DE3305847C2 - Hub- und Absetzeinrichtung für transportable Behälter, wie Kabinen oder Container - Google Patents

Hub- und Absetzeinrichtung für transportable Behälter, wie Kabinen oder Container

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DE3305847C2
DE3305847C2 DE3305847A DE3305847A DE3305847C2 DE 3305847 C2 DE3305847 C2 DE 3305847C2 DE 3305847 A DE3305847 A DE 3305847A DE 3305847 A DE3305847 A DE 3305847A DE 3305847 C2 DE3305847 C2 DE 3305847C2
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Abstract

Zur Manipulation transportabler Großbehälter werden Hub- bzw. Absetzvorrichtungen verwendet, die an den Behälterecken mittels Ausleger zu befestigende Zahnstangenwinde aufweisen. Diese Zahnstangenwinden enthalten etwa behälterhohe rohrförmige Windenschäfte 12, in denen die rohrförmigen Stützen 13 mit ihren Zahnstangen 14 bisher ausschließlich geführt werden. Bei ungünstiger Toleranzaddition besteht hier die Gefahr einer mangelhaften Führung der Stützen 13 mit dem Ergebnis einer schlechten Zahnstangentriebfunktion. Um diese Mängel zu vermeiden, wird zur passgenauen Führung jeder Stütze 13 mit Zahnstange 14 ein Führungsrohrstück 17 mit dem unteren Ende jedes rohrförmigen Windenschaftes 12 verbunden. Die Führungsflächen 32 in dem Führungsrohrstück 17 können mit großer Genauigkeit kostensparend hergestellt werden. Mit dem Führungsrohrstück 17 ist einstückig auch das Gehäuse 18 des Windengetriebes ausgebildet. Zwischen der Stütze 13 und dem Windenschaft 12 kann dadurch ohne Beeinträchtigung der Zahnstangentriebfunktion ein gewisses seitliches Spiel hingenommen werden.

Description

S;' Die Erfindung bezieht sich auf eine Hub- und Absetz-
einrichtung für transportable Behälter, wie Kabinen
/j oder Container mit an den Behälterecken mittels Ausle-
S| ger zu befestigenden Zahnstangenwinden, deren Zahn-
ir: stangen an rohrförmigen Stützen befestigt sind, die in
<| Windenteilen, deren Länge nur ein Bruchteil der Behäl-
■Ϊ* terhöhe beträgt und welche ein Windengetriebe aufwei-
y. sen, geführt sind.
i-j Eine derartige Hub- und Absetzeinrichtung ist durch
■ das DE-GM 71 25 404 bekannt. Diese Einrichtung weist
U vier Zahnstangenwinden auf, die jeweils mittels Ausle-
; ger an den genormten Eckbeschlägen eines Behälters angesetzt werden. Durch entsprechende Betätigung der
% Zahnstangenwinden, die durch eine Kupplungswcllc
J-;j paarweise antriebsmäßig miteinander verbunden sein
\'.\ können, kann der beireffende Behälter z. B. von der La-
.'■? defläche eines Lastkraftwagens abgehoben und an-
;■: schließend z. B. auf dem Boden abgesetzt oder umge-
'r kehrt vom Boden angehoben und auf der Ladefläche
Γ abgesetzt werden. Bei den Windenteilen, in welchen die
rohrförmigen Stützen geführt sind, handelt es sich um seitlich zu öffnende Windengehäuse, um die Stützen auch seitlich einführen bzw. herausnehmen zu können. Eine einwandfreie Führung der Stützen in solchen Windengehäusen erfordert jedoch einen entsprechend hohen baulichen Aufwand.
Durch die DE-AS 25 40 400 ist eine Hub- und Absetzeinrichtung für transportable Behälter bekannt, die gleichfalls vier Zahnstangenwinden mit etwa behälterhohen rohrförmigen Windenschäften enthält Problematisch bei diesen Zahnstangenwinden ist die Führung der Stützen einschließlich ihrer Zahnstangen in den behälterhohen rohrförmigen Windenschäften. Bei ungünstigen Toleranzadditionen und daraus resultierender
• 5 mangelhafter Führung der Stützen in den Windenschäften besteht nämlich die Gefahr, daß die Antriebsritze! der Windengetriebe nicht exakt in die Zahnstangen eingreifen und vorzeitiger Verschleiß sowie eine schlechte Zahnstangentriebfunktion zu erwarten sind. Zur Vermeidung dieser Nachteile bzw. zur Erzielung einer verbesserten Stützenführung ist es auch bereits bekannt, in den rohrförmigen Windenschäften toleranzausgleichende Gleitlagerstücke einzubauen. Diese Maßnahme ist jedoch, insbesondere bei einer Serienproduktion unwirtschaftlich, da die passende Auswahl der Gleitlagerstücke für die einzelnen Zahnstangenwinden relativ viel Zeit beansprucht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Hub- bzw. Absetzeinrichtung für transportable Behälter die Führung der Stützen einschließlich ihrer Zahnstangen in beliälierhohen, rohrförmigen Windenschäften zu verbessern, so daß eine einwandfreie Zahnstangentriebfunktion erreicht und zugleich eine wirtschaftliche Fertigung in der Serienproduktion möglich wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Einrichtung dadurch gelöst, daß das die Stützen führende Windenteil ein Führungsrohrstück ist, das am unteren Ende eines an sich bekannten, behälterhohen, rohrförmigen Windenschaftes der Zahnstangenwinden angeordnet und iait einet Anzahl von durch Längsnuten unterbrochenen Führungsflächen für die Stütze sowie mit einer deren Zahnstange mit geringem Spiel aufnehmenden Längsaussparung versehen ist. Dadurch wird die exakte Führung der Stützen mit ihren Zahnstangen auf ein relativ kurzes Rohrstück an den unteren Enden der rohrförmigen Windenschäfte und damit vorteilhaft auf den Getriebebereich konzentriert, so daß die Antriebsritzel der Windengetriebe funktionsgerecht in die Zahnstangen an den Stützen eingreifen
w können. Die voneinander getrennten Führungsflächen in jedem Führungsrohrstück können wirtschaftlich genau spannabhebend bearbeitet werden. Die erforderliche genaue achsgleiche Verbindung der Führungsrohrstücke mit den Windenschäften kann gleichfalls in einer Serienproduktion kostengünstig durchgeführt werden, z. B. unter Verwendung entsprechender Spannvorrichtungen und Schweißverfahren. Bei Anwendung der Leichtbauweise für die Zahnstangenwinden der Hubbzw. Absetzeinrichtung, d. h. bei Herstellung sämtlicher Teile der Zahnstangenwinden — die Getriebeteile ausgenommen - aus Leichtmetall, wird durch die Erfindung ein weiterer Vorteil erzielt. Man braucht nämlich in diesem Falle nur an den Führungsflächen in den relativ kurzen Führungsrohrstücken sowie am Außenumfang der rohrförmigen Stützen die entsprechende Oberflächenbehandlung vornehmen. Dadurch wird eine beträchtliche Kosteneinsparung erzielt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Durch die Merkmale der Ansprüche 2 oder 3 wird die erforderliche exakte Verbindung der Führungsrohrstükke mit den rohrförmigen Windenschäften vereinfacht. Die angeformte muffenartige Erweiterung bzw. die getrennte Verbindungsmuffe erleichtern nämlich den achsgleichen Zusammenbau der Führungsrohrstücke mit den rohrförmigen Windenschäften.
