DE3301823A1 - Tierfalle - Google Patents
TierfalleInfo
- Publication number
- DE3301823A1 DE3301823A1 DE19833301823 DE3301823A DE3301823A1 DE 3301823 A1 DE3301823 A1 DE 3301823A1 DE 19833301823 DE19833301823 DE 19833301823 DE 3301823 A DE3301823 A DE 3301823A DE 3301823 A1 DE3301823 A1 DE 3301823A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- claw
- forming
- sides
- closed position
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M23/00—Traps for animals
- A01M23/24—Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
- A01M23/26—Spring traps, e.g. jaw or like spring traps of the double-jaw or pincer type
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
EINWEBER &
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-lng. H. Leinweber (i»o-76)
Dipl.-lng. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosenta! 7, D-SOOO München 2 2. Aufgang (Kustermann-PasSage)
Telefon (089) 2 60 39 89
Telex 52 8191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
Telex 52 8191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 20. Januar 1983
Unser Zeichen Z/lI
Woodstrearn Corporation
Lititz, Pennsylvania 17543 (V.St.v.A.)
Lititz, Pennsylvania 17543 (V.St.v.A.)
Tierfalle
Dir» vorliegende Erfindung betrifft eine Tierfalle mit rotierenden Rahmen, bestehend aus zwei Rahmen, die
an benachbarten Enden gelenkig miteinander verbunden
sind, so daß sie um eine gemeinsame Achse verdrehbar
sind und die an ihren beiden Seiten zwei Paare von zusammenwirkenden Klauen bilden. Genauer gesagt betrifft
sind, so daß sie um eine gemeinsame Achse verdrehbar
sind und die an ihren beiden Seiten zwei Paare von zusammenwirkenden Klauen bilden. Genauer gesagt betrifft
die vorliegende Erfindung eine verbesserte Ausbildung der Klauen einer solchen Tierfalle.
Tierfallen mit schwenkbaren Rahmen der beschriebenen Art haben im allgemeinen quader- oder rechteckförmige
Rahmen, wie dies in der US-PS 30 10 245 beschrieben ist. Alternativ können die Rahmen teilweise auch trapezförmig
sein, wie es in der US-PS 37 60 531 beschrieben ist. Die Falle hat mindestens ein Betätigungsteil, bestehend aus
einer Wickelfeder mit in Ringen endenen Armen, die eine Gruppe von benachbarten Endteilen der Rahmen umschließen
und längs derselben verschiebbar sind. Das Betätigungsteil wird benutzt, um die Klauen in eine geschlossene
Stellung zu belasten und in dieser Stellung zu halten. In der erwähnten US-PS 30 10 245 ist eine Falle mit rotierenden
Rahmen beschrieben, bei der die mit den Ringen zusammenwirkenden Endteile so geformt sind, daß in der
geöffneten, betriebsbereiten Stellung der Falle die äusseren Bereiche dieser Endteile auf jeder Seite der mittleren
Bereiche zueinander im wesentlichen parallel sind, während die mittleren Bereiche dieser Endteile nahe der
gemeinsamen Schwenkachse der Rahmen innerhalb der Ringe der Arme der Wickelfeder miteinander ein Kreuz bilden.
Bei dieser Falle liegen die eine Klaue bildenden Seiten eines jeden Rahmens in einer gemeinsamen Ebene, und die
äußeren Bereiche der Endteile erstrecken sich unmittelbar zu den Klauen. Ein Auslöse- und Verriegelungsmechanismus
(wie er beispielsweise in den US-PS'en 29 47 107, 37 62 094 und 38 16 955 beschrieben ist) hält die Rahmen
in einer geöffneten Stellung, wenn die Falle gespannt ist. Wenn die Falle ausgelöst wird, dann gibt
dieser Mechanismus die Rahmen frei, so daß sie sich unter der Wirkung der Ringe des Betätigungsteils um einen
Winkel von ungefähr 90° rasch verdrehen können, wodurch
wodurch das Tier schneller und humaner getötet wird. Bei der in der US-PS 42 50 654 beschriebenen Falle sind die
Endteile in Abschnitte mit einer besonderen Winkelbesiehung unterteilt, um die Klemmkraft zwischen den Klauen
zu maximieren. Wenngleich diese beiden Einrichtungen den angestrebten Zweck erfüllen, ergibt keine von ihnen den
ordnungsgemäßen Abstand der Klauen in der geschlossenen Stellung in Kombination mit einer maximalen Ausnutzung
der Federkraft eines vorgegebenen Betätigungsteils.
