DE3302105A1 - Schnell zusammenfuegbares bauprofil insbesondere fuer verwendung als wandungsbauteil, wie mit diesem bauprofil hergestellte obere abschlussplatte eines lukendeckels, fussboeden, waende oder decken - Google Patents
Schnell zusammenfuegbares bauprofil insbesondere fuer verwendung als wandungsbauteil, wie mit diesem bauprofil hergestellte obere abschlussplatte eines lukendeckels, fussboeden, waende oder deckenInfo
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Description
MacGREGOR INTERNATIONAL S.A.
St. Jakobstrasse 9 - 4002 BASEL, Schweiz
"Schnell zusammenfügbares Bauprofil insbesondere für Verwendung
als Wandungsbauteil, wie mit diesem Bauprofil hergestellte obere Abschlussplatte eines Luckendeckels, Fussböden, Wände oder Decken".
Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen zum Gegenstand, ein Bauprofil mit Anordnung zum schnellen Zusammenfügen, insbesondere
verwendbar als Bauteil für die Herstellung von Wandungen, Deckenj
Türgerüsten, Fussböden oder der oberen Abschlussplatte eines Schiffs·
luckendeckels.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein durch Strangpressen erzeugtes
Bauprofil mit einer Gestalt welche ein Zusammenfugen des Profils durch Kippen mit gesichertem, eingerastetem bzw. verriegeltem
Ineinandergreifen mit einem anderen nebeneinanderliegenden bzw. anschliessenden Element wie z. B. einem anderen Bauprofil zur
Bildung einer durchgehenden Wandungsfläche.
Bauprofile mit einer Gestalt welche deren Zusammenfügen miteinander
zur Bildung einer Wandung ermöglicht, waren bereits bekannt. Diese Bauprofile weisen jedoch zahlreiche Nachteile auf, insbesondere
weil der Zusammenbau bzw. das zusammengefügte Gebilde
wangläufig durch Vernietung, Verbolzung bzw. Verschraubung oder ergleichen der Bauprofile miteinander festgehalten werden musste
ad ausserdem die Herstellung dieser Verbindungen einen Zugang zu
sr oberen und unteren Fläche des Bauprofils erforderte.
Le vorliegende Erfindung ermöglicht die Behebung sämtlicher Nach-3ile
indem sie ein vorzugsweise durch Strangpressen erzeugtes auprofil vorschlägt, mit einer das schnelle gesicherte Zusammenigen
des Bauprofils mit einem anderem Element wie z. B. einem lderen Bauprofil ermöglichenden Gestalt. Demzufolge, da der Zuammenbau
gesichert bzw. verriegelt oder verrastet ist, kann das
isammenfenthalten desselben einfach durch Befestigung beider oberen
Lachen z. B. durch lediglich von der Aussenflache des Bauprofils
?r befestigte Sprengniete erfolgen.
ireckmässigerweise hat die Erfindung zum Gegenstand, ein Bauprofil
isbesondere verwendbar im Zusammenbau mit wenigstens einem anderen
Lement wie z. B. einem anderen Bauprofil für die Herstellung einer mdung, einer oberen Abschlussplatte eines Schiffsluckendeckels,
Lner Tür, eines Fussbodens, einer Decke oder dgl., mit .ner Hauptseite und zwei entgegengesetzten Nebenseiten, dadurch
»kennzeichnet, dass diese Nebenseiten jeweils einen ersten, ein .nsteck-bzw. Empfangsmittel zum Ineinandergreifen bildenden Teil
lfassen, der entsprechend dem empf angsbereiten bzw. einsteckbaren Mittel
im Ineinandergreifen einer danebenliegenden Nebenseite des anderen
ischliessenden Elements bzw. Bauprofils gestaltet ist zum Zuimmenfügen
dieser Bauprofile durch Ineinandergreifen, sowie einen reiten, ein Einsteck-bzw. Empfangsverriegelungsmittel bildenden
>il, der entsprechend dem Empfangs-bzw. Einsteckverriegelungs-.ttel
anschliessenden Bauprofils gestaltet ist zur Verriegelung
:s Zusammenbaus ineinandergreifende Bauprofile.
