * 1948-10-26 1950-11-06 Wilhelm Thoms Auffahrtvorrichtung fuer Kraftfahrzeug-Auffahrtbuehnen oder Gruben
DE811025C (de) * 1942-05-01 1951-08-16 Gasolin A G Deutsche Vorrichtung an zum Bedienen von Fahrzeugen verwendeten Hebebuehnen oder Arbeitsgruben
US3353789A (en) * 1966-05-02 1967-11-21 Louis F Scott Safety jack for automotive vehicles and the like

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