DE19518573B4 - Abnehmbare Abdeckung eines offenen Schwimmkörpers - Google Patents

Abnehmbare Abdeckung eines offenen Schwimmkörpers Download PDF

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Abstract

Abnehmbare Abdeckung für einen offenen Schwimmkörper, bestehend aus mehreren selbsttragenden Teilen, die sich von einer Seitenwand des Schwimmkörpers zur gegenüberliegenden Seitenwand erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
dass die abnehmbare Abdeckung (8) im Gebrauchszustand haubenförmig ausgebildet ist und aus mindestens zwei Teilen (6, 7) mit ineinandergreifenden Stirnwandprofilen (9, 10) besteht, die eine lösbare, formschlüssige Verbindung (11) bilden, und
dass die Teile (6, 7) mit zwei außenliegenden Randleisten (25) der Seitenwände (3, 4) des Schwimmkörpers (1) durch Steckverbindungen (26) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Abdeckung für einen offenen Schwimmkörper, bestehend aus mehreren selbsttragenden Teilen, die sich von einer Seitenwand des Schwimmkörpers zur gegenüberliegenden Seitenwand erstrecken.
  • Um Transportgeräte, Güter und Personen gegen Spritzwasser zu schützen, wird bei offenen Schwimmkörpern, beispielsweise bei kleinen motorisch angetriebenen Booten für Katastrophenfälle, eine abnehmbare, vorzugsweise haubenförmige Abdeckung aufgebaut, die aus mehreren losen, leichten und begehbaren Teilen besteht und sich von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand erstreckt.
  • Die Schwimmkörper werden an Land nach Entfernung der Abdeckung ineinandergeschachtelt transportiert bzw. gelagert, um auf diese Weise den Stauraum für Transport und Lagerung möglichst gering zu halten.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bekannte abnehmbare Abdeckungen viel Zeit für Montage bzw. Demontage in Anspruch nehmen und daß es durch eventuelle Verformungen der Seitenwände des Schwimmkörpers auch zu Schäden an der Abdeckung oder deren Befestigung kommen kann.
  • In DE 37 35 957 A1 ist eine Einsetzlukendeckelanordnung beschrieben, die aus mehreren Lukendeckelteilen besteht, welche durch Gelenke scharnierartig verbunden sind und die Einrichtungen zur Begrenzung der Klappwinkel zwischen den Lukendeckelteilen aufweist. An den vier Eckpunkten, an der Unterseite und an den Stirnseiten des Einsetzlukendeckels sind Gleit- und Führungselemente vorhanden, und auf seiner Oberseite sind Anschlagpunkte für ein Lastaufnahmemittel vorgesehen. Der Einsetzlukendeckel stützt sich über Laufrollen auf dem Lukensüll ab, deren Endlage durch Führungsstücke begrenzt ist. Im Gebrauchszustand ist der Einsetzlukendeckel eben ausgebildet.
  • In DE 33 02 105 A1 ist ein schnell zusammenfügbares Bauprofil, insbesondere für Verwendung als Wandungsbauteil, wie mit diesem Bauprofil hergestellte obere Abschlussplatte eines Lukendeckels, Fußböden, Wände oder Decken beschrieben. Jedes Bauprofil besitzt eine Hauptseite und zwei Nebenseiten. Jede Nebenseite besitzt einen ein einsteckbares oder empfangsbereites Mittel zum Ineinandergreifen bildenden ersten Teil sowie einen ein einsteckbares oder empfangsbereites Verriegelungsmittel bildenden zweiten Teil. Die Bauprofile werden durch Kippen an den jeweils nebeneinanderliegenden Nebenseiten zu einer starren Verbindung miteinander verrastet und dienen zum Aufbau von ebenen Wänden.