»rteilhafterweise umfasst eine der Nebenseiten einen ersten, ein
im Ineinandergreifen einsteckbares Mittel bildenden Teil und einen
reiten, ein einsteckbares Verriegelungsmittel bildenden Teil, ihrend die andere Nebenseite einen ersten, ein Empfangsmittel zum
ie*inandergreifen bildenden Teil und einem zweiten, ein empfangsbereitas
irriegelungsmittel bildenden Teil umfasst.
; ist demgemäss möglich, durch einfaches Kippen eines Bauprofils
gegenüber dem anderem, einen gesicherten oder verriegelten bzw. verrasteten Zusammenbau dieser Bauprofile zu erzielen.
Gemäns einem anderen kennzeichnenden Merkmal der Erfindung wird
dar; oincteckbarc Mittel zum Ineinandergreifen durch den freien
Rand der entsprechenden Nebenseite gebildet, wahren! das empfangsbapeLte
mittel zum Ineinandergreifen aus einer Nut besteht, die durch den freien Rand der anderen Nebenseite gebildet wird, welche nach aussen
und zu der Hauptseite hin des Bauprofils umgebogen ist„
Vorteilhafterweise ist die Breite dieser Nut wesentlich grosser als
die Dicke des das Einsteckmittel zum Ineinandergreifen bildenden Randes.
Gems'ss noch einem anderen kennzeichnenden Merkmal der Erfindung
umfasst das einsteckbare Verriegelungsmittel eine an der Oberfläche der entsprechenden Nebenseite nach aussen hervorstehende Rippe bzw.
spundartige Feder während das Verriegelungsempfangsmittel eine an der Aussenflache der anderen Nebenseite gebildete Nut umfasst.
Vorteilhafterweise sind diese Rippen bzw. spundartigen Federn und Nuten jeweils in der Nähe des Verbindungsbereiches zwischen dar Nebenseiten
und der Hauptseite des Bauprofils angeordnet,
Ausserdem hat die Nut des Empfangsverriegelungsmittels eine wesentlich
grössere Breite und Tiefe jeweils als die Dicke und Breite der Nut des einsteckbaren Verriegelungsmittels. Ferner in der
zusammengefügten Lage beider anschliessenden Bauprofile steht die der-Aussenflache der Hauptseite zugewandte Rippenfläche im wesentlichen
ohne Spiel mit der entsprechenden Nutwandung des Empfangsverriegelungsteils
in Berührung.
Demzufolge, wenn beide Profile zusammengefügt sind und in waagrechter
Abstützung an ihrem Ende gehalten werden, ist es unmöglich, diesen
Zusammenbau zu trennen bzw« auseinanderzunehmen.
Vorteilhafterweise umfasst der erste Teil jeder Nebenseite einen lap*penart igen, parallel zur Hauptseite des Bauprofils und nach
Innen desselben verlaufenden Ansatz, wobei dieser lappenartige Ansatz sich an die das einsteckbare Mittel zum Ineinandergreifen
ildende Nebenseite anschliesst zur Bildung einer Nut zusammen mit em freien Rand dieser Nebenseite, um den umgebogenen Rand des
mpfangsmittels zum Ineinandergreifen in der zusammengefügten Lage eider Bauprofile aufzunehmen.
3mäss einem anderen kennzeichnenden Merkmal der Erfindung sind, ι der zusammengefügten. Lage von wenigstens zwei Bauprofilen,
sweils die obere und die untere Fläche jedes Bauprofils fluchtend
ι einer selben Ebene ausgerichtet ohne irgendeinem vorspringenden
2ma*ss noch einem anderen kennzeichnenden Merkmal der Erfindung , ι dem Anschliessungsbereich der Hauptseite mit der das Ver-Legelungsmittel
aufweisenden Seite umfasst die Hauptseite einen Lch nach aussen des Bauprofils erstreckenden Ansatz und an dem entgegensetzten
Rand der Hauptseite des genannten Bereiches weist die 3ere Fläche derselben einen entsprechend der Formgebung dieses
isatzes gestalteten Rücksprung auf. Vorteilhafterweise weist die menflache des Ansatzes eine Vertiefung bzw. Einsenkung auf, um
is .Durchgreifen der Rippe bzw. der spundartigen Feder des ein-
;eckbaren Verriegelungsmittels beim Zusammenfügen beider Profile ι ermöglichen*
> ist demgemSss möglich, den Zusammenbau durch Befestigung des
isatzes eines Bauprofils an der Rücksprungsfläche des anderen luprofils fest zusammenzuhalten. Demzufolge kann diese Befestigung
.nfach von der Aussenflache der Bauprofile her z. B. durch Spreng-Lete
oder dgl. gewährleistet werden.
isserdem ist es möglich, um die Dichtheit des zusammengebauten
»bildes zu vervollkommnen, eine Dichtung zwischen den nebeneinlderliegenden
Nebenseiten der zusammengefügten Bauprofile, z. B. ι der Berührungslinie zwischen dem Ansatzrand eines Bauprofils
id die obere Fläche des Rücksprungs des anderen Bauprofils und/ Ler am Boden der Nut des Empfangsverriegelungsmittels anzuordnen.
Ln'e bessere. Darlegung " der Erfindung sowie weitere kennzeichnende
srkmale , Einzelheiten und Vorteile derselben ergeben sich deut-Lcher
aus der nachstehenden erläuternden Beschreibung anhand der xr beispielsweise gegebenen beigefügten schematischen Zeichnungen,
die eine bevorzugte Ausführung der Erfindung veranschaulichen.
Es zeigen :
- Figur 1 einen Aufriss eines Zusammenbaus von drei erfindungsgemässen
Bauprofilen ;
- Figur 2 eine vergrösserte Ansicht im Querschnitt, welche die Lage
von zwei nebeneinanderliegenden Nebenseiten von zwei erfindungsgemässen
anschliessenden Bauprofilen während deren Zusammenfügung darstellt ; und
- Figur 3 eine vergrösserte Ansicht im Längsschnitt, die den Zusammenbau
von zwei Nebenseiten von zwei erfindungsgemässeji einander
anschliessenden Bauprofilen und die Befestigung dieses Zusammenbaus darstellt.
Bezugnehmend auf Figur 1 sind die gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung gebildeten Bauprofile 1a, 1b und 1c zusammengefügt, um eine Wandung zu bilden, deren Oberfläche aus
der Hauptseite 2 des erfindungsgemässen Bauprofils 1 besteht, welche
gegebenenfalls an ihrer Innenseite 4 eine oder mehrere Verstärkungsrippen bzw. -stege 3 aufweist.
Das erfindungsgemässe Bauprofil wird vorteilhafterweise durch
Strangpressen aus einer Leichtmetall-Legierung erzeugt, wodurch es
möglich ist, leichte und korosionsbeständige Wandungen herzustellen.
Diese Vorteile sind sehr wichtig insbesondere, wenn die derart hergestellte Wandung als obere Abschlussplatte eines Luckendeckels
verwendet wird.
Dieses Bauprofil kann jedoch auch durch Formguss oder durch irgendein
anderes Verfahren und aus einem anderen Werkstoff wie Kunststoff oder dergleichen erzeugt werden, ohne dafür den Rahmen der
Erfindung zu verlassen.
Das, erfindungsgemässe Bauprofil 1a, 1b, 1c umfasst Jeweils eine
Hauptseite 2a, 2b, 2c und zwei entgegengesetzte Nebenseiten 6a, 7a, 6b, 7b, 6c, 7c
Sei dem auf Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Lrei Bauprofile 1a, Ib, 1c untereinander gleich.
)ie Hauptseite 2 jedes Bauprofils hat eine im wesentlichen ebene·
>bere Fläche 5 von bestimmter Breite wobei . das Bauprofil auf die
;ewünschte Länge zugeschnitten wird.
mhand der Figuren 2 und 3, die z. B. das Zusammenfügen der Bau-
»rofile 1a, 1b an deren Nebenseiten 6a, 7b darstellt, wird nun die
iusgestaltung der durch die jeweilige Formgebung der Nebenseiten
> , 7b gestalteten bzw. bestimmten Zusammenfügungsmittel beschrie-
)ie Nebenseite 6a umfasst einen ersten, ein Einsteckmittel zum Ineinandergreifen bildenden Teil 8, der durch den freien Endrand 9a
Ler Nebenseite 6a gebildet wird, während die Nebenseite 7b auch
dnen ersten, ein Empfangsmittel zum Ineinandergreifen bildenden
'eil 10 umfasst, der aus einer, durch den Endrand 12b der Nebenleite
7b gebildeten Nut 11b besteht, welcher nach aussen des Bauirofils
1b und zur Hauptseite 2 dieses Bauprofils hin umgebogen ist. »er Querschnitt der derart gebildeten Nut 11b ist entsprechend
.er Formgebung des Endes 9a der Nebenseite 6a ausgestaltet. Vor- ;eilhafterweise ist die Breite der Nut 11b etwas grosser als die
»icke des Endes 9a, zur Bildung eines Spielraumes 13.
Sei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst der
trste Teil 8 der Seite 6a auch einen Ansatz bzw. Flansch 14a, der
lieh von einem Bereich in der Nähe des Endrandes 9a aus erstreckt,
im, zusammen mit dem Endrand 9ä und einer mit der oberen Seite 5a
^er Hauptseite 2 im wesentlichen gleichgerichteten unteren Seite
.es Bauprofils 1a, eine Nut 15a zu bilden«, Bei dem Zusammenfügen
ind in der zusammengefügten Lage beider Bauprofile greift der um-
;ebogene Rand 12b des Empfangsmittels zum Ineinandergreifen in die
Tut 15a ein. Demzufolge steht der Endrand 9a vorteilhafterweise licht in Berührung mit dem Boden der Nut 11b.
In'ähnlicher Weise umfasst die Nebenseite 7c einen Ansatz bzw.
flansch 16b der sich von dem Endrand dieser Nebenseite aus zum
Inneren des Bauprofils h?n erstreckt, um eine, mit der oberen ■"lache 5 der Seite 2b im wesentlichen gleichgerichtete untere
Seite zu bilden.
Vorteilhafterweise sind, in der zusammengefügten Lage der Bauprofile,
die Ansätze bzw. Flansche 14a, 16b fluchtend in einer selben Ebene
und ohne Vorsprung bzw. Ausgrabung ausgerichtet.
Ausserdem umfasst die Nebenseite 6a einen zweiten, das Verriegelungseinsteckmittel
bildenden Teil 17 während die Nebenseite 7b ebenfalls einen zweiten, das Empfangsverriegelungsmittel bildenden Teil 18
aufweist. Gemäss der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind diese zweiten Teile 17, 18 in dem Anschluss- bzw. Verbindungsbereich jeweils zwischen der Hauptseite 2a, 2b und den Nebenseiten
6a, 7b angeordnet bzw. angeformt.
Das Verriegelungseinsteckmittel 17 besteht aus einer an der Aussenfläche
der Seite 6a vorspringenden und mit der Hauptseite 2a im wesentlichen gleichgerichteten stegartigen Rippe bzw. spundartigen
Feder 19a.
Das Empfangsverriegelungsmittel 18 besteht aus einer entsprechend der Formgebung der Rippe 19a gestalteten Nut 20b,
Diese Nut 20b hat eine Tiefe und eine Breite wesentlich grosser
jeweils als die Dicke und die Breite der Nut 19a, zur entsprechenden Aufnahme derselben mit einem bestimmten Spielraum 21.
Ausserdem wie auf Figur 3 veranschaulicht weist die Rippe 19a eine
der Oberseite 2 des Bauprofils zugewandte Flache 22 auf, die im wesentlichen ohne Spiel mit der oberen Wandung der Nut 20b in der
zusammengefügten Lage der Bauprofile 1a, 1b in Berührung- kommt, um
derart eine positive Verriegelung bzw. Sicherung des Ineinandergreif ens bzw. Verrastens der Teile 8 und 10 zu gewährleisten.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfasst die Hauptseite
2b des Bauprofils 1b einen gegenüber der Nebenseite 7b vorspringenden Ansatz bzw0 Flansch 23b, während die Hauptseite 2a des
Baup'rofils 1a einen Rücksprung bzw. Absatz 24a im Bereich seiner Verbindung mit der Nebenseite 6a aufweist. Dieser Rücksprung 24a,
der z. B. durch einen nach unten gerichteten Absatz der Seite 2a gebildet werden kann, hat eine im wesentlichen der
ormgebung des Ansatzes bzw. Flansches 23b des Bauprofils 1b ntsprechende .Gestalt i um derart eine Berührungsfläche zwischen
en Hauptseiten 2a, 2b beider zusammengefügter Bauprofile zu
ilden.
