DE3305029A1 - Verbundfensterfluegel - Google Patents

Verbundfensterfluegel

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DE3305029A1
DE3305029A1 DE19833305029 DE3305029A DE3305029A1 DE 3305029 A1 DE3305029 A1 DE 3305029A1 DE 19833305029 DE19833305029 DE 19833305029 DE 3305029 A DE3305029 A DE 3305029A DE 3305029 A1 DE3305029 A1 DE 3305029A1
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DE
Germany
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sash
composite window
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longitudinal grooves
window sash
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DE19833305029
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English (en)
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fickenscher & Soehne A
Original Assignee
Fickenscher & Soehne A
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • E06B2003/262Frames made of plastic material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Verbundfensterflügel
  • Die Erfindung betrifft einen Verbundfensterflügel aus zwei hintereinander angeordneten und durch gemeinsames Zuschneiden und/oder Verschweißen von Hohlkammerprofilen, vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellten Flügelrahmenteilen, die an den einander zugekehrten Seiten der Hohlkammerprofile mit einem Verbindungsprofil verbindbar und in festem gegenseitigen Abstand zueinander festlegbar sind, welches Verbindungsprofil mit Rastnasen lösbar in mindestens je eine Längsnut an den einander zugekehrten Seiten der Hohlkammerprofile zum Einrasten bringbar ist.
  • Solche Verbundfensterflügel sind bekannt (DE-OS 28 33 633).
  • Sie besitzen den Vorteil, daß die beiden Flügelrahmenteile in genauer Passung durch gemeinsames Gehrungsschneiden und Miteinanderverschweißen oder anderweitiges Verbinden der Rahmenschenkel hergestellt und montiert werden können. Zu diesem Zwecke dient in erster Linie das Verbindungsprofil, welches zur gegenseitigen Festlegung der Flügelrahmenteile bzw. deren Rahmenschenkel aufeinander in festem gegenseitigen Abstand und in genauer Paßlage zueinander dient. Dieses Verbindungsprofil, das in. mindestens je eine Längsnut jedes Flügelrahmenteils bzw. -schenkels eingreifen muß, wird nach der Montage abgenommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbundfensterflügel der eingangs genannten Gattung mit Anwendung des vorbeschriebenen Verbindungsprofils derart zu gestalten, daß bei ihm nicht nur das Verbindungsprofil nach Montage auf einfache Weise wieder entfernt werden kann, sondern daß mit ihm bei einfachster Bauweise des Verbundfensterflügels, also möglichst ohne zusätzlichen Konstruktionsaufwand, die bauphysikalischen Anforderungen hinsichtlich einer guten Schall- und Wärmedämmung sowie Tauwasserfreiheit im Scheibenzwischenraum.erfüllt werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß beim Verbundfensterflügel der vorgenannten Gattung an den beiden Flügelrahmenteilen insgesamt mindestens drei und an jedem Flügelrahmenteil mindestens eine Längsnut vorgesehen sind, welche Längsnuten im Rahmenquerschnitt seitlich zueinander versetzt sind, und daß das Verbindungsprofil an den beiden, den Flügelrahmenteilen zugewandten Seiten mindestens je eine Rastnase mit entsprechender seitlicher Versetzung hat.
  • Bei dieser Bauart gewährleisten die zueinander versetzt angeordneten, in die Längsnuten der Hohlkammerprofile der beiden Flügelrahmenteile eingreifenden Rastnasen des Verbindungsprofils dessen einfaches Herausziehen aus diesen Längsnuten, da sich das Verbindungsprofil dabei zwischen seinen Rastnasen biegen und aus den Längsnuten herauswölben kann.
  • Die Längsnuten sind in den beiden Flügelrahmenteilen so angeordnet, daß sie nach Entfernung des Verbindungsprofils und Einsetzen von Dichtungsstreifen eine gute Wärmedämmung und einen guten Schallschutz ermöglichen können, Je nachdem, ob die Wärmedämmung oder die Schalldämmung Vorrang haben soll, können in alle oder nur in bestimmte Längsnuten Dichtungen in der erforderlichen versetzten Anordnung eingesetzt werden. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion des Verbundfensterflügels können also die zur Befestigung des Verbindungsprofils dienenden Längsnuten in den Flügelrahmenteilen gleichzeitig zur Aufnahme der Dichtungsstreifen verwendet werden, die für eine gute Schall- und Wärmedämmung auch unter dem Gesichtspunkt einer Tauwasserfreiheit wünschenswert bzw. erforderlich sind. Damit entfällt in den Flügelrahmenteilen jeder zusätzliche bauliche Aufwand für die Anordnung und Befestigung dieser Dichtungen.