Eine weitere Fertigungsvereinfachung und damit Kosteneinsparung wird durch die Merkmale des Anspruches 4 erreicht
Wenn nach Anspruch 5 die Wandung des Führungsrohrstücks über die axiale Länge der Führungsflächen am oberen und unteren Ende des Führungsrohrstücks verstärkt ist können vorteilhaft die restlichen Teile des Führungsrohrstücks mit einer entsprechend geringeren Wandungsdicke ausgeführt werden, was eine Gewichtsund Kosteneinsparung bringt
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer an einer Behälterecke angesetzten Zahnstangenwinde der Kub- bzw. Absetzvorrichtung, die ebenso wie der Behälter, von dem nur ein Teil gezeigt ist auf dem Boden abgestützt ist;
F i g. 2 eine Schnittansicht eines Führungsrohrstücks mit angeformtem Windengetriebegehäuse und einem Teil des rohrförmigen Windenschaftes, mit dem das FührungsrohrstOck verbunden ist sowie mit einem Teil der darin zu führenden Stütze mit Zahnstange;
Fig.3 eine Stihnittansicht entlang der Linie 1I1-III in F i g. 2 ohne rohf förmigen Windenschaft;
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Zahnstangenwinde der F i g. 1 ohne pra*isüblichen Deckel in etwas vergrößertem Maßstab;
F i g. 5 eine QO^rschnittsansicht eines Windenschaftes mit einer andere^ Querschnittsform, die dem Umriß der Stütze mit ihriir /-ahnstange eng folgt und
F i g. 6 eine tief F i g. 1 ähnliche Seitenansicht jedoch von einer VafiaPte der Hub- bzw. Absetzvorrichtung, bei der die Zahnstangenwinden schwenkbar an den Behälterecken gelagert sind.
Die Hub- bf.w- Absetzeinrichtung ist für Behälter 10 mit rechteckigem Grundriß bestimmt die z. B. vom Boden anzuheben und auf der Ladefläche eines Lastkraftwagens abzusetzen oder umgekehrt von dieser anzuheben und auf dem Boden abzusetzen sind. Die Hub- bzw. Absetzvornchtung kann jedoch auch den Behälter in einem mehr oder weniger großen Abstand vom Boden frei tragen. Für diese Zwecke weist die Hub- bzw. Ab setzvorrichtung vier gleichartige Zahnstangenwinden 11 (Fig. 1) oder 11' (Flg.6) auf, die bei der Ausführungsform nach F i g. 1 in bekannter Weise lösbar an den Behält ;recken befestigt sind und im Falle der Ausführungsform nach F i g. 6 schwenkbar an den Behälterecken angelenkt sind.
Es wird nun auf die F i g. 1 —4 Bezug genommen und eine der vier gleichartigen Zahnstangenwinden 11 ausführlicher beschrieben. Die Zahnstangenwinde 11 enthält einen nahezu behälterhohen rohrförmigen Windenschaft 12, eine in diesem axial beweglich angeordnete rohrförmige Stütze 13, an der entsprechend F i g. 4 eine Zahnstange 14 befestigt ist und die an ihrem unteren Ende mit einer Fußplatte 15 versehen ist. Das untere f-~nde des rohrförmigen Windenschaftes 12 ist passend in eine muffenartige Erweiterung 16 am oberen Ende eines Führungsrohrstückes 17 für die rohrförmige Stütze 13 mit ihrer Zahnstange 14 eingesteckt und mit diesem Teil durch Schweißen oder J'jrgleichen fest verbunden. Dieses Führungsrohrstück 17 hat wie z. B. aus F i g. 1 hervorgeht eine Länge, die nur ein Bruchteil von derjenigen des rohrförmigen Windenschaftes 12 beträgt ist als Gußstück hergestellt und mit einem angeformten Gehäuse 18 für das Windengetriebe versehen. Die Einzelheiten des Windengetriebes sind, da bekannt nicht dargestellt Betätigt wird das Windengetriebe durch eine Handkurbel 19 und ein nicht gezeigtes Antriebsritzel des Windengetriebes kämmt mit der Zahnstange 14 an