orteilhafterweise ist.eine Vertiefung bzw.EJnsenkung 25b an der
nneren Fläche des Ansatzes bzw. Flansches 23b vorgesehen, um das orbeifuhren der Rippe 19a bei.dem Zusammenfügen der Bauprofile ■
a, 1b zu gestatten, wie es später beschrieben wird.
s ist also möglich, den Zusammenbau der erfindungsgemässen Baurofile
la, Ib an der Berührungsfläche zwischen dem Ansatz bzw.
lansch 23b und dem: Rücksprung bzw. Absatz 24a ausschliesslich von
er oberen Fläche 5 dieser Bauprofile her z.B. durch Sprengniete 9 oder dergleichen zu befestigen bzw. festzulegen oder fest zuammenzuhalten.
erner bei dem veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispiel ind die ersten Teile 8,10 und die zweiten Teile 17, 18 der Nebeneiten
6a, 7b jeweils durch im wesentlichen gerade dritte Teile
6, 27 miteinander verbunden. Diese dritten Teile 26, 27 umfassen
η deren äusseren Fläche, Aussparungen 28a, 28b, wodurch die Beührungsflache
zwischen den Yiandungen 6a, 7b in der zusammengeügten
Lage der Bauprofilß zur Verbesserung der Dichtheit dieser Beührungsstelle verringert werden kann.
iezugnehmend auf Figur 2 wird die Zusammenfügung der erfindungs-
;emässen Bauprofile 1a, 1b durch ein Ineinandergreifen des Endes la der Nebenseite 6a in die Nut 11b der Nebenseite 7b und durch ein
lippen des Bauprofils 1a zum Bauprofil 1b hin zwecks Einführung ^er Rippe 19a in die Nut 20b, erzielt. Dieses Kippen wird durch
ichwenkung um die Endfläche des umgebogenen Randes 12b des Mittels
0 zum Ineinandergreifen, am Boden der Not 15a durchgeführt. )ank dem Spielraum 13 zwischen dem Ende 9a und den Wandungen der
iut 11b und der Vertiefung bzw. Einssrikung 25b der Innenseite des
unsatzes bzw. Flansches 2!>b ist es möglich, die Rippe 19a in die
iut' 20b hineinzuführen. Ist einmal dieselbe eingeführt worden und
Lie Bauprofile an jedem ihrer Enden waagrecht abgestützt, so ist is möglich, sie zu trennen, bzw. auseinanderzunehmen , weil die
>bere Fläche 22 der Rippe 19a im wesentlichen ohne Spiel in
Berührung mit der Wandung der Nut 20b steht.
Ausserdem gestattet der zwischen der Rippe 19a und dem Boden der
Nut 20b bestehende Spielraum 21 ein positives Anliegen der Aussenflache
beider Wandungen 6a, 7b gegeneinander.
Bei dem erfindungsgemSssen zusammengebauten Bauprofilen können somit
die durch diese auf deren Oberseite 5 getragenen Lasten hauptsächlich an der Berührungsstelle zwischen der Rippe 19a und der
Nut 20b und/oder zwischen dem Ende 12b und dem Boden der Nut 15b aufgenommen werden. Demzufolge werden die Niete 29 nur sehr schwach
beansprucht.