Die Kraft, die eine Falle an einem bestimmten Punkt der Bewegungsbahn der Betätigungsringe längs der Endteile
entwickelt, hängt von zahlreichen Faktoren ab, wie s.B. der Kraft der Betätigungsfeder, dem Durchmesser und
der Form des Betätigungsrings, dem Abstand der Betätigungsringe von der Schwenkachse des Rahmens und von der
Form und der Geometrie des Rahmens. Die vorliegende Erfindung macht von einem vorgegebenen Betätigungsteil
Gebrauch, um dessen Schließkraft zu maximieren, während zugleich der ordnungsgemäße Abstand der Klauen in
der geschlossenen Stellung der Falle gewährleistet ist, um das gefangene Tier beim Schließaufprall schneller zu
töten»
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Tierfalle mit schwenkbaren Rahmen
zu schaffen, bei der die Rahmen so ausgebildet sind, daß beim Schließen der ordnungsgemäße Abstand der Klauen
gewährleistet ist, während die zur Verfügung stehende Federkraft eines vorgegebenen Betätigungsteils maximal
ausgenutzt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen die schwenkbaren Rahmen einer Tierfalle Endteile mit drei gegenein-
die Klauen das in der Falle befindliche Tier rasch erschlagen und einklemmen.
Dieser Fallentyp ist weit verbreitet, weil er auf humanen Prinzipien beruht. Dieser Fallentyp wurde bei
zahlreichen humanen Fallenarten bevorzugt, weil er einen wesentlichen Fortschritt" gegenüber solchen Fallen darstellt,
die lediglich ein Bein des Tieres einklemmen. Trotz der großen Verbreitung von Fallen mit drehbaren
Rahmen und ihrer humanen Wirkungsweise wird von humanen Fallenstellern die Forderung erhoben, die humane Wirkungsweise
der Falle zu verbessern, d.h. die Falle wirkungsvoller zu gestalten, so daß sie jedes gefangene
Tier so rasch wie möglich tötet. Sofern ein in der Falle gefangenes Tier nicht unverzüglich durch den Aufprall
der Klauen auf seinen Körper getötet wird, hat die Falle lediglich eine Haltefunktion, und der Tod
des Tieres kann dann überaus langsam und qualvoll sein. Es ist offenkundig, daß durch solche Verbesserungen,
die eine Vergrößerung der Klemmkraft bewirken, die humane Wirkungsweise der Falle verbessert wird.
Frühere Versuche zur Steigerung der Klemmkraft von Tierfallen mit schwenkbaren Rahmen sind in den
US-PS'en 41 17 623 und 42 50 654 beschrieben. Bei einer
in der US-PS 41 17 623 beschriebenen Falle ragt die Klaue in der geschlossenen Stellung aus der Ebene der
Rahmenendteile heraus und gegen die Klaue des gegenüberliegenden Rahmenteils. Der Übergang zwischen den
Endteilen und der die vorspringende Klaue bildenden Seite ist so ausgebildet, daß der Ring des Betätigungsteils
die benachbarten Rahmenendteile in der geschlossenen
Stellung der Falle umschließt und an diesen anliegt,
ander abgewinkelten Abschnitten, die sich zwischen dem zentralen Drehpunkt und der Verbindung mit der die
Klaue bildenden Seite erstrecken. Ein innerer Abschnitt erstreckt sich radial vom Drehpunkt und geht
unter einem bestimmten Winkel in einen mittleren Abschnitt über. Der mittlere Abschnitt erstreckt sich seinerseits
zu einem abliegenden oder äußeren Abschnitt, der in der geschlossenen Stellung der Falle zu einem
ähnlichen äußeren Abschnitt des gegenüberliegenden Rahmens parallel angeordnet ist. Die klauenbildende Seite,
die sich zwischen zwei äußeren Abschnitten der Endteile eines Rahmens erstreckt, ist aus der Ebene der äußeren
Abschnitte geringfügig herausgebogen, so daß sie in der
geschlossenen Stellung der Falle gegen die klauenbildende Seite des gegenüberliegenden Rahmens geringfügig vorspringt.
