DE3316443A1 - Abscheider zur magnetscheidung von feststoffteilchen aus fluessigen medien - Google Patents

Abscheider zur magnetscheidung von feststoffteilchen aus fluessigen medien

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DE3316443A1 DE19833316443 DE3316443A DE3316443A1 DE 3316443 A1 DE3316443 A1 DE 3316443A1 DE 19833316443 DE19833316443 DE 19833316443 DE 3316443 A DE3316443 A DE 3316443A DE 3316443 A1 DE3316443 A1 DE 3316443A1
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Aleksandr V. Sandulyak
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/025High gradient magnetic separators
    • B03C1/031Component parts; Auxiliary operations
    • B03C1/033Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

LUYKEN
- 3 - '>. Mai 1933
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Magnetscheider, und betrifft insbesondere Abscheider zur Magnetscheidung von Feststoffteilchen aus flüssigen Medien. Der-' axtige Abscheider können erfolgreich in der cnemischen, ssarmeenergetischen, Hüttenindustrie, im Maschinenbau und
f einin anderen Industriezweigen vorwiegend zur Fein- und Hoch reinigung verwendet werden, z.B. von Ammoniak , Ammoniakwasser , Alkalilaugen, Kondensat , Umlaufwasser ,
zur Abscheidung^ Maschinenöl , Dampf und anderen flüssigen ivfedien(von
Korrosionsprodukten der Ausrüstungen, von Produkten der Abnutzung der Teile von Maschinen und Vorrichtungen, Produkten mechanischer Bearbeitung der Teilei von dispergiertem Zunder usw·
^c Us sind verschiedene Konstruktionen von Absehe idej^mit
magnetisierbaren Füllkörpern bekannt, auf deren Elementen sioh unter der Einwirkung eines polygradienten magnetischen Feldes ferromagnetische Teilchen aus den durch die Füllkörper durchfließenden Medien absetzen, So ist z.B. im SU-Erfinderschein 34-9101 ein
Abscheider zur Magnetscheidung von Feststoffteilchen aus flüssigen Medien beschrieben, welcher eine Durchflußkammer mit Stutzen zur Ein- und Ausführung des flüssigen mediums, die mit einem ferroinagnetischen Filter-Stabfüllkörper gefüllt ist, sowie ein Magnetsystem zur Magnetisierung des Füllkörpers enthält. In dieser Einrichtung berühren die Stäbe des Füllkörpers einander nicnt, das zu reinigende Medium fließt durch Spalte zwischen den Stäben senkrecht zu. deren Längsachsen.
Sine derartige Einrichtung ist lediglich zur Grob-Magnetseheidung anwendbar, da'Jie zwischen den Erzeugenden der Stäbe vorhandenen Spalte zu einer Reduzierung der Magnetfeldstärke im Raum zwischen ihnen und zu einer Verschlechterung dar Absetzungswirksanikeit der Spurensubstanzteilchen führt.
Ώβι: Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine konstruktive Gestaltung eines Abscheiders zur Magnetreinigung flüssiger Medlon mit einem Filter-Stabfüllkörper zu schaffen, wel-
oher einen honen Reinigungsstand des flüssigen Mediums, darunter auch von Spurensubstanzteilchens gewährleistete
,einem Diese Aufgabe wird dadurch gelbst, daß in)Abscheider
zur Magnet scheidung von Feststoffteilchen aus flüssigen Medien, welcher eine Durchfluß kammer mit Stutzen zur Bin- und Ausführung des flüssigen Mediums, die mit einem ferroraagnatischen Filter-Stabfüllkörper gefüllt ist, sowie ein Magnetsystem zur Magnetisierung des Füllkörpers enthält, erfindungsgemaß, die Stäbe des Füllkörpers mit riangsachsen längs der Durchflußrichtung des zu reinigenden Mediums orientiert sind und durch ihre Seitenflächen miteinander in Berührung stehen.
Zur intensiven Waschung das Füllkörpars von den aufgehaltenen Teilchen ist es zweckmäßig, den Stabfüllkörper aus zwei Teilen zusammenzusetzen,^ ed er) ν on denen/eine Unterlage aufweist, auf der die Stäbe mit den einen Enden befestigt sincvidie Teile<fsind)>so angeordnet^ daß die Stäbe des einen Teils sich in den Abständen zwisohen den Stäben des anderen befinden, und einer der Teile mit Möglichkeit einer hin- und hergehenden Verschiebung in ßiohtung des anderen Teils aufgestellt ist.
iSs ist vorteilhaft, zur Gewichtsverminderung des Füllkörpers sowie der Konstruktion in ihrer Gesamtheit die Stäbe hohl, z.B. in Form von Rohren, zu gestalten.
„c Ss ist auch zweckmäßig, wenn die Stäbe in Form von Kegeln gestaltet werden, die sich zu den freien Jänden verjüngen, da dadurch die Möglichkeit gewahrt wird, beim Bedarf die Berührung leicht aufzuheben und die Stäbe duroh
Verschiebung eines der Teile des Füllkörpars bezüglich des
^O anderen voneinander zu trennen.
JSIn Vorteil des erfindungsgemäßen Abscheiders zur Magnetscheidung vonFeststoffteilchen aus, flüssigen Madien besteht darin, daß durch das VorhandenseIn1Jeri zwisohen den Stäben in der Umgebung der Berührungslinien ein magnetisches Feld mit einer wesentlich höheren Feldstärke und mit einem höheren Grad der Inhomogenität erzeugt wird als zwischen den nicht in Berührung stehenden Stäben. Dies gewährleistet die Entstehung magnetischer Kräfte, die zu einem
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» irkaamen Mitnahmen von Teilohan, darunter auch von SpurenaubstanzteilChen, aus dem Medium notwendig sind, welches parallel zu den Längsachsen der Stäbe durchfließt (das Durchfließen dieses Mediums senkrecht zu den Stäben ist auegesohlösean).
Nachstehend sind in den Zeichnungen Ausfuhrungsbe!spiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Gesamtansicht eines elektromagnetischen Seohskauimer-Abscheiders zur Magnetscheidung von Feststoffteilchen aus flüssigen Medien mit einem Füllkörper aus den gegenseitig in Berührung stehenden Stäben, welche längs der Achsen der Kammern angeordnet sind;