Ferner bilden die erfindungsgemäss zusammengebauten Bauprofile eine labyrinthartige Dichtung. Diese kann gegebenenfalls durch
eine zwischen einem Teil der Nebenseiten 6a, 7b angeordnete Dichtung ergänzt werden, wie z.B. durch eine aussen an der Berührungslinie zwischen dem Endrand des Ansatzes bzw. Flansches 23b und dem
Rücksprung bzw. Absatz 24a angebrachte Kittdichtung 30. Man kann auch eine (nicht dargestellte) zusammendruckbare Dichtung am Boden
der Nut 20b vor dem Zusammenfügen der Bauprofile anordnen.
ErfindungsgemSss umfassen somit die Bauprofile Mittel zum schnellen
Zusammenfügen die deren Zusammenbau durch einfache Kippbewegung gestatten, wobei das zusammengefügte Gebilde somit unmittelbar
positiv verriegelt bzw. gesichert oder verrastet ist. Ausserdem in dem zusammengefügten Zustand sind sämtliche obere und untere
Flächen der erfindungsgemässen Bauprofile fluchtend in einer
selben Ebene ohne vorspringende Teile ausgerichtet. Ferner kann eine Befestigung bzw· ein Festlegen oder Zusammenhalten dieses
Zusammenbaus unmittelbar von der äusseren Fläche dieser zusammengefügten Bauprofile aus durch Befestigung der Flächen der sich
überlappenden Hauptseiten 2 miteinander erfolgen.
Es ist auch möglich, das erfindungsgemässe Bauprofil mit irgendeinem Element zusammenzufügen, welches einsteckbare oder empfangsber,eite
Zusammenfügungs- und Verriegelungsmittel mit einer der
Formgebung der Zusammenfügungsmittel dieses Bauprofils entsprechenden
Gestalt aufweist.
Durch Zusammenfugung von wenigstens zwei erf indungsgemä'ssen Bauprofilen
kann man somit eine leichte Wandung oder Decke mit einer ebenen Aussenseite herstellen, welche z. B, als Abschlusswandung
eines Durchgangs und vorteilhafterweise als obere Platte bzw. Decke eines Lv,ckendeckels oder für den Bau eines Fussbodens verwendbar
ist ο
L e e r s e i t
Claims (1)
- PATENTANP RUC HE. Bauprofil insbesonder verwendbar, wenn es nit wenigstens einem anderen Element wie z. B. ein anderes Bauprofil zusammengefügt ist, zur Herstellung z. B. einer Decke, einer Wandung, einer oberen Platten eines Luckendeckels, eines Türgerüsts, eines Fussbodens oder dergleichen, wobei dieses Bauprofil eine Hauptrseite und zwei Nebenseiten aufweist, wobei die Nebenseiten zum Ineinandergreifen dieses Bauprofils mit einem anderen anschliessenden Bauprofil ausgestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nebenseite einen ersten, ein Mittel zum Ineinandergreifen bildenden Teil (8, TO) umfasst, welches Mittel als einsteckbares Mittel durch den freien Rand (9a, 9b, 9c) der Nebenseite (6a, 6b, 6c) und als Empfangsmittel durch eine Nut (11a, 11b, 11c) gebildet wird, wobei diese Nut durch den freien nach aussen und zur Hauptseite des BauprcfUs hin umgebogenen Rand (12a, 12b, 12c) der anderen Nebenseite (7a, 7b, 7c) gebildet \tfird, sowie einen zweiten, ein Verriegelungsmittel für dieses Ineinandergreifen bildenden Teil (17, 18),welcher für das einsteckbare Mittel durch eine an der Aussenflache dieser Nebenseite (6a, 6b, 6c) vorspringende Rippe (19a, 19b, 19c) und für das Empfangsmittel durch eine an der Oberfläche der anderen Nebenseite (7a, 7b, 7c) angeordnete Nut (20a, 20b, 20c) gebildet wird..Bauprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der ein Empfangsmittel für das Ineinandergreifen bildenden Nut (11a, 11b, 11c) wesentlich grosser ist als die Dicke des das einsteckbare Mittel für das ineinandergreifen bildenden Randes (9a, 9b,9c) .Bauprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das Einsteckverriegelungsmittel bildende Rippe (19a, 19b, 19c) und die das Empfangsverriegelungsmittel bildende Nut (20a, 20b, 20c) jeweils in dem Anschlussbereich zwischen der Hauptseite (2a, 2b, 2c) und der jeweiligen Nebenseite (6,7) des