In der geschlossenen Stellung der Falle sind die beiden einander gegenüberliegenden klauenbildenden
Seiten der Rahmen unter einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der von der Größe der Falle, der Art des zu
fangenden Tieres usw. abhängt. Bei der bevorzugten Ausführungsform schließen der äußere Abschnitt und der mittlere
Abschnitt eines jeden Seitenteils einen Winkel von 165 bis 175° ein, während der innere Abschnitt und der
mittlere Abschnitt einen Winkel von 125 bis 135 einschließen. Die dadurch erhaltene Konstruktion gewährleistet
den ordnungsgemäßen Abstand zwischen den klauenbildenden Seiten der Rahmen in der geschlossenen Stellung,
wobei die zur Verfügung stehende Kraft der Betätigungsfeder maximiert wird, um das zwischen den Klauen
der Falle gefangene Tier unverzüglich zu töten.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung
aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Falle in der betriebsbereiten
Stellung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Falle nach Fig. 1 im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Rahmen der Falle nach Fig. 1 im betriebsbereiten Zustand,
und
Fig. 4 im Ausschnitt eine Aufsicht auf einen Bereich eines der Rahmen nach Fig. 3.
Wie dies insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt die erfindungsgemäße Tierfalle zwei im allgemeinen
rechteckige Rahmen 10 und 12 von ähnlicher Form. Der Rahmen 10 hat Endteile 10a und lob, die sich zwischen
den Enden der entsprechenden klauenbildenden Seiten 10c und lOd erstrecken. In ähnlicher Weise hat der Rahmen 12
Endteile 12a und 12b, die sich zwischen gegenüberliegenden Enden der klauenbildenden Seiten 12c und 12d erstrecken.
Die benachbarten Endteile der Rahmen sind an ihrem Mittelpunkt durch Gelenkverbindungen 13a und 13b schwenkbar miteinander
verbunden, so daß die Rahmen um eine gemeinsame Achse gegeneinander verdrehbar sind, die zu den Endteilen
der Rahmen im wesentlichen rechtwinklig ist.
Die Falle ist an ihren gegenüberliegenden Enden mit herkömmlichen Betätigungsteilen 14, 16 versehen, die jeweils
aus einer Wickelfeder 14a, 16a und aus zwei Armen 14b, 16b bestehen, die durch die Feder auseinandergedrückt
werden. Die Arme 14b, 16b enden in Betätigungsringen 14e,
16c ι die benachbarte Endteile des Fallenrahmens auf gegenüberliegenden
Seiten der Gelenkverbindungen 13a, 13b umgreifen. Ein Sperrhaken IS ist an der klauenbildenden
Seite 10g des Rahmens 10 schwenkbar gelagert, so daß er mit der klauenbildenden Seite 12c des Rahmens 12 in Eingriff
bringbar iat, um die Falle in der in Fig. 1 gezeigten gespannten betriebsbereiten Stellung zu halten. Die
klauenbildende Seit© 12e trägt ©inen herkömmlichen, schwenkbar gelagerten Auslöser 20 zum Ausrücken des Sperrhakens
18, wenn der Ausleser von einem Tier bewegt wird, so daß die Fall© zusehnappt.
Zum Spannen der Falle werden die Betätigungsarm« 14b, 16b gegen die Kraft der zugeordneten Feder zusammengedrückt,
und die Rahmen werden gegeneinander versehwenkt, um die klauenbildende Seite 1Oe in die Näh© der klauenbildenden
Seite 12e zu bringen. In Abhängigkeit von der Größe der Falle und der Kraft der Betätigungsteile 14,
16 kann in herkömmlicher Weise ein Spannwerkzeug verwendet werden. Wenn die klauenbildenden Seiten 10c und 12c
nahe genug nebeneinander angeordnet sind, dann wird der Sperrhaken 18 oingßhängt, um dies© beiden klauenbildenden
Seitön gagen eine Relativbewegung zu blockieren. In
dieser Stellung halten die Endteile der Rahmen die Betätigungaringe
gegen die Wirkung der zugeordneten Feder fest.
Wenn der Sp@rrhaken 18 durch die Bewegung des Auslösers
20 ausgerückt wird, dann aind die Rahmen frei vördrehbar, und die Federn 14a, 16a drücken die Betätigungsringe
14e, 16e raseh auseinander, wodurch die entsprechenden
Klauen der Falle gegeneinandergepreßt werden.
Di© klauenbildenden Seiten 10c und 12d bilden das eine Fallenmaul und die klauenbildenden Seiten 12c und 1Od
bilden das andere Fallenmaul.
Wenn der Raum zwischen den Klauen unbehindert ist, dann nimmt die zugeschnappte Falle im wesentlichen die
in Fig. 2 gezeigte Stellung ein. Xm Gebrauch befindet sich jedoch der Körper des zu fangenden Tieres zwischen
den Klauen« so daß sich diese nicht vollständig schliessen
können. Tierfallen sind üblicherweise so ausgebildet, daß sie zum Fang von Tieren in einem bestimmten
Größenbereich geeignet sind. Der Aufprall auf das Tier findet demzufolge statt, wenn die Fallenklauen in einem
bestimmten gegenseitigen Abstand ("Zielöffnung" genannt) angeordnet sind, und die Klauen schließen sich dann noch
weiter in einem von der Klemmkraft und der verformbarkeit des Tieres abhängenden Maß.
