DE3302803A1 - Kosmetikmine fuer einen puderstift - Google Patents

Kosmetikmine fuer einen puderstift

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Description

  • Kosmetikmine für einen Puderstift
  • Die Erfindung betrifft eine Kosmetikmine für einen Puderstift, bestehend aus zu einem Formkörper verfestigten pulverförmigen Basismaterialien und Pigmenten, ggf. mit Zusätzen von Bindemitteln, Gleitmitteln und/oder Haftvermittlern, sowie aus einem zusätzlich zu den Basismaterialien in fein verteilter Form enthaltenen teilchenförmigen Material, dessen Teilchen gegenüber den Basismaterialien eine grössere Härte aufweisen.
  • Eine Kosmetikmine der vorstehend beschriebenen Art ist bekannt (DE-OS 31 03 128). Diese Kosmetikmine weist zu den einen Puderstift normalerweise ausmachenden Basismaterialien, Pigmenten und ggf. weiteren Zusätzen ein teilchenförmiges Material auf, dessen Teilchen eine grössere Härte als alle übrigen Basismaterialien haben und das dem Zweck dient, das Zusetzen der Puderstiftoberfläche mit Fett oder Feuchtigkeit beim Anreiben an der Haut zu verhindern. Das Auftragen des Puders durch direktes Anreiben der Puderstiftfläche an die Haut hat gegenüber den Kompaktpudern, die mittels Applikator aufgetragen werden, den Vorteil einer einfacheren Handhabung und der besseren Hygiene. Jedoch erweist sich das mitunter schon nach relativ kurzem Gebrauch auftretende Zusetzen der Puderstiftoberfläche als höchst lästig, weil die dadurch glänzend und fest werdende Oberfläche keinen Puder mehr abgibt, so daß es notwendig ist, durch Anspitzen od.dgl. frischen Puder freizulegen. Das zusätzlich vorhandene teilchenförmige Material höherer Härte verhindert das Zusetzen wirksam.
  • Bei der bekannten Kosmetikmine besteht das teilchenförmige Material aus Quarzmehl oder aus vom Siliciumdioxid abgeleiteten Stoffen, z.B. Bimspuder, und ist in einem Anteil von 20 bis 40 Gew.% mit einer Teilchengrösse zwischen 10 und 100p vorhanden. Da'bei kann der verhältnismässig hohe Gewichtsanteil aus physiologischen Gründen (Silicose) als nachteilig angesehen werden; auch weisen diese Naturstoffe ein verhältnismässig breites Teilchengrössenspektrum auf, so daß aufwendige Sichtvorgange nach dem Mahlen erforderlich sind, um eine einigermassen einheitliche Teilchengrösse zu erhalten. Schließlich bedeutet es einen zusätzlichen Aufwand, Verunreinigungen durch andere Stoffe, u.U. auch durch Schwermetalle, die je nach Abbaugebiet dieser natürlich vorkommenden Rohstoffe vorhanden sein können, zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kosmetikmine der vorstehend beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ein physiologisch völlig unbedenkliches teilchenförmiges Material in eine geringeren Gewichtsanteil vorhanden ist.
  • Nach einem ersten tösungsgedanken wird dies dadurch erreicht, daß das zusätzlich enthaltene teilchenförmige Material ein Kunststoffmaterial ist, das durch Mahlen eines geschäumten oder gesinterten Kunststoffes erhalten ist.
  • Nach einem zweiten Lösungsgedanken ist vorgesehen, daß das zusätzlich enthaltene teilchenförmige Material ein Abkömmling des Trikalziumphosphates ist.
  • Bei der Verwendung des erwähnten Kunststoffmaterials macht sich di Erfindung die Erkenntnis zunutze, daß durch Aufschäumung oder Sinterung des Kunststoffes eine sehr gleichmässige Zell- bzw. Kornverteilung im Kunststoff erzielbar ist, woraus sich beim anschließenden Mahlen eine Teilchengrösse mit einem engeren Spektrum erzielen lässt. Da somit ein grösUserer Anteil der Teilchen in einer bestimmten Menge des Kunststoffmaterials von gleicher Grösse ist, ist auch ein grösserer Anteil davon im Sinne der Erfindung in der Kosmetikmine wirksam, woraus sich wiederum die Möglichkeit eröffnet, eine geringere Menge des Zusatzmaterials überhaupt in der Kosmetikmine vorzusehen.
  • Es hat sich gezeigt, daß der Gewichtsanteil des teilchenförmigen Materials in der Kosmetikmine bis auf 5 % gesenkt werden kann.
  • Infolge der Verwendung eines geschäumten oder gesinterten Kunststoffes als Ausgangswerkstoff für das teilchenförmige Material erhält man auch die erwünschte splitterige, unregelmässige und mit Kratern durchsetzte Gestaltung der einzelnen Teilchen, die durch vorhandene Mikroporen erzeugt ist. Diese unregelmässige Form der Teilchen ist für den angestrebten Effekt von Bedeutung.
  • Als besonders geeignet hat sich als Kunststoffmaterial modifiziertes Formaldehyd-Harnstoffharz erwiesen. Es ist aber allgemein duroplastischer und thermoplastischer Kunststoff brauchbar, der sich gleichmässig mit einer rn Zellgrösse von 1 bis 10 p/aufschäumen lässt oder der eine Sinterung mit einer Korngrösse in ähnlicher Grössenordnung erlaubt. Es versteht sich, daß der Kunststoff darüber hinaus eine Härte von mindestens 2,5 auf der Mohs'schen Härteskala aufweisen muß, um damit über den für Puderstifte normalerweise verwendeten Basisiidterialien zu liegen. Hierbei gilt, daß die Härte auf die Teilchen selbst bezogen ist, weil zu berücksichtigen ist, daß der Ausgangswerkstoff in seiner noch massiven Form aufgrund seiner porösen Struktur eine geringere Mohs-Härte aufweist.
  • Auch der Verwendung der Abkömmlinge des Trikalziumphosphates liegt die Erkenntnis zugrunde, daß dieses Material physiologisch vollkommen unbedenklich ist und außerdem ohne besonders grossen technischen Aufwand in einem engen Teilchengrössen-Bereich hergestellt werden kann. Solche Abkömmlinge, z.B. Kalziumdihydrogenphosphat, sind teilweise bereits als Putz-und Poliermittel in Zahnpflegemitteln bekannt.
  • Die beiliegenden fotografischen Mikroaufnahmen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 zeigen in 450-facher Vergrösserung ein teilchenförmiges Kunststoffmaterial der vorstehend besprochenen Art, nämlich pulverförmiges Formaldehyd-Harnstoffharz. Deutlich ist aus den Abbildungen die kraterartig aufgeworfene Oberfläche und die unregelmässige Gestaltung der einzelnen Teilchen mit Vorsprüngen und splitterigen Absätzen zu erkennen, die für den angestrebten Effekt der Verhinderung eines Zusetzens der Puderstiftoberfläche bedeutsam ist (vgl. hierzu DE-OS 31 03 128). Die Teilchengrösse beträgt 10 bis 30 phbei Fig. 1 und 20 bis 50 p/2bei Fig. 2.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Puderstiftmine nach der Erfindung hat folgende Zusammensetzung: 45 Teile Talkum (28 Gew.%), 14 Teile eines durch Mahlen und anschließendes Sichten erhaltenen Methylol-Harnstoffharzes (7 Gew.%), 15 Teile Kalziumstearat (6 Gew.%) als Gleitmittel, 4 Teile Carboxymethylcellulose (CMC) (2 ges.%), 90 Teile (42 Gew.%) Perlglanzpigment.
  • Alle pulvrigen Bestandteile dieser Zusammensetzung werden einschließlich dem teilchenförmigen Kunststoffmaterial, dessen Teilchengrösse zwischen 20 und 50 \7$liegt, gut miteinander vermengt, so daß eine homogene Verteilung aller Bestandteile ineinander erzielt wird. Daraufhin wird das so erhaltene Pulvergemisch mit dem wasserhaltigen Bindemittel versetzt und die daraus resultierende knetbare Masse wiederum zum Zweck der Homogenisierung geknetet. Die Formung zur Mine erfolgt durch Extrudieren der Masse; daran schließt sich ein Trockenvorgang an, durch den Wasser entzogen und auf diese Weise der formbeständige Körper der Kosmetikmine geschaffen wird.

