DE3303518A1 - Elektromagnetisches filter - Google Patents

Elektromagnetisches filter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
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Description

Beanspruchte Priorität: 12.Februar 1982, Japan,
Gebrauchsinus teranitieldung No.
17243/1982
Anmelder : Japan Organo Co., Ltd.
5-5-16, Hongo, Bunkyo-ku, Tokyo, Japan
Elektromagnetisches Filter
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Filter, das mit regelmäßig angeordneten Gegenständen oder Massen aus magnetischem Material mit bestimmt gewählter Orientierung gefüllt ist.
Ein elektromagnetisches Filter ist eine Vorrichtung zum Entfernen von magnetischen Teilchen, die in Speisewasser suspendiert sind, durch magnetische Anziehung an das magnetische Material, das den Innenraum einer Filterkolonne ausfüllt, und es wird bei solchen Anwendungen wie der Entfernung von magnetischen Teilchen zum Beispiel von Eisenoxid, das in dem Kondensat von einer Energiestation
enthalten ist, eingesetzt. Das elektromagnetische Filter umfaßt weiterhin eine elektromagnetische Spule/ die um die Filterkolonne, die mit dem magnetischen Material gefüllt ist, herum angeordnet ist, und einen Gleichrichter zur Versorgung der elektromagnetischen Spule mit einem Gleichstrom. Zu dem Zweck der Entfernung magnetischer Teilchen, die in Speisewasser suspendiert sind, wird der Gleichrichter verwendet, um einen Wechselstrom in einen Gleichstrom umzuwandeln, der der elektromagnetischen Spule zugeführt wird. Der so erzeugte Magnetfluß dient dazu, das magnetische Material innerhalb der Filterkolonne zu magnetisieren. Dann wird Speisewasser oder Frischwasser von oben nach unten durch die Filterkolonne hindurchgeleitet, so daß die magnetischen Teilchen, die darin suspendiert sind, durch magnetische Anziehung an das magnetische Material eingefangen werden. Wenn die Menge der in dem magnetischen Material eingefangenen magnetischen Teilchen ein bestimmtes hohes Niveau erreicht hat, wird der Durchgang des Wassers unterbrochen und die Versorgung des Gleichstromes zu der elektromagnetischen Spule wird abgeschaltet, um das magnetische Material zu entmagnetisieren. Daraufhin wird das magnetische Material mit Wasser und Luft gewaschen, so daß die magnetischen Teilchen, die in dem magnetischen Material eingefangen sind, aus der Filterkolonne abgezogen werden können. Auf diese Weise werden der Durchgang von Wasser und die Reinigung abwechselnd durchgeführt.
Die magnetischen Materialien, die für die Verwendung in elektromagnetischen Filtern geeignet sind, umfassen kugelförmige magnetische Materialien, spiralförmige magnetische Materialien, wollartige magnetische Materialien und dergleichen. Diese magnetischen Materialien besitzen jedoch jeweils ihre Vorteile und Nachteile. So ist es allgemeine Praxis, eine dieser drei Typen magnetischer Mate-
rialien entsprechend den Umständen oder in einigen Fällen eine Kombination derselben zu verwenden.
Von den vorstehend genannten drei Typen werden wollartige magnetische Materialien in weitem Maße eingesetzt, da sie die höchste Porosität besitzen. Herkömmliche elektromagnetische Filter/ bei denen ein wollartiges magnetisches Material benutzt wird/ besitzen jedoch die folgenden Nachteile.
Ein herkömmliches wollartiges magnetisches Material umfaßt eine Menge oder Masse aus willkürlich oder unregelmäßig angeordneten dünnen Drähten mit 40 bis 500 μηι Durchmesser oder sehr dünne, schmale Bänder mit 40 bis 500 um Breite und 10 bis 50 pm Dicke, die aus einem Material (z.B. SOS 43Oy amorphem magnetischem Material , usw.) hergestellt ist/ das magnetisiert wird, wenn es in ein magnetisches Feld gebracht wird. Herkömmliche elektromagnetische Filter werden mit solch einem wollartigen magnetischen Material gefüllt, entweder, indem es direkt in die Filterkolonne gepreßt wird oder indem es in Behälter gepreßt wird und diese Behälter dann in der Filterkolonne angeordnet werden. Aufgrund dieser unregelmäßigen Anordnung ist das wollartige magnetische Material nicht mit einer gleichmäßigen Dichte verteilt, was zur Bildung von dichten und unausgefüllten Abschnitten in jeder Schicht aus dem magnetischen Material führt. Demzufolge besitzen diese elektromagnetischen Filter den Nachteil, daß die Behandlungswirkung durch kanalartiges Durchströmen (Channeling) des Frischwassers oder Speisewassers durch die leeren Abschnitte verschlechtert werden kann und bei der Reinigung zum Herausziehen der magnetischen Teilchen, die in dem magnetischen Material eingefangen sind/ die dichten Stellen nur unzureichend gewaschen werden können.
