DE3303161A1 - Wasserenthaertungseinrichtung fuer haushaltgeraete, insbesondere fuer geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Wasserenthaertungseinrichtung fuer haushaltgeraete, insbesondere fuer geschirrspuelmaschinen

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DE3303161A1
DE3303161A1 DE19833303161 DE3303161A DE3303161A1 DE 3303161 A1 DE3303161 A1 DE 3303161A1 DE 19833303161 DE19833303161 DE 19833303161 DE 3303161 A DE3303161 A DE 3303161A DE 3303161 A1 DE3303161 A1 DE 3303161A1
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salt
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water
water softening
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DE19833303161
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Ulrich Dipl.-Ing 4800 Bielefeld Hettenhausen
Martin 4904 Enger Warner
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

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  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Wasserenthärtungseinrichtung für Haushaltgerätc,
  • insbesonjeje für Geschirrspülmaschinen Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Wasserenthärtungseinrichtung für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, mit einem Ionenaustauschergefäß und einem von unten nach oben durchströmten Salzbehälter, der im Bodenbereich unterhalb des von einem Sieb abgedeckten Salzaufnahmeraumes einen Frischwasser aufnehmenden Sammelraum und im oberen Behälterbereich einen zum Ionenaustauschergefäß führenden Soleüberlauf aufweist, in den ein den Salzaufnahmeraum umgehender und vom Frischwasser gespeister Zumischkanal einmündet.
  • Eine derartige Wasserenthärtungseinrichtung ist durch die DE-OS 26 30 164 bekanntgeworden.
  • Bei der bekannten Einrichtung ist es als Nachteil anzusehen, daß nach dem Befüllen des Salzbehälters mit frischem Salz, insbesondere beim ersten Regeneriervorgang, die Mindestkonzentration der in das Ionenaustauschergefäß gedrückten Sole oftmals nicht erreicht wird. Durch den anfänglich sehr hohen Durchlaßwiderstand des dicht aufgeschütteten Salzes wird ein Großteil des zuströmenden Frischwassers nicht durch das Salz, sondern über den Zumischkanal geleitet, so daß die dem Ionenaustauschergefäß zufließende Sole nur eine geringe Konzentration hat. Ebenfalls muß das sich im Salzgefäß bei der Erstbefüilung aufgebaute Luftpolster aus dem Behälter ausgetrieben werden. Anfangs wird somit der Sole eine größere Menge Frischwasser zudosiert als bei jedem nachfolgenden Regeneriervorgang.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und eine Wasserenthärtungseinrichtung zu schaffen, die eine konstante Solekonzentration zum Regenerieren liefert und einen wirtschaftlichen Betrieb bei geringem Salzverbrauch zuläßt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprechen hervor.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Wasserenthärtungseinrichtung, bestehend aus Ionenaustauschergefäß und Salzbehälter in Vorderansicht, im Schnitt, Fig. 2 den Salzbehälter der Wasserenthärtungseinrichtung in der Draufsicht, im Teilschnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Salzbehälters im Teilschnitt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Wasserenthärtungseinrich tung 1 für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, besteht aus einem Ionenaustauschergefäß 2 und aus einem vorgeschalteten Salzbehälter 3.
  • Der Salzbehälter 3 weist im Bodenbereich unterhalb des von einem Sieb 4 abgedeckten Salzaufnahmeraumes 5 einen Frischwasseranschluß 6 auf, über den Frischwasser über ein nicht dargestelltes Magnetventil zugeführt wird und durch das Sieb 4 und das eingefüllte Salz 7 den Salzbehälter 3 von unten nach oben durchströmt. Im oberen Behälterbereich befindet sich dicht unterhalb des von einem nicht dargestellten Deckel verschließbaren Salzeinfüllstutzens 8 ein zum Ionenaustauschergefäß 2 führender Soleüberlauf 9. In den Soleüberlauf 9 mündet dicht unterhalb der Überlaufschwelle 10 ein vom Frischwasser gespeister Zumischkanal, welcher ebenfalls vom Bodenbereich des Salzbehälters 3 ausgeht.
