DE2501858A1 - Verfahren und vorrichtung zum abscheiden magnetisierbarer teilchen, die in einer fluessigkeit suspendiert sind - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abscheiden magnetisierbarer teilchen, die in einer fluessigkeit suspendiert sindInfo
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Description
Dipl..Ing. H. MITSCHERLICH Ο —8 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN st.imdorfttr.8· 10
Dip..-.η,. J. SCHMIDT-EVERS 17. Januar 1975
PATENTANWÄLTE
ENGLISH GLAYS LOVERINa POOHIN ft COMPANY LIMITED
John Keay House
St. Austell, Cornwall, England PL25
Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden magnetisierbarer Teilchen, die in einer Flüssigkeit suspendiert sind
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Abscheiden magnetisierbarer fester Teilchen aus einer Flüssigkeit,
in der die Teilchen suspendiert sind.
Es sind zwei Bauarten von Vorrichtungen bekannt, die zur Durchführung einer solchen Abscheidung benutzt werden
können. Bei jeder dieser Bauarten ist eine Matrix aus ferromagnetischem fadenförmigem Material vorhanden, die sich in
einem Behälter aus unmagnetischem Material befindet, welcher mit einem Einlaß und einem Auslaß versehen ist, damit eine
Flüssigkeit, in der feste Teilchen suspendiert sind, durch den Behälter geleitet werden kann. Der Behälter wird in einem
nichthomogenen Magnetfeld angeordnet, dessen Stärke in der Größenordnung von 10 000 Gauß oder darüber liegt, so daß die
in der Flüssigkeit suspendierten magnetisierbaren festen Teilchen von^ dem fadenförmigen Material der Matrix angezogen werden
und in der Matrix verbleiben, bis das fadenförmige Material im wesentlichen entmagnetisiert worden ist, woraufhin
man die zurückgehaltenen magnetisierbaren Teilchen mit Hilfe eines Flüssigkeitsstroms lösen und entfernen kann.
Bei einer bekannten Bauart einer solchen 'Vorrichtung ist
ein Behälter von allgemein zylindrischer Form von einer Elek-
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tromagnetspule umgeben, die im wesentlichen gleichachsig
mit dem Behälter angeordnet ist und ein Magnetfeld erzeugt,
dessen Kraftlinien in dem von dem Behälter eingenommenen Raum parallel zur Längsachse des Behälters verlaufen. Bei dieser
Vorrichtung tritt ein Gemisch aus der Flüssigkeit und den magnetisierbaren festen Teilchen in den Behälter an dessen einem Ende ein, um den Behälter dann über das entgegengesetzte Ende wieder zu verlassen} hierbei ist die Anordnung derart, daß das Gemisch den Behälter allgemein parallel zur Achse des Behälters und damit auch im wesentlichen parallel zur Richtung des Magnetfeldes durchströmt. Bei der anderen bekannten Bauart
einer solchen Vorrichtung wird ein Behälter von allgemein zylindrischer Form zwischen zwei Polstücken eines Elektromagneten angeordnet, und das öemisch wird dem Behälter über dessen eines Ende zugeführt, um den Behälter dann über das entgegengesetzte Ende zu verlassen} hierbei ist die Anordnung derart, daß das Hagnetfeld im rechten Winkel zur allgemeinen Strömungsrichtung des Gemisches verläuft.
mit dem Behälter angeordnet ist und ein Magnetfeld erzeugt,
dessen Kraftlinien in dem von dem Behälter eingenommenen Raum parallel zur Längsachse des Behälters verlaufen. Bei dieser
Vorrichtung tritt ein Gemisch aus der Flüssigkeit und den magnetisierbaren festen Teilchen in den Behälter an dessen einem Ende ein, um den Behälter dann über das entgegengesetzte Ende wieder zu verlassen} hierbei ist die Anordnung derart, daß das Gemisch den Behälter allgemein parallel zur Achse des Behälters und damit auch im wesentlichen parallel zur Richtung des Magnetfeldes durchströmt. Bei der anderen bekannten Bauart
einer solchen Vorrichtung wird ein Behälter von allgemein zylindrischer Form zwischen zwei Polstücken eines Elektromagneten angeordnet, und das öemisch wird dem Behälter über dessen eines Ende zugeführt, um den Behälter dann über das entgegengesetzte Ende zu verlassen} hierbei ist die Anordnung derart, daß das Hagnetfeld im rechten Winkel zur allgemeinen Strömungsrichtung des Gemisches verläuft.
