DE3301182C2 - - Google Patents

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DE3301182C2 DE19833301182 DE3301182A DE3301182C2 DE 3301182 C2 DE3301182 C2 DE 3301182C2 DE 19833301182 DE19833301182 DE 19833301182 DE 3301182 A DE3301182 A DE 3301182A DE 3301182 C2 DE3301182 C2 DE 3301182C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Teilesatz für ein zahn­ technisches Geschiebe zur lösbaren Befestigung eines Zahnersatzes, dessen einer als metallausgekleidetes, rückstandslos verbrennbares Gußmodell dienender Teil an Restzahn-Modellen befestigbar und dessen mit Gleit­ sitz lösbar an dem einen Teil festlegbarer anderer Teil mit einem Auge zur Halterung einer Vorrichtung für die Befestigung einer Zahnprothese versehen ist, wobei der eine Teil als ein eine Nut aufweisendes Profilstück ge­ staltet ist, der andere Teil aus einem Vertikalstück mit einem schienenartigen Profil in T-Querschnittsform zum Einschieben in die ausgekleidete Nut und aus einem von dem Vertikalstück horizontal sich erstreckenden Steg mit dem Auge gebildet ist.
Es ist ein Modellsatz für ein zahntechnisches Geschiebe der vorgenannten Art bekannt (DE-PS 30 10 107), bei dem der aus dem Vertikalstück und dem horizontal sich erstrecken­ den Steg gebildete Teil - ebenso wie der aus dem Profil­ stück mit der ausgekleideten Nut gebildete Teil - aus verbrennbarem Kunststoff besteht. Für die Befestigung an der Prothese weist der Steg ein Auge auf, das beim Gießen der Prothese verbrennt. An seine Stelle tritt Gießmasse, die mit der Prothese eine unlösbare Einheit bildet.
Die Erfindung bezweckt die Weiterbildung des bekannten zahntechnischen Geschiebesatzes. Ihr liegt die Aufgabe zu­ grunde, einen Teilesatz zu schaffen, bei dem der aus dem Profilstück gebildete Teil - Matrizenteil - im wesentlichen unverändert bleibt; der aus Vertikalstück und Steg gebildete Teil - Patrizenteil - so ausgestaltet ist, daß er ohne Beschädigung der Prothese von dieser gelöst werden kann, z. B. bei Reparaturen; also ein aus­ wechselbares Geschiebe entsteht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der andere Teil als fertiger Geschiebeteil aus Metall besteht und das Auge von einer Befestigungsschraube durchsetzbar ist, die in eine in die Prothese einbringbare Gewindekappe einschraubbar ist, die den über den Steg vorstehenden Gewindeteil der Befestigungsschraube vollständig auf­ nehmen kann und eine derart der Form des Stegs angepaßte Aussparung aufweist, daß sie den Steg an den Seiten­ wänden und an der dem einen Teil abgewandten Stirnseite bei Aufsetzen auf den Steg umgreift.
Zu den vorgenannten Merkmalen für die Lösung der der Er­ findung zugrundeliegenden Aufgabe ist darauf hinzuweisen, daß sowohl bekannt ist ("ZWR" 1982 Nr. 12 S. 70) ein intrakoronales Geschiebe, dessen Stegteil aus dem end­ gültigen Metall besteht und das von einer Schraube zur Befestigung an einer Prothese durchsetzt ist; als auch (US-PS 26 94 858) eine in einer Prothese festlegbare Ge­ windekappe, die an einen Stegteil angepaßt ist und die den überstehenden Teil einer Schraube aufnimmt.
Bei dem Teilesatz nach der Erfindung besteht der aus Vertikalstück und Steg gebildete Teil vollständig aus Metall. Die an ihm befind­ liche Befestigungsschraube ist nicht verlierbar gehalten. Die Gewindekappe wird in die Prothese eingelassen. Mit Hilfe der Befestigungsschraube wird dann der Vollmetall­ teil in die Prothese eingeschraubt. Mit Hilfe der Be­ festigungsschraube kann der Vollmetallteil auch jeder­ zeit wieder aus der Prothese ausgeschraubt werden, ohne diese zu beschädigen. Dies gilt insbesondere bei etwa­ igen Reparaturen. Das Ausschrauben verkürzt die Zeit und senkt somit die Kosten. Eine weitere Kostensenkung tritt ein, wenn als Metall eine mundbeständige Legierung aus Nichtedelmetallen verwendet ist. Mit der Erfindung wird ein Lötvorgang ebenso wie eine Vergütung nach dem Lötvorgang eingespart. Es entsteht ein ausschraubbares - auswechselbares - Geschiebe.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 etwa im Maßstab 20 : 1 vergrößert einen Längsschnitt durch einen zusammengefüg­ ten Teilesatz für ein zahntechnisches Geschiebe;
Fig. 2 die Bodenansicht des mit einem Auge für die Befestigung an einer Prothese ver­ sehenen Teils;
Fig. 3 seine Stirnansicht;
Fig. 4 eine zugehörige Gewindekappe in Stirn­ ansicht und Längsschnitt;
Fig. 5 eine in das Auge schraubbare Befestigungs­ schraube in Stirn- und Seitenansicht;
Fig. 6 einen die Befestigungsschraube haltenden Sicherungsring in Draufsicht und Quer­ schnitt;
Fig. 7 die Draufsicht des mit einer Nut versehenen Teils für die Befestigung an Restzahn Modellen;
Fig. 8 seine Seitenansicht.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Teilesatz für ein zahntechnisches Geschiebe weist einen Teil 1 - Patrize - und einen Teil 2 - Matrize - auf. Der eine Teil 1 wird in eine Prothese eingebracht. Der andere Teil 2 - Ma­ trize - ist an Restzahn-Modellen, einem festsitzenden Zahnersatz, z. B. einer Krone, befestigbar. An ihm ist der Teil 1 mit Gleitsitz lösbar festlegbar.
