DE3302110C1 - Vorrichtung zum OEffnen und Verschliessen der Auslassoeffnung in einer Aufbereitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen und Verschliessen der Auslassoeffnung in einer Aufbereitungsmaschine

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Description

3 . 4 .
gan mit Antrieb andererseits gegen Verschmutzungen schinen und Geräten Anwendung finden, bei denen ein und Anbackungen des Behandlungsgutes unempfindlich rotierender Materialbehälter oder -teller durch eine ist und trotz des begrenzten Platzbedarfes in der stillste- stillstehende Abdeckung abgeschlossen wird. Solche henden Abdeckung ein gewünschter großer Quer- Geräte sind beispielsweise Tellermischer, Granuliertelschnitt der Auslaßöffnung besteht. 5 ler, Zerkleinerungsmaschinen, Granulier-, Kühl-, Trok-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, kentrommeln usw. Durch die Erfindung kann man die daß die Auslaßöffnung sichelförmig, sich in Drehrich- Weite der Auslaßöffnung zwischen den Endlagen »getung des Tellers erweiternd, ausgestaltet ist und das schlossen« und »offen« beliebig regeln.
Verschlußorgan als einseitig an der Abdeckung gelager- Die oben als nachteilig angesehene Anordnung des te und drehbar mit einem Verstellantrieb verbundene io Randes der stationären Abdeckung auf der abstromigen Abdeckplatte ausgebildet ist. Durch die Sichelform der Seite der Auslaßöffnung ist zwar theoretisch auch bei Auslaßöffnung, die sich in Drehrichtung des fließenden der sichelförmigen Auslaßöffnung gemäß der Erfindung Behandlungsgutes erweitert, wird der Auslaßöffnung nicht vermeidbar, spielt aber praktisch deswegen keine längs des Randes der stillstehenden Abdeckung ledig- Rolle mehr, weil dieses abstromseitige Ende der sichellich ein schmaler, dafür aber langer Flächenbereich zu- 15 förmigen Auslaßöffnung in dem Bereich des sich dregeordnet, so daß sich insgesamt ein großer Auslaufquer- henden Tellers so hoch angeordnet werden kann, daß schnitt ergibt, obwohl die kreisscheibenförmige Abdek- der Teller durch dessen Drehung nach oben transporkung ohne große Flächeneinbuße für andere Öffnungen tierte Gutstrom diese Begrenzungskante nicht mehr erzur Verfügung steht, nämlich die zumeist im oberen reicht. Die abstromseitige Begrenzungskante der sichel-Bereich angeordnete Öffnung für den Einlaß, Öffnungen 20 förmigen Auslaßöffnung gemäß der Erfindung ist also für die Anordnung und den Antrieb von Misch- oder praktisch außerhalb des vom behandelten Material be-Zerkleinerungswerkzeugen sowie Öffnungen für die strichenen Bereiches angeordnet.
Anbringungen von Gaszu- und -ableitungen, Brennern Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfinusw. Wenn das Verschlußorgan in Gestalt einer parallel dung ist das als Abdeckplatte ausgestaltete Verschlußzur Abdeckplatte verschiebbaren, weil einseitig gela- 25 organ als ein- oder mehrteiliger Schieber ausgebildet, gerten, Platte ausgestaltet ist, kann man beim öffnen und mindestens ein Schieber ist mit einem Verstellanden Auslaufquerschnitt in der Auslaßöffnung proportio- trieb verbunden. Hierdurch kann man die Schieberbenal zur Winkelstellung des Verschlußorganes bzw. sei- wegung bis zu der gewünschten Öffnungsweite aufnehner Schwenkwelle verändern, so daß man mit weiterem men, wenngleich auf der stillstehenden Abdeckung nicht Vorteil eine automatische Regelung vorsehen kann. Die 30 viel Platz vorhanden ist. Es wurde vorstehend schon Auslaßöffnung mit dem Verschlußorgan befindet sich in erläutert, daß dieser Platz für den Einbau von Werkzeudemjenigen Bereich der stillstehenden Abdeckung bzw. gen, die Anordnung einer Einlaßöffnung usw. gebraucht des sich darunter drehenden Tellers, in welchem sich wird. Durch die mehrteilige Ausbildung des Schiebers vorwiegend das Behandlungsgut befindet, so daß dieses wird dessen Bewegungsbereich vergrößert, ohne daß bei Öffnen des Verschlußorganes aus dem Behälter oder 35 andere Bauelemente auf der stillstehenden Abdeckung Teller abfließen kann. Die Lagerstelle des Verschlußor- gestört werden.
ganes ist vorzugsweise in der Nähe des schmaler wer- Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn denden Endes der Auslaßöffnung vorgesehen. Die ein- bei Anordnung mehrerer Schieber am ersten, an der fachste Betätigung erreicht man in diesem Fall, wenn Abdeckung gelagerten Schieber der zweite Schieber an das plattenförmige Verschlußorgan in der Nähe seines 40 dem der Lagerstelle des ersten Schiebers gegenüberliedem Drehlager gegenüberliegenden Endes mit dem genden Ende drehbar gelagert ist. Der Antrieb der Verstellantrieb verbunden ist. Das plattenförmige Ver- schieberförmigen Abdeckplatte ist dann am einfachsten, schlußorgan wird also mit Vorteil durch das Verstell- und die Kraftwirkung des Antriebes ist am größten, glied in jede beliebige Stellung über die sichelförmige Zweckmäßig ist es aber auch, wenn an dem der Lager-Auslaßöffnung geschoben. Durch die einseitige Anord- 45 stelle des Schiebers gegenüberliegenden Ende eine Kunung des Dreh- bzw. Lagerpunktes wird das Verschluß- lissenführung für die Bewegung dieses Schiebers vorgeorgan so bewegt, daß sich der Öffnungsspalt in der Aus- sehen ist. Dieser dient als Führungskurve für einen laßöffnung in Laufrichtung des Tellers erweitert. Hier- Schieber oder für die einzelnen Segmente des Gesamtdurch wird mit Vorteil ein Einklemmen des aus dem Schiebers, der über einen Zentralantrieb bewegt werden Teller austretenden Materials vermieden. Besonders 50 kann, so daß der Weg der einzelnen Segmente trotz zweckmäßig ist es dabei, wenn die parallel zur stillste- eines Zentralantriebes abstromgerichtet zunimmt, henden Abdeckplatte liegende Fläche des Verschlußor- Durch die Kulissenführung wird die Öffnungsbewegung ganes bei der öffnungs- und Schließbewegung über die des abstromseitigen Schiebers so verstärkend übersetzt, Abdeckplatte gezogen wird und sich dabei mit Hilfe der daß im Bereich dieses Schiebers eine größere Öffnung Kante der Abdeckplatte selbst abreinigt. Störungen 55 entsteht, als dies durch eine einfache radiale Bewegung durch Anbackungen können also nicht eintreten. Des- um das Lager des ersten Schiebers möglich wäre. Wähhalb ist das Verschlußorgan gegen Verschmutzungen rend der Öffnungsbewegung dreht also der abstromsei-. durch sich festsetzendes Behandlungsgut unempfindlich. tige Schieber relativ zum ersten Schieber.
Günstig ist es auch, daß das Schließen des Verschluß- Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist daorgans gemäß der Erfindung nicht mehr wie bei der ω durch gekennzeichnet, daß am Schieber eine Schwenkbekannten Austragsklappe gegen den Druck des aus- klappe über eine Klappenwelle schwenkbar angeordnet strömenden Materialflusses erfolgt, sondern erfindungs- ist, die in der Fläche des Schiebers liegt. Man kann dann gemäß handelt es sich um eine Schiebebewegung des die Schieberbewegung und/oder die Klappenbewegung plattenförmigen Verschlußorgans parallel zur Abdek- der Abdeckplatte je nach der günstigsten Wirkung und kung. Dadurch kann ein Verklemmen zwischen Kante 65 Materialeigenschaften einsetzen. Beispielsweise kann des Verschlußorganes und Kante der Abdeckung durch man durch die Winkelstellung der Schwenkklappe eine das austretende Gut nicht mehr entstehen. Grobeinstellung der Öffnungsweite vornehmen, wäh-
Die neue Vorrichtung kann man bei sämtlichen Ma- rend die Schieberbewegung eine Feineinstellung und
Regelung übernimmt. Durch die Schiebebewegung erhält man für die Schwenkklappe außerdem mit Vorteil auf der Innenseite einen Selbstreinigungseffekt, so daß sich beim Schließen nicht mehr wie bei den bekannten Verschlußeinrichtungen der Nachteil einer Verstopfung oder Verklemmung und damit eines Bewegungshindernisses auftritt. Durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung kann man vielmehr zunächst die Schwenkklappe mit hochgezogenem Schieber in die Schließstellung bringen, und erst danach schneidet der Schieber messerförmig durch den Materialstrom und verschließt auf diese Weise die sichelförmige Äuslaßöf fnung vollkommen.