Flg. 2 eine Draufsicht auf An Fig. 1 abgebildeten Abscheider mit einem Teilschnitt durch eine der Kammern; 1$ Fig. 5 denselben Abscheider wie in Fig. 2, J V9^Ur den
Fall, daß Stäbe hohl (rohrförmig) gestaltet sind;
Fig. 4 eine Gesamtansicht eines elektromagnetischen Zweikammer-Abscheiders mit einem Füllkörper, welcher aus zs?ei Teilen besteht;
tfig· 5 eine Draufsioht des in Fig. 4 abgebildeten Abscheiders mit einem Teilschnitt duroh eine der Kätnern.
Der in Fig. 1,2 abgebildete Abscheider enthält sechs zylindrische Durchfluß kammern 1, in denen Jeweils ein ferro magnetischer Filter-Stabfüllkörper 2 untergebracht ist, weleher aus Stäben ;5 zusammengesetzt ist, die durch ihre Seitenflächen miteinander in Berührung stehen und längs der Achsen der Kammern 1 angeordnet sind (längs der Durchflußriohtung des zu reinigenden Mediums). Der Abscheider enthält weit ein Magnetisierungssystea, welches Wicklungen 4 umfaßt, die au£ Kerne 5 aufgewickelt sind, die mit Gehäusen der Kammern 1 gekoppelt sind. Die Kerne 5 und Kammern 1 mit dem Füllkörper 2 liegen aufeinanderfolgend auf einer imaginären Kreislinie und bilden einen geschlossenen Stromkreis. Die Kammern 1 sind im oberen Teil mit einem gemeinsamen Stutzen 6 zur Ausführung des zu reinigenden flüssigen Mediums und im unteren Teil mit einem Stutzen r/ zur iilnführung des zu. reinigenden flüssigen Mediums verbunden (wird die Reinigung ^unterschiedlicherVaach Zusammensetzung und Bestimmunglflüssi-
\ v'--.-I :::.Χ,·; 33164A3
ger Medien benötigt, können die Kammern X individuelle Stutzen zur Ein- und Ausführung aufweisen).
In Fig. 3 ist eine Drauf siohtTNeinen elektromagnetischen Abscheider gemäß Pig. 1 mit einem Schnitt durch eine der Kammern 1 dargestellt, in der ein ferromagnetischer !Füllkörper 2 untergebracht ist, welcher aus hohlen miteinander in Berührung stehenden Stäben 8, z.B. Stahlrohren, besteht,
m ,„verschlossen/ , die im oberen und unteren Teil ( r-sind , um einen
eventuellen Durchfluß ues flüssigen Mediums innerhalb der Rohre 8 auszuschließen.
Das Ausfuhrun&sbeispiel eines elektromagnetischen Abscheiders gemäß fig. 4,5 enthält zwei zylindrische Durchflußkammern I1 in denen jeweils der ferromagnetische FiI-ter-Stabfüllkörper 2 untergebracht ist, weloher aus zwei ineinander eingehenden Teilen 9 und IO besteht. Jeder Teil 9 und 10 des Füllkörper umfaßt gitterartige (um den Durohfluß des zu reinigenden Mediums zu gewährleisten) Unterlagen 11 und 12, auf denen Stäbe 13, 14 mit den einen Enden befestigt sind, wobei sich die Stäbe 13 des Teils 9 in den Abständen zwischen den Stäben 14 des Teils 10 befinden. Die Unterlage 11 des Teils 9 ist mit einem Antrieb 1-5 zur hin- - und hergehenden Bewegung verbunden, weloher einen Motor 16 besitzt. Bei einer Bewegung des Teils 9 nach oben verschieben sioh die Stäbe 13, die zur Gewichtsverminderung des Teils 9 hohl gestaltet sind, bezüglich der Stäbe 14, dabei die Linien der gemeinsamen Berührung reduzierend. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Stäbe 13 und 14
kegelförmig gestaltet (die Kegel verjüngen sich zu den freien Enden der Stäbe), dabei trennen sich die Stäbe 13 und 14
2Q voneinander bei einer Bewegung des Teils 9 nach oben und beseitigen die gemeinsame linienförmige Berührung. Die Magnetisierung des Füllkörpers 2 erfolgt mit Hilfe des Magnetisieruiigssysteios, welohes elektrische Wicklungen 4 aufweist, die auf Kerne 17 aufgewickelt sind, die mit Gehäusen der Kammern 1 gekoppelt sind. Das Magnetisierungssystem kann auch auf der Basis von Dauermagneten ausgeführt werden, die mit Ltiöglichkeit einer Drehung bzw. Abzugs zur periodischen Abschaltung des magnetischen Feldes aufgestellt sind (in Fig. nicht dargestellt).
Die Arbeitsweise des Absohelders 1st wie folgte Den Wicklungen 4 (Pig. 1-5) wird Spannung zugeführt und dadurch die Magnetisierung der Kerne 5,1? und des in den Kammern 1 befindlichen ferromagnetischen Füllkörpers 2 gewährleistet. Danach wird über den Stutzen 7 ein flüssiges Medium in den Abscheider eingeführt, das beim Durchgang durciH Kammern 1 von dem Füllkörper 2 von ferromagnetisohen Teilchen gereinigt und über den Stutzen 6 aus dem Abscheider ausgeführt wird. Dabei wird mittels der vorhandenen Berührung zwischen den Stäben in der Umgebung der Berührungslinien ein magnetisches Feld mit einer hohen Feldstärke und einer hohen Inhomogenität erzeugt, welche
, hoher
die Entstehung^ magnet iseher Kräfte im Füllkörper gewahrleisten, die zum wirksamen Abscheide der Feststoffteilchen (darunter der Spurensübstanzteilchen) aus dem zwischen den Stäben des Füllkörpers durchfließenden flüssigen iviedium ausreichend sind.
Wird eine Waschung des Füllkörpers 2 (Fig. 4) von den aufgehaltenen Teilohen benötigt, zieht man den Teil 9 des Füllkörpers 2 mit Hilfe des Antriebs 15 vom Teil 10 ab und gewährleistet dadurch vor der Waschung eine "Auflockerung" des Rückstandes, der in der Umgebung der Berührungslinien der Stäbe 13S 14 lokalisiert wird. Durch eine Verschiebung des Teils 9 bezüglich des Teils 10 wird auch eine "Abstimmung" des Abscheiders auf^^^orgegebenen Reinigungsbetrieb des flüssigen Mediums gewährleistet, indem zwischen den Stäben ein Spalt gebildet wird, der zum Absetzen von Teilchen bestimmter . . Korngröße im Füllkörper 2 in Abhängigkeit von technologischen Besonderheiten.des flüssigen Mediums erforderlich sein kann.

