DE3303848A1

DE3303848A1 - Brueckenkran in einem abteil einer arbeitsgasturbine

Info

Publication number: DE3303848A1
Application number: DE19833303848
Authority: DE
Inventors: Costantino Firenze Vinciguerra
Original assignee: Nuovo Pignone SpA
Current assignee: Nuovo Pignone SpA
Priority date: 1982-02-05
Filing date: 1983-02-04
Publication date: 1983-08-25
Also published as: GB2114527A; DE3303848C2; CA1227169A; US4645083A; IT8219470A0; JPS58144088A; GB8301972D0; SE8300023D0; GB2114527B; FR2521118B1; SE8300023L; CH652171A5; FR2521118A1; IT1150185B

Description

JU4U

Brückenkran in einem Abteil einer Arbeitsgasturbine

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Die Erfindung betrifft im einzelnen eine neue Bauart eines Brückenkrans mit wirkungsvollem Betrieb und sehr kleiner senkrechter Gesamthöhe, der sich speziell zum vollständigen Einbau in ein Gasturbinenabteil eignet.

Eine Arbeitsgasturbine besteht im wesentlichen aus einem Lufteinlaßgehäuse, welches das Einlaßende eines Gaserzeugers trägt und beliefert, dessen anderes Ende oder Auslaßende mit dem Statorgehäuse einer Arbeitsturbine starr verbunden ist. Diese ist starr mit einem Tragkegel verbunden, der seinerseits dadurch getragen wird, daß er in einem Abgasgehäuse mit senkrechtem Auslaß eingeschlossen ist.

Die aus dem Gaserzeuger und der Arbeitsturbine bestehende Anordnung ist somit in einem Abteil untergebracht, das zwischen dem Lüfteinlaßgehäuse und dem Abgasgehäuse begrenzt ist.

Um schadhafte Bauteile leicht und schnell ersetzen zu können und/oder Wartungsarbeiten ausführen zu können, muß daher ein Glied verwendet werden, das nicht nur die abgebauten Teile ergreift und trägt, sondern sie auch aus dem Abteil heraustragen kann.

Der gegenwärtige Stand der Technik umfaßt bereits verschiedene Verfahren, von denen eines einen Kran betrifft, der an

ζ —

der Seite der Gasturbine befestigt ist und durch die aufgedeckte Decke des Abteils hindurcharbeitet.

Ein solches Verfahren hat aber offensichtliche Probleme von praktischer und wirtschaftlicher Natur.

In dieser Hinsicht führt der Einbau eines Hilfskrans'zu einem beträchtlichen Zeitverlust, was hohe Kosten ergibt. Um wiederum ein zweckmäßiges Arbeiten eines Kranauslegers zu ermöglichen, muß ausreichend Platz zur Verfügung stehen, was für gewöhnlich nicht der Fall ist. Schließlich gestattet der Kran kein leichtes Arbeiten, wenn innerhalb des Tragkegels gearbeitet werden muß, d.h. in einer eingeschlossenen Zone, die senkrecht nicht erreicht werden kann.

Ein weiteres bekanntes Verfahren benutzt einen in das Abteil eingebauten Brückenkran. Aufgrund des geringen verfügbaren senkrechten Raums besteht der bekannte Brückenkran aus einer die Hauptlast tragenden Laufkatze oder Konstruktion, die an ihren beiden Enden durch zwei am Oberteil des Abteils befestigte Laufbahnen geführt wird und die ihrerseits als Träger oder Laufbahn für eine zweite Laufkatze mit einer Winde dient.

Wenn auch dieses Verfahren den Vorteil eines geringen Platzbedarfs dadurch hat, daß es ein im Abteil völlig eingeschlossenes Mittel betrifft, hat es auch Nachteile. Der. größte Nachteil besteht darin, daß der Brückenkran festgelegte Abmessungen hat, die höchstens gleich der Tiefe oder Breite des Abteils sind, so daß zum Tragen eines Bauteils zur Aussenseite des Abteils, etwa beim Ersetzen des Bauteils, eine zusätzliche äußere, nach außen ragende Konstruktion eingebaut werden muß, damit die Laufbahn für diese Laufkatze mit Winde zur Außenseite des Abteils hin verlängert werden kann. Dies führt zu offensichtlichen Komplikationen und zu einem

