DE2833633A1 - Verbundfenster aus zwei hintereinander angeordneten fluegelrahmen - Google Patents

Verbundfenster aus zwei hintereinander angeordneten fluegelrahmen

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DE2833633A1
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Klaus Dipl Ing Heinrich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • E06B2003/262Frames made of plastic material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Beschreib ln g
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbundfester bestehend aus zwei hintereinander angeordneten und durch gemeinsames Zuschneiden und/oder Verschweißen der Profile hergestellen Flügelrahmen aus I#art -PVC-Hohlkammerprofilen.
  • Neben den üblichen Fenstern mit Einfachglasscheiben im Flügelrahmen sind die Flügelrahmen mit Isolierglasscheiben beträchtlich im Vormarsch. Diese Isolierglas scheiben mit randständiger Verbindung und Isolierung sind in der Lage, eine verbesserte Wärme- und Schallisolierung zu ermöglichen. Nachteilig ist bei diesen Fenstern jedoch, daß die Herstellung solcher Isolierglasscheiben kompliziert ist und jeweils ein Einzeltransport vom Herstellerwerk zum Haus über zum Teil lange Strecken erforderlich ist. Eine Ersatzbeschaffung bei Schäden erfordert außerdem einen beträchtlichen Zeitraum. Weiterhin wird von den Herstellern der Isolierglasscheiben in der Regel nur eine begrenzte Gewähr dafür gegeben, daß der nicht zugängliche Zwischenraum zwischen den Glasscheiben beschlagfrei bleibt. Schließlich sind die Schall- und Wärmeisolierfähigkeit auf ein wenn auch hohes Niveau nach oben hin begrenzt. Dies ist durch den verhältnismäßig knappen Scheibenabstand und durch das verhältnismäßig kleine Luftvolumen zwischen den Scheiben bedingt.
  • Die Verbundfenster aus zwei getrennten Flügelrahmen haben dagegen den Vorteil, daß sie ein einfaches Austauschen der Glasscheiben bei Schäden ermöglichen und daß sie außerdem eine noch erheblich stärkere Schall-und Wärmeisolierung zulassen.
  • In Gebieten mit hohem Lärmpegel oder starken Temperaturschwankungen hat ein Verbundfenster daher erhebliche Vorteile.
  • Ein besonderes Problem der Verbundfenster besteht bei der Fertigung darin, daß die hintereinander angeordneten Flügelrahmen eine sehr hohe Maßgenauigkeit erfordern. Hierbei kann nur durch einen gemeinsamen Zuschnitt der einwandfreie Verschweißvorgang und die spätere sichere Abdichtung gewährleistet werden. Die absolute Maßgenauigkeit der zueinander gehörenden Flügelrahmen ist erforderlich, da beide Flügelrahmen jeweils in einem Vorgang aus paarig angeordneten Profilen hergestellt werden. Die Genauigkeit des Schweißvorganges kann Schwierigkeiten bereiten, da an den Enden der Profile mit jedem Schweißvorgang ein sogenannter Schweißabbrand von ca. 2 - 3 mm entsteht. Dieser kann unterschiedlich ausfallen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Verbundfenster der eingangs umrissenen Art einen Aufbau vorzuschlagen, der eine äußerst genaue und einfache das Zuschneiden und Verschweißen umfassende Herstellung ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die einander zugekehrten Flächen der Profile beider Flügelrahmen Längsnuten aufweisen, in denen während des Herstellungsvorganges ein beide Profile verbindendes Rastprofil angeordnet ist, das im Falle des Verschweißens längsverschieblich und um mindestens den doppelten Schweißabbrand kürzer ist als das Flügelrahmenprofil.
  • Mit der Anwendung eines derartig verschiebbaren Rastprofils an den einander zugekehrten Flächen der Flügelrahmen ist es möglich, die Profile in den Gehrungen völlig maßgetreu und in Parallellage zu verschweißen.