Der Teil 1 besteht aus Metall, und zwar sowohl sein Steg 11 als auch sein senkrecht davon nach einer Seite abstrebendes Vertikalstück 12. Als Metall ist eine Pla­ tin-Gold-Legierung vorgesehen. Auch andere mundbestän­ dige Legierungen sind verwendbar. Im Anschluß an die Kieferseite 18 des Stegs 11 weist das Vertikalstück 12 eine Ausnehmung 13 auf. Die Ausnehmung 13 wirkt als Rast- oder Klinkenaufnahme. Sie ist im Querschnitt sägezahn­ förmig ausgebildet, wobei die steile Flanke kieferseitig liegt. Hier greift in noch zu beschreibender Weise eine Querwulst des Teils 2 ein. Der Übergang 14 von der dem Teil 2 zugewandten Stirnseite des Vertikalstücks 12 in die Kieferseite 18 des Stegs 11 ist abgerundet ausge­ bildet. Dies erleichtert das Einbringen von Teil 1 in Teil 2 Parallel zu dieser Stirnseite ist von der Kiefer­ seite 18 ausgehend und den Steg 11 und einen Teil des Vertikalstücks 12 durchsetzend ein Schlitz 15 vorge­ sehen. Er macht das Stück zwischen Schlitz 15 und Stirn­ seite federnd. Im Abstand vom Vertikalstück 12 und par­ allel zu ihm ist an den Steg 11 ein Quersteg 19 ange­ formt. Auf der entgegengesetzten Seite weist der Steg 11 ein Auge 16 auf, das zur Kieferseite 18 hin kegelförmig aufgeweitet ist. An der entgegengesetzten Seite ist das Auge 16 zu einer koaxialen Ausnehmung 17 erweitert.
Das Auge 16 ist von einer Befestigungsschraube 4 durch­ setzt. Die Befestigungsschraube 4 weist einen gewinde­ freien Schaftteil 41 auf. Die Länge dieses gewindefreien Schaftteils 41 ist gleich der Dicke des Stegs 11. In einem Abstand von der Kieferseite 18 des Stegs 11, in dem die Ausnehmung 17 beginnt, ist der Schaftteil 41 mit einer Ringnut 43 versehen. Die Ringnut 43 nimmt einen Sicherungsring 5 auf, der einerseits in der Ring­ nut 43, andererseits am Boden der Ausnehmung 17 abge­ stützt ist. Im Anschluß an den gewindefreien Schaftteil 41 weist die Sicherungsschraube 4 einen mit Gewinde ver­ sehenen Schaftteil 42 auf. Dieser Schaftteil 42 ist in eine Gewindekappe 6 eingeschraubt.
Die Gewindekappe 6 besteht aus einer Platin-Iridium- Verbindung. Auch andere mundbeständige, angußfähige Le­ gierungen sind verwendbar. Die Gewindekappe 6 wird in eine Prothese eingelassen, wie es z. B. in der DE-PS 26 55 086 beschrieben ist. Die Gewindekappe 6 um­ greift mit ihrem Gewindeteil 63 den Gewindeteil 42 der Sicherungsschraube 4; mit ihrem glatten Hohlzylinder­ teil 64 den Steg 11 praktisch vom Ansatz des Querstegs 19 an bis zu seiner freien Stirnseite. Die Kieferseite 18 des Stegs 11 is von der Gewindekappe 6 frei, um die Sicherungsschraube 4 zugänglich zu halten. Auch ein Teil der Seitenwand des Hohlzylinderteils 64 ist ausgespart, um die Gewindekappe 6 um den Steg 11 legen zu können. In der Achse der Sicherungsschraube 4 ist an der Ge­ windekappe 6 außen ein Vorsprung 61 vorgesehen, der das Anlöten an eine Prothese erleichtert. Bei anderen Arten der Anbringung der Gewindekappe kann der Vorsprung fehlen. In einem dem Gewindeteil 42 der Sicherungs­ schraube 4 entsprechenden Abstand weist die Gewinde­ kappe 6 einen Absatz 62 auf, um dann an den Seitenwänden und der Stirnwand des Stegs 11 zu verlaufen. Insgesamt ist die Gewindekappe 6 rotationssymmetrisch ausgebildet.