Die Anordnung der schieberförmigen Abdeckplatte gemäß der Erfindung ist dann besonders günstig, wenn der Schieber auf der Außenseite der Abdeckung an dieser gelagert ist. Man kann außerdem mit Vorteil die Lagerstelle des Schiebers mit einem Kugelgelenk versehen/und vorzugsweise kann der Schieber auch in einem Winkel zur Abdeckung angeordnet sein. Mit Hilfe des Kugelgelenkes als Drehlager des Schiebers können sowohl die Schubbewegung als auch die Klappbewegung über ein einziges Gelenk ausgeführt werden.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn erfindungsgemäß der Schieber wenigstens teilweise eine Wandung aus elastischem Material, vorzugsweise Kautschuk oder Kunststoff, aufweist. Dies ist besonders günstig bei leichten, jedoch klebrigen Produkten, die in der betreffenden Aufbereitungs- oder Zerkleinerungsvorrichtung zu verarbeiten sind. Der obere Rand des Schiebers, der mit dem Drehlager verbunden ist, sollte — auch bei einer Ausführung mit Gummi oder Kunststoff — aus Metall ausgeführt sein, so daß die Lagerung und die Kraftübertragung der Öffnungs- und Schließbewegung des Schiebers in der beschriebenen Weise und stabil erfolgen kann, während die mit dem zu behandelnden Material in Berührung kommende Fläche des Schiebers dennoch aus den erwähnten Materialien Kautschuk oder Kunststoff besteht.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn der Schieber als Rechen oder Gitter ausgestaltet ist und vorzugsweise wenigstens teilweise beheizbar und/oder mit Magneten bestückt ist. Bei der Ausbildung des Schiebers als Rechen oder Gitter kann das erfindungsgemäße Verschlußorgan gleichzeitig dem selektiven Austrag von behandeltem Material aus dem Teller dienen. Wenn die schieberförmige Abdeckplatte beheizt wird, kann man Anbackungen besonders günstig vermeiden. Die Bestückung der Schieberplatte mit Magneten ist zweckmäßig, wenn eisenhaltiges Material beim Entleeren sozusagen selbsttätig ausgelesen wird. Das an dem Schieber anhaftende Eisen kann dann von Zeit zu Zeit durch ein Abschalten des Magnetfeldes in einen Sonderbehälter abgegeben und abgestreift werden. Das Abstreifen gelingt zweckmäßigerweise z. B. durch vollkommenes öffnen des Schiebers, z. B. Vorbeischieben der mit dem Eisen behafteten Oberfläche auch dann, wenn Permanentmagneten eingesetzt werden.
Um Wartungsarbeiten an einer Aufbereitungs- oder Zerkleinerungsvorrichtung mit dem erfindungsgemäßen Öffnungsorgan zu erleichtern, ist es zweckmäßig, Abdeckung undSchieberverschluß gemeinsam so auszubilden, daß sie komplett herausgeschwenkt werden können;
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt
F ig. 1 schematisch die Draufsicht auf eine kreisförmige Abdeckung mit Einlaß und sichelförmiger Auslaßöffnung,
F i g. 2 eine ähnliche Ansicht, wobei die als Schieber ausgestaltete Abdeckplatte zweiteilig ausgeführt ist, in der geschlossenen Stellung,
Fig.3 die gleiche Ausführungsform wie Fig.2, jedoch in der geöffneten Stellung,
Fig.4 einen ähnlichen Schieber wie bei Fig.2, der jedoch mit einer Wandung aus elastischem Material versehen ist, in geschlossener Stellung,
Fig.5 die gleiche Darstellung wie Fig.4, jedoch in geöffneter Stellung,
F i g. 6 bis 9 eine andere Ausführungsform einer Kombination von Schieber und Klappenverschluß, wobei die
is Fi g. 6 und 8 Draufsichten und die F i g. 7 und 9 Seitenansichten sind und die Fig.6 und 7 die geschlossene sowie die F i g. 8 und 9 die geöffnete Stellung zeigen,
Fig. 10 abgebrochen schematisch die Anordnung einer anderen Ausführungsform mit geneigt angeordneter Klappe und.
Fig. 11 perspektivisch eine Ansicht der Klappe, die wie in F i g. 10 gegen den Tellerboden geneigt ist, jedoch zusätzlich in Drehrichtung des Tellers tiefer in diesen hineinragt.
Allen F i g. 1 bis 6 und 8 gemeinsam ist die sehr schematische Darstellung einer kreisförmig ausgestalteten stillstehenden Abdeckung 32, unter welcher ein drehbar angetriebener Teller 1 angeordnet ist, den man lediglich durch die sichelförmige Auslaßöffnung 30 mit seiner Drehrichtung gemäß Pfeil 7 sieht. Der die stillstehende Abdeckung 32 darstellende Kreis ist in vier Quadranten geteilt, wobei die sichelförmige Auslaßöffnung 30 sich im wesentlichen im dritten Quadranten befindet, während die Einlaßöffnung 28 im großen und ganzen im ersten Quadranten für die Beschickung von zu behandelndem Material gemäß Pfeil 27 vorgesehen ist. Die Drehachse des einseitig gelagerten "Tellers ist mit 2 bezeichnet, wobei diese Achse gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet ist. Man kann sich leicht vorstellen, daß bei einer Neigung der Drehachse 2 zur Horizontalen um beispielsweise 45° das Behandlungsgut sich im wesentlichen im zweiten und dritten Quadranten des Tellers 1 befindet und unter Berücksichtigung der Drehrichtung gemäß Pfeil 7 am Umfang des dritten Quadranten in Uhrzeigerrichtung mit nach oben abnehmender Menge hochtransportiert wird. Der zweite und dritte Quadrant sei der sogenannte untere Bereich des Tellers
In der stillstehenden Abdeckung 32 beginnt die sichelförmige Auslaßöffnung 30 am schmalen Ende rechts unten etwa in zweiten Drittel des zweiten Quadranten und erweitert sich langsam in Strömungsrichtung des Gutes bis zur Endkante 3, die sich im Bereich auf der Grenze zwischen dem dritten und vierten Quadranten, also verhältnismäßig hoch im Teller 1, befindet. Diese sichelförmige Auslaßöffnung 30, die in den F i g. 1,3,5 und 8 im geöffneten Zustand schraffiert dargestellt ist, erlaubt den Austritt des Materiales in Richtung gemäß Pfeil 4.
Verschlossen wird diese sichelförmige Auslaßöffnung 30 durch ein Verschlußorgan, welches bei der Ausführungsform der F i g. 1 als einseitig an der Lagerstelle 10 angelenkte Abdeckplatte in Form eines Schiebers 11 ausgebildet ist. Dieser Schieber 11 ist um die Lagerstelle 10 mit Hilfe des Verstellantriebes 13 derart drehbar, daß die hochgelegene Endkante 14 des Schiebers 11 aus der in Fi g. 1 gezeigten linken Position längs der Radien 15 in die Öffnungsposition 14' bewegt werden kann. In Fig. 1 ist die geöffnete Stellung gezeigt, weshalb man
als sichelförmige Öffnung 30 den schraffierten Bereich sieht. Denkt man sich den Schieber 11 fortgelassen, dann ist die Auslaßöffnung 30 zwar immer noch im wesentlichen sichelförmig, die dem Umfang entlanglaufende Längskante 16 ist aber die gestrichelte Linie, die nach dem zweiten Drittel des zweiten Quadranten beginnt und sich im wesentlichen im dritten Quadranten befindet. Etwa parallel zu dieser Längskante 16 der Auslaßöffnung 30 selbst verläuft die Längskante 17 des Schiebers 11. Man erkennt auch, daß das Lager 10 als Drehstelle für den Schieber 11 neben dem schmalen Ende der Auslaßöffnung 30 angeordnet ist, d. h. am rechten Ende in den jeweiligen Figuren, im zweiten Quadranten.
Der Verstellantrieb 13 greift etwa in der Mitte oder bei anderen Ausführungsformen vorzugsweise an demjenigen Ende am Schieber 11 an, welches dem Drehlager 10 gegenüberliegt.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 ist der Schieber mehrteilig, nämlich zweiteilig ausgeführt. Man erkennt wieder den ersten Schieber 11 mit seiner Lagerstelle 10 und den zweiten Schieber 11', dessen Lagerstein 10' an dem dem Drehlager 10 des ersten Schiebers 11 gegenüberliegenden Ende angeordnet ist, an welchem übrigens auch der Verstellantrieb 13 angreift. Das dem Drehlager 10' seinerseits gegenüberliegende Ende des zweiten Schiebers 11' mit der oberen Endkante 14 ist über eine Führungsrolle 18 mit einer Kulissenführung 19 verbunden, so daß gemäß Darstellung der Figuren ein einziger Zentralantrieb 13 für die Bewegung beider Schieber 11 und 11' genügt. An der Verbindungsdrehstelle 10' zwischen den beiden Schiebern 11 und 11' ist (wegen der schematischen Darstellung nicht gezeigt) bei 20 ein Anschlag vorgesehen, der sicherstellt, daß der zweite Schieber 11' bei der Bewegung des ersten Schiebers 11 aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung mitgenommen wird. Bei dieser Bewegung gleitet dann die Rolle 18 in der Führungsschiene 19.
Die Fig. 4 und5zeigen einen ersten Schieber 12,der an der stillstehenden Abdeckung 32 über das Drehlager 10 beweglich ist, an seinem gegenüberliegenden Ende mit dem Verstellantrieb 13 verbunden ist und hier das Drehlager 10' für den zweiten Schieber 12' trägt. Der engschraffierte Bereich der Schieber 12 und 12' veranschaulicht eine Wandung 21 aus Kautschuk bzw. Gummi, während darüber rahmenartig Metall zur stabilen und festen Ausführung des jeweiligen Schiebers 12 bzw. 12' vorgesehen ist. Man erkennt auch bei dieser Ausführungsform, wie der Verstellantrieb 13 proportional zum Hub die sichelförmige Auslaßöffnung 30 von der in F i g. 4 gezeigten geschlossenen in die in F i g. 5 gezeigte · offene Endstellung allmählich freilegen kann.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den F i g. 6 bis 9 gezeigt. Dort ist am Schieber 12 zusätzlich eine Schwenkklappe 34 über eine Klappenwelle 22 schwenkbar angeordnet, die in der Fläche des Schiebers 12 liegt. Anhand der F i g. 7 und 9 kann man diese Klappenwelle 22 ebenso wie die Anordnung des Schiebers 12 auf der Außenseite der Abdeckung 32 erkennen. Die Lagerung des Schiebers 12 auf der Außenseite der Abdeckung 32 ist allerdings wegen der schematischen Darstellung nicht im einzelnen zu erkennen. In den F i g. 6 und 7 ist die geschlossene Position des Verschlußorganes 12, 34 gezeigt. Bei Festhalten der Spindelrichtung parallel zur Abdeckung 32, d. h. Festhalten des Winkels von etwa 90° an der Drehstelle 23 des Verstellantriebes 13, kann der Schieber 12 mit noch in Flucht liegender und verbleibender Schwenkklappe 34 unter Abstreifen etwaiger anklebender Gutteilchen oder nicht gezeigter durch Magnete festgehaltener Eisenteile auf der Innenseite des Verschlußorganes 12,34 hochgezogen werden. In F i g. 9 ist eine lediglich teilweise hochgezogene Stellung gezeigt, bei der an der Drehstelle 23 auch bereits der Winkel von 90° verlassen wurde, weil die Schwenkklappe 34 aus der Stellung der F i g. 7 in die der F i g. 9 herausgeklappt wurde. In Draufsicht gemäß F i g. 8 sieht man die sich hierdurch sehr schön ergebende sichelförmige Auslaßöffnung 30. Der zweite Schieber 12' bewegt sich wiederum ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
In Fig. 10 ist abgebrochen und schematisch der Teller 1 gezeigt mit Drehachse 2 und stillstehender Abdekkung32.