Die bisher beschriebene Falle ist eine herkömmlich© Tierfalle mit Schwenkrahmen. Die vorliegende Erfindung
besteht in der besonderen Ausbildung der Endteile 10a, 10b, 12a, 12b und in der Orientierung der klauenbildenden
Seiten 10c, 1Od, 12c, 12d relativ zu den Endteilen. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Endteile und
die klauenbildenden Seiten so ausgebildet, daß sie den @rforderlichen Klauenzwischenraum beim Schließen gewährleisten und die maximale Sehließkraft für eine vorbestimmte
Gruppe von Betätigungsteilen 14, 16 bewirken.
Die neuartige Ausbildung des Rahmens ist aus den Fig. 1, 2, 3 und 4 ersichtlich, wobei zu beachten ist, daß der
Rahmen in den Fig. 1 und 3 im gespannten, betriebsbereiten Zustand und in Fig. 2 im geschlossenen, zugeschnappten
Zustand gezeigt ist. Der Rahmen 10 ist mit dem Rahmen 12 im wesentlichen identisch, und die Endteile 10a,
10b, 12a und 12b sind ebenfalls im wesentlichen identisch.
Wenn man zunächst das Endteil 10b betrachtet, dann erstrecken sich zwei identische Hälften eines jeden Endteils
von der Gelenkverbindung 13a in diametral entgegengesetzte Richtungen. Jede Hälfte eines Endteils 10b
hat einen inneren Bereich 22, der sich von der Gelenkverbindung
13a im wesentlichen radial erstreckt. Das abliegende Ende des inneren Bereichs 22 endet in einer abgewinkelten
Verbindung mit einem mittleren Bereich 24, der sich bei der bevorzugten Ausführungsform unter einem Winkel
von 125 bis 135° zum inneren Bereich 22 erstreckt. Das abliegende Ende des mittleren Bereichs 24 endet in
einer abgewinkelten Verbindung mit einem abliegenden oder äußeren Bereich 26, der sich unter einem winkel von 165
bis 170° zum mittleren Bereich 24 erstreckt. Der Winkel zwischen den Bereichen 24 und 26 ist zu dem Winkel zwischen
den Bereichen 22 und 24 entgegengesetzt, so daß jede Hälfte des Teils 10b zick-zackförmig ist.
Die abgewinkelten Bereiche 22, 24 und 26 sind in ähnlicher Weise in jeder Hälfte der Rahmenendteile 10a,
12a und 12b vorgesehen, und zur Bezeichnung dieser Bereiche werden für alle Rahmenendteile die gleichen Bezugszeichen
verwendet.
In der in den Fig. 1 und 3 gezeigten betriebsbereiten Stellung werden die klauenbildenden Seiten 10c und
12c auf herkömmliche Weise vom Sperrhaken 18 in einem bestimmten gegenseitigen Abstand gehalten- Dadurch wird
ein ähnlicher Abstand zwischen den Seiten 1Od und 12d aufrecht erhalten. Wichtig ist, daß die klauenbildenden
Seiten 10c und 12c aus der Ebene der diese tragenden äußeren Abschnitte 26 herausgebogen sind, so daß sie
/S
sich im allgemeinen voneinander weg erstrecken. Die Seiten 1Od und 12d sind ähnlich abgewinkelt, so daß sie sich
in der geöffneten betriebsbereiten Stellung der Falle voneinander weg erstrecken.
Wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, orientieren die aus der Ebene herausgerichteten Abwinklungen
in den klauenbildenden Seiten 10c und 12d diese Bereiche so, daß sie in einem geringeren Abstand voneinander angeordnet
sind als die Bereiche 26 der Endteile lOb und 12b. Wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, ragt
das äußere Ende des abliegenden Bereichs 26 über die klauenbildende Seite 12d (oder 10c) hinaus, um eine
Bucht 28 zu bilden, die das Ende des Bereichs 26 mit dem Ende der klauenbildenden Seite verbindet. Die Bucht
28 ist geringfügig gebogen, damit die klauenbildende Seite 12d (oder 10c) zur klauenbildenden Seite lOc oder 12d
hin vorspringt. Das Ausmaß der durch die Bucht 28 bewirkten Abwinklung und des sich daraus ergebenden Abstandes
zwischen den klauenbildenden Seiten 10c und I2d in der geschlossenen Stellung der Falle hängt von der Größe
der Falle und dem besonderen Anwendungsfall, d.h. von der Art des zu fangenden Tieres usw. ab. Ein ähnlicher
räumlicher Zusammenhang besteht zwischen den in dar geschlossenen Stellung der Falle einander gegenüberliegenden
klauenbildenden Seiten 1Od und 12c.
Die Bucht 28 macht es möglich, daß die Betätigungsringe 14c, 16c beim Schließen der Falle den größtmöglichen
Weg zurücklegen, so daß sie mit dem größtmöglichen Hebel an den kleinen Klauenöffnungen wirksam sind. Ausserdem
verhindert die Bucht 28, daß sich die Betätigungsringe über den Bereich 26 hinaus auf die klauenbildenden
Seiten bewegen. In dieser Hinsicht ist die Bucht 28 her-
kömmlich. Die Bucht 28 unterscheidet sich von den bei herkömmlichen
Tierfallen mit Schwenkrahmen verwendeten buchtförmigen Abschnitten durch die Tatsache, daß sie so gebogen
ist, daß die klauenbildenden Seiten in der geschlossenen Stellung der Falle gegeneinander gerichtet sind.
Es ist zu beachten, daß in der geschlossenen Stellung der Falle die äußeren Bereiche 26 an jedem Ende der
klauenbildenden Seite 10c zu den entsprechenden Bereichen 26 an jedem Ende der klauenbildenden Seite I2d im wesentlichen
parallel und im Abstand von diesen angeordnet sind. In ähnlicher Weise sind die äußeren Bereiche 26 an jedem
Ende der klauenbildenden Seite lOd zu den entsprechenden Bereichen 26 an jedem Ende der klauenbildenden Seite 12c
im wesentlichen parallel und im Abstand angeordnet. Genauer gesagt eine imaginäre Ebene erstreckt sich zwischen
den Seiten 10c und 12d und zwischen den Seiten 1Od und 12c. Eine solche imaginäre Ebene ist zu allen acht Bereichen
26 im wesentlichen parallel, wenn die Falle geschlossen ist» Eine solche Ebene erstreckt sich unter
einem Winkel von 30 bis 45° zu jedem der Bereiche 22 in der geschlossenen Stellung der Falle, so daß die beiden
zick-zackförmigen Abwinklungen von 125 bis 135 und von 165 bis 170° die Bereiche 26 zu der imaginären Ebene im
wesentlichen parallel lassen. Mit anderen Worten, der Knick zwischen den Bereichen 22 und 24 von 125 bis 135
liegt hinter der imaginären Ebene, wobei der Bereich 24 mit einem Winkel von 165 bis 170° zu der Ebene hin konvergiert.
Der Knick von 165 bis 170° zwischen den Bereichen 24 und 26 liegt vor der imaginären Ebene, wobei
der Bereich 26 zu der Ebene im wesentlichen parallel ist.
Es wurde gefunden, daß durch die Ausbildung der Endteile und der klauenbildenden Seitenteile der Rahmen mit
den vorstehend beschriebenen und aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmalen der ordnungsgemäße Abstand zwischen
den Klauen beim Schließen der Falle mit größerer Genauigkeit erzielbar ist, während gleichzeitig bei
einem vorgegebenen Satz von Betätigungstexlen eine optimale Schließkraft erhalten wird.
einem vorgegebenen Satz von Betätigungstexlen eine optimale Schließkraft erhalten wird.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
handelt, so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens
zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Tierfalle "'"" "
λa
Bezugszeichenliste :
10, 12 Rahmen
10a, b Endteile von 10
10c, d Seiten von 10
12a, 12b Endteile von 12
12c, 12d Seiten von 12
13a, 13b Gelenkverbindung von 10,
14, 16 Betätigungsteile
14a, 16a Wickelfeder von 14,
14b, 16b Arme von 14, 16
14c, 16c Betätigungsringe
18 Sperrhaken an 10c
20 Auslöser
22 innerer Bereich von 10b
24 mittlerer Bereich von lob
26 äußerer Bereich von 10b
28 Bucht
-ιϋ-
Leerseite
Claims (11)
1. Tierfalle, bestehend aus zwei Rahmen, die jeweils eine klauenbildende Seite und von der klauenbildenden
Seite ausgehende erste und zweite Endteile aufweisen, einer Gelenkeinrichtung, die das erste Endteil
des einen Rahmens mit dem zweiten Endteil des anderen Rahmens und das zweite Endteil des einen Rahmens mit dem
ersten Endteil des anderen Rahmens zu einer Schwenkbewegung um eine gemeinsame Achse verbindet zwischen einer
betriebsbereiten Stellung, in der die klauenbildende Seite des einen Rahmens im Abstand von der klauenbildenden
Seite des anderen Rahmens angeordnet ist, und einer geschlossenen Stellung, in der die klauenbildenden Seiten
des einen und des anderen Rahmens auf gegenüberliegenden Seiten einer imaginären Ebene angeordnet sind, welche die
gemeinsame Achse enthält und in der geschlossenen Stellung der Rahmen zwischen den klauenbildenden Seiten angeordnet
ist, einer Betätigungseinrichtung zum zwangsweisen Verschwenken der Rahmen in die geschlossene Stellung
und einer Auslöseeinrichtung zum ausrückbaren Halten der Rahmen in der betriebsbereiten Stellung entgegen der Wirkung
der Betätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Endteile (10a, lObj 12a, 12b)
mindestens eines Rahmens (10, 12) so geformt sind, daß sie einen inneren Bereich (22) aufweisen, der sich unter
einem spitzen Winkel gegenüber der imaginären Ebene von der gemeinsamen Achse im wesentlichen radial nach
außen erstreckt, einen äu&eren Bereich (26) aufweisen,
der sich im allgemeinen von der klauenbildenden
Seite (10c, 1Od; 12c, 12d) des einen Rahmens und im parallelen Abstand von der imaginären Ebene nach innen erstreckt,
wenn sich die Rahmenteile in der geschlossenen Stellung befinden, und einen mittleren Bereich (24) aufweisen,
der sich zwischen dem inneren und dem äußeren Bereich erstreckt.
2. Tierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klauenbildende Seite (10c, 1Od; 12c, 12d)
des einen Rahmens (10; 12) einen langgestreckten Mittelabschnitt aufweist, der sich parallel zu der imaginären
Ebene unter einem Abstand erstreckt, der kleiner ist als der Abstand zwischen der imaginären Ebene und den äußeren
Bereichen (26).
3. Tierfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bereich (26) und der mittlere
Bereich (24) einen Winkel von ungefähr 165 einschließen.
4. Tierfalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Bereich (22) und der mittlere Bereich
(24) einen Winkel von ungefähr 135° einschließen.
5. Tierfalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der innere Bereich (22) relativ zu dem äußeren Bereich (26) unter einem Winkel von ungefähr
30° erstreckt.
6. Tierfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Bereich (22) und der mittlere
Bereich (24) einen Winkel von ungefähr 135° einschliessen.
7. Tierfalle, bestehend aus zwei ähnlichen Rahmen, von denen jeder erste und zweite klauenbildende Seiten
und von diesen klauenbildenden Seiten ausgehende erste und zweite Endteile aufweist, einer Gelenkeinrichtung,
die das erste Endteil des einen Rahmens mit dem zweiten Endteil des anderen Rahmens und das zweite Endteil
des einen Rahmens mit dem ersten Endteil des anderen Rahmens zu einer Schwenkbewegung um eine gemeinsame
Achse, die sich im wesentlichen zwischen den Längsmittelpunkten
der ersten und zweiten Endteile der beiden Rahmen erstreckt, wobei die Rahmen um diese gemeinsame
Achse zwischen einer betriebsbereiten Stellung, in der die ersten klauenbildenden Seiten der beiden
Rahmen im Abstand voneinander angeordnet sind und die zweiten klauenbildenden Seiten der Rahmen im Abstand
voneinander angeordnet sind, und einer geschlossenen Stellung verschwenkbar sind, in der die ersten klauenbildenden
Seiten eng nebeneinander angeorclnet sind und
die zweiten klauenbildenden Seiten eng nebeneinander angeordnet sind, einer Betätigungseinrichtung zum
zwangsweisen Verdrehen der Rahmen in die geschlossene Stellung und einer Auslöseeinrichtung zum lösbaren Halten
der Rahmen in der betriebsbereiten Stellung entgegen der Wirkung der Betätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endteile (10a, 10b; 12a, 12b) der Rahmen (10, 12) jeweils aus zwei ähnlichen Hälften auf gegenüberliegenden
Seiten der Gelenkeinrichtung (13a, 13b) bestehen, wobei jede Hälfte einen äußeren Bereich (26),
der in eine zugeordnete klauenbildende Seite (10c, 1Od: 12c, 12d) übergeht und der sich in der geschlossenen Stellung
der Rahmen (10, 12) in geringem Abstand parallel zu einem ähnlichen äußeren Bereich (26) des anderen Rahmens
erstreckt, einen inneren Bereich, der sich im allgemeinen
von der gemeinsamen Achse radial nach außen und unter einem spitzen Winkel zu dem äußeren Bereich (26) erstreckt,
und einen mittleren Bereich (24) aufweist, der sich zwischen dem äußeren Bereich (26) und dem inneren
Bereich (22) erstreckt.
8. Tierfalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der geschlossenen Stellung der Rahmen (10, 12) die ersten klauenbxldenden Seiten (10c, 12d) im
wesentlichen parallel zueinander und unter einem geringeren Abstand als die damit verbundenen, einander gegenüberliegenden
äußeren Bereiche (26) erstrecken und daß sich die sweiten klauenbxldenden Seiten (1Od, 12c) im
wesentlichen parallel zueinander und unter einem geringeren gegenseitigen Abstand erstrecken als die damit verbundenen,
einander gegenüberliegenden äußeren Bereiche (26).
9. Tierfalle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bereich (26) und der mittlere
Bereich (24) einen Winkel von ungefähr 165° einschließen.
10. Tierfalle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Bereich (22) und der mittlere Bereich (24) einen Winkel von ungefähr 135° einschließen.
11. Tierfalle, bestehend aus zwei ähnlichen Rahmen, die jeweils erste und zweite klauenbildende Seiten und
von den klauenbildenden Seiten ausgehende erste und zweite Endteile aufweisen, einer Gelenkeinrichtung, die das
erste Endteil des einen Rahmens mit dem zweiten Endteil des anderen Rahmens und das zweite Endteil des einen Rahmens
mit dem ersten Endteil des anderen Rahmens zu einer Schwenkbewegung um eine gemeinsame Achse verbindet, die
durch den Längsmittelpunkt der ersten und zweiten Endteile der beiden Rahmen hindurchgeht, wobei die Rahmen
um diese gemeinsame Achse zwischen einer betriebsbereiten Stellung, in der die ersten klauenbildenden Seiten
der beiden Rahmen im gegenseitigen Abstand angeordnet sind und die zweiten klauenbildenden Seiten der beiden
Rahmen im gegenseitigen Abstand angeordnet sind, und einer geschlossenen Stellung verschwenkbar sind, in der
die ersten klauenbildenden Seiten eng nebeneinander angeordnet sind und die zweiten klauenbildenden Seiten eng
nebeneinander angeordnet sind, einer Betätigungseinrichtung zum zwangsweise Verdrehen der Rahmen in die geschlossene
Stellung und einer Auslöseeinrichtung zum lösbaren Halten der Rahmen in der betriebsbereiten Stellung
entgegen der Wirkung der Betätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sich die von der gemeinsamen
Achse (13a-13b) abliegenden Bereiche (26) der Endteile (10a, 10b; 12a, 12b) in der geschlossenen Stellung
der Rahmen (10, 12) parallel zueinander erstrekken und daß die klauenbildenden Seiten (10c, 1Od; 12c,
12d) der Rahmen (10, 12) in der geschlossenen Stellung der Rahmen gegeneinander vorspringen, damit der Abstand
zwischen den Klauen kleiner ist als der Abstand zwischen den abliegenden parallelen Bereichen (26) der Endteile
(10a, 10b? 12a, 12b).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/351,591 US4416081A (en) | 1982-02-23 | 1982-02-23 | Jaw configuration for animal trap |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3301823A1 true DE3301823A1 (de) | 1983-09-01 |
Family
ID=23381531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833301823 Withdrawn DE3301823A1 (de) | 1982-02-23 | 1983-01-20 | Tierfalle |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4416081A (de) |
BE (1) | BE895856A (de) |
CA (1) | CA1170830A (de) |
DE (1) | DE3301823A1 (de) |
FR (1) | FR2521831A1 (de) |
NL (1) | NL8300512A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3633169A1 (de) * | 1986-09-30 | 1988-04-07 | Johannes Lueke | Falle fuer tierfang |
DE29605829U1 (de) * | 1996-03-29 | 1996-08-29 | Hauer-Schmidt GmbH, 58285 Gevelsberg | Vorrichtung zur Prüfung der Klemmkraft bei Schlagfallen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2619283A1 (fr) * | 1987-08-13 | 1989-02-17 | Durondeau Bernard | Piege a pinces pour predateurs |
US5996275A (en) * | 1997-04-03 | 1999-12-07 | Kulish; John S. | Species specific tensioned hair triggered firing mechanism for animal traps |
CA2243878A1 (fr) * | 1998-09-08 | 2000-03-08 | Edouard Belisle | Mecanisme de fermeture pour les machoires d'un piege |
FR2806586B1 (fr) | 2000-03-23 | 2002-06-28 | M C L | Piege a cadre pivotant du type a machoires en x, a pouvoir de serrage eleve |
US6910299B2 (en) * | 2003-03-12 | 2005-06-28 | Butera Manufacturing, Inc. | Trap with leveling structure |
US20070193108A1 (en) * | 2006-02-17 | 2007-08-23 | Bradley Scott Gordon | Mouse trap |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3010245A (en) * | 1958-05-17 | 1961-11-28 | Animal Trap Co America | Traps |
US2947107A (en) * | 1958-09-18 | 1960-08-02 | Animal Trap Co America | Animal traps |
US3762094A (en) * | 1971-12-13 | 1973-10-02 | F Conibear | Trigger mechanism for animal trap |
US3760531A (en) * | 1971-12-15 | 1973-09-25 | F Conibear | Brief case with table plate for writing and reading |
US3816955A (en) * | 1971-12-16 | 1974-06-18 | F Conibear | Actuator for animal trap |
US4117623A (en) * | 1974-08-29 | 1978-10-03 | Woodstream Corporation | Modified jaws for animal trap |
US3971155A (en) * | 1974-10-21 | 1976-07-27 | Conibear Frank R | Actuator for animal trap |
CA1026950A (en) * | 1976-02-27 | 1978-02-28 | Frank Conibear | Actuator for animal trap |
US4250654A (en) * | 1979-04-25 | 1981-02-17 | Woodstream Corporation | Rotating frame animal trap |
-
1982
- 1982-02-23 US US06/351,591 patent/US4416081A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-03-31 CA CA000400131A patent/CA1170830A/en not_active Expired
-
1983
- 1983-01-20 DE DE19833301823 patent/DE3301823A1/de not_active Withdrawn
- 1983-02-02 FR FR8301599A patent/FR2521831A1/fr not_active Withdrawn
- 1983-02-08 BE BE0/210081A patent/BE895856A/fr not_active IP Right Cessation
- 1983-02-11 NL NL8300512A patent/NL8300512A/nl not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3633169A1 (de) * | 1986-09-30 | 1988-04-07 | Johannes Lueke | Falle fuer tierfang |
DE29605829U1 (de) * | 1996-03-29 | 1996-08-29 | Hauer-Schmidt GmbH, 58285 Gevelsberg | Vorrichtung zur Prüfung der Klemmkraft bei Schlagfallen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1170830A (en) | 1984-07-17 |
US4416081A (en) | 1983-11-22 |
BE895856A (fr) | 1983-05-30 |
FR2521831A1 (fr) | 1983-08-26 |
NL8300512A (nl) | 1983-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4334523B4 (de) | Schnappbefestigung, Gehörschutzvorrichtung und störungsgeschützter Kopfsprechhörer | |
CH629564A5 (de) | Kombinationsschloss. | |
DE3301823A1 (de) | Tierfalle | |
DE2358451B1 (de) | Energieführungskette | |
DE2546423A1 (de) | Schnell umschaltender unterbrecher | |
DE1750892U (de) | Haarwickler oder klammer. | |
DE2254352A1 (de) | Druckknopf aus elastischem kunststoff | |
EP0121768B1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Reinigungsgeräten an einem Stiel | |
DE2020724A1 (de) | Windschutzscheiben-Wischeinrichtung | |
DE4438487A1 (de) | Karabiner für Schmuckketten | |
DE841652C (de) | Armbandschloss | |
DE1659374B2 (de) | Faltbarer Sicherungsladen | |
AT78129B (de) | Gleichzeitig als Schloß dienendes Fischband, Scharnier oder dgl. | |
DE1815661C3 (de) | ||
AT130949B (de) | Verschluß für Taschen, Beutel u. dgl. | |
DE917827C (de) | Garten- oder Baumschere | |
DE69823144T2 (de) | Haarspange | |
DE1151148B (de) | Tierfalle | |
DE1659374C3 (de) | Faltbarer Sicherungsladen | |
DE2152046A1 (de) | Tuere | |
AT341350B (de) | Verriegelungsanordnung fur drehbare fahrzeugturen | |
AT129182B (de) | Haarspange. | |
AT145594B (de) | Sicherheitsschieber für Reißverschlüsse. | |
AT290177B (de) | Vorrichtung zum Ausstreuen körnigen oder pulverigen Materials, insbesondere Kunstdünger | |
DE1956890C (de) | Riegelbetatigungsvornchtung fur ein Permutationsschloß |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |