DE3313661A1 - Hilfsprofil aus kunststoff - Google Patents

Hilfsprofil aus kunststoff

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DE3313661A1
DE3313661A1 DE19833313661 DE3313661A DE3313661A1 DE 3313661 A1 DE3313661 A1 DE 3313661A1 DE 19833313661 DE19833313661 DE 19833313661 DE 3313661 A DE3313661 A DE 3313661A DE 3313661 A1 DE3313661 A1 DE 3313661A1
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Germany
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hollow chamber
hollow
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Withdrawn
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DE19833313661
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English (en)
Inventor
Dieter 8534 Wilhermsdorf Auerochs
Klaus von 8552 Höchstadt Barby
Frank 8500 Nürnberg Schmid
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Rehau Automotive SE and Co KG
Original Assignee
Rehau Plastiks GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
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    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • E06B2003/262Frames made of plastic material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Hilfsprofil aus Kunststoff
  • Die Erfindung betrifft ein Hilfsprofil aus Kunststoff zur Bildung einer Profil einheit aus zwei Hohlkammerprofilen für den Fensterbau.
  • Hilfsproflie aus Kunststoff werden im Fensterbau in vielfacher Weise eingesetzt. Es handelt sich hier in der Regel um Rastprofile, die auf Kunststoffprofile oder Kunststoff-Hohlprofile aufgerastet werden und z.B.
  • Haltefunktionen als Glasleisten usw. ausüben.
  • Aus der DE-OS 29 12 020 ist ein weiteres Einsatzgebiet für ein solches Hilfsprofil bekannt. Das dort beschriebene Hilfsprofil bildet eine Klammerbrücke, welche ein aus zwei U-förmigen Halbschalen bestehendes Kunststoff-Hohlprofil über einem inneren, geschlossenen Stabilisierungsrahmen zu einer Einheit zusammenrastet. Dieses Profil muß konstruktiv so angeordnet sein, daß es möglichst die Sicht bereiche des Fenster-Profilrahmens nicht beeinträchtigt, da über das Hilfsprofil die beiden Halbschalen des Kunststoff-Hohlprofils auf Dauer zusammengehalten werden.
  • Die Herstellung eines Fensterrahmens erfolgt bei diesem Stand der Technik derart, daß die beiden U-förmigen Halbschalen zu einem geschlossenen Rahmen verschweißt werden, die dann als Rahmenhälften gleicher Abmessungen voneinander getrennt werden. Auf diese Weise werden in sich geschlossene Rahmenhälften erzeugt, die völlig deckungsgleich sind. Diese beiden Rahmenhälften werden dann um den Stabilisierungsrahmen gelegt und über die Klammerbrücke zu einem Fensterrahmen vereinigt, der im Inneren einen in den Eckbereichen fest verbundenen Stabilisierungsrahmen trägt und außen vollumfänglich von den Kunststoff-Hohlprofilen abgedeckt ist. Der Nachteil dieser Methode zur Herstellung eines Fensterrahmens liegt in der aufwendigen Handhabung.
  • Aus der DE-OS 27 42 998 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Doppeiflügeirahmens für Fenster aus Kunststoffprofilstäben bekannt, wobei die aus Hohlprofilen bestehenden äußeren und inneren Flügelrahmen eine durch Rastmittel lösbar verbundene Einheit bilden. Diese Rastmittel sind direkt an den äußeren bzw. inneren Flügelrahmen angeformt und müssen bei der Trennung der beiden Rahmen nach der Verschweißung zu einem Doppelflügelrahmen aus der gebildeten Einheit herausgeschnitten werden.
  • Mit diesem bekannten Verfahren wird zumindest an den Gehrungsecken der Hohlprofilstäbe bei der Verschweißung zu einem Doppelflügelrahmen eine vollflächige Schweißverbindung erzielt, die beide Profilstäbe in den Eckbereichen fest miteinander verbindet. Diese Festverbindung muß nachträglich über Schneidwerkzeuge wieder aufgetrennt werden, damit die beiden Rahmenhälften mit Scharnieren versehen und damit zu einem Doppelflügelrahmen zusammengebaut werden können.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die Bildung eines Doppeiflügeirahmens aus Kunststoff-Hohlprofilen für den Fenster- oder Türenbau zu vereinfachen und insbesondere eine Verschweißung der Profilstäbe im Gehrungseckbereich der beiden Einzelrahmen zu verhindert.
  • Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, ein Doppel-T-Profil zu verwenden mit einem über eine einheitliche Breite der Hohlkammerprofile verlaufenden Innensteg und jeweils an dessen freien Enden rechtwinkelig an geformten Klammerstegen, welche an ihren freien Enden Verdickungen aufweisen, mit denen sie zugeordnete Stegteile der Hohlkammerprofile klammernd übergreifen, und daß zusätzliche Anlageflächen an den Hohlkammerprofilen und dem Innensteg angeformt sind, welche sich an zugeordneten Flächenbereichen des Innensteges und der Hohlkammerprofile abstützen.