  • Das jeweilige Rastprofil wird dabei vor und während des Schweißvorganges so weit aus der Schweißzone zurückgeschoben, daß es mit der entstehenden Schweißraupe nicht in Verbindung kommt. Das Zuschneiden ist bereits ausführbar, wenn das Rastprofil die beiden übereinander angeordneten Profile verbindet und in dieser Lage sicher hält. Das Rastprofil ist auch dann anwendbar, wenn die Profile nur mittels Winkelstücken verbunden werden. Dies kann eintreten, wenn anderes Material als Hart-PVC Verwendung findet. Anstelle von Rastprofilen können auch Halteknöpfe in Verbindung mit Bohrungen in den Profilen verwendet werden.
  • Da bei jedem Profilteil der Zuschnitt und die Verschweißung an zwei Profilenden erfolgt, muß das Rastprofil vor der Verschweißung zweimal zurückgeschoben werden können, um nicht mit der Schweißraupe in Berührung zu kommen. Das Rastprofil stell dabei während des Schneid- und Schweißvorganges eine genaue Lage der Profile zueinander her. Das Rastprofil kann bei dem Zuschnitt mitgeschnitten werden. Ferner führt die Anwendung der Rastprofile dazu, daß die Fensterprofile nicht verformt werden, wenn sie während des Schneid- und Schweißvorganges unter Druck stehen.
  • Das Rastprofil kann auch aus mehreren Teilen bestehen, wenn die Zwischenräume so klein sind, so daß die Profile nicht verformt werden.
  • Damit das Rastprofil verhältnismäßig einfach gestaltet werden kann, sollten die Längsnuten in den Fensterprofilen des Flügelrahmens deckungsgleich gestaltet sein. Im allgemeinen bestehen diese Längsnuten aus verhältnismäßig flachen Nuten, die an den oberen Kanten etwas eingezogen sind. Die dadurch bedingten Vorsprünge gewährleisten eine sichere Lage des Rastprofils in den Längsnuten. Das Rastprofil besteht vorzugsweise> jedoch nicht zwingend aus einem Hart-PVC wie das Fenster auch.
  • Mit Rücksicht auf Stabilität und Einrastung sollte es aus einem vierkantigen Hohlprofil bestehen. Es ist aber auch ein Doppel-T-Querschnitt brauchbar. Längere Seitenrippen sind nützlich, da sie die Stabilität fördern. Das Rastprofil kann an sich von Anfang an loser Bestandteil eines Flügelrahmenprofils sein.
  • Das zweite Profil wird dann aufgerastet. Wird ein derartiges mehree Meter langes Profil einem Gehrungsschnitt unterworfen, so kann das Rastprofil mitgeschnitten werden. Für jedes einzelne Profilstück ist dann aber in bezug auf das Rastprofil ein zweiter Schnitt erforderlich, der das Rastprofil mindestens um den doppelten Schweißabbrand kürzer macht. Das Rastprofil kann auch aus zwei etwa gleich langen Teilen bestehen. Beim Schweißvorgang ist es in diesem Fall möglich, die Rastprofilteile während des Schweiß-~organes zur Mitte hin zu verschieben. Eine solche Ausführung ermöglicht eine bessere und rationellere Arbeitsweise, weil alle Rastprofile bei allen Flügelrahmenprofilteilen von Anfang an auf den Schweißvor gang abgestimmt sein können.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Rastprofile auch später im Verbundfenster verbleiben können.
  • Dadurch wird eine festere Verbindung zwischen den beiden Verbundfensterteilen geschaffen. Es ist aber auch bei getrennter Aufhängung der beiden Flügelrahmen möglich, die Längsnut mit einem geeigneten Gummiprofil zu versehen, so daß der Zwischenraum zwischen den beiden Flügelrahmen staubdicht gemacht werden kann.
  • Es it jedoch nicht erforderlich, daß zur Erzielung anderer Vorteile Gummiprofile oder Rastprofile rundum fortlaufen.
  • Die Dicke des Rastprofils bestimmt den Abstand der beiden Flügelrahmen von einander. Dieser sollte mindestens die doppelte Schweißraupenstärke aufweisen.