Da weiterhin die vorstehend genannten dünnen Drähte oder
ο ν/ υ <j <j ι ν
sehr dünnen schmalen Bänder ohne Ordnung willkürlich angeordnet sind, liegen sie in verschiedenen Richtungen (z.B. parallel, im rechten Winkel, schräg usw.) in Bezug auf den magnetischen Fluß. Bei denjenigen Segmenten oder Abschnitten der dünnen Drähte oder schmalen Bänder, die im rechten Winkel zu dem magnetischen Fluß liegen, bilden deren obere und untere Oberflächen (gesehen in Bezug auf eine horizontale Ebene) jeweils entsprechend den Nordpol und den Südpol, so daß eine große Fläche für die magnetische Anziehung der im Speisewasser suspendierten magnetischen Teilchen gebildet wird. Bei denjenigen Segmenten oder Abschnitten von dünnen Drähten oder schmalen Bändern, die parallel zu dem magnetischen Fluß liegen, bilden nur jeweils deren obere und untere Enden die Nord- und Südpole, so daß die wirksame Fläche für das Einfangen von magnetischen Teilchen durch magnetische Anziehung klein ist.
Demzufolge ist die willkürliche oder unregelmäßige Anordnung von dünnen Drähten oder schmalen Bändern auch deshalb nachteilig, weil selbst dann, wenn sie in großer Anzahl verwendet werden, nicht alle von ihnen an dem Einfangen von magnetischen Teilchen durch magnetische Anziehung teilhaben.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektromagnetisches Filter zu schaffen, bei dem das die Filterkolonne ausfüllende magnetische Material mit einer gleichmäßigen Dichte verteilt ist, wobei die Verschlechterung der Behandlungswirkung aufgrund von Kanalströmung des Speisewassers durch schlecht ausgefüllte oder leere Abschnitte des magnetischen Materials und das unzulängliche Waschen der dichten Abschnitte des magnetischen Materials während des Reinigens zum Austreiben der magnetischen Teilchen, die in dem magnetischen Material eingefangen sind, vermieden werden können.
Es ist auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektromagnetisches Filter zu schaffen, bei dem das gesamte die Filterkolonne ausfüllende magnetische Material in wirksamer Weise an dem Einfangen von magnetischen Teilchen, die in dem Speisewasser suspendiert sind, teilnimmt.
Es ist schließlich auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektromagnetisches Filter zu schaffen, bei dem das magnetische Material, das die Filterkolonne ausfüllt, eine erhöhte Dichte aufweist.
Diese Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch ein elektromagnetisches Filter gelöst, das eine Filterkolonne, die mit einem magnetischen Material gefüllt ist, und eine elektromagnetische Spule, die um die Filterkolonne herum angeordnet ist, umfaßt und das dadurch gekennzeichnet ist, daß das magnetische Material eine Vielzahl zylindrischer, prismatischer oder plattenartiger Gegenstände oder Massen aus magnetischem Material umfaßt, die horizontal in der Filterkolonne so angeordnet sind, daß eine Vielzahl von Schichten gebildet wird, wobei jeder der Gegenstände bzw. der Massen aus magnetischem Material aus einer Vielzahl magnetischer Drähte oder magnetischer Bänder besteht, die so gebündelt sind, daß ihre Längsachsen im wesentlichen in der gleichen Richtung angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden durch Ausführungsbeispiele, unter anderem durch Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 bis 3 perspektivische Ansichten, die verschiedene Typen von Gegenständen oder Massen aus magnetischem Material darstellen, die für die Verwen-
οουου ιο
-19 -
dung bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung geeignet sind;
Figur 4 eine vertikale Schnittansicht eines elektromagnetischen Filters gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figuren 5(a) und 5(b) perspektivische Ansichten, die die Anordnung der Gegenstände oder Massen aus magnetischem Material veranschaulichen, die in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
Figur 6(a)eine Draufsicht auf eine Ausführungsform, bei der eine Vielzahl von Gegenständen oder Massen aus magnetischem Material in Schichten angeordnet ist;
Figur 6(b)eine vertikale Querschnittsansicht entlang der Linie A-A1 aus Figur 6(a) und
Figur 7 eine schematische Ansicht, die ein Strömungsmuster in dem elektromagnetischen Filter der vorliegenden Erfindung darstellt.
Die Figuren 1, 2 und 3 sind perspektivische Ansichten, die verschiedene Typen von Gegenständen oder Massen 1 aus magnetischem Material darstellen, die für die Verwendung bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Jeder dieser Gegenstände 1 besteht aus einer Vielzahl dünner magnetischer Drähte oder sehr dünner schmaler Bänder (hier im folgenden einfach kurz als magnetische Drähte bezeichnet) 2, die so gebündelt sind, daß ihre Längsachsen im wesentlichen in der gleichen Richtung angeordnet sind. Beim Bündeln der magnetischen Drähte 2 ist kein Bindemittel erforderlich, weil sie sich mehr oder weniger selbst binden oder/ EsJcann* jedoch ein geeigneter Binder bzw. es können geeignete Bindemittel verwendet werden, wenn es notwendig ist.
Das elektromagnetische Filter der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Gegenständen 1, wie sie in den einzelnen Figuren 1 bis 3 dargestellt sind, horizontal in der Filterkolonne angeordnet werden, um so eine Vielzahl von Schichten zu bilden. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß eine Vielzahl von plattenartigen Gegenständen 1 (wie sie in Figur 3 dargestellt sind) in eine Form oder Gestalt geschnitten oder vorgeformt werden, die gleichförmig zu dem Querschnitt der Filterkolonne ist, und daß sie horizontal in der Filterkolonne angeordnet werden, so daß eine Vielzahl von Schichten gebildet wird. Wenn jedoch die Querschnittsfläche der Filterkolonne groß ist, besitzt jeder Gegenstand 1 solch eine große Querschnittsfläche, daß es etwas schwierig werden kann, die magnetischen Drähte 2 zu bündeln.
In diesem Falle kann der beschriebene Zweck dadurch erreicht werden, daß, wie es in Figur 4 dargestellt ist, eine Vielzahl von Gegenständen 1 mit jeweils einer Querschnittsfläche, die kleiner als die der Filterkolonne 3 ist, parallel und aneinanderstoßend angeordnet wird, um eine einzige Schicht 4 zu bilden, und dann mehrere dieser Schichten (wie die Schichten 4, 41, 411, usw.) übereinander zu legen. Bei dieser Anordnung ist es vorzuziehen, die Gegenstände 1 auf solch eine Weise anzuordnen, daß, wie es in Figur 4 dargestellt ist, die Grenzen 5 zwischen den Gegenständen 1 in einer Schicht (wie 4, 4', 4", uswi) nicht mit denen in den darüber liegenden bzw. darunter liegenden Schichten ausgerichtet sind oder die Grenzen 5 verschiedener Schichten nicht übereinander liegen. Das elektromagnetische Filter von Figur 4 umfaßt weiterhin eine Spule 6, die um die Filterkolonne 3 herum angeordnet ist, einen Jochrahmen 7, der die Spule 6 bedeckt, und eine mit Löchern versehene Platte 8, die eine große Anzahl von öffnungen besitzt.
Auf diese Weise dient die Verwendung von Gegenständen 1 mit einer relativ kleinen Größe dazu, die Schwierigkeit beim Bündeln der magnetischen Drähte 2 zu beseitigen. Darüber hinaus dient das Vermeiden der Ausrichtung von Grenzen 5 in aneinanderstoßenden Schichten dazu, das kanalartige Strömen (oder Channeling) von Speisewasser zu vermeiden.
Figur 4 stellt ein elektromagnetisches Filter dar, in dem eine große Anzahl plattenartiger Gegenstände oder Massen 1 in Schichten angeordnet ist. Diese Darstellung soll jedoch so verstanden werden, daß zylindrische und prismatische Gegenstände oder Massen 1, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt sind, auf die gleiche Weise wie die plattenartigen Massen oder Gegenstände 1 verwendet werden können.
