DE1920230A1 - Magnetfilter - Google Patents

Magnetfilter

Info

Publication number
DE1920230A1
DE1920230A1 DE19691920230 DE1920230A DE1920230A1 DE 1920230 A1 DE1920230 A1 DE 1920230A1 DE 19691920230 DE19691920230 DE 19691920230 DE 1920230 A DE1920230 A DE 1920230A DE 1920230 A1 DE1920230 A1 DE 1920230A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coils
magnetic
tubes
magnetic filter
filter according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691920230
Other languages
English (en)
Inventor
Tyrrell Arthur James
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1920230A1 publication Critical patent/DE1920230A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/025High gradient magnetic separators
    • B03C1/031Component parts; Auxiliary operations
    • B03C1/033Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit
    • B03C1/0335Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit using coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/20Electromagnets; Actuators including electromagnets without armatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

N.V.Philips'Gloeilampenfabrieken
Abschrift
N.V.Philips'Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland
Magnetfilter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetfilter zum Trennen ferromagnetischer Teilchen von einer Flüssigkeit.
Magnetfilter werden in Hoohdruok-Rohrleitungen in Kraftwerken angewandt. Ein für diese Anwendung geeignetes Filter kann Filtriergitter aus ferromagnetischem Material enthalten, die in einem Abschnitt der Rohrleitung angeordnet und auf der Außenseite der Rohrleitung von Erregerspulen zum Induzieren eines Magnetfeldes in den Gittern umgeben sind. Im idealen Fall würde der die Gitter enthaltende Rohrleitungsabschnitt aus nicht magnetischem Stahlrohr bestehen, aber ein solches Rohr ist mit dem erforderlichen Umfang und der erforderlichen Güte käuflich schwer erhältlich. Auch kann der Leitungsabschnitt aus üblichem Stahlrohr bestehen. Das Rohr müßte dann magnetisch gesättigt sein, bevor das gewünschte Feld in den Gittern induziert werden könnte, aber die erforderliche Leistung würde nicht größer als bei Verwendung von nicht magnetischem Stahlrohr sein. Durch die sehr großen erzeugten Magnetflußmengen wäre es jedoch erforderlich, entsprechend schwere und kostspielige Joche anzubringen.
PHB 31 866
M
909846/0974
Ein Magnet filter nach der Erfindung enthält zwei Rohre aus ferromagnetischem Material, die je ein Filtriergitter aus ferromagnetischem Material enthalten und von einer Erregerspule zum Induzieren eines Magnetfeldes im betreffenden Gitter umgeben sind, welche Rohre nebeneinander angeordnet und durch Joche aus ferromagne tis chem Material miteinander verbunden sind und einen Magnetkreis bilden, so daß der in einem Rohr erzeugte Magnetfluß durch das andere Rohr geführt wird.
P Diese Bauart hat nicht nur den Vorteil eines wirtschaftlichen Materialgebrauches, sondern auch kann die Erzeugung eines äußeren Feldes praktisch völlig vermieden werden. Ein Filter nach der Erfindung läßt sich leicht in eine Rohrleitung einbauen, ohne daß eine magnetische Isolierung in der Rohrleitung angebracht zu werden braucht
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf ein Magnetfilter, das gemäß der Erfindung aufgebaut ist;
Pig. 2 einen teilweisen Schnitt durch ein Ende des Filters nach Pig. 1 längs der Linie II - II der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Elementes eines Gitters des Filters, und
Fig. 4 schaubildlich die Wicklungen einer Erregerspule des Filters.
909846/0974
Das in den Figuren dargestellte Filter enthält zwei Weichstahlrohre 1 und 2, die parallel zueinander angeordnet und durch zwei Weicheisenjoche 3 und 4- miteinander verbunden sind. Jedes Joch besteht aus einer Platte, die, wie in I1Ig. 2 dargestellt ist, zwei gesonderte Teile 3a, 3b bzw. 4a, 4b enthält, die auf den Rohren 1 und 2 mittels Bolzen 5 festgeklemmt werden. Jeder Teil jedes Joches hat zwei halbkreisförmige Aussparungen im seinem Umfang zur Aufnahme der beiden Rohre. Zwischen den Jochen 3 und 4 hat jedes Rohr eine Reihe von Filtriergittern 6, die längs des Rohres angeordnet sind. An jedem Ende der Gitterreihe in jedem Rohr erstreckt sich eine geschlitzte Platte 7 aus weichferromagnetisehern Material durch das Rohr. Jedes Gitter besteht aus einer Anzahl Elemente 8, jedes von denen (siehe Fig.3) eine Anzahl Streifen 9 aus weiehferromagnetischem Material enthält, die in der gleichen Ebene in einem Abstand parallel zueinander mit Hilfe von Stäben 10 aus nicht ferromagnetischem Material, z.B. nicht magnetischem rostfreiem Stahl, angeordnet sind. Diese Stäbe haben vorzugsweise für Versteifungszwecke einen U-förmigen Querschnitt. Die Elemente 8 jedes Gitters werden von einer Buchse 11 (siehe Figuren 1 und 2) aus nicht ferromagnetischem Material, z.B. nicht magnetischem rostfreiem Stahl, umgeben und zusammengehalten, welche Buchse in das Rohr 1 bzw. 2 paßt. Die Elemente in jeder Buchse 11 werden parallel zueinander in zu der Achse der Buchse parallelen Ebenen befestigt, wobei nebeneinander liegende Elemente durch die Stäbe 10 voneinander getrennt werden. Jede Buchse ist an ihren Enden auf der Innenseite umgefalzt, damit eine axiale Bewegung der Elemente 8 verhindert wird.
909846/0974
Zwischen den Jochen 3 und 4 ist jedes Rohr von Erregerspulen 12 zum Induzieren von Magnetfeidern in den Gittern 6 des Rohres umgeben. Jede Spule besteht aus zwei Kupferstreifen, die in je einer flachen Wendel gewickelt sind, wie bei 13 bzw. H in Fig. 4 dargestellt ist, wobei die Streifen gesondert gezeigt sind. Die beiden Streifen, die je mit elektrisch isolierendem Material überzogen sind, werden koaxial zusammengeführt und an Ihren inneren Enden miteinander verbunden. Die Verbindungen zwischen benachbarten Spulen werden an den äußeren Enden
\, der Streifen hergestellt. Dadurch wird vermieden, daß Innenleitungen zu der Außenseite der Spulen geführt werden. Die beiden Endspulen auf jedem Rohr sind an eine (nicht dargestellte) elektrische Speisequelle angeschlossen. Die Streifen jeder Spule und auch die Spulen • selber müssen derart montiert sein, daß der Strom in derselben Richtung durch die Spulen fließen kann. Die Richtung, in der der Strom durch die beiden zusammenwirkenden in Pig. 4 dargestellten Streifen fließt, ist durch die Pfeile c angedeutet. Die beiden Streifen jeder Spule werden nach der Montage mit elektrisch isolierendem Band zusammengebunden, das, wenn das Filter zum Filtrieren von Flüssigkeiten mit hohen Temperaturen ver-
" wendet werden muß, aus einem Material bestehen kann, das auch wärmebeständig ist.
Die Spulen 12 werden durch Distanzringe 15 auf den Rohren 1 und 2 gehaltert. Jeder Distanzring hat auf einer Seite einen Flansch, der sich rings um den Außenumfang des Ringes erstreckt, während die Ringe derart auf dem Rohr angebracht sind, daß sie miteinander in Berührung sind und daß die Flansche benachbarter Ringe sich in
909846/0976
entgegengesetzten Richtungen erstrecken, so daß die Flansche aufeinander folgender Paare benachbarter Ringe Nuten zur Aufnahme des Innenumfangs der Spulen bilden. Wenn Flüssigkeiten hoher Temperatur durch die Rohre geführt werden müssen, können die Distanzringe aus einem wärmeisolierenden Material, z.B. Glasfaservlies bestehen, damit die Spulen vor der Hitze geschützt sind. Erforderlichenfalls können die Spulen dadurch gekühlt werden, daß luft über ihnen geführt wird. Eine zu diesem Zweck verwendete Vorrichtung ist in Figuren 1 und 2 dargestellt und enthält eine Leitung 16, die die Spulen umgibt und durch die mittels eines (nicht dargestellten) innerhalb eines Luftfilters 17 angeordneten Ventilators Luft geblasen wird. Die Luft strömt durch einen Einlaß 18 (Fig. 2) in die Leitung ein, wie mit den Pfeilen d angedeutet ist, und verläßt die Leitung durch zwei Auslässe 19 (von denen nur einer in Fig. 2 sichtbar ist), wie mit den Pfeilen e angedeutet ist.
Das Filter kann in einer Rohrleitung angeordnet werden, indem gabelförmige Rohrverbindungsstücke zwischen den Enden des Filters und der Rohrleitung angebracht werden.
Beim Betrieb des Filters induzieren die Spulen 12 Magnetfelder in den Gittern 6 und durch die Joche 3 und 4 in den Schlitzplatten 7. Die (in Fig. 2 mit 7a bezeichneten) Schlitze jeder Platte sind in einem Muster angeordnet (siehe Fig. 2), mit dem optimale Radialwege für den Magnetfluß und zugleich eine freie Durchströmung von Flüssigkeit durch die Schlitzplatte erzielt werden können. In den Gittern 6 werden Magnetfelder über den (in Fig. 3 mit .9a bezeichneten) Spalten zwischen den Streifen 9 jedes Gitterelements 8 erzeugt. Die durch jedes der Rohre 1 und
-6-909848/0914
2 fließende verunreinigte Flüssigkeit wird zunächst durch die Schlitzplatte 7 an dem Zuströmungsende der Reihe von Gittern 6 im betreffenden Rohr fließen. Diese Schlitzplatte wird alle großen Gegenstände in der Flüssigkeitsströmung zurückhalten. Kleine Schmutzteilchen werden von den Schlitzen in der Platte durchgelassen und mit der Flüssigkeit durch die Räume zwischen benachbarten Elementen 8 der Gitter 6 geführt. Die Strömungsrichtung der Flüssigkeit in bezug auf die Elemente 8 wird mit dem Pfeil f in Fig1. 3 angedeutet. Wenn die Flüssigkeit durch die Räume zwischen den Elementen 8 fließt, werden verunreinigende ferromagnetische Teilchen in der Flüssigkeit von den Magnetfeldern in den Spalten 9a zwischen den Streifen 9 der Elemente 8 eingefangen und also aus der Flüssigkeitsströmung entfernt. Schließlich sind die Spalten 9a völlig mit Schmutz ausgefüllt, der dann weggespült werden kann, nachdem die Gitter 6 dadurch entmagnetisiert worden sind, daß die Stromzufuhr zu den Spulen 12 abgeschaltet wird.
Patentansprüche:
909846/Q9

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Magnetfilter, das aus zwei Rohren aus ferromagnetischem Material "besteht, die je ein Filtriergitter aus ferromagnetischem Material enthalten und von einer Erregerspule zum Induzieren eines Magnetfeldes im Gitter umgeben sind, welche Rohre nebeneinander angeordnet und durch Joche aus ferromagnetischem Material miteinander verbunden sind und einen Magnetkreis bilden, so daß der in einem Rohr erzeugte Magnetfluß durch das andere Rohr geführt wird.
2. Magnetfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Joch durch eine Platte gebildet wird, die aus zwei gesonderten Teilen besteht, die je zwei halbkreisförmige Aussparungen am Umfang zur Aufnahme der beiden Rohre enthalten, während die beiden Teile jedes Joches auf den Rohren festgeklemmt werden.
3. Magnetfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr von einer Anzahl Erregerspulen umgeben ist, die koaxial angeordnet sind und je zwei Streifen aus elektrisch leitendem Material enthalten, die je in einer flachen Wendel gewickelt und mit elektrisch isolierendem Material überzogen sind, wobei die beiden Streifen jeder Spule koaxial zusammengeführt und an ihren inneren Enden miteinander verbunden sind, während die Verbindungen zwischen benachbarten Spulen an den äußeren Enden der Streifen hergestellt werden.
4. Magnetfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jedes Rohr umgebenden Spulen durch Distanzringe gehaltert werden, die je auf einer Seite einen Plansch aufweisen, der sich rings um den Außenumfang des Ringes erstreckt, wobei die Ringe derart auf dem Rohr angeordnet sind, daß sie miteinander in Berührung sind und die
-8-909846/0974
Flansche benachbarter Ringe sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, so daß die Flansche, aufeinander folgender Paare benachbarter Ringe Nuten zur Aufnahme des Innenumfanges der Spulen bilden.
5. Magnetfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die i)istanzringe aus einem wärmeisolierenden Material bestehen.
6. Magnetfilter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vorrichtung zum Kühlen der Spulen enthält, wenn Flüssigkeiten hoher Temperatur durch die Rohre geführt werden, welche Vorrichtung aus einem Ventilator und einer die Spulen umgebenden Leitung besteht, wobei mittels dieses Ventilators Luft über den Spulen geblasen werden kann.
909846/0974
Leerseite
DE19691920230 1968-04-23 1969-04-22 Magnetfilter Pending DE1920230A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1915668A GB1190329A (en) 1968-04-23 1968-04-23 Magnetic Filter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1920230A1 true DE1920230A1 (de) 1969-11-13

Family

ID=10124685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691920230 Pending DE1920230A1 (de) 1968-04-23 1969-04-22 Magnetfilter

Country Status (6)

Country Link
CH (1) CH489281A (de)
DE (1) DE1920230A1 (de)
FR (1) FR2006779A1 (de)
GB (1) GB1190329A (de)
NO (1) NO125764B (de)
SE (1) SE346911B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2501858A1 (de) * 1974-01-18 1975-07-24 English Clays Lovering Pochin Verfahren und vorrichtung zum abscheiden magnetisierbarer teilchen, die in einer fluessigkeit suspendiert sind
DE2929468A1 (de) * 1979-07-20 1981-02-05 Siemens Ag Vorrichtung zur hochgradienten-magnetseparation
DE3039171A1 (de) * 1980-10-16 1982-05-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Abscheidevorrichtung der hochgradienten-magnettrenntechnik
DE3303518A1 (de) * 1982-02-12 1983-09-01 Japan Organo Co., Ltd., Tokyo Elektromagnetisches filter
DE3316443A1 (de) * 1983-05-05 1984-11-08 Ukrainskij institut inženerov vodnogo chozjajstva, Rovno Abscheider zur magnetscheidung von feststoffteilchen aus fluessigen medien

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB201219201D0 (en) 2012-10-25 2012-12-12 Isis Innovation Hydrogel network

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2501858A1 (de) * 1974-01-18 1975-07-24 English Clays Lovering Pochin Verfahren und vorrichtung zum abscheiden magnetisierbarer teilchen, die in einer fluessigkeit suspendiert sind
DE2929468A1 (de) * 1979-07-20 1981-02-05 Siemens Ag Vorrichtung zur hochgradienten-magnetseparation
DE3039171A1 (de) * 1980-10-16 1982-05-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Abscheidevorrichtung der hochgradienten-magnettrenntechnik
DE3303518A1 (de) * 1982-02-12 1983-09-01 Japan Organo Co., Ltd., Tokyo Elektromagnetisches filter
DE3316443A1 (de) * 1983-05-05 1984-11-08 Ukrainskij institut inženerov vodnogo chozjajstva, Rovno Abscheider zur magnetscheidung von feststoffteilchen aus fluessigen medien

Also Published As

Publication number Publication date
CH489281A (de) 1970-04-30
NO125764B (de) 1972-10-30
GB1190329A (en) 1970-05-06
SE346911B (de) 1972-07-24
FR2006779A1 (en) 1970-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2040682C3 (de) Induktiver Durchflußmesser mit einem in einer vom Medium durchströmten Rohrleitung zwischen Gegenflanschen deren benachbarter Rohrleitungsteile lösbar gehaltenen Meßrohr aus isolierendem Kunstharz
DE3239345C2 (de)
DE19835414A1 (de) Gradientenspule für MR-Anlagen mit integrierter Kühleinheit
EP0047342A1 (de) Messwertaufnahmeeinrichtung für magnetisch-induktive Durchflussmessgeräte
CH671285A5 (de)
DE3420963C2 (de) Elektromagnetischer Durchflußmesser
DE3404457A1 (de) Einrichtung zur kuehlung eines magnetsystems
DE1920230A1 (de) Magnetfilter
WO2002082478A1 (de) Transformator mit forcierter flüssigkeitskühlung
DE4213583A1 (de) Vorrichtung zur kraftstoffaufbereitung
DE2318193B2 (de) Induktions-Tiegelofen
DE2457797B2 (de) Als strom- und spannungswandler verwendbarer eisenkernfreier messwandler
DE3216250C2 (de) Wanderfeldröhre mit periodisch-permanentmagnetischem Fokussiersystem
DE540519C (de) Spule fuer Induktionsoefen
DE3422781C2 (de)
EP0040673B1 (de) Vorrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweissen
DE1920627A1 (de) Mit keramischem Rohr arbeitender kernmagnetischer Resonanz-Fliessmesser
DE3519467C2 (de)
DE2515873B2 (de) Direkt gekühlte Bandlagenwicklung für Transformatoren
DE2939647A1 (de) Spule zum induktiven schmelzen
DE2337189A1 (de) Induktiver stroemungsmesser
DE1565403C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befesti gung von Distanzhaltern an den Hüllen von Brennstoffelementen
DE102022118919A1 (de) Gaserhitzer
DE2133760B2 (de) Induktionsheizeinrichtung fuer ein rohr, insbesondere fuer das rohrfoermige gehaeuse eines kunststoffextruders
DE700288C (de) Spule fuer kernlose Induktionsoefen