  • Bei der einfachsten, zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbundfensterflügels sind an einem der beiden Flügelrahmenteile zwei Längsnuten und am anderen Flügelrahmenteil eine Längsnut in entsprechender Versetzung zueinander vorgesehen, wobei das Verbindungsprofil mit drei entsprechend angeordneten Rastnasen in diese Längsnuten eingreifen kann. Die beiden Flügelrahmenteile können an ihren einander zugewandten Seiten im Bereich ihres unmittelbaren Einandergegenüberliegens einen Spalt von im Rahmenquerschnitt gleichbleibender Breite begrenzen, in welchem das Verbindungsprofil einsetzbar ist. Im Bereich dieses Spaltes sind die einander zugekehrten Seiten der beiden Flügelrahmenteile vorzugsweise ohne jegliche Vorsprünge ausgebildet, wobei der das Verbindungsprofil aufnehmende Spalt im Rahmenquerschnitt geradlinig ist. Hierdurch wird das Durchtrennen des Zwischenprofiles nach dem Miteinanderverschweißen der Rahmenschenkel bei der Herstellung des Verbundfensterflügels erheblich erleichtert werden.
  • In der Zeichnung ist ein besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbundfensterflügels im Querschnitt durch einen Schenkel seines Flügelrahmens und des ihn aufnehmenden am Gebäude zu befestigenden Fenster- rahmens dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben ist: Der mit dem Fenster 1 zusammenwirkende Verbundfensterflügelbesteht aus einem inneren Flügelrahmenteil 2 und einem äußeren Flügelrahmenteil 3, die jeweils aus Hohlkammerprofilen gebildet sind. Diese die Schenkel der Flügelrahmenteile bildenden Hohlkammerprofile können aus Kunststoff, vorzugsweise Hart-PVC, aber auch aus Metall bestehen und sind an den Ecken der Flügelrahmenteile auf Gehrung geschnitten und miteinander verschweißt.
  • Da die Flügelrahmenteile 2, 3 genau aufeinanderpassen müssen, wird bei der Herstellung des Verbundfensterflügels vielfach so vorgegangen, daß die Hohlkammerprofile der beiden Flügelrahmenteile in ihre im fertigen Flügel gewünschte Aufeinanderlage gebracht und festgehalten werden. Hierzu ist das Verbindungsprofil 4 vorgesehen, welches aus Kunststoff bestehen kann, zweckmäßig jedoch aus einem Kunststoff von niedrigerer Schweißtemperatur als der Kunststoff der Hohlkammerprofile. Dieses Verbindungsprofil 4 besitzt an seiner dem inneren Flügelrahmenteil 2 zugewandten Breitseite zwei im Abstand zueinander angeordnete Rastnasen 5, die in Längsnuten 6 des Hohlkammerprofils dieses Flügelrahmenteils 2 eingerastet sind. An der gegenüberliegenden, dem Hohlkammerprofil des äußeren Flügelrahmenteils 3 zugewandten Breitseite ist am Verbindungsprofil eine weitere Rastnase 7 angeordnet, die zu den Rastnasen 5 auf der anderen Breitseite versetzt ist und in eine Längsnut 8 in diesem Hohlkammerprofil eingerastet ist.
  • Zum Einrasten besitzen die Rastnasen 5, 7, die sich kontinuierlich oder diskontinuierlich über die gesamte Länge des Verbindungsprofils 4 erstrecken, im Querschnitt eine pilzähnliche Ausbildung, wobei sie sich mit ihrem Pilzkopf in den Längsnuten 6,8 festhalten.
  • Die die drei Längsnuten 6 und 8 aufnehmenden, einander gegenüberliegenden Seitenwände 9, 10 der Hohlkammerprofile der beiden Flügelrahmenteile 2, 3 sind an ihren einander zugewandten Außenseiten ohne jegliche Vorsprünge ebenflächig aubgebildet, so daß sie zwischen sich einen schmalen geradlinigen Spalt ii begrenzen, der teilweise durch das Verbindungsprofil 4 ausgefüllt ist. Das Verbindungsprofil hält die beiden Hohlkammerprofile mit dem vorgenannten dazwischenbefindlichen Spalt in genauer Lage zueinander fest. Die Breite dieses Spaltes beträgt im Hinblick auf eine gute Schalldämmung zweckmäßig 2 bis 3 mm. Er ermöglicht nach dem Zusammenschweißen der an den Ecken des Fensterflügels zusammenstoßenden Hohlkammerprofile ein relativ einfaches Durchtrennen des Verbindungsprofils 4 im Schweißnahtbereich, in welchem das Verbindungsprofil an den Hohlkammerprofilen festgeschweißt sein kann. Dies kann durch ein Messer mit ebener Klinge geschehen.
  • Das innere Flügelrahmenteil 2 besitzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in denjenigen Bereichen, die dem Fensterrahmen 1 gegenüberliegen, in weiteren Längsnuten 12, 13 befestigte Dichtungsstreifen 14, 15, die in Form von Li#nendichtungen gegen die gegenüberliegenden Seitenflächen des Rahmens 1 anliegen, wenn der Fensterflügel geschlossen ist.