Es ist auch vorzuziehen, daß, wie es in den Figuren 5(a) und 5(b) dargestellt ist, eine große Anzahl von Massen oder Gegenständen 1 so in einer Filterkolonne 3 angeordnet werden, daß sie ein Kreuzmuster bilden. Spezieller gesagt, dies kann dadurch erreicht werden, daß eine Vielzahl von bündelartigen Gegenständen 1 parallel und aneinanderstoßend angeordnet werden, damit sie eine Schicht 4 bilden, eine weitere Schicht 41 auf die Schicht 4 in solch einer Weise gelegt wird, daß die Längsrichtung der magnetischen Drähte 2 in der Schicht 41 einen Winkel von 90° mit der in der Schicht 4 bildet, daß eine weitere Schicht ähnlich der Schicht 4 auf die Schicht 41 gelegt wird usw. Dies gestattet das ganz bestimmte Vermeiden von Ausrichtung der Grenzen 5 in aneinanderstoßenden, benachbarten Schichten und dient dadurch dazu, einen gleichmäßig verteilten Strom des Wassers zu liefern. In Bezug auf den Vorteil, der sich durch die Anordnung der bündelartigen Gegenstände 1 in einem Kreuzmuster bietet, so gilt dasselbe für zylindrische und prismatische bündeiförmige
Gegenstände 1.
Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Verwendung eines Kastens 11, wie er in den Figuren 6(a) und 6(b) dargestellt ist, der einen Ring 9 mit einem äußeren Durchmesser, der näherungsweise gleich dem inneren Durchmesser der Filterkolonne 3 ist, und ein Gitter oder Sieb 10 umfaßt, das an dem Boden des Ringes 9 angebracht ist. Spezieller gesagt, es wird eine Vielzahl von bündelartigen Gegenständen oder Massen 1 aus magnetischem Material, das für die Verwendung bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung geeignet ist, horizontal in dem Kasten 11 angeordnet, um so eine Vielzahl von Schichten zu bilden, und eine Vielzahl derartiger Kästen 11 wird in dem Innenraum der Filterkolonne 3 aufeinander gestapelt. Auch in dieser Ausführungsform kann eine große Zahl bündelartiger Gegenstände oder Massen 1 mit einer Querschnittsfläche, die kleiner als die des Ringes 9 ist, in dem Ring 9 so angeordnet werden, daß eine Vielzahl von Schichten gebildet wird, und zwar im wesentlichen auf die gleiche Weise, wie es in Figur 4 dargestellt ist. Darüber hinaus können die bündelartigen Gegenstände oder Massen 1 in solch einer Weise angeordnet werden, daß die Grenzen zwischen den bündelartigen Gegenständen 1 in einer Schicht nicht mit denjenigen in der darüberliegenden oder der darunterliegenden Schicht ausgerichtet sind. Außerdem können die bündelartigen Gegenstände oder Massen 1 so angeordnet werden, daß ein Kreuzmuster gebildet wird, bei dem die Längsrichtung der magnetischen Drähte 2 in einer Schicht einen Winkel von etwa 90° mit derjenigen in der darüber liegenden bzw. darunterliegenden Schicht bildet.
Die Verwendung von Kästen 11, die mit den Gegenständen 1 angefüllt sind, kann das Anordnen in der Filterkolonne und das Entfernen daraus des magnetischen Materials er-
leichtern. Zur Herstellung eines Kastens 11 kann ein spiralförmiges magnetisches Material anstelle des Gitters oder Siebes 10 verwendet werden, um ein zusammengesetztes magnetisches Material zu bilden/ das aus magnetischen Drähten und einem spiralförmigen magnetischen Material besteht.
Der Betrieb des elektromagnetischen Filters der vorliegenden Erfindung wird nun erklärt.