Der Schieberverschluß 36 ist geneigt in der drehenden Trommel 1 der Aufbereitungsmaschine angeordnet. Aus Gründen des besseren Verständnisses wurde der Schieber nicht als Ringsegment, sondern als Kreissegment dargestellt.
F i g. 10 ist ein Schnitt durch F i g. 11 entsprechend der Linie A-A.
Die drehende Trommel 1 ist in den F i g. 10 und 11 mit ihrer Außenseite 35 und ihrer Innenseite 33 dargestellt. Der obere Teil der Trommel ist durch die Abdeckung 32 verschlossen. An der rechten Unterkante der Abdekkung 30 befindet sich der Drehpunkt 38 des Schiebers 36.
Die Kanten 34 und 31 zeigen den Schieber 36 in geschlossener und die Kanten 34' und 31' in geöffneter Stellung. Der Schieber ist in zwei Richtungen geneigt. Der untere Bereich der Kante 34 ragt tiefer in den drehenden Behälter 1 hinein als die Kante 31. Gleichzeitig ragt der Schieber 36 in seiner gesamten Höhe auf der dem Drehpunkt 38 gegenüberliegenden Seite tiefer in die Trommel hinein als am Drehpunkt 38 selbst.
Die Kante 37 ist eine durch den Schieber verdeckte Kante der Abdeckung 32. Die Abdeckung 32 liegt in ihrem oberen Bereich parallel zum Boden des drehenden Aufbereitungsbehälters 1. An ihrem unteren Rand ist sie abgekantet, entsprechend der Neigung des Schiebers 36.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen einer Auslaßöffnung (30) in einer stillstehenden Abdekkung (32) eines drehbar angetriebenen Tellers (1) oder einer Trommel in einer Aufbereitungsmaschine, bei welcher die Auslaßöffnung (30) im unteren Bereich am Teller (1), in welchem das Behandlungsgut nach oben transportiert wird, angeordnet und mit einem an der Abdeckung (32) beweglich angebrachten Verschlußorgan (11, 12, 34) wenigstens teilweise verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (30) sichelförmig, sich in Drehrichtung (7) des Tellers (1) erweiternd, ausgestaltet ist und das Verschlußorgan (34, 11, 11', 12,12') als einseitig (bei 10) an der Abdekkung (32) gelagerte und drehbar mit einem Verstellantrieb (13) verbundene Abdeckplatte ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (10) für die Abdeckplatte (11) neben dem schmalen Ende der Auslaßöffnung (30) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (11, 12) als ein- oder mehrteiliger Schieber ausgebildet ist und daß mindestens ein Schieber (11,12) mit einem Verstellantrieb (13) verbunden ist (F i g. 2,3,6 bis 9).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Schieber (11,12, 11', 12') am ersten, an der Abdeckung (32) gelagerten Schieber (11,12) der zweite Schieber (H', 12') an dem der Lagerstelle (10) des ersten Schiebers (11, 12) gegenüberliegenden Ende (bei 10') drehbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Lagerstelle (10) des Schiebers (11) gegenüberliegenden Ende eine Kulissenführung (19) für die Bewegung des Schiebers (11/) vorgesehen ist (F i g. 2—6 und 8).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (10) des Schiebers (11) ein Kugelgelenk aufweist und vorzugsweise der Schieber (34) in einem Winkel zur Abdeckung (32) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (12) eine Schwenkklappe (34) über eine Klappenwelle (17,22) schwenkbar angeordnet ist, die in der Fläche des Schiebers (12,34) liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12, 34) auf der Außenseite der Abdeckung (32) an dieser gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) wenigstens teilweise eine Wandung (21) aus elastischem Material, vorzugsweise Kautschuk oder Kunststoff, aufweist (F ig. 4,5).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11, 12, 34) als Rechen oder Gitter ausgestaltet ist und vorzugsweise wenigstens teilweise beheizbar und/oder mit Magneten bestückt ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen einer Auslaßöffnung in der stillstehenden Abdeckung eines drehbar angetriebenen Tellers oder Trommel in einer Aufbereitungsmaschine bei weleher die Auslaßöffnung im unteren Bereich am Teller, in welchem das Behandlungsgut nach oben transportiert wird, angeordnet und mit einem an der Abdeckung beweglich angebrachten Verschlußorgan wenigstens teilweise verschließbar ist.