  • Die Längsnuten 6, 8 in den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden 9, 10 der Hohlkammerprofile der inneren und äußeren Fensterflügelrahmenteile#2, 3 dienen nach Entfernung des Verbindungsprofils 4, das nach Montage des Verbundfensterbeschlagsgeschieht, zur Aufnahme von streifenförmigen Dichtungen, wobei je nach Wunsch hinsichtlich des zu erzielenden Schall- oder Wärmeschutzes in sämtliche Längsnuten 6, 8 oder nur in einen Teil dieser Längsnuten derartige Dichtungen eingesetzt werden können. Diese Dichtungen sind durch die Lage der Längsnuten 6, 8 in den Hohlkammerprofilen der- art versetzt zueinander angeordnet, wie es für die Erzielung des Schall- und Wärmeschutzes zweckmäßig ist.
  • Das äußere Flügelrahmenteil 3 weist an seiner dem Fensterrahmen 1 zugewandten Seite zur Aufnahme der Fensterbeschläge eine umlaufende Nut 16 auf, die auch von der Wandung 9 des inneren Flügelrahmenteils 2 begrenzt wird. Die Begrenzungswände 9, 17 sind doppelwandig (9a, 17a) ausgebildet, um die notwendige Stabilität für die Befestigung der Fensterbeschläge zu bieten.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Verbundfensterflügel Patentansprüche t Verbundfensterflügel aus zwei hintereinander angeordten und durch gemeinsames Zuschneiden und/oder Verschweissen von Hohlkammerprofilen, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Flügelrahmenteilen, die an den einander zugekehrten Seiten der Hohlkammerprofile mit einem Verbindungsprofil verbindbar und in festem gegenseitigen Abstand zueinander festlegbar sind, welches Verbindungsprofil mit Rastnasen lösbar in mindestens je eine Längsnut an den einander zugekehrten Seiten der Hohlkammerprofile zum Einrasten bringbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an den beiden Flügelrahmenteilen (2, 3) insgesamt mindestens drei und an jedem Flügelrahmenteil mindestens eine Längsnut (6, 8) vorgesehen sind, welche Längsnuten im Rahmenquerschnitt seitlich zueinander versetzt sind, und daß das Verbindungsprofil (4) an den beiden, den Flügelrahmenteilen zugewandten Seiten mindestens je eine Rastnase (5, 7) mit den Längsnuten entsprechender seitlicher Versetzung hat.
  2. 2. Verbundfensterflügel nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an einem der beiden Flügelrahmenteile (2, 3) zwei Längsnuten (6) und am anderen Flügelrahmenteil eine Längsnut (8) vorgesehen ist, die versetzt zwischen den beiden Längsnuten am anderen Flügelrahmenteil angeordnet ist.
  3. 3. Verbundfensterflügel nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Flügelrahmenteile (2, 3) an ihren einander zugewandten Seiten im Bereich ihres unmittelbaren Einandergegenüberliegens einen Spalt (11) von im Rahmenquerschnitt gleichbleibender Breite begrenzen, in welchen das Verbindungsprofil (4) einsetzbar ist.
  4. 4. Verbundfensterflügel nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die einander zugekehrten Seiten der beiden Flügelrahmenteile (2, 3) im Bereich ihres unmittelbaren Gegenüberliegens vorsprunglos ausgebildet sind.
  5. 5. Verbundfensterflügel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der von den einander zugewandten Seiten der Flügelrahmenteile (2, 3) begrenzte, das Verbindungsprofil (4) aufnehmende Spalt (11) im Rahmenquerschnitt geradlinig ist.
  6. 6. Verbundfensterflügel nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die gleichbleibende Breite des Spaltes (11) 2 bis 3 mm beträgt.
  7. 7. Verbundfensterflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsprofil (4) aus demselben Grundmaterial wie die Verbundfensterflügel (2, 3) besteht, welches jedoch eine niedrigere Schweißtemperatur als das Grundmaterial der Verbundfensterflügel hat.
  8. 8. Verbundfensterflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Längsnuten (6, 8) der beiden Flügelrahmenteile (2, 3) nach-Herausnehmen der Rastnasen (5, 7) des Verbindungsprofiles (4) Dichtungsprofile einsetzbar sind.
  9. 9. Verbundfensterflügel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dessen äußeres Flügelrahmenteil eine umlaufende Nut zur Aufnahme der Fensterbeschläge aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß diese Nut (16) durch eine Doppelwandung (17, 17a) des einen sowie eine Doppelwandung (9, 9a) des anderen Flügelrahmenteils begrenzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013102160U1 (de) 2013-05-16 2013-06-12 Kusche Werkzeugbau und Dichtungsprofile KG Tür- oder Fensterdichtung
EP2666952A1 (de) 2012-05-24 2013-11-27 Kusche Werkzeugbau und Dichtungsprofile KG Tür- oder Fensterfugenabdichtungsprofil

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833633A1 (de) * 1978-07-31 1980-02-14 Phoenix Ag Verbundfenster aus zwei hintereinander angeordneten fluegelrahmen

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Title
DE-Z.: "Baumeister" BH 3/82, S. 63 li. Spalte *

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