4-

Zeitverlust, die die Wirtschaftlichkeit und den praktischen Nutzen des Systems nachteilig beeinflußen. Auch in diesem Fall kann nicht leicht innerhalb des Tragkegels der Turbine gearbeitet werden.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die die oben angegebenen Nachteile vermeidet durch Vorsehen eines hochwirksamen und wirtschaftlichen Brückenkrans mit sehr geringer senkrechter Gesamthöhe, der vollständig in das Abteil einer Arbeitsgasturbine eingebaut ist und auch die leichte Ausführung von Arbeiten in eingeschlossenen Bereichen sowie ein Hinaustragen von Bauteilen zur Außenseite des Abteils ohne Anwendung von zusätzlichen äußeren Elementen ermöglicht.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäße durch den Gegenstand des Anspruchs 1.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

Dies wird im einzelnen durch einen Überkopf fahrenden Kran oder Brückenkran mit verlängerbaren Abmessungen, der im wesentlichen aus drei einander durchdringenden und gegeneinander verschiebbaren Laufkatzen besteht, von denen die die Hauptlast tragende Laufkatze auch mit einer beweglichen freitragenden Einrichtung zum Ergreifen von Teilen versehen ist, die senkrecht nicht erreicht werden können.

Durch den Gegenstand des Anspruchs 1 ist es durch Verschieben der dritten Laufkatze längs der ersten Laufkatze möglich, die Abmessungen des Brückenkrans willkürlich zu vergrößern und somit die Laufbahn für die zweite Laufkatze mit Winde aus dem Abteil hinaus zu verlängern, ohne daß zusätzliche Konstruktionen erforderlich sind.

Durch den Gegenstand des Patentanspruchs 3 wird die dritte Laufkatze zuverlässig längs des ersten lasttragenden Wagens ohne jegliche Möglichkeit zur Drehung geführt und kann daher die zweite Laufkatze mit Winde freitragend außerhalb des Abteils ohne Kippgefahr tragen.

Durch den Gegenstand des Anspruchs 4 kann jede Last ohne Kippgefahr der Laufkatze mit Winde dadurch getragen v/erden, daß' die Last nicht freitragend getragen wird.

Durch den Gegenstand des Anspruchs 5 ist es durch Einwirkung auf die einstellbaren Zuganker möglich, die Verbindungsstangen zu drehen und folg lieh das kreuzförmige Einhänge glied axial nach vorn zu verschieben, d.h. in einem weiter überstehenden Ausmaß, wobei es durch ein Zentriersystem mit zwei Zugankern an einer Drehung um die Achse gehindert wird, an der es an den Verbindungsstangen angelenkt ist.

Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 eine Schrägansicht einer Arbeitsgas

turbine mit einem Brückenkran nach der Erfindung;

Fig. 2 eine teilweise vergrößerte Drauf

sicht der Turbine von Fig. 1;

Fig. 3 einen teilweisen Schnitt A-A durch

die Turbine von Fig. 2;

Fig. 4 einen teilweisen vergrößerten Schnitt

des Brückenkrans von Fig. 1;

Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt B-B des

O O U O O H O

Brückenkrans von Fig. 2;

Fig. 6 . eine teilweise Seitenansicht C-C des

Brückenkrans von Fig. 4.

Eine Arbeitsgasturbine weist ein Gestell auf, auf dem ein Lufteinlaßgehäuse 2 befestigt ist, welches das Einlaßende eines Gaserzeugers 3 trägt und beliefert, dessen anderes Ende oder Auslaßende mit einem Statorgehäuse einer Arbeitsturbine 4 starr verbunden ist. Das Statorgehäuse ist seinerseits mit einem Tragkegel 5 starr verbunden, der von einem Auslaßgehäuse 6 mit senkrechtem Auslaß getragen und hiervon umschlossen ist.

Das Auslaßgehäuse ist durch vier nachgiebige Beine 7 (von denen in Fig. 1 nur zwei sichtbar sind, während die andere bezüglich der Längsachse der Turbine gegenüberliegen) am Gestell 1 befestigt und an seinem Oberteil mit dem Oberteil des Lufteinlaßgehauses 2 durch zwei verbindende U-Profilträger 11 bzw. 12 verbunden. Auf diese Weise ist ein Abteil 10 gebildet, das die durch den Gaserzeuger 3 und die Arbeitsturbine 4 gebildete Anordnung aufnimmt. Die 'gegenüberliegenden Flansche der beiden U-Profilträger 11 und 12, die sich in das Abteil auf dessen gesamter Länge erstrecken, bilden zwei Laufbahnen für eine erste lasttragende Laufkatze eines überkop laufenden Krans oder Brückenkrans 13.

Die erste Laufkatze des Brückenkrans 13 wird im wesentlichen durch eine Kastenkonstruktion aus zwei U-Profilträgern 14 und 15 gebildet, die waagerecht und parallel angeordnet sind, zur Bildung -eines unteren Führungsschlitzes 16 in gewissem Abstand einander gegenüberliegen, gleiche Länge wie die Breite des Abteils 10 haben und an ihren Enden durch zwei Platten 17 bzw. 18 miteinander verbunden sind. Diese Platten er-

3303843

strecken sich bis zu einem dritten U-Profilträger 19, der zu den U-Profilträgern 14 und 15 parallel und an diesen durch Versteifungsplatten 20 befestigt ist. Die seitlichen Platten 17 und 18 tragen auch die vier Laufräder 21 der ersten Laufkatze, die durch eine Gewindespindel 22 über die gesamte Länge des Abteils 10 angetrieben werden kann.

Die erste Laufkatze trägt eine in Längsrichtung verschiebbare und darunterliegende Laufkatze 23, die dieselbe Länge wie das Abteil 10 hat und durch eine Kastenkonstruktion aus im wesentlichen zwei U-Profilträgern 24 bzw. 25 gebildet ist, die einander gegenüberliegen und oben miteinander verbunden sind.

Die Laufkatze 23 wird durch einen Block 26 verschiebbar getragen, der an der Oberseite dieser Laufkatze an deren quer verlaufenden Mittellinie (Fig. 3) befestigt ist, in den Führungsschlitz 16 der ersten Laufkatze 14-20 eingesetzt ist und zwei Laufräder 27' und 27 drehbar lagert, die auf den unteren Flanschen 14· und 15^f der beiden U-Profilträger 14 und 15 aufliegen und laufen, die Laufkatze 23 wird ferner durch einen zweiten, im Querschnitt trapezförmigen Block 28 verschiebbar getragen. Der Block 28 ist ebenfalls auf der Oberseite der Laufkatze 23 in Nähe deren einen Endes befestigt und in den Führungsschlitz 16 eingesetzt. Der Block 28 lagert drehbar zwei Laufräder 29' und 29, die auf den unteren Flanschen 14^! und 15' aufliegen und laufen, und zwei weitere Laufräder 30' und 30, die mit den oberen Flanschen 14" und 15" der beiden U-Profilträger 14 und 15 der ersten Laufkatze 14-20 zusammenarbeiten.

Auf der Oberseite der Laufkatze 23 und in Nähe von deren quer verlaufenden Mittellinie (Fig. 2 und 3)ist eine Rolle 31 mit senkrechter Achse drehbar gelagert. Die Rolle 31 arbeitet mit den Rändern des FührungsSchlitzes 16 zusammen und

führt die Laufkatze 23 während ihrer Gleitbewegung .längs der ersten Laufkatze 14-20.

Die beiden unteren Flansche 24^f und 25 · (Fig. 5) der beiden, die Laufkatze 23 bildenden U-Profilträger bilden die beiden Laufbahnen für vier Räder 32 einer in der Laufkatze 23 verschiebbaren Laufkatze 33 mit Winde 34-37.

Die Laufkatze 33 ist mit einem hydraulischen Kolben 34 versehen, der mit Seilen 35 zusammenarbeitet. Die Seile 35 steuern einen Haken 36 der Winde, deren Seilscheibe 37 zwischen zwei Paaren von Rädern der Laufkatze 33 angeordnet ist.

Schließlich ist am dritten U-Profilträger 19 und an den Versteifungsplatten 20 der ersten Laufkatze 14-20 unten ein Tragblock 38 befestigt, an dem die Enden zweier Verbindungsstangen 39 und 40 angelenkt sind. Die beiden anderen Enden der Verbindungsstangen 39 und 40 sind an den Enden 41' und 41" zweier waagerechter Arme eines kreuzförmigen Einhängeglieds 41 angelenkt.

Das Einhängeglied 41 ist mit Versteifungsrippen 42 und einem Tragring 43 versehen und wird in einer gegebenen Winkellage (Fig. 7) überstehend gehalten durch zwei entsprechende, in der Länge einstellbare Zuganker 44 und 45. Diese beiden Zuganker sind zwischen dem Tragblock 38 und den beiden Enden 41' und 41" des Einhängeglieds 41 angelenkt. Jede Drehung des Einhängeglieds 41 um die Achse, an der es an den Verbindungsstangen 39,40 angelenkt ist, wird durch ein Zentriersystem verhindert. Dieses Zentriersystem besteht aus zwei in der Länge einstellbaren Zugankern 46 und 47, die zwischen dem Tragblock 38 und dem Ende 41^tM des oberen senkrechten Arms des Einhängeglieds 41 angelenkt sind.

•4-

Leerseite

Claims

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. ε". As*smaraH.<pf.i5*i<o*enigsberger Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.

PATENTANWÄLTE

ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE

Te/Li Cs.1466

Brückenkran in einem Abteil einer Arbeitsgasturbine

PATENTANSPRÜCHE

1. Brückenkran in einem Abteil einer Arbeitsgasturbine, mit einer lasttragenden ersten Laufkatze, deren Länge gleich der Abteilbreite ist und die an ihren beiden Enden auf der gesamten Länge des Abteils durch zwei am Oberteil des Abteils befestigte Laufbahnen geführt ist, und mit einer mit einer Winde versehenen zweiten Laufkatze ,

dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Laufkatze (33) in einer dritten Laufkatze (23) verschiebbar gelagert ist, deren Länge gleich der Abteilbreite ist, die unter sowie gegenüber der ersten Laufkatze (40-20) angeordnet ist und die längs der ersten Laufkatze (14-20) verschiebbar ist, und daß an der ersten Laufkatze (14-20) eine freitragende Einhängeeinrichtung (41) angebracht ist.

2. Brückenkran nach Anspruch 1,

yj \j u ο υ η υ

-Z-

dadurch gekennzeichnet, daß die erste Laufkatze (14-20) durch eine Kastenkonstruktion aus zwei waagerechten U-Profilträgern(i4,15) gebildet ist, die im Abstand gegenüberliegen unter Bildung eines Führungsschlitzes (16) für die dritte Laufkatze (23) und an ihren beiden Enden durch zwei Platten (17,18) miteinander verbunden sind, die Laufräder (21) der ersten Laufkatze (14-20) tragen und sich bis zu einem dritten U-Profilträger (19) erstrecken, der die Einhängeeinrichtung (41) trägt, parallel zur Kastenkonstruktion ist und an dieser durch Versteifungsplatten (20) befestigt wird.

Brückenkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Laufkatze (23) durch eine Kastenkonstruktion aus zwei gegenüberliegenden U-Profilträgern (24,25) gebildet ist, die oben miteinander verbunden sind und deren untere Flansche (24', 25') die Laufbahnen für die zweite Laufkatze (32) bilden, daß die Kastenkonstruktion längs der ersten Laufkatze (14-20) durch einen Block (26) verschiebbar getragen wird, der am Oberteil der Kastenkonstruktion längs deren quer verlaufenden Mittellinie befestigt ist, der in den Führungsschlitz (16) eingesetzt ist und der die mit den unteren Flanschen (14',15') der U-Profilträger (14,15) der ersten Laufkatze (14-20) zusammenarbeitenden beiden Laufräder (27) drehbar lagert, und daß die Kastenkonstruktion auch durch einen zweiten Block (28) getragen wird, der am Oberteil der Kastenkonstruktion in Nähe eines Endes hiervon befestigt ist, der in den Führungsschlitz (16) eingesetzt ist und der zwei weitere, mit den unteren Flanschen (14',15') der U-Profilträger (14,15) der ersten Laufkatze (14-20) zusammenarbeitende Laufrollen (29) drehbar lagert zusammen mit zwei weiteren, mit den oberen Flanschen (14", 15") der U-Profilträger (14,15) der ersten Laufkatze

(14-20) zusammenarbeitenden Laufrädern (30).

4. Brückenkran nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Laufkatze (33) auch einen hydraulischen Kolben (34) zum Betätigen von Seilen (35) der Winde (34-37) aufweist, deren Seilscheibe (37) zwischen den beiden Laufrädern (32) der zweiten Laufkatze (33) angeordnet ist.

5. Brückenkran nach Anspruch 1 bis 4,

dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeeinrichtung aus einem kreuzförmigen Einhängeglied (41) besteht, daß die Enden (41',41") der beiden waagerechten Arme des Einhängeglieds (41) an den einen Enden zweier Verbindungsstangen (39,4O) angelenkt sind, deren andere Enden an einem am dritten U-Profilträger (19) befestigten Tragblock (38) und an den Versteifungsplatten (20) der ersten Laufkatze (14-20) angelenkt sind, daß die Verbindungsstangen (39,4o) in einer gegebenen Winkellage durch entsprechende, in der Länge einstellbare Zuganker (44,45) gehalten werden, die zwischen den Verbindungsstangen (39,40)und dem Tragblock(38) angelenkt sind, und daß ein Zentriersystem mit zwei in der Länge einstellbaren Zugankern (46,47) zwischen dem Tragblock (38) und dem Ende des oberen senkrechten Arms des Einhängeglieds (41) angelenkt ist.