  • Vorteilhafterweise ist der Innensteg dieses Doppel-T-Profils in einzelne Stegabschnitte aufgelöst, welche in definierten Abständen voneinander angeordnet sind und seitlich jeweils zwischen zwei Stegabschnitten verlauf ende Ausnehmungen begrenzen, welche nach oben und unten durch die über die Stegabschnitte laufenden, durchgehenden Klammerstege begrenzt sind. In einer zweckmäßigen Ausbildung sind die Klammerstege im Bereich der Verbindung mit den Stegabschnitten senkrecht zu ihrer Längsachse wenigstens mit einer Sollbruchstelle versehen.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Hilfsprofils wird darin gesehen, daß bei der Herstellung des Doppelflügelrahmens eine Verschweißung der Profilstäbe der beiden Einzelrahmen im Bereich der Gehrungsecken unterbleibt.
  • Die Trennung der beiden Einzel rahmen des erzeugten Doppelflügelrahmens kann einfach dadurch erfolgen, daß das Hilfsprofil mit seinen Stegteilen aus dem Verbund der Profilrahmen herausgebrochen wird. Dies wird erleichtert durch die Sollbruchstellen, die beispielsweise durch Perforation der Kunststoffwandung erzielt werden kann. Nach dem Wegbrechen der Klammerstege kann der Innensteg aus dem Verbindungsbereich zwischen den beiden gebildeten Flügelrahmen einfach herausgezogen werden. Der Innensteg kann auch ganz oder teilweise durch spanende Schneidwerkzeuge abgebaut werden, wobei stehen bleibende Teile der Klammerstege mit fortschreitender Zerspanung des Innensteges aus ihrem Klammersitz abfallen. Der wesentliche Vorteil gegenüber dem Stand der Technik wird jedoch darin gesehen, daß im Gehrungseckbereich der beiden Einzelflügelrahmen keine Verschweißung stattfindet und somit auch keine mechanische Trennung in diesem anfälligen bereich erfolgen muß.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hilfsprofils schematisch dargestellt; es zeigt: Figur 1 den Schnitt durch zwei über das erfindungsgemäße Hilfsprofil verklammerte Hohlkammer-Rahmenprofile Figur 2 eine isometrische Darstellung des Hilfsprofils mit Stegabschnitten und Ausnehmungen.
  • Figur 1 zeigt das Hilfsprofil der Erfindung in seiner Ausgestaltung als Doppel-T-Profil 1. Das Doppel-T-Profil 1 besitzt einen Innensteg 11, welcher sich über eine konstruktiv bedingte einheitliche Breite der Hohlkammerprofile 2, 3 erstreckt. An den freien Enden des Innensteges 11 sind Klammerstege 12, 13 angeformt, welche im rechten Winkel zum Innensteg 11 verlaufen und an ihren freien Enden Verdickungen 121, 122, 131, 132 aufweisen. Mit diesen Verdickungen 121, 122, 131, 132 übergreifen die Klammerstege 12, 13 zugeordnete Stegteile 21, 31, 22, 32 der Hohlkammerprofile 2, 3, wobei die klammernde Halterung erzielt wird.
  • Die statische Festigkeit des Doppel-T-Profils 1 zwischen den beiden Hohikammerprofilen 2, 3 wird mit erreicht durch zusätzliche Anlageflächen 14, 23, 24, 33, welche entweder an den Hohlkammerprofilen 2, 3 oder am Innensteg 11 selbst angeformt sind. Diese Anlageflächen 14, 23, 24, 33 stützen sich an zugeordneten Flächenbereichen des Innensteges 11 und der Hohlkammerprofile 2, 3 ab.
  • Figur 2 zeigt in ihrer isometrischen Darstellung das Doppel-T-Profil 1, wobei der Innensteg 11 in einzelne Stegabschnitte 4 aufgeteilt ist. Die einzelnen Stegabschnitte 4 begrenzen seitlich Ausnehmungen 5, welche in ihren oberen und unteren Bereichen durch die über die Stegabschnitte 4 verlaufenden, durchgehenden Klammerstege 12, 13 begrenzt sind. Die Stegabschnitte 4 können in beliebiger Entfernung voneinander angeordnet sein, so daß auch die Ausnehmungen 5 längsverlaufend beliebige Abmessungen aufweisen können. Nach oben und unten sind die Ausnehmungen 5 durch die Höhe der 44 Stegabschnitte 4 und die an ihren freien Enden angeformten Klammerstege 12, 13 begrenzt.