ίο der rohrförmigen Stütze 13. Je nach Drehrichtung der Handkurbel 19 wird der Windenschaft 12 und das mit diesem fest verbundene Führungsrohrstück 17 relativ zu der auf dem Boden ruhenden rohrförmigen Stütze 13 nach oben oder unten bewegt um den Behälter 10 anzuheben oder zu senken. Im Ausführungsbeispiel sind je zwei Windengetriebe von seitlich benachbarten Zahnstangenwinden 11 durch eine Welle 20 antriebsmäßig verbunden, so daß zur Manipulation des Behälters 10 lediglich zwei Mann die entsprechenden Handkurbeln 19 betätigen müssen. Die Anordnung der Zahnstangenwinden 11 kann so getroffen sein, daß sich die Wellen 20 parallel zu den Stirnseiten (F i g. 1) o.O'f paraüel zu den Längsseiten des Behälters 10 erstrecke-1!, was die in F i g. 1 in strichpunktierten Linien angedeuteten Windengetriebepositionen voraussetzt
Zur Verbindung jeder Zahnstangenwinde 11 mit dem Behalte- 10 dient je ein unterer Ausleger 21 und ein oberer Ausleger 22, die mit den genormten Eckbeschlägen 23 bzw. 24 am Behälter 10 in bekannter Weise in Eingriff gebracht werden können. Der untere Ausleger 21 ist an zwei Lageraugen 25 angelenkt, die ihrerseits am Führungsrohrstück 17 angeformt sind. Der obere Ausleger 22 ist an zwei Lageraugen 26 (vergl. auch F i g. 4) angelenkt die einstückig mit einer Hülse 27 verbunden sind, welche passend auf den Windenschaft 12 aufgesteckt und durch Schweißen fest mit diesem verbunden ist. Diese Schweißverbindung oder dergleichen kann, wie in F i g. 4 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, durch eine Schraube 28 zusätzlich gesichert oder ersetzt sein. Aus F i g. 4 geht auch hervor, a:& die hier gezeigte Querschnittsform des Windenschaftes 12 Fre>räume 29 zwischen dem Windenschaft 12 und der Zahnstange 14 bzw. Stütze 13 schafft die wahlweise den Kopf einer Sicherungsschraube 28 abnehmen können, ohne daß dadurch die erforderliche Relativbewegung zwischen Windenschaft und Stütze bzw.Zahnstange beeinträchtigt würde.
Eine der Hülse 27 gleichartige Hülse 27' mit Lageraugen 26' ist in einem gewissen Abstand von der Hülse 27 nach unten am Windenschaft 12 in der oben beschriebenen Art und Weise befestigt. An den Lageraugen 26' dieser Hülse 27' ist das obere Ende einer Zugstrebe 30 angelenkt, deren unteres Ende mit dem behälterseitigen Ende des unteren Auslegers 21 bei 31 gelenkig verbundjn lit. Die Hülsen 27 und 27' können vorteilhaft in Abhängigkeit von der jeweiligen Höhe der zu manipulierenden Gattung von Behältern 10 optimal am Windenschaft 12 in der Höhe eingestellt und anschließend mit diesem starr verbunden werden.
Während sich di° rohrförmige Stütze 13 mit der an ihr befestigten Zahnstange 14 mit einem gewissen seitliehen Spiel durch den Windenschaft 12 hindurcherstrekken kann, dient das Führungsrohrstück 17 7.ur paßgenauen Führung der Stütze 13 mit Zahnstange 14. Da
b5 diese paßgenaue Führung nahe dem Windengetriebe liegt, ist ein exakter Eingriff von dessen Antriebsritzel in die Zahnstange 14 gewährleistet. Im einzelnen ist das Fiihrungsrohrstück 17 an seinem oberen und unteren
Ende mit axial relativ kurzen Führungsflächen 32 versehen, die vorzugsweise durch Längsnuten 33 in Umfangsrichtung voneinander getrennt sind. Diese Führungsflächen 32 stehen in Anlage mit allen vier Seiten der rohrförmigen Stütze 13. während Längsaussparungen 34 im Führungsrohrstück 17 die Zahnstange 14 mit geringem Spiel aufnehmen. Die Wandung 35, welche sich um die Führungsilächen 32 herum erstreckt, ist gegenüber dem restlichen Teil des Führungsrohrstücks 17 erheblich verstärkt (vergl. F i g. 2).
Mit Ausnahme der Getriebeteiie können sämtliche Teile der Zahnstangenwinde ί 1 aus Leichtmetall hergestellt sein, und in diesem Fall braucht man lediglich die Führungsflächen 32 und den Umfang der rohrförmigen Stütze 13, falls diese auch aus einer Leichtmetallegierung besteht, durch bekannte Oberflächenbehandlungsverfahren zu härten.
Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig.5 ist der Querschnitt des Windenschaftes 12' der Kontur der rohrförmigen Stütze 13 und der an dieser angeordneten Zahnstange 14 relativ eng angepaßt. Es sei noch bemerkt, daß die Zahnstange 14 an der rohrförmigen Stütze 13 angeschraubt oder auch einteilig mit dieser ausgebildet sein kann.
Die Zahnstangenwinde 11' der Fig. 6 entspricht in wesentlichen Teilen derjenigen der F i g. 1 und gleiche Teile sind daher mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. In Abweichung vom Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist hier jedoch der untere Ausleger 21/4 am Führungsrohrstück 17 angeformt, d. h. Führungsrohrstück jo 17 und Ausleger 2\A (und Zugstrebe) bilden ein Teil. Der untere Ausleger 21/4 und der obere Ausleger 22/4 sind an den Eckbeschlägen 23/4 bzw. 24/4 des Behälters 10 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, so daß z. B. nach erfolgtem Anheben des Behälters 10 und Absetzen desselben auf der Ladefläche eines Lastkraftwagens die Zahnstangenwinden 11' seitlich an den Behälter iO angekiappt werden können. Das Führungsrohrstück 17 entspricht in seiner Ausbildung und Funktion demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hub- und Absetzeinrichtung für transportable Behälter, wie Kabinen oder Container mit an den Behälterecken mittels Ausleger zu befestigenden Zahnstangenwinden, deren Zahnstangen an rohrförmigen Stützen befestigt sind, die in Windenteilen, deren Länge nur ein Bruchteil der Behälterhöhe beträgt und weiche ein Windengetriebe aufweisen, geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stützen führende Windenteil ein Führungsrohrstück (17) ist, das am unteren Ende eines an sich bekannten behälterhohen, rohrförmigen Windenschaftes (12) der Zahnstangenwinden (11) angeordnet und mit einer Anzahl von durch Längsnuten (33) unterbrochenen Führungsflächen (32) für die Stütze (13) sowie mit einer deren Zahnstange (14) mit geringem Spiel aufnehmenden Längsaussparung (34) versehen ist.
2. Hub- und Absetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des rohrförmigen Windenschaftes (12) von einer muffenartigen Erweiterung (16) am oberen Ende des Führungsrohrstücks (17) passend aufgenommen und mit dieser durch Klebung und/oder Schweißung verbunden ist
3. Hub- und Absetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über das untere Ende des rohrförmigen Windenschaftes und das obere Ende des Führungsrohrstücks eine Verbindungsmuffe passend au!jesetzt ist, welche mit diesen beiden Teilen durch Klebung und/oder ^hweißung verbunden ist
4. Hub- und Absetzeinrichf ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (32) auf je einen axial kurzen Umfangsbereich am oberen und unteren Ende des Führungsrohrstücks (17) begrenzt sind.
5. Hub- und Absetzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (35) des Führungsrohrstücks (17) über die axiale Länge der Führungsflächen (32) am oberen und unteren Ende des Führungsrohrstücks (17) verstärkt ist.
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