Bei der ersten bekannten Bauart einer solchen Vorrichtung ist innerhalb der Matrix aus dem fadenförmigen Material
jeder Faden so orientiert, daß er sich im rechten Winkel zur Strömungsrichtung des Gemisches und daher auch im rechten Winkel
zur Richtung des Magnetfeldes erstreckt. Unter diesen Umständen wird ein magnetisierbares Teilchen dann festgehalten,
wenn es in einen Sektor des zylindrischen Raums eintritt, welcher den Faden umgibt, sich auf der der Strömung zugewandten
Seite des Fadens befindet und annähernd durch zwei Ebenen abgegrenzt wird, die jeweils die Längsachse des Fadens enthalten
und sich jeweils unter einem Winkel "von 45° zur Richtung des
Magnetfeldes erstrecken. Hierbei sammeln sich magnetisierbar Teilchen etwa auf demjenigen Teil der zylindrischen Außenfläche des Fadens an, welcher an der Längsachse des Fadens einen Zentriwinkel von 90° bildet, und an den übrigen Teilen der Umfangsflache lagern eich nur wenige oder überhaupt keine Teil·- ohen an.
Magnetfeldes erstrecken. Hierbei sammeln sich magnetisierbar Teilchen etwa auf demjenigen Teil der zylindrischen Außenfläche des Fadens an, welcher an der Längsachse des Fadens einen Zentriwinkel von 90° bildet, und an den übrigen Teilen der Umfangsflache lagern eich nur wenige oder überhaupt keine Teil·- ohen an.
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Bei einer Vorrichtung der zweiten bekannten Bauart erstreckt sich, der jeweils betrachtete faden des fadenförmigen
Materials wiederum im rechten Winkel zur Strömungeriehtung des Gemisches und zur Richtung des Magnetfeldes. Diese Anordnung
hat allgemein zur Folge, daß sich eine Ansammlung von magnetisierbarer! Teilchen auf den bilden Seiten eines Fadens
bildet, die sich ergeben, wenn man den Faden aus der Richtung betrachtet, aus welcher sich der Strom des Gemisches dem Faden
nähert, doch besteht die Gefahr, daß jede Ansammlung von feilchen auf den übrigen Seiten eines solchen Fadens durch
das strömende Gemisch mitgerissen wird. Wenn die Anzahl der angesammelten Teilchen zunimmt, wird das den Faden umströmende
Gemisch einer größeren Ablenkung unterworfen, so daß sich die örtliche Strömungsgeschwindigkeit dee Gemisches erhöht, woraus
»ich eine größere Gefahr ergibt, daß bereits angesammelte magnetisierbare
Teilchen wieder weggeschwemmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen, magnetisierbar
feste Teilchen aus einer Flüssigkeit abzuscheiden, in der die Teilchen suspendiert sind, wobei eine Matrix aus fadenförmigem
ferromagnetischem Material verwendet wird, bei welcher die Fäden so angeordnet sind, daß eine gute Abscheidung der magnetisierbaren
Teilchen aus der Flüssigkeit gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Abscheiden magnetisierbarer fester Te.ilohen
aus einer Flüssigkeit, in der die Teilchen suspendiert sind, geschaffen worden, zu der ein Behälter gehört, der einen Einlaß
u#d einen Auslaß für ein Gemisch aus einer Flüssigkeit und
aagnetisierbaren Teilchen aufweist, ferner eine in dem Behälter angeordnete Matrix aus ferromagnetischem Material sowie
eine Einrichtung zum Erzeugen eines starken Magnetfeldes im Bereich der Matrix;.bei dieser Vorrichtung besteht das die
Matrix bildende ferromagnetische Material aus einem fadenförmigen Material, bei dem im wesentlichen βamtliche Fäden so
ausgerichtet sind, daß sie sioh annähernd parallel zur allgemeinen Strömungsrichtung des Gemisches längs der Matrix er-
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strecken, und die Einrichtung zum Erzeugen eines starken Magnetfeldes ist so ausgebildet, daß das Magnetfeld quer zur
allgemeinen Richtung verläuft, in der die Matrix von dem Gemisch durchströmt wird.
Bei einer AusfUhrungsform der Erfindung ist die- Einrichtung
zum Erzeugen des starken Magnetfeldes so ausgebildet, daß die Kraftlinien annähernd im rechten Winkel zu der allgemeinen
Richtung verlaufen, in der das Gemisch die Matrix durchströmt.
Ferner ist durch die Erfindung ein Verfahren zum Abscheiden
magnetisierbarer fester Teilchen aus einer Flüssigkeit, in der die Teilchen suspendiert sind, geschaffen worden, das Maßnahmen umfaßt, um in einer Vorrichtung nach der Erfindung ein
starkes Magnetfeld zu erzeugen und ein Gemisch aus magnetisierbaren Teilehen und der Flüssigkeit durch den Behälter der Vorrichtung
zu leiten.
Bei dem die Matrix der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildenden fadenförmigen Material handelt es eich zweckmäßig
um zahlreiche im wesentlichen gerade Fäden, die entweder lokker gelagert oder zu Bündeln verschnürt sind. Die Fäden können
sich in einem Behälter befinden, der die Form eines zylindrischen Rohrs aus unmagnetischem Material hat, in dem die Fäden
so angeordnet sind, daß sie sich im wesentlichen parallel.zur Längsachse des Rohrs erstrecken; hierbei wird das Gemisch dem
•Rohr an einem Ende zugeführt, so daß es das Rohr über sein
anderes Ende wieder verläßt, um ein in der Querrichtung dazu
wirkendes Magnetfeld zu erzeugen, werden zweckmäßig zwei oder mehr llektromagnetspulen mit einem kreisbogenförmig gekrümmten
Querschnitt oder sattelförmige Spulen auf der Außenwand des eylindrischen Rohrs angeordnet.
Alternativ können die Fäden zwischen zwei im wesentlichen parallelen, durchlässigen Platten aus unmagnetische» Material
so angeordnet sein, daß sie sich im wesentlichen parallel zu den Platten erstrecken, welch letztere in dem Behälter,
der ale zylindrisches Rohr aus unmagnetischem Material aus-
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gebildet ist, so angeordnet sind, daß sich jede Platte parallel zur Längsachse des Rohrs erstreckt, damit die Platten* in
dem zylindrischen Rohr drei voneinander getrennte Kammern abgrenzen, von denen die eine eine Einlaßkammer ist, die einen
Einlaß für das Gemisch aufweist und durch einen Teil der Innenwand
des Rohrs und eine der durchlässigen Platten abgegrenzt ist, wobei ferner eine zweite Kammer vorhanden ist,
bei der es sich um eine Abscheidungskammer handelt, die durch die beiden durchlässigen Platten und zwei Abschnitte der Innenfläche
des Rohrs abgegrenzt ist, und wobei eine dritte Kammer vorhanden ist, die eine Auslaßkammer bildet, welche mit
einem Auslaß für das Gemisch versehen ist und durch die zweite durchlässige Platte und einen Abschnitt der Innenfläche des
Rohrs abgegrenzt wird. .
Von dem gesamten für die Matrix vorgesehenen Raum wird ein Anteil von etwa 3$ bis etwa 75$ von dem festen fadenförmigen
Material eingenommen, während der verbleibende Tsil dieses
Raums leer ist. Im allgemeinen wird jedoch mindestens ein Anteil von 10$ des gesamten Raums für die Matrix von dem festen
fadenförmigen Material eingenommen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, Fäden zu verwenden, deren Durchmesser im Bereich von
25 bis 50 Mikron liegt, ferner ist es zweckmäßig, Fäden zu verwenden,
die mindestens eine Länge von etwa 5 mm und vorzugsweise eine Länge von mindestens etwa 10 mm haben.
Das Verfahren nach der Erfindung kann z.B. dazu dienen,
eisenhaltige Verunreinigungen, z.B. durch Eisen verfärbte titanhaltige und glimmerähnliche Stoffe sowie Eisenpyritmineralien
aus Tonen, z.B. Kaolinit, Dickit, Nacrit, Halloysit, .
Feldspat' und keramischen Massen zu extrahieren. Ferner kann das Verfahren dazu dienen, industrielle und städtische Abwäs,-ser
zu reinigen, Eisenpyritmineralien aus Kohle zu entfernen, Hämatit- und Taconiterze aufzubereiten und rote Blutkörperchen
aus venösem Blut abzuscheiden.
Die mittlere Stärke des Magnetfeldes, das bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren zur Wirkung gebracht wird, kann zwischen
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1000 und 100 000 Gauß liegen und beträgt gewöhnlich zwischen
5000 und 60 000 Gauß.
Um einen guten Grad der Abscheidung der magnetisierbaren Teilehen aus der Flüssigkeit bei einer Vorrichtung zu
erzielen, bei der das Gemisch die Matrix mindestens über eine Strecke von 100 mm durchströmt, stellt man die Stärke des Magnetfeldes
und die mittlere Geschwindigkeit, mit der sich das Gemisch gegenüber den Fäden bewegt, so ein, daß man einen vorbestimmten
Wert eines Parameters erhält, den man als "Extrakt tionsfaktor" oC bezeichnen kann, und der durch den Ausdruck
*c - Ho
* ~ i\ Vo
* ~ i\ Vo
gegeben ist, wobei Ho die Stärke des Magnetfeldes, Vo die mittlere Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches und ^ die
dynamische Viskosität des Gemisches bezeichnet. Gewöhnlich ermöglichen es einfache Versuche, den Wert des Extraktionsfaktors oC zu ermitteln, bei dem sich der gewünschte Grad der
Abscheidung der magnetisierbaren Teilchen aus der Flüssigkeit ergibt, ferner den Wert der Stärke des Magnetfeldes und die
mittlere Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches, die erforderlich sind, um einen vorbestimmten Wert des Extraktionsfaktors
zu erhalten. Um einen allgemeinen Anhaltspunkt zu geben, sei bemerkt, daß es sich zeigt, daß beim Abscheiden paramagnetischer
Teilchen aus einem Ton mit einer dynamischen Viskosität
-2 —1 —1
von etwa 0,12x10 kgm s der Wert des Extraktionsfaktors
in S.I.-Einheiten gewöhnlich zwischen 10 und 10 liegt,
daß bei einem Magnetabscheider, der mit einem Extraktionsfaktor von 10 und einer mittleren Stärke des Magnetfeldes von
z.B. 1000 Gauß'betrieben wird, die niedrigste mittlere Ge-
—4. —1 sehwindigkeit gewöhnlich etwa 0,8 χ 10 ms betragen wird,
daß bei einem Extraktionsfaktor von 10 und einer mittleren Stärke des Magnetfeldes von 100 000 Gauß die höchste mittlere
Geschwindigkeit gewöhnlich etwa 0,8 ms" beträgt, daß bei einer mittleren Stärke des Magnetfeldes von 15 000 Gauß die
—3 —1 mittlere Geschwindigkeit gewöhnlich zwischen 1,2 χ 10 ms
—1 —1
und 1,2 χ 10 ms liegt, und daß bei einer mittleren Stärke des Magnetfeldes von 60 000 Gauß die mittlere Geschwindigkeit
und 1,2 χ 10 ms liegt, und daß bei einer mittleren Stärke des Magnetfeldes von 60 000 Gauß die mittlere Geschwindigkeit
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gewöhnlich 5 x 1O~5 bis 5 x 1O~1 me"1 beträgt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Aueführungsform einer Abseheidungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform einer Abscheidungsvorrichtungj und
Fig. 3 einen Schnitt längs der linie I-I in Fig. 2.
In Fig. 1 erkennt man ein zylindrisches Eohr 1 aus unmagnetischem
Material, das eine Packung in Form einer Matrix. 2 aus fadenförmigem Material enthält, bei der im wesentlichen
alle Fäden parallel zur Längsachse des Rohrs verlaufen. Auf der Außenfläche des Rohrs 1 ..sind zwei llektromagnetspulen 3
mit einem kreisbogenförmig gekrümmten Querschnitt angeordnet; werden diese Spulen erregt, erzeugen sie ein starkes Magnetfeld
von z.B. e.twa 10 000 Gauß oder darüber, dessen Kraftlinien
im wesentlichen im rechten Winkel zu den Fäden der Matrix 2 verlaufen.
Beim Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 1 werden die Elektromagnet spulen erregt, und ein G-emisch aus Flüssigkeit
und magnetisierbarer! feilchen tritt in das Rohr 1 an einem
Ende ein, um die Matrix 2 z.B. in Richtung des Pfeile 4 zu durchströmen, so daß die Matrix die magnetisierbaren Teilchen
auf den Fäden zurückhält, während die Flüssigkeit das Rohr über sein anderes Ende in Richtung des Pfeils 5 verläßt. Hat
sich die Matrix in einem bemerkbaren Ausmaß mit magnetisierbaren
Teilchen zugesetzt, wird die Zufuhr des Gemisches zu dem Rohr 1 unterbrochen, und die Matrix wird regeneriertj zu diesem
Zweck wird die Stärke des Magnetfeldes verringert, um die •Kräfte zu verkleinern, durch welche die magnetisierbaren Teilchen auf den Fäden festgehalten werden. Das behandelte öemisch
wird vorzugsweise entflockt, und in diesem Zustand tragen die,
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magnetisierbaren Teilchen im wesentlichen alle die gleiche elektrische Ladung, so daß sie sich gegenseitig abstoßen.
Wird das Magnetfeld in einem hinreichenden Ausmaß abgeschwächt, können die zwischen den Teilchen wirksamen Kräfte "die magnetischen
Kräfte überwinden, so daß sich die magnetisierbaren Teilchen von den fäden trennen. TJm die Stärke des in der Matrix
wirkenden Magnetfeldes zu verringern, kann man z.B. die Elektromagnetspulen 3 abschalten und/oder die Matrix dem Einfluß
einer Spule aussetzen, die einen Wechselstrom führt, dessen Stärke stetig bis auf Null verringert wird. Vorzugsweise wird
die Matrix mit einer Flüssigkeit, z.B. reinem Wasser, durchgespült, das unmittelbar nach dem Unterbrechen der Zufuhr des
Gemisches in der gleichen Richtung wie das Gemisch und etwa mit der gleichen mittleren Geschwindigkeit durch die Vorrichtung
geleitet wird, während die Elektromagnetspulen stromlos
sind. Hierdurch werden die unmagnetischen Teilchen entfernt, die durch die Matrix möglicherweise auf physikalischem Wege
zurückgehalten worden sind. Man kann entweder die Elektromagnetspulen abschalten oder das die Matrix enthaltende Rohr aus
dem Einflußbereich des Magnetfeldes entfernen und dann die Matrix dem Einfluß einer Spule aussetzen, die einen Wechselstrom
führt, dessen Stärke stetig bis auf ITuIl verringert wird.
Gleichzeitig wird ein Flüssigkeitsstrom, z.B. reines Wasser, entgegengesetzt zu der Strömungsrichtung des Gemisches mit
einer hohen Geschwindigkeit durch die Matrix geleitet, um die magnetisierbaren Teilchen zu entfernen.
Da sich die Fäden parallel zur Strömungsrichtung des Gemisches erstrecken und im rechten Winkel zu dem Magnetfeld
verlaufen, ergeben sich beijedem Faden zwei Sektoren des den
Faden umgebenden zylindrischen Raums, in dem ein magnetisierbares Teilchen festgehalten werden kann. Außerdem ist der jeweils
einen Faden umgebende Raum, in dem ein bestimmtes in dem zugeführten Gemisch enthaltenes magnetieierbares Teilchen eingefangen
werden kann, groß, da sich die Teilchen in dem Gemisch jeweile längs des betreffenden Fadens bewegen.
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Pig. 2 und 5 zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einem zylindrischen Behälter .11 aus unmagnetischem Material, der so angeordnet ist, daß seine
Längsachse waagerecht verläuft, und in dem eine waagerechte obere Trennwand 12 und eine waagerechte untere Trennwand 13
angeordnet sind, welche aus einem unmagnetischen, durohlässigen Material, z.B. einem auf bekannte Weise unterstützten
Bronzedrahtgewebe, bestehen. Die Trennwände unterteilen den Innenraum des Behälters 11 in eine untere Einlaßkammer 14»
der das Gemisch über einen Einlaßstutzen 15 zugeführt .werden
kann, eine zentral angeordnete Abscheidungskammer, die eine aus Fäden bestehende Matrix 16 enthält, und eine obere Auslaßkammer
17» aus der das Gemisch nach seiner Behandlung über einen Austrittsstutzen 18 entweichen kann. Die Matrix 16 setzt
sich aus zahlreichen im wesentlichen geraden fäden zusammen, die eine Packung bilden und sich in der zentralen Kammer 16
in senkrechter Richtung erstrecken. Der Behälter 11 ist von
einer Elektromagnetspule 19 umschlossen, die so gewickelt ist,
daß sie es ermöglicht, ein Magnetfeld zu erzeugen, dessen Kraftlinien allgemein parallel zur Längsachse des Behälters
verlaufen.