  • In FR-PS 934 249 ist eine Abdeckung für eine Luke an einem Wasserfahrzeug beschrieben mit einem gewölbten oder haubenförmigen Deckel, der an seinen Rändern über Steckverbindungen starr mit dem Lukenrand verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abnehmbare Abdeckung zu schaffen, welche folgende Vorteile aufweist:
    • – einfache Montage bzw. Demontage,
    • – Elastizität innerhalb der Abdeckung,
    • – keine zusätzlichen Verbindungsmittel innerhalb der Abdeckung,
    • – wellenschlagfeste Ausführung.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Ein selbständiger Nebenanspruch kennzeichnet eine Variante der Abdeckung. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung formuliert.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen u.a. darin, daß die Einzelteile der abnehmbaren Abdeckung nicht nur einfach zu montieren sind, sondern daß die Abdeckung eine elastische Verformung schadlos aufgrund der speziellen Verbindung der Einzelteile untereinander zuläßt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung dieser abnehmbaren Abdeckung wird durch die einfache Steckverbindung mit den Seitenwänden des Schwimmkörpers erreicht.
  • Um zu verhindern, daß sich die formschlüssige Verbindung der Einzelteile bei der ebenen abnehmbaren Abdeckung durch Wellenschlag auf den Schwimmkörper unbeabsichtigt löst, kann eine lösbare Verbindung zwischen den einzelnen Teilen, entweder auf der Abdeckung oder unterhalb der Abdeckung zwischen einem der Einzelteile und dem Boden des Schwimmkörpers angeordnet sein. Die lösbare Verbindung auf der Abdeckung kann z.B. durch eine Stange erfolgen, die über die Verbindungsstelle der Seitenteile gelegt und an ihren Enden lösbar befestigt wird. Innerhalb der Abdeckung kann z.B. ein Tau gewählt werden, daß lösbar an einem Seitenteil und am Schwimmkörperboden angeschlagen wird.
  • Je nach Länge des offenen Schwimmkörpers wird man für die Abdeckung ein oder mehrere durch Stirnwandprofile verbundene Seitenteile nebeneinander anordnen. An jeweils beiden Stoßkanten der nebeneinander verlegten, den offenen Schwimmkörper überspannenden Seitenteilen, werden zweckmäßigerweise Gummidichtungen angeordnet.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen;
  • 1 einen Querschnitt eines offenen Schwimmkörpers mit haubenförmiger Abdeckung,
  • 2 einen Querschnitt des Stirnwandprofils für das eine Seitenteil,
  • 3 den Querschnitt des Stirnwandprofils für das andere Seitenteil,
  • 4 einen Querschnitt der formschlüssigen Verbindung bei der haubenförmigen Abdeckung,
  • 5 einen Querschnitt der formschlüssigen Verbindung bei der ebenen Abedeckung,
  • 6 einen Querschnitt eines offenen Schwimmkörpers mit ebener Abdeckung und
  • 7 einen Querschnitt eines Zwischenteils.
  • In 1 ist der Querschnitt eines Schwimmkörpers (1) mit dem Raum (2), der von den beiden Seitenwänden (3, 4), dem Boden (5) und der abnehmbaren, haubenförmigen Abdeckung (8) gebildet wird, dargestellt.
  • Die abnehmbare Abdeckung (8) besteht aus mehreren losen, leichten und begehbaren Seitenteilen (6, 7), die sich von einer Seitenwand (3) zur gegenüberliegenden Seitenwand (4) erstrecken und an einer Verbindungsstelle (11) formschlüssig zusammengekoppelt sind und an den Randleisten (25) jeweils eine Steckverbindung (26) aufweisen.
  • Der Querschnitt des Stirnwandprofils (9) des Seitenteils (6) ist in 2 dargestellt.
  • Das Stirnwandprofil (9) besteht aus oberen Flansch (12), der an seinem Ende eine ballig ausgebildete Vorderkante (13) aufweist. Der untere Flansch (14) besitzt eine Vorderkante (15), deren eine Seite gebuchtet ist. Die beiden Flansche (12, 14) sind durch einen Steg (20) miteinander verbunden.
  • In 3 ist der Querschnitt des Stirnwandprofils (10) des Seitenteils (7) dargestellt. Es weist einen oberen Flansch (16) auf, dessen Vorderkante (17) in Gestalt einer Klaue ausgebildet ist. Der untere Flansch (18) dieses Stirnwandprofils hat eine Vorderkante (19), deren untere Fläche ebenfalls gebuchtet ausgeführt ist. Die Flansche (16, 18) sind durch einen Steg (21) miteinander verbunden.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch die ineinandergreifenden Stirnwandprofile (9, 10) der Seitenteile (6, 7) als formschlüssige Verbindung (11) mit einem Freiraum (22) und dazwischen angeordneten, zusammendrückten elastischen Körper (23).
  • In 5 ist dargestellt, wie bei der ebenen Abdeckung die formschlüssige Verbindung (11') ausgeführt wird. Hier sind die Stirnwandprofile (9, 10) im Gegensatz zu 4 um 180° gedreht angeordnet, daß der obere Flansch des Stirnwandprofils (9) mit dem Seitenteil (6') eine Vorderkante mit gebuchteter Unterseite und der untere Flansch dieses Stirnwandprofils (9) eine ballig ausgeführte Vorderkante (13) aufweist. Der obere Flansch des Stirnwandprofils (10) mit dem Seitenteil (7') zeigt eine Vorderkante (19), deren Oberfläche gebuchtet ausgebildet ist und einen unteren Flansch, dessen Vorderkante eine nach unten gerichtete Klaue aufweist. Zwischen den Stegen (21) der beiden Stirnwandprofile ist ein wenig verformbaren Körper (24), beispielsweise aus hochfestem Hartgummi, eingesetzt. Dieser Körper (24) ist an dem Steg des Stirnwandprofils (9) des Seitenteils (6) befestigt.
  • 6 zeigt den Querschnitt eines Schwimmkörpers (1'), mit dem Raum (2'), der von den beiden Seitenwänden (3', 4'), dem Boden (5') und der abnehmbaren ebenen Abdeckung (8') gebildet wird. Die ebene Abdeckung (8') kann, je nach Länge des offenen Schwimmkörpers aus mehreren nebeneinander angeordneten losen, leichten und begehbaren Teilen (6', 7') bestehen, die sich von der einen Seitenwand (3') zur gegenüberliegenden Seitenwand (4') des Schwimmkörpers (1') erstrecken. Auch hier sind Steckverbindungen (26) an den Randleisten (25) der Seitenwände (3', 4') für die Seitenteile (6', 7') vorgesehen.
  • 7 zeigt einen Querschnitt des Zwischenteils (27), das als Verlängerung der Seitenteile der Abdeckung dient und bei dem an einer Stirnwand (28) das Stirnwandprofil (9) und an der gegenüberliegenden Stirnwand (28) das Stirnwandprofil (10) befestigt ist. Dieses Zwischenteil (27) kann bei Bedarf zwischen die Seitenteile gesteckt werden. Die Verwendung von Zwischenteilen (27) ist in erster Linie bei der ebenen Abdeckung angezeigt.
  • 1, 1'
    Schwimmkörper
    2, 2'
    Raum innerhalb des Schwimmkörpers
    3, 4, 3', 4'
    Seitenwand
    5, 5'
    Boden
    6, 7, 6', 7'
    Seitenteile
    8, 8'
    Abdeckung
    9, 10
    Stirnwandprofile
    11, 11'
    formschlüssige Verbindung
    12
    oberer Flansch von 6
    13
    ballige Vorderkante von 12
    14
    unterer Flansch von 6
    15
    Vorderkante von 14
    16
    oberer Flansch von 7
    17
    klauenartige Vorderkante von 16
    18
    unterer Flansch von 7
    19
    Vorderkante von 18
    20
    Steg an 9
    21
    Steg an 10
    22
    Freiraum zwischen 9 und 10
    23
    elastischer Körper
    24
    wenig verformbarer Körper
    25
    Randleisten
    26
    Steckverbindung
    27
    Zwischenteil
    28
    Sirnwände von 27

Claims (8)

  1. Abnehmbare Abdeckung für einen offenen Schwimmkörper, bestehend aus mehreren selbsttragenden Teilen, die sich von einer Seitenwand des Schwimmkörpers zur gegenüberliegenden Seitenwand erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Abdeckung (8) im Gebrauchszustand haubenförmig ausgebildet ist und aus mindestens zwei Teilen (6, 7) mit ineinandergreifenden Stirnwandprofilen (9, 10) besteht, die eine lösbare, formschlüssige Verbindung (11) bilden, und dass die Teile (6, 7) mit zwei außenliegenden Randleisten (25) der Seitenwände (3, 4) des Schwimmkörpers (1) durch Steckverbindungen (26) verbunden sind.