  • Der Zumischkanal 11 umgeht somit den Salzaufnahmeraum 5 mit der über dem Salz 7 befindlichen Sole 12 und ist ebenso wie der Soleüberlauf 9 in den Salzbehälter 3 integriert. Uber dem Soleüberlauf 9 ist überdachartig eine Abdeckung 3a an der Einfüllöffnung 3b des Salzbehälters 3 angeordnet, durch welche verhindert wird, daß beim Füllen des Salzbehälters 3 Salz 7 in den Uberlauf bzw. den Leitungsweg 19 fällt.
  • Dem Zumischkanal 11 ist eine Salzkammer 13 zugeordnet, die vorzugsweise diesem Kanal vorgeschaltet ist und im Frischwasser führenden Sammelraum 14 unterhalb des Siebes 4 angeordnet ist. Die Salzkammer 13 ist aus zwei voneinander beabstandeten Trennwänden 15 gebildet, welche den Sammelraum 14 quer zur Strömungsrichtung des zugeführten Frischwassers begrenzen und sich jeweils zwischen Sieb und dem Salzbehälterboden erstrecken. Innerhalb der von den beiden Trennwänden 15 gebildeten Kammer ist das Sieb 4 für den Durchtritt von Salz 7 aus dem Salzaufnahmeraum 5 auf der ganzen länge oder abschnittsweise unterbrochen. Die Salzkammer 13 ist somit vom Salzaufnahmeraum 5 her befüllbar.
  • Im Raum hinter der Salzkammer 13 beginnt der vorerwähnte Zumischkanal 11. Für den Durchtritt von Frischwasser weisen die Trennwände 15 Schlitze oder-Bohrungen 16 (Fig. 2) auf, die jedoch nicht so groß sind, daß Salz 7 hinaurchtreten kann. Das dem Zumischkanal 11 zufließende Frischwasser löst beim Durchtritt durch die Salzkammer 13 einen Teil des in der Kammer lagernden Salzes 7.
  • Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Salzkammer 13, die hier aus einer in den Sammelraum 14 für das Frischwasser ragenden kammerartigen Ausprägung 17 oder dgl. des Siebes 4 gebildet ist. Diese ebenfalls flüssigkeitsdurchlassige Ausprägung 17 läuft zum Behälterboden hin in eine den Sammelraum 14 begrenzende Trennwand 18 aus. Diese Trennwand 18 kann ggf. ebenfalls flüssigkeitsdurchlässig sein.
  • Abweichend von den hier beschriebenen Beispielen ist es auch denkbar, die Salzkarnmer außerhalb des Salzbehälters 3 direkt im Leitungsweg des Zumischkanals 11 und zweckmäßiger Weise ebenfalls vom Salzaufnahmeraum 5 her befüllbar anzuordnen.
  • Hinter der Einmündung des Zumischkanals 11 in den Soleüberlauf 9 ist im Salzsole führenden Leitungsweg 19 zwischen dem Salzbehälter 3 und dem Ionenaustauschergefäß 2 ein Rückschlagventil 20 angeordnet.
  • Das Rückschlagventil 20 ist dabei als Schwimmerventil mit einer Gummi- oder Kunststoffkugel als Schwimmer 21 auf einem Ventilsitz 22 aus z.B. Gummi ausgebildet. Das Rückschlagventil 20 ist nur für einen Solefluß vom Salzbehälter 3 zum Ionenaustauschergefäß 2 hin geöffnet.
  • Der Salzsole führende Leitungsweg 19 mündet gemeinsam mit einem Frischwasseranschluß 23 in einen Sammelraum 24 unterhalb eines Siebes 25 in das Ionenaustauschergefäß 2 ein. Das Sieb 25 hält das Enthärterharz 26 zurück.
  • Das Enthärterharz 26 des Ionenaustauschergefäßes 2 wird sowohl beim Regenerieren als auch bei der Weichwasseraufbereitung in aufsteigender Richtung durchströmt. Der Ausgang 27 des Ionenaustauschergefäßes 2 liegt räumlich über den Anschlüssen 19,23 und ist ebenfalls durch ein Sieb 28 vom Enthärterharz 26 getrennt. Die Siebe 25,28 sind zur Erzielung eines geringen Gegendruckes vorzugsweise als Kegelsiebe ausgebildet. Eine solche Enthärterkonstruktion bewirkt außerdem eine gleichmäßige Durchströmung des Enthärterharzbettes.