Claims (7)

  1. Kusnetikmine für einen Puderstift Ansprüche 1. Kosmetikmine für einen Puderstift, bestehend aus zu einem Formkörper verfestigten pulverförmigen Basismaterialien und Pigmenten, ggf. mit Zusätzen von Bindemitteln, Gleitmitteln oder Haftvermittlern, sowie aus einem zusätzlich zu den Basismaterialien in fein verteilter Form enthaltenen teilchenförmigen Material, dessen Teilchen gegenüber den Basismaterialien eine grössere Härte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzlich enthaltene teilchenförmige Material ein Kunststoffmaterial ist, das durch Mahlen eines geschäumten oder gesinterten Kunststoffes erhalten ist.
  2. 2. Kosmetikmine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen des geschäumten Kunststoffes eine Zellm grösse von 1 bis 10 pShaben.
  3. 3. Kosmetikmine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein duroplastischer Kunststoff ist.
  4. 4. Kosmetikmine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material in einem Anteil von 5 bis 40 Gew.%, vorzugsweise von 7 bis 20 Gew.%, enthalten ist.
  5. 5. Kosmetikmine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial modifiziertes Formaldehyd-Harnstoffharz ist.
  6. 6. Kosmetikmine '.r einen Puderstift, bestehend aus zu einem Formkörper verfestigten pulverförmigen Basismaterialien und Pigmenten, ggf. mit Zusätzen von Bindemitteln, Gleitmitteln oder Haftvermittlern, sowie aus zu einem zusätzlich zu den Basismaterialien in fein verteilter Form enthaltenen teilchenförmigen Material, dessen Teilchen gegenüber den Basismaterialien eine grössere Härte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzlich enthaltene teilchenförmige Material ein Abkömmling des Trikalziumphosphates ist.
  7. 7. Kosmetikmine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material Tetra-Kalziumphosphat oder Kalzium-Pyrophosphat ist.
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