Figur 7 ist eine schematische Ansicht, die das Durchströmmuster in dem elektromagnetischen Filter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Wenn ein Wechselstrom S an einen Gleichrichter 12 angelegt wird, wird er in einen Gleichstrom S1 umgewandelt, der dann der Spule 6 zugeführt wird. Dadurch wird ein magnetischer Fluß erzeugt, wie er durch gestrichelte Linien gezeigt ist, wodurch bewirkt wird, daß die bündeiförmigen Gegenstände oder Massen 1, die in der Filterkolonne 3 angeordnet sind, magnetisiert werden. Dann werden das Ventil 14, das in einer Einlaßleitung 13 für Speisewasser oder Frischwasser installiert ist, und das Ventil 16, das in einer Auslaßleitung 15 für behandeltes Wasser installiert ist, geöffnet, um das Speisewasser, das suspendierte magnetische Teilchen enthält, in das elektromagnetische Filter einzulassen. Als Folge davon werden in dem Speisewasser suspendierte magnetische Teilchen durch magnetische Anziehung an die Vielzahl der magnetischen Drähte 2, die in jedem gebündelten Gegenstand oder jeder Masse 1 enthalten sind, eingefangen, so daß behandeltes Wasser erhalten wird, das frei von magnetischen Teilchen ist. Da jeder der gebündelten Gegenstände 1, der bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, aus vielen magnetischen Drähten 2 besteht, die so gebündelt sind, daß ihre Längsachsen im wesentlichen die gleiche Richtung aufweisen, werden die magnetischen Drähte 2 mit einer gleichmäßigen Dichte verteilt. Dies gestattet,
daß das Speisewasser gleichmäßig ohne Kanalbildungseffekt durchströmt, so daß demzufolge gut behandeltes Wasser erhalten wird. Da weiterhin die gebündelten Gegenstände oder Massen 1, die jeweils aus vielen magnetischen Drähten 2 bestehen, die so gebündelt sind, daß ihre Längsachsen im wesentlichen in der gleichen Richtung angeordnet sind, horizontal in die Filterkolonne 3 eingebracht werden, können die meisten der magnetischen Drähte 2, die in der Filterkolonne 3 angeordnet sind, im rechten Winkel zu dem magnetischen Fluß ausgerichtet werden. Demzufolge besitzen die magnetischen Drähte 2 eine größere wirksame Fläche für das Einfangen von magnetischen Teilchen als das wollartige magnetische Material, das bei herkömmlichen elektromagnetischen Filtern verwendet wurde.
Wenn der Druckverlust der Filterkolonne 3 aufgrund des Einfangens von magnetischen Teilchen in den bündelartigen Gegenständen oder Massen 1 ein beträchtliches Niveau erreicht hat, wird eine Reinigung durchgeführt. Spezieller gesagt, die Zuführung eines Gleichstromes zur Spule 6 wird abgeschaltet. Nachdem die Ventile 14 und 16 geschlossen worden sind, werden Ventile 17 und 18 geöffnet, um Waschwasser oder eine Mischung aus Waschwasser und Luft durch eine Waschwasser-Einlaßleitunq 19 einzulassen und dadurch die Gegenstände oder Massen 1 zu waschen. Das Waschwasser, das voll von magnetischen Teilchen ist, wird durch eine Abwasserauslaßleitung 20 abgelassen. Da die Gegenstände 1, die bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, eine gleichmäßige Verteilung des magnetischen Materials aufweisen, wird kein ungenügendes Waschen während des Reinigungsbetriebes beobachtet im Gegensatz zu herkömmlichen elektromagnetischen Filtern, die mit einem wolligen magnetischen Material angefüllt sind.
Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfin-
dung kann auch eine Vielzahl von Gegenständen oder Massen aus magnetischem Material, die jeweils aus einer Vielzahl von magnetischen Drähten bestehen, die so gebündelt sind, daß ihre Längsachsen im wesentlichen in der gleichen Richtung angeordnet sind, auch in Kombination mit anderen Typen von magnetischem Material verwendet werden, z.B. mit spiralförmigen magnetischen Materialien, kugelförmigen magnetischen Materialien und dergleichen.
Wie oben beschrieben wurde, besitzt das elektromagnetische Filter der vorliegenden Erfindung die Eigenschaft, daß die magnetischen Drähte, die die Filterkolonne füllen, in einem regelmäßigen Zustand angeordnet sind, im Gegensatz zu herkömmlichen wollartigen magnetischen Materialien, die eine Menge oder Masse aus willkürlich oder unregelmäßig angeordneten magnetischen Drähten umfassen. Dies gestattet, daß das Durchströmen von Wasser gleichmäßig über den Querschnitt der Filterkolonne verteilt ist, so daß das elektromagnetische Filter der vorliegenden Erfindung verschiedene Vorteile im Gegensatz zu herkömmlichen Filtern aufweist, wie beispielsweise das Vermeiden von kanalartigem Strömen des Speisewassers, eine erhöhte Wirkungsfläche für das Einfangen von magnetischen Teilchen und dergleichen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Elektromagnetisches Filter , das eine mit einem magnetischen Material gefüllte Filterkolonne und eine elektromagnetische Spule/ die um diese Filterkolonne herum angeordnet ist, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Material eine Vielzahl zylindrischer, prismatischer oder plattenartiger Gegenstände oder Massen (1) aus magnetischem Material umfaßt, die horizontal in der Filterkolonne (3) so angeordnet sind, daß sie mehrere Schichten (4, 41, 4", ...) bilden, wobei jeder Gegenstand bzw. jede Masse (1) aus magnetischem Material aus einer Vielzahl von magnetischen Drähten (2) oder magnetischen Bändern (2) besteht, die so gebündelt sind, daß ihre Längsachsen im wesentlichen in der gleichen Richtung angeordnet sind.
