DE4330434C2 - Schrankwagen - Google Patents

Schrankwagen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
    • A61G12/001Trolleys for transport of medicaments, food, linen, nursing supplies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schrankwagen, insbesondere zum Transport für Wäsche für Krankenhäuser mit einem Fahrgestell und einem kastenförmigen Aufbau.
In Krankenhäusern wird immer mehr dazu übergegangen, die Wäsche nicht im Krankenhaus zu waschen bzw. zu reinigen, sondern dies durch externe Unternehmen durchführen zu lassen. Dabei hat es sich als unzweckmäßig und hygienisch bedenklich erwiesen, wenn die Wäsche lose angeliefert und nach Benutzung eingesammelt wird. Statt dessen werden Schrankwagen verwendet, die vom Wäschereiunternehmen je nach Bestellung der einzelnen Stationen für diese Stationen befüllt werden. Die Schrankwagen werden dann mit einem LKW zum Krankenhaus geliefert, wo sie auf die einzelnen Stationen verteilt werden. Nach Entnahme der sauberen Wäsche wird die schmutzige Wäsche in die Schrankwagen eingefüllt, und diese werden zum Wäschereiunternehmen zurück­ gebracht. Zum Transport innerhalb des Wäschereiunternehmens und für den Transport von der Laderampe des Krankenhauses zu den einzelnen Stationen sind die Schrankwagen mit entsprechen­ den Rädern ausgerüstet. Im Normalfalle werden dabei außer guter Rollfähigkeit keine besonderen Anforderungen an die Fahrgestelle gestellt.
Für Spezialanwendungen, z. B. für automatische Transportsyste­ me, gibt es aber nun besondere Anforderungen an das Fahrge­ stell. So ist ein Transportsystem bekannt, bei dem ein automa­ tisches selbstfahrendes Fahrzeug unter den Schrankwagen fährt, diesen anhebt, so daß seine Räder nicht mehr mit dem Boden in Berührung sind, und diesen dann von der Rampe, wo der Schrank­ wagen angeliefert worden ist, zur Station und zurück fährt. Zu diesem Zweck müssen die Fahrgestelle eine gewisse Mindesthöhe haben, die wiederum im Wäschereiunternehmen, wo ein entspre­ chendes automatisches Fördersystem nicht vorgesehen ist, nicht erforderlich ist. Da das automatische Fördersystem nur eine beschränkte Höhe der Schrankwagen erlaubt, wird das Volumen des Lastkraftwagens beim Transportieren der Schrankwagen nicht ausgenutzt. Zwei Schrankwagen können wegen der Größe des Fahrgestells nicht übereinander gestellt werden. Außerdem wäre es nachteilig, wenn die obere Schicht von Schrankwagen auf der unteren Schicht rollende Bewegung ausführen kann.
Es bestehen aber nicht nur unterschiedliche Anforderungen an das Fahrgestell in der Wäscherei und dem Krankenhaus mit dem automatischen Fördersystem. Es gibt vielmehr auch unterschied­ liche automatische Fördersysteme, die wiederum andere Fahrge­ stelle erforderlich machen.
Um allen diesen Erfordernissen Rechnung zu tragen, müßte eine große Zahl von Schrankwagen vorgehalten werden, und der Transportraum der LKWs könnte nicht wirtschaftlich ausgenutzt werden, was insgesamt zu unerwünscht hohen Kosten führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Schrankwagens der eingangs genannten Art, der ohne großen finanziellen Aufwand vielseitig verwendbar ist und das Trans­ portvolumen von Lastkraftwagen wirtschaftlich ausnutzen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Aufbau als vom Fahrgestell lösbare Einheit ausgebildet ist, der in das Fahrgestell von oben einsetzbar ist, daß der Aufbau an seiner Unterseite mit Fixiervorsprüngen und/oder -ausnehmungen bzw. -rücksprüngen versehen ist, und daß dazu komplementäre Fixie­ rausnehmungen bzw. -rücksprünge und/oder -vorsprünge an der Oberseite des Fahrgestells und des Aufbaus vorgesehen sind.
Aufbau und Fahrgestell sind also nicht starr miteinander verbunden. Der Aufbau kann vielmehr mit einfachen Hebeeinrich­ tungen angehoben und in das Fahrgestell von oben eingesetzt werden. Dabei wird der Aufbau durch die Fixiervorsprünge, -ausnehmungen und -rücksprünge gegen seitliche Verschiebung im Fahrgestell gesichert. Es kann daher derselbe Schrankwagen mit unterschiedlichen Fahrgestellen kombiniert werden. Z.B. kann in der Wäscherei ein Fahrgestell verwendet werden, das eine besonders niedrige lichte Höhe hat. Im Krankenhaus kann dagegen ein Fahrgestell mit anderen Anforderungen verwendet werden, wie sie z. B. durch das Transportsystem im Krankenhaus gegeben sind. Derselbe Aufbau kann auch in verschiedene Krankenhäuser mit verschiedenen Fördersystemen und Fahrgestel­ len geliefert werden.
Außerdem können mehrere, in der Regel zwei Aufbauten für den Transport im Lastkraftwagen übereinandergestapelt werden, um so die Höhe des Laderaums auszunutzen. Der obere Aufbau kann dabei mit der gleichen Hebeeinrichtung auf den unteren Aufbau aufgesetzt werden, mit der der Aufbau auf das Fahrgestell gesetzt wird.
Die Schrankwagen werden, jeweils zwei Aufbauten übereinander­ gestapelt und auf dem Fahrgestell des Wäschereiunternehmens gelagert in das Krankenhaus geliefert. Hier werden die beiden Aufbauten auf zwei separate Fahrgestelle des Krankenhauses umgesetzt und können dann zu den einzelnen Stationen gefahren werden.
Der Rückweg geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Die einzel­ nen Schrankwagen werden auf den Fahrgestellen des Krankenhau­ ses zur Sammelstation verbracht. Dort werden jeweils zwei Aufbauten übereinander auf ein Fahrgestell des Wäschereiunter­ nehmens gesetzt, in den LKW gefahren und dann zurück zum Wäschereiunternehmen gebracht. Zweckmäßigerweise ist der Aufbau des Schrankwagens mit Handgriffen versehen, damit der Schrankwagen bequem von Hand transportiert werden kann. Die Handgriffe können zweckmäßigerweise an der Oberseite des Aufbaus vorgesehen sein und seitlich über das Profil des Aufbaus herausragen, so daß die Handgriffe des unteren Aufbaus frei liegen und nicht durch den darüber stehenden Aufbau abgedeckt werden. Dies ist eine besonders bequeme Höhe, da die Aufbauten eine Höhe haben, die typischerweise im ungefähren Bereich zwischen 1 m und 1,70 m liegen kann.
Zweckmäßigerweise sind die Handgriffe mit den Fixierausnehmun­ gen, -rücksprüngen und/oder -vorsprüngen integriert. Der obere Aufbau ruht also im wesentlichen auf den Handgriffen bzw. den damit integrierten Teilen.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform sind die Fixier­ vorsprünge an der Unterseite des Aufbaus Winkelelemente, die zwei vertikale, senkrecht zueinander stehende Platten aufwei­ sen. Diese können entweder mit einem winkelförmigen Schlitz (z. B. im Fahrgestell) oder aber mit blockähnlichen Elementen zusammenwirken, die z. B. an der Oberseite des Aufbaus in Verbindung mit den Handgriffen vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des Schrankwagens der Erfindung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 den Schrankwagen der Fig. 1 in einer Ansicht von vorne;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Schrankwagens der Erfindung in einer Seitenansicht;
Fig. 4 den Schrankwagen der Fig. 3 in einer Ansicht von vorne;
Fig. 5 in einer Seitenansicht eine noch andere Ausführungsform mit zwei übereinandergestapelten Aufbauten;
Fig. 6 Die Ausführungsform der Fig. 5 in einer Ansicht von vorne; und
Fig. 7.1 bis 7.3 Einzelheiten der Fixiervorsprünge bzw. -rücksprünge.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist der schrankförmige Aufbau 1 auf ein Fahrgestell 11 aufgesetzt, das verhältnismä­ ßig hochbeinig ist und an den Ecken vier Rollen 2 trägt. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, kann unter das Fahrgestell 11 ein gestrichelt dargestellter automatischer Hubwagen 3 gefahren werden, der den gesamten aus Aufbau 1 und Fahrgestell 11 bestehenden Schrankwagen anhebt, so daß die Räder 2 den Boden nicht mehr berühren.
Der Aufbau 1 ist an seiner Oberseite mit Handgriffen 4 verse­ hen, die dort mit Fixiervorsprüngen integriert sind, die im Zusammenhang mit Fig. 7 noch näher erläutert werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 ist ein etwas anderes Fahrgestell 12 gezeigt, bei dem die vier Räder 2 an den Ecken einer Raute angeordnet sind. Bei dieser Ausführungs­ form soll kein Hubwagen 3 unter das Fahrgestell 12 fahren. Vielmehr erfolgt der Transport innerhalb des Krankenhauses hängend, wobei die entsprechenden Hubeinrichtungen an den Handgriffen 4 bzw. damit verbundenen Teilen angreifen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 ist ein drittes Fahrgestell 13 gezeigt, das besonders niedrig ist und für den Transport innerhalb der Wäscherei dient. Wie man erkennt, sind zwei Aufbauten 1 übereinander angeordnet.
Eine bevorzugte Form von Fixiereinrichtungen ist in Fig. 7.1 bis 7.3 gezeigt. An den Ecken des Fahrgestelles 13 sind Win­ kelschlitze 5 (Fig. 7.3) vorgesehen, in die Winkelelemente 6 (Fig. 7.2) eingreifen können, die an der Unterseite des Auf­ baus 1 vorgesehen sind. An der Oberseite weist der Aufbau 1 Blockelemente 7 (Fig. 7.1) auf, die wiederum von den Winkel­ elementen 6 des darüber angeordneten Aufbaus 1 umgriffen werden können.

Claims (5)

1. Schrankwagen, insbesondere zum Transport von Wäsche für Krankenhäuser, mit einem Fahrgestell und einem kastenförmigen Aufbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (1) als vom Fahrgestell (11, 12, 13) lösbare Einheit ausgebildet ist, der in das Fahrgestell (11, 12, 13) von oben einsetzbar ist, daß der Aufbau (1) an seiner Unterseite mit Fixiervorsprüngen und/oder -ausnehmungen bzw. -rücksprüngen (5, 6, 7) versehen ist, und daß dazu komplementäre Fixierausnehmungen bzw. -rücksprünge und/oder -vorsprünge (5, 6, 7) an der Oberseite des Fahrgestells (11, 12, 13) und des Aufbaus (1) vorgesehen sind.
2. Schrankwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (1) mit Handgriffen (4) versehen ist.
3. Schrankwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (4) an der Oberseite des Aufbaus (1) vorgesehen sind und seitlich über das Profil des Aufbaus (1) herausragen.
4. Schrankwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Handgriffe (4) mit den Fixierausnehmungen, -rücksprüngen und/oder -vorsprüngen (6) integriert sind.
5. Schrankwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorsprünge (6) an der Unterseite des Aufbaus (1) Winkelelemente (6) sind, die zwei vertikale, senkrecht zueinander stehende Platten aufweisen.
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