ίο Aus der europäischen Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. 3 779 (Anmelde-Nr. 7 91 00 373.4), ist eine Aufbereitungs- und Zerkleinerungsvorrichtung bekannt, die mit einer Öffnungs- und Verschließeinrichtung der vorstehend genannten Art in Gestalt einer Austragsklappe versehen ist. Die danach bekannte spezielle Maschine weist einen schnellaufenden Rotor mit mindestens einer Zahnscheibe auf, die in das durch überkritische Drehzahl an der Tellerwand gehaltene Gut eintaucht. Die Zerkleinerungswirkung ist aber für die öffnungs- und Verschließvorrichtung dieser Erfindung nicht von Interesse, weshalb Art und Wirkung der Zerkleinerungsmaßnahmen hier nicht weiter beschrieben werden. Es sei lediglich als Definition angegeben, daß als kritische Drehzahl diejenige Anzahl Umdrehungen pro Minute für den Antrieb des Tellers genommen wird, bei welcher die Zentrifugalkraft größer als das Gewicht des betreffenden Gutes ist, so daß das Gut an der Innenwand des Tellers angedrückt wird..
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist wichtig, daß auch die bekannte Maschine eine stillstehende Abdeckung aufweist, in der im oberen Bereich eine Einlaßöffnung und im unteren Bereich des Tellers, in welchem das Behandlungsgut nach oben transportiert wird, eine Auslaßöffnung vorgesehen ist. Das Mahlgut fließt entlang der stillstehenden Abdeckung auf die Auslaßöffnung hin und kann durch diese abfließen, wenn sie geöffnet ist. Dieses Öffnen oder Verschließen erfolgt durch eine schwenkbar an der stillstehenden Abdekkung angebrachten und in Schließrichtung vorgespannten Austragsklappe, die in Fließrichtung des Materials schräg gestellt ist, wobei im Bereich dieser Austragsklappe vorzugsweise Umlenker vorgesehen sind. Die Umlenker sollen das strömende Mahlgut über zwischen Austragsklappe und Abdeckung vorhandene Spalte führen.
Zwar erreicht man mit der bekannten Austragsklappe ohne zu großen Aufwand weitgehend eine einregelbare Entleerung des zerkleinerten Gutes, auch wenn es Textilfetzen, Folien usw. enthält, die beispielsweise beim Zerkleinern von Hausmüll anfallen. Die Ränder der stationären Abdeckung am abstromseitigen Ende der Auslaßöffnung stehen nahezu quer zur Bewegungsrichtung des Gutstromes. Insbesondere bei langfasrigem und heterogenem Material besteht daher die Gefahr, daß sich dieses am abstromseitigen Rand der Auslaßöffnung festsetzt und diese langsam zuwachsen läßt oder ein Schließen der Austragsklappe verhindert. Der Öffnungsquerschnitt der bekannten Austragsklappe wird nicht proportional zur Winkelstellung der Klappenwelle
e>o verändert, so daß eine automatische Regelung der Klappenstellung erschwert ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum öffnen und Verschließen einer Auslaßöffnung der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß das austretende Gut, insbesondere wenn es sich um heterogenes, fasriges Material handelt, sich nicht in der Auslaßöffnung festsetzt und verklemmt, die Öffnung einerseits und das Versehlußor-
DE3302110A 1983-01-22 1983-01-22 Vorrichtung zum OEffnen und Verschliessen der Auslassoeffnung in einer Aufbereitungsmaschine Expired DE3302110C1 (de)

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