Der Teil 2 weist ein Profilstück 21 aus rückstandslos verbrennbrem Kunststoff, insbesondere aus Acetalcopoly­ merisat auf Basis Trioxan, auf. Das Profilstück 21 ist entlang seiner einen Längsseite mit einem Schlitz 22 versehen, durch den der Teil 1 durchtritt. Eine Stirn­ seite 23 des Profilstücks 21 ist verschlossen. Das ge­ samte Profilstück mit Ausnahme der Stirnseite 23 ist mit einer Auskleidung 25 aus Blech versehen. Beim Ver­ arbeiten des Teils verbrennt das Profilstück 21 rück­ standslos; die Auskleidung 25 bleibt stehen. Die Aus­ kleidung 25 besteht aus Platin-Iridium. Auch andere mund­ beständige, angußfähige Legierungen sind verwendbar. Die Auskleidung 25 begrenzt eine Nut 26, die das Vertikal­ stück 12 des Teils 1 aufnimmt. In einem Abstand von der verschlossenen Stirnseite 23, die gleich dem Abstand der Ausnehmung 13 von der Kieferseite 18 ist, weisen Nut 26 und Auskleidung 25 eine Querwulst 27 auf, die in die Ausnehmung 13 einfedert. Auf diese Weise werden die Teile 1 und 2 des Geschiebes sicher gehalten. Im Aus­ führungsbeispiel sind die Teile 1 und 2 in Längsrichtung des Vertikalstücks 12 konisch ausgeführt. Auch eine gleichmäßig parallel laufende Ausführung ist möglich.

Claims (9)

1. Teilesatz für ein zahntechnisches Geschiebe zur lös­ baren Befestigung eines Zahnersatzes, dessen einer als metallausgekleidetes, rückstandslos verbrennbares Gußmodell dienender Teil an Restzahn-Modellen befes­ tigbar und dessen mit Gleitsitz lösbar an dem einen Teil festlegbarer anderer Teil mit einem Auge zur Halterung einer Vorrichtung für die Befestigung einer Zahnprothese versehen ist, wobei der eine Teil als ein eine Nut aufweisendes Profilstück gestaltet ist, der andere Teil aus einem Vertikalstück mit einem schienenartigen Profil in T-Querschnittsform zum Ein­ schieben in die ausgegkleidete Nut und aus einem von dem Vertikalstück horizontal sich erstreckenden Steg mit dem Auge gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil (1) als fertiger Gewindeteil aus Metall besteht und das Auge (16) von einer Befesti­ gungsschraube (4) durchsetzbar ist, die in eine in die Prothese einbringbare Gewindekappe (6) einschraub­ bar ist, die den über den Steg (11) vorstehenden Ge­ windeteil (42) der Befestigungsschraube (4) vollstän­ dig aufnehmen kann und eine derart der Form des Stegs (11) angepaßte Aussparung aufweist, daß sie den Steg (11) an den Seitenwänden und an der dem einen Teil (2) abgewandten Stirnseite bei Aufsetzen auf den Steg um­ greift.
2. Teilesatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalstück (12) im Anschluß an die Kiefer­ seite (18) des Stegs (11) auf der dem einen Teil (2) zugewandten Stirnseite eine Ausnehmung (13), in die eine Querwulst (27) des einen Teils (2) eingreift, und parallel zu dieser Stirnseite von der Kiefer­ seite (18) ausgehend einen Schlitz (15) aufweist.
3. Teilesatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet ist, wobei die steile Flanke kieferseitig liegt.
4. Teilesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (14) von der dem anderen Teil (1) zugewandten Stirnseite in die Kie­ ferseite (18) des Stegs (11) abgerundet ausgebildet ist.
5. Teilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achse der Befestigungsschraube (4) in der Gewindekappe (6) ein nach außen gerichteter Vorsprung (61) vorgesehen ist.
6. Teilesatz nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Auge (16) im Steg (11) um die Be­ festigungsschraube (4) herum mit einer Ausnehmung (17) versehen ist, in der ein Sicherungsring (5) angeordnet ist, der in eine Ringnut (43) in der Befestigungs­ schraube (4) eingreift.
7. Teilesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (4) einen gewindefreien Schaftteil (41) in der Länge der Dicke des Stegs (11), in dem die Ringnut (43) vorgesehen ist, und am freien Ende den Gewindeteil (42) aufweist, der in die Gewindekappe (6) eingreift.
8. Teilesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (11) und das Vertikal­ stück (12) aus einem Stück einer mundbeständigen Legierung bestehen.
9. Teilesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (25) und die Ge­ windekappe (6) aus einer mundbeständigen angußfähigen Legierung hergestellt sind.
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