    St-
    Elektromagnetisches Filter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Masse bzw. jeder bündelartige Gegenstand (1) aus magnetischem Material eine Querschnittsfläche besitzt, die kleiner als die
    der Filterkolonne (3) ist, und daß die Massen oder bündelartigen Gegenstände (1) auf solch eine Weise angeordnet sind, daß jede der
    Schichten (4, 41, 4", ...) aus einer Vielzahl derartiger Massen oder Gegenstände aus magnetischem Material besteht, die parallel und
    aneinanderstoßend angeordnet sind.
    Elektromagnetisches Filter nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Massen oder bündelartigen Gegenstände (1) aus magnetischem Material in solch einer Weise angeordnet sind, daß die Grenzen zwischen diesen Massen oder Gegenständen aus magnetischem Material in einer Schicht (41) nicht mit den Grenzen (5) zwischen den Massen oder Gegenständen aus magnetischem Material in der darüber liegenden (4") und der darunter liegenden (4) Schicht ausgerichtet sind.
    Elektromagnetisches Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen oder bündelartigen Gegenstände (1) aus magnetischem Material so angeordnet
    sind, daß sie ein Kreuzmuster bilden, bei dem die Längsrichtung der magnetischen Drähte (2) oder magnetischen Bänder (2) in einer Schicht (4*) einen Winkel von etwa 90° mit der Längsrichtung der magnetischen Drähte oder magnetischen Bänder in der darüber liegenden (4") und in der darunter liegenden (4) Schicht bildet.
    Elektromagnetisches Filter/ das eine mit einem magnetischen Material gefüllte Filterkolonne und eine elektromagnetische Spule enthält, die um die Filterkolonne herum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkolonne (3) mehrere aufeinander gestapelte Ringe (9) enthält, deren äußerer Durchmesser etwa gleich dem inneren Durchmesser der Filterkolonne ist und an deren Boden ein Sieb oder Gitter (10) angebracht ist, und daß das magnetische Material eine Vielzahl zylindrischer, prismatischer oder plattenartiger Massen oder Gegenstände (1) aus magnetischem Material umfaßt, die horizontal in den einzelnen Ringen (9) so angeordnet sind, daß mehrere Schichten gebildet werden, wobei jede der Massen oder Gegenstände (1) aus magnetischem Material aus einer Vielzahl von magnetischen Drähten (2) oder magnetischen Bändern (2) besteht, die so gebündelt sind, daß ihre Längsachsen in im wesentlichen der gleichen Richtung angeordnet sind.
    Elektromagnetisches Filter nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Massen oder bündelartigen Gegenstände (1) aus magnetischem Material eine Querschnittsfläche besitzen, die kleiner als die der Ringe (9) ist und auf solche Weise angeordnet sind, daß jede Schicht aus einer Vielzahl der Massen oder bündelartigen Gegenstände aus magnetischem Material besteht, die parallel und aneinanderstoßend angeordnet sind.
    7. Elektromagnetisches Filter nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Massen oder bündelartigen Gegenstände (1) aus magnetischem Material auf solch eine Weise angeordnet sind, daß die Grenzen (5) zwischen den Massen oder bündelartigen Gegenständen aus magnetischem Material in einer Schicht nicht mit den Grenzen zwischen den Massen oder bündelartigen Gegenständen aus magnetischem Material in der darüber liegenden oder darunter liegenden Schicht ausgerichtet sind.
    8. Elektromagnetisches Filter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn z. .e ichnet, daß die Massen oder bündelartigen Gegenstände (1) aus magnetischem Material so angeordnet sind, daß sie ein Kreuzmuster bilden, bei dem die Längsrichtung der magnetischen Drähte (2) oder magnetischen Bänder (2) in einer Schicht einen Winkel von etwa 90° mit der Längsrichtung der magnetischen Drähte oder magnetischen Bänder in der darüber liegenden Schicht und in der darunter liegenden Schicht bildet.
    9. Elektromagnetisches Filter nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8,dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb oder das Gitter (10) ein spiralförmiges magnetisches Material umfaßt.
    10. Zylindrischer, prismatischer oder plattenartiger Gegenstand aus magnetischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Vielzahl magnetischer Drähte (2) oder magnetischer Bänder (2) besteht, die so gebündelt sind, daß ihre Längsachsen im wesentlichen in der gleichen Richtung ausgerichtet sind.
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