Claims (5)

■ Ospi.-iFny3:·': I . 3316U3 Ukrainsky Institut Inzhenerov Vodnogo Khozyaistva Eovno/UdSSR P 92 395-M-61 5. Mai 1983 L/HW ABSCHEIDER ZUR MAGNETSCHEIDUNG VON FESTSTOFFTEILCHEN AUS FLÜSSIGEN MEDIEN PATENTANSPRÜCHE
1.] Abscheider zur Magnetscheidung von Feststoffteilchen : ausrärusaigen Medien, welohar
- eine Durchflußkainmer (1) mit
- Stutzen (6,7) zur Ein- und Ausführung des flüssigen Mediums, die
- mit einem ferromagnetisohea Filter-Stabfüllkörper (2) gefüllt ist, sowie
- ein Magnetsystem zur Magnetisierung des Füilkörpsrs (2) enthält, dadurch ge kenn z. e lehnet, daß
- die Stäbe O) dea Füllkörpers (2)m f Längsachsen längs der Durchflußrichtung des zu reinigenden Mediums orientiert sind und durch ihre Seitenflächen miteinander in Berührung stehen.
2. Abscheider nach Anspruch 1,dadurch & ekennze ichnet, daß
- der Füllkörper (2) aus zwei Teilen (9,10) zusammengesetzt ist, ^.
-<^j9dar)>von denen/in Form einer Unterlage (11, 12) ausgeführt ist, auf der die Stäbe (135, 14) mit den einen Enden befestigt sind und
"*·>2 - "" "^ 3316U3 ■
- die Taile<£ind)>so angeordnet/ daß dia Stabs (IJ) des einen Teils (9) sich in den Abständen zwischen den Stäben (14) des anderen Tails (10) befinden^ wobei
- einer der Teile (9) mit Möglichkeit einer hin- und
hergehenden Verschiebung in Kiohtung des anderen Tails (10) aufgestellt ist, *
3. Abscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Stäbe (d) hohl gestaltet sind.
4. Abscheider nach einem der Ansprüche 2, 3» d adurch gekennzeichnet, daß ■
- die Stäbe (13t 14) i·^ Form von Kegeln gestaltet sind, die sich zu den freien Enden der Stäbe (13, 14) verjüngen.
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