Die Vorrichtung nach Pig. 2 und 3 arbeitet ähnlich wie
die anhand von Pig. 1 beschriebene. Das Gemisch wird durch den Einlaßstutzen 15 in Richtung des Pfeils 20 der unteren
Kammer 14 zugeführt, so daß es durch die Matrix 16 hindurch senkrecht nach oben steigt j hierbei kommt das Gemisch unter
ten Einfluß des durch die Spule 19 erzeugten waagerechten Magnetfeldes, so daß magnetisierbar Teilchen durch die Päden der
Matrix festgehalten werden. Das so behandelte Gemisch gelangt dann in die obere Kammer 17, aus der es in Richtung des Pfeils
21 über den Austrittsstutzen 18 entweicht. Die Matrix 16 läßt, sich so regenerieren, wie es weiter oben bezüglich der Vorrichtung
nach Pig. 1 beschrieben ist.
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Claims (9)
1. \ Vorrichtung zum Abscheiden magnetisierbarer Teilchen
β einer Flüssigkeit, in der die Teilchen suspendiert sind,
mit einem Behälter, der einen Einlaß und einen Auslaß für ein Gemisch aus den magnetisierbaren Teilchen und der Flüssigkeit
aufweist, einer in dem Behälter angeordneten Matrix aus ferromagnetischem Material und einer Einrichtung zum Erzeugen eines
starken Magnetfeldes in dem die Matrix enthaltenden Raum, dadurch gekennzeichnet , daß das die Matrix (2;
16) bildende ferromagnetische Material ein fadenförmiges Material ist, bei dem im wesentlichen alle Fäden so ausgerichtet
sind, daß sie sich annähernd parallel zu der allgemeinen Richtung erstrecken, in der das Gemisch die Matrix durchströmt,
und daß die Einrichtung (3| 19) zum Erzeugen des starken Magnetfeldes so ausgebildet ist, daß sich die Kraftlinien des
Magnetfeldes quer zu der allgemeinen Richtung erstrecken, in der das Gemisch die Matrix durchströmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu dem die Matrix (2; 16) bildenden
fadenförmigen Material zahlreiche im wesentlichen gerade Fäden gehören.
3. Vorrichtung nach Anspruch"1 oder 2, dadurch g e kennz
ei ohne t , daß der Behälter die Form eines zylindrischen Rohrs (1) aus unmagnetischem Material hat, und
daß die Fäden der Matrix (2) so angeordnet sind, daß sie sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Rohrs erstrecken.
4. Vorrichtung nach !Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Einrichtung zum Erzeugen des
Magnetfeldes zwei oder mehr Elektromagnetspulen (3) mit einem kreisbogenförmig gekrümmten Querschnitt gehören, die auf der
äußeren Umfangsflache des zylindrischen Rohrs (1) angeordnet
sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fäden der Matrix (16) in·
einer Kammer angeordnet sind, die durch zwei im wesentlichen parallele, durchlässige Flächen (12, 13) aus unmagnetischem
Material abgegrenzt ist, welche sich in einem Behälter (11) befinden, der als zylindrisches Rohr aus unmagnetisöhem Material ausgebildet ist, und daß die Fäden der Matrix so angeordnet sind, daß sie sich im wesentlichen im rechten Winkel zu
den durchlässigen Flächen erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet , daß zu der Einrichtung zum Erzeugen des
Magnetfeldes eine Elektromagnetspule (19) gehört, die den Behälter
(11) umschließt, so daß es möglich ist, ein Magnetfeld
zu erzeugen, dessen Kraftlinien im wesentlichen parallel zur Längsachse des Behälters verlaufen.
7. Verfahren zum Abscheiden magnetisierbarer Teilchen aus
einer Flüssigkeit, in der die Teilchen suspendiert sind, bei dem ein starkes Magnetfeld in einer Matrix aus ferromagnetischem
Material erzeugt wird, wobei das die Matrix bildende ferromagnetische Material ein fadenförmiges Material ist, bei
dem im wesentlichen sämtliche Fäden so ausgerichtet sind, daß sie sich in einer gemeinsamen Richtung erstrecken, und bei dem
ein Gemisch aus den magnetisierbaren Teilchen und der Flüssigkeit in der genannten Richtung durch die Matrix geleitet wird,
dadurch gekennzeichnet , dafl sich die Kraftlinien
des starken Magnetfeldes quer bu der genannten Richtung
erstrecken. ,..'..
8. Verfahren nach AAnspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die magnetisierbaren Teilchen aus
einer Aufschwemmung abgeschieden werden, die aus Was»er und einem mineralischen Material besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß die Stärke des Magnetfelde· mindestens 10 000 Gauß beträgt.
Der Patentanwalt:
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