  2. Abnehmbare Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnwandprofil (9) des Seitenteils (6) am oberen Flansch (12) eine ballig ausgebildete Vorderkante (13) und der untere Flansch (14) eine Vorderkante (15) mit gebuchteter Oberfläche aufweist, und dass die Flansche (12, 14) durch einen Steg (20) verbunden sind.
  3. Abnehmbare Abdeckung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnwandprofil (10) des Seitenteils (7) am oberen Flansch (16) eine klauenartige Vorderkante (17) aufweist und ein unterer Flansch (18) eine Vorderkante (19) aufweist, deren untere Fläche bogenförmig ausgebildet ist, und dass die Flansche (16, 18) durch einen Steg (21) verbunden sind.
  4. Abnehmbare Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ineinandergreifenden Vorderkanten (13, 15) des Stirnwandprofils (9) in den Vorderkanten (17, 19) des Stirnwandprofils (10) abwälzen können.
  5. Abnehmbare Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden Stirnwandprofile (9, 10) zwischen den Stegen (20, 21) einen Freiraum (22) aufweisen, in den ein elastischer Körper (23) einlegbar ist, wodurch die Stirnwandprofile (9, 10) der Seitenteile (6, 7) auseinandergedrückt werden.
  6. Abnehmbare Abdeckung für einen offenen Schwimmkörper, bestehend aus mehreren selbsttragenden Seitenteilen, die sich von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Abdeckung (8') im Gebrauchszustand eben ausgebildet ist und aus mindestens zwei Teilen (6', 7') mit ineinandergreifenden Stirnwandprofilen (9, 10) besteht, die eine lösbare, formschlüssige Verbindung (11') bilden, und dass die Teile (6', 7') mit zwei außenliegenden Randleisten (25) der Seitenwände (3', 4') des Schwimmkörpers (1') durch Steckverbindungen (26) verbunden sind.
  7. Abnehmbare Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden und um 180° gedrehten Stirnwandprofile (9, 10) einen Freiraum (22) zwischen den Stegen (20, 21) aufweisen, in den ein wenig verformbarer Körper (24) einlegbar ist, wodurch die Seitenteile (6', 7') in der Waagerechten gehalten werden.
  8. Abnehmbare Abdeckung nach den Ansprüchen 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der abnehmbaren Abdeckung (8, 8') zwischen den Seitenteilen (6, 7 bzw. 6', 7') ein oder mehrere Zwischenteile (27) mit den Stirnwandprofilen (9, 10) angeordnet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934249C (de) * 1953-01-15 1955-10-13 Francois Bonnet Misch- und Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fuer Lebensmittel
DE3302105A1 (de) * 1982-01-28 1983-07-28 MacGregor International S.A., 4002 Basel Schnell zusammenfuegbares bauprofil insbesondere fuer verwendung als wandungsbauteil, wie mit diesem bauprofil hergestellte obere abschlussplatte eines lukendeckels, fussboeden, waende oder decken
DE3735957A1 (de) * 1986-11-13 1988-05-19 Warnowwerft Warnemuende Veb Einsetzlukendeckelanordnung

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