Claims (13)

  1. Patentanspruche 1.Wasserenthärtungseinrichtung fUr Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, mit einem Ionenaustauschergefäß und einem von unten nach ocen durchströmten Salzbehälter, der im Bodenbereich unterhalb des von einem Sieb abgedeckten Salzaufnahmeraurnes einen Frischwasser aufnehmenden Sammelraurn und im oberen Beh-ilterbereich einen zu Ionenaustauschergefäß fahrenden Soleüberlauf aufweist, in den ein den Salzaufnehmeraum umgehCjnder und vom Fischwas 5er ge spei ster Zumischkanal einmündet, dadurch gekennzeichrjet, daß dem Zumischkanal (11) eine vom Salzaufnahnieraum (5) her befüllbare flüssigkeitsdurchlässige Salzkammer (13) zugeordnet ist.
  2. 2. Wasserenthärtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Salzkammer (13) dem Zuischkanal (11), der vorn Salzbehälter (3) unterhalb des Siebes (4) ausgeht, vorgeschaltet und im Frischwasser führenden Sammelraum (14) des Salzbehälters (3) angeordnet ist.
  3. 3. Wasserenthärtungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Salzkammer (13) durch zwei voneinander beabstandete, den Sammelraum (14) quer zur Strömungsrichture des Frischwassers teilende Trennwände (15), die sich jeweils zwischen Sieb (4) und Behälterboden des Salzbehälters (3) erstrecken, gebildet ist, und daß das Sieb (4) innerhalb des von den Trennwände (15) gebildeten Raumes für den Durchtritt von Salz (7) aus dem Salzaufnahmeraum (5) in die Salzkammer (13) unterbrocken ist.
  4. 4. Wasserenthärtungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Salzkammer (13) aus einer in den Sammelraum (14) für das Frischwasser ragenden flüssigkeitsdurchlässigen Ausprägung (17) oder dgl. des Siebes (4) gebildet ist, die in eine sich bis zum Boden des Salzbehälters (3) erstreckende, den Sammelraum (14) begrenzende Trennwand (18) ausläuft.
  5. 5. Wasserenthärtungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (15; 18) Schlitze oder Bohrungen (16) für den Durchtritt von Wasser aufweisen.
  6. 6. Wasserenthärtungseinrichtung nach mindestens einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Salzkammer (13) im Leitungsweg des Zumischkanals (11) angeordnet ist.
  7. 7. Wasserenthärtungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zumischkanal (11) in den Salzbehälter (3) integriert ist und dicht unterhalb der Uberlaufschwelle (10) des Soleüberlaufs (9) in den zum Ionenaustauschergefäß (2) führenden Leitungsweg (19). einmündet.
  8. 8. Wasserenthärtun£fseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Soleüberlauf (9) unterhalb der Randkante der Einfüllöffnung (3b) des Salzbehälters (3) angeordnet und überdachartig (Abdeckung 3a) gegen einzufüllendes Salz geschützt ausgebildet ist.
  9. 9. Wasserenthärtungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Einmündung des Zumischkanals (11) in den Soleüberlauf (9) im Salzsole führenden Leitungsweg (19) zwischen dem Salzbehälter (3) und dem Ionenaustauschergefäß (2) ein Rückschlagventil (20) angeordnet ist.
  10. 10. Wasserenthärtungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (20) als Schwimmerventil mit einer Gummi- oder Kunststoffkugel als Schwimmer (21) auf einem Ventilsitz (22), insbesondere aus Gummi, ausgebildet ist.
  11. 11. Wasserenthärtungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Soleüberlauf (9) vom Salzbehälter (3) in den unteren Bereich des Ionenaustauschergefäß (2) gemeinsam mit einem Frischwasseranschluß (23) in einen Sammelraum (24) einmündet, der durch ein Sieb (25) vom Enthärterharz (26) getrennt ist.
  12. 12. Wasserenthärtungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ionenaustauschergefäß (2) in aufsteigender Richtung durchströmt wird und einen Ausgang (27) besitzt, der räumlich über den Anschlüssen (19; 23) liegt und ebenfalls durch ein Sieb (28) vom Enthärterharz (26) getrennt ist.
  13. 13. Wasserenthärtungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (25; 28) als Kegelsiebe ausgebildet sind.
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