  • Die Klammerstege 12, 13 besitzen in der Darstellung senkrecht zu ihrer Längsachse verlaufende Sollbruchstellen 123, 133, welche an den seitlichen Enden der Stegabschnitte 4 eingebracht sind. Die Sollbruchstellen 123, 133 können in beliebiger Form in die Klammerstege 12, 13 eingebracht sein.
  • Die Herstellung eines Doppelrahmens unter Verwendung des erfindungsgemäßen Doppel-T-Profils wird kurz wie folgt geschildert: Nach der Fertigung der Kunststoff-Hohlprofile 2, 3 wird das erfindungsgemäße Doppel-T-Profil 1 zwischen die beiden Profile 2, 3 eingebracht, wobei die Verdickungen 121, 122, 131, 132 an den freien Enden der Klammerstege 12, 13 die zugeordneten Stegteile 21, 31, 22, 32 der Hohlkammerprofile 2, 3 klammernd übergreifen. Für das Doppel-T-Profil 1 wird vorteilhaft ein Kunststoffmaterial verwendet, das ausreichend elastisch ist, um auf die Stegteile 21, 31, 22, 32 der Hohlkammerprofile 2, 3 aufgeclipst zu werden.
  • Das Material muß jedoch auch spröde genug sein, um bei einem Schlag mit einem Werkzeug leicht - insbesondere an den Sollbruchstellen - zu brechen.
  • Die beiden Hohlkammerprofile 2, 3 sind auf diese Weise durch das Doppel-T-Profil 1 fest zusammengeklammert und können in dieser paarweisen Verbindung transportiert und gehandhabt werden. Vor dem Verschweißen wird das Doppel-T-Profil 1 im Bereich der Gehrungsecken durch einen Schlag mit einem entsprechenden Schlagwerkzeug an seinen Enden abgebrochen, wobei der Bruch in der Regel an einer der Sollbruchstellen 123, 133 entsteht. Das Doppel-T-Profil 1 wird dadurch im Schweißbereich der Gehrungsecken von beiden Profilen abgetrennt, während die restliche Profillänge verklammert bleibt. Erhält der Innensteg eine Dicke von wenigstens 2,5 mm, wird durch die dadurch geschaffene Öffnung in den Eckbereichen ein Verschmelzen der Schweißraupen der Hohlkammerprofile 2, 3 an den Gehrungsecken vermieden.
  • Nach Beendigung des Schweißvorganges können mit entsprechendem Werkzeug die zwischen den Hohlkammerprofilen 2, 3 verbliebenen Teile des Doppel-T-Profils 1 entfernt werden. Dies kann beispielsweise durch Herausziehen bzw.
  • Herausschlagen der Rest bestandteile oder auch durch mechanisch spanendes Abarbeiten erfolgen. Die beiden in den Rahmenmaßen, Ausnehmungen usw.
  • völlig übereinstimmenden Fensterrahmen können damit nach dem Schweißvorgang bzw. auch nach einem nachfolgenden Arbeitsgang problemlos voneinander getrennt und der weiteren Bearbeitung zugeführt werden.
  • Patentansprüche - Leerseite -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Hilfsprofil aus Kunststoff zur Bildung einer Profileinheit aus zwei Hohlkammerprofilen für den Fensterbau, insbesondere zur Herstellung von Doppelflügelrahmen, gekennzeichnet durch ein Doppel-T-Profil (1) mit einem über eine einheitliche Breite der Hohlkammerprofile (2, 3) verlaufenden Innensteg (11) und jeweils an dessen freien Enden rechtwinkelig angeformten Klammerstegen (12, 13), welche an ihren freien Enden Verdickungen (121, 122, 131, 132) aufweisen, mit denen sie zugeordnete Stegteile (21, 31, 22, 32) der Hohlkammerprofile (2, 3) klammernd übergreifen, und daß zusätzliche Anlageflächen (14, 23, 24, 33) an den Hohlkammerprofilen (2, 3) und dem Innensteg (11) angeformt sind, welche sich an zugeordneten Flächenbereichen des Innensteges (11) und der Hohlkammerprofile (2, 3) abstützen.
  2. 2. Hilfsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensteg (11) in Stegabschnitte (4) aufgelöst ist, welche in definierten Abständen voneinander angeordnet sind und seitlich jeweils zwischen zwei Stegabschnitten (4) verlaufende Ausnehmungen (5) begrenzen, welche nach oben und unten durch die über die Stegabschnitte (4) verlaufenden, durchgehenden Klammerstege (12, 13) begrenzt sind.
  3. 3. Hilfsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerstege (12, 13) im Bereich der Verbindung mit den Stegabschnitten (4) senkrecht zu ihrer Längsachse wenigstens eine Sollbruchstelle (123, 133) aufweisen.
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