  • Dadurch wird vermieden, daß die auch horizontal sich bildenden Schweißraupen nicht miteinander in Verbindung kommen. Sollte jedoch ein geringerer Abstand aus anderen Gründen erw#ünscht sein, ist es sinnvoll, ein materialneutrales Trennstück während des Verschweißens zwischen die Flügelrahmen in die Zone der Schweißraupenbildung zu bringen, damit eine ungewollte Verschweißung vermieden wird.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit zwei Abbildungen beispielsweise beschrieben. Die Abb. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Verbundfenster. Die Abb. 2 zeigt eine schematische Ansicht des Schweißvorganges in Verbindung mit den verschiebbaren Rastprofilen.
  • Gemäß Abb. 1 besitzt der Blendrahmen 1 mehrere Aussparungen 2 und 3, in denen Gummidichtungsprofile vorgesehen sind. Der Flügelrahmen besteht aus den beiden Verbundfensterteilen 4 und 5.
  • Der nach außen gerichtete Flügelrahmen 4 weist aufsetzbare Leisten 5 und 6 auf, die in Verbindung mit einer Versiegelung und/oder einem Gummiprofil die Glasscheibe 7 halten. Das Gummiprofil ist in der Aussparung 8 eingebettet. Der innere Flügelrahmen weist ebenfalls aufsetzbare Leisten 9 und 10 auf, die die Glasscheibe 11 halten. Zwischen den beiden Flügelrahmen 4 und 5 ist an den einander zugekehrten Flächen 12 und 13 je eine Längsnut 15 und 14 vorgesehen. In diese Längsnut wird ein Rastprofil 16 eingesetzt, das die beiden Flügelrahmen 4 und 5 miteinander verbindet.
  • Die Herstellung des Flügelrahmens wird in Abb. 2 deutlich zum Ausdruck gebracht. Die aufeinander liegenden in Abb. 1 als Flügelrahmen 4 und 5 bezeichneten Rahmenteile 17 enthalten die in Abb. 1 mit 16 bezeichneten Rastleisten. Werden die aufeinander liegenden Flügelrahmen 4 und 5 in der Gehrung 18 miteinander verschweißt, so wird die Rastleiste 16 in Richtung des Pfeils 19 verschoben. Das gleiche trifft für die Rastleiste 20 in bezug auf den Pfeil 21 zu.
  • Nach dem Verschweißvorgang, der etwa einen Abbrand von 2 - 3 mm nach sich zieht, liegen die beiden ebenfalls auf Gehrung geschnittenen Rastleisten dicht aneinander, ohne sich dabei zu berühren. Wird die Rastleiste 16 in die beiden Teile 22 und 23 aufgeteilt, so können beide Teile in Richtung der Pfeile 19 und 24 verschoben werden, so daß auch die untere Gehrungsecke verschweißt werden kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Verbundfester aus zwei hintereinander angeordneten Flügelrahmen Ansprüche 1. Verbundfester bestehend aus zwei hintereinander angeordneten und durch gemeinsames Zuschneiden und/oder Verschweißen der Profile hergestellten Flügelrahmen aus Hart-PVC-Hohlkammerprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Flächen (12, 13) der Profile beider Flügelrahmen (4, 5) Längsnuten (14, 15) aufweisen, in denen während des Herstellungsvorganges ein beide Profile verbindendes Rastprofil (16) angeordnet ist, das im Falle des Verschweißens längsverschieblich und um mindestens den doppelten Schweißabbrand kürzer ist als das Flügelrahmenprofil.
  2. 2.) Verbundfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (i4, 15) in den Profilen des Flügelrahmens deckungsgleich gestaltet sind.
  3. 3.) Verbundfenster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastprofil (16) in zwei oder mehrere Teile unterteilt ist.
  4. 4.) Verbundfenster nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Rastprofils (16) einen die doppelte Schweißraupenstärke überragenden Abstand der Flügelrahmenprofile (4, 5) schafft.
  5. 5 ) Verbundfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsnuten (14, 15) nach der Verschweißung Dichtungsprofile einklemmbar sind.
DE19782833633 1978-07-31 1978-07-31 Verfahren zur Herstellung eines Verbundfensters Expired DE2833633C2 (de)

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