Bauprofils gebildet sind.Bauprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (20a, 20b, 20c) des Empfangsverriegelungsmittels eine Breite undeine Tiefe hat, die jeweils wesentlich" grö'sse'r als die Dicke und die Breite der Rippe (19a, 19b, 19c) des Einsteckverriegelungsmittels sind und dass in der zusammengefügten Lage der Bauprofile (1a, 1b, 1c), die der Hauptseite (2a, 2b, 2c) dieser Bauprofilc zugewandte Fläche (22) der Rippe (19a, 19b, 19c) im wesentlichen ohne Spiel mit der entsprechenden Wandung der zugehörigen Nut (20a, 20b, 20c) in Berührung steht.Bauprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (8, 10) Jeder Nebenseite (6, 7) einai im wesentlichen mit der Hauptseite (2) des Bauprofils gleichgerichteten sich nach innen desselben erstreckenden Ansatz bzw. Flansch (14,16) aufweist, wobei dieser Ansatz bzw. Flansch (14a, 14b, 14c) sich an die Nebenseite (6a, 6b, 6c) anschliesst, welche das Einsteckmittel zum Ineinandergreifen aufweist, das zusammen mit dem freien Rand (9a, 9b, 9c) dieser Nebenseite eine Nut (15a, 15b, 15c) zum Aufnehmen des umgebogenen Randes (12a, 12b, 12c) der Empfangsmittel zum Ineinandergreifen, in der zusammengefügten Lage der Bauprofile, bildei-t.6. Bauprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der zusammengefügten Lage der Bauprofile, die Oberseite (5) und die Unterseite (14, 16) jedes Bauprof.ils fluchtend in einer selben Ebene ohne vorspringende Teile ausgerichtet sind.7. Bauprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptseite (2) einen nach aussen der die die Erapfangsmittel zum Ineinandergreifen und zur Verriegelung aufweisenden Nebenseite (7) vorspringenden Ansatz bzw. Flansch (23) und einen in dem Anschlussbereich mit der anderen die Einsteckmittel zum Ineinandergreifen und zur Verriegelung aufweisenden Nebenseite (6)gebildeten Rücksprung umfasst, wobei der Rücksprung entsprechend der Formgebung dieses Ansatzes bzw. Flansches gestaltet ist.8. Bauprofil nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Ansatzes bzw. Flansches (23) eine Versenkung (25) aufweist, um die Durchführung der Rippe (19) während dem Ineinandergreifen beider Bauprofile zugestatten.Bauprofil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz bzw. Flansch (23) an dem entsprechend gestalteten ■Rücksprung-bzw. ,-Absatz (24) befestigt ist, zum festen Zusammenhalten der zusammengefügten Bauprofile z. B. mittels Sprengnieten oder dergleichen*Bauprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung zwischen wenigstens den Zusammenfügungsflachen von anschliessenden Bauprofilen angeordnet ist, wobei vorteilhafterweise eine Dichtung an der sichtbaren Berührungslinie zwischen dem Rand des Ansatzes bzw. Flansches (23) eines Bauprofils und dem Rücksprung bzw. Absatz (24) des anderen Bauprofils und/oder eine zusammendrückbare Dichtung am Boden der Nut (20) des Empfangsverriegelungsmittels angebracht ist.Bauprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (8, 10) und der zweite Teil (17, 18) Jeder Nebenseite (6, 7) jeweils durch einen im wesentlichen geraden dritten Teil (26, 27), der Aussparungen (28) an seiner Aussenseite aufweist, miteinander verbunden sind.Bauprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptseite (2) gegebenenfalls wenigstens eine Verstärkungsrippe (3) aufweist.Bauprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es durch Strangpressen erzeugt wird.Wandungen bzwo Decken insbesondere zur Herstellung einer Wandung zum Abschliessen eines Durchgangs eines Fussbodens oder dergleichen verwendbar, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Zusammenfügen von wenigstens zwei Bauprofilen nach einem der vorangehenden Ansprüche hergestellt sind.
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