DE1900183U - Wanduhr. - Google Patents
Wanduhr.Info
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- DE1900183U DE1900183U DE1964H0048457 DEH0048457U DE1900183U DE 1900183 U DE1900183 U DE 1900183U DE 1964H0048457 DE1964H0048457 DE 1964H0048457 DE H0048457 U DEH0048457 U DE H0048457U DE 1900183 U DE1900183 U DE 1900183U
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- DE
- Germany
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- hanger
- movement
- housing
- movement housing
- clock according
- Prior art date
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- Expired
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/14—Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
- G04B37/1406—Means for fixing the clockwork pieces on other objects (possibly on walls)
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
Description
JJie !Neuerung betrifft eine Wanduhr mit einem das uhrwerk
enthaltenden, an einer Frontplatte (Zifferblatt) mittels
einer Zentralmutter befestigten Werkgehäuse.
Bei bekannten Uhren dieser'Art, deren Werkgehäuse meistens
aus Kunststoff bestehen, wurde bei der Herstellung des Werkgehäuses an dieses eine Öse zur Aufhängung der ganzen Uhr angespritzt.
Diese angespritzte Öse hat sich jedoch nicht bewährt, weil sie und das ebenfalls aus Kunststoff bestehende
V/erkgehäuse nicht die notwendige Festigkeit aufwiesen und die
aböse leicht/brach. Ebenfalls ist es bekannt, ein Kunstoffgehäuse
ohne angespritzte Öse zu verwenden, bei welchem ein I-Ietallaufhänger an der Vorderseite mit einer Schraube angeschraubt
ist. Auch diese Anordnung hat sich nicht bewährt, weil auch hier die von der Uhr auf den Aufhänger übertragenen
Kräfte vom Kunststoffgehäuse aufgenommen werden müssen, wodurch dieses Gehäuse oft gebrochen ist.
Um nun zu vermeiden, daß das Uhrwerkgehäuse die zwischen der
Uhr und dem Aufhänger auftretenden Kräfte aufnehmen muß,
ist eine Wanduhr der oben beschriebenen Bauart nach der
!Teuerung derart ausgebildet, daß der Aufhänger zwischen, dem
Werkgehäuse und der Frontplatte angeordnet und mittels der Zeiitralmutter befestigt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsforrn
besteht der Aufhänger aus Metall und weist eine sich der Form des Werkgehäuses anpassende Köpfung auf. Dabei
weist der Aufhänger eine untere Öffnung zur Durchführung der Zentralmutter auf. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal
v/eist das Werkgehäuse eine zur Aufnahme des Aufhängers dienende Aussparung auf, und in der Aussparung steht ein
Zapfen vor, der in eine hierfür vorgesehene Öffnung in dem Aufhäng er e ingr e i f t.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Mittel-
Fig. 1 einen/Schnitt durch eine Wanduhr, bei dem das Uhrwerk
fortgelassen wurde?
Fig. 2 eine Teilansicht von vorne auf das Werkgehäuse und den Aufhänger; und
Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 1.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist das aus Kunststoff "bestehende
Werkgehäuse 1, welches das (nicht gezeigte) Uhrwerk enthält, mittels der Zentralmutter 5 lä$ SuS mit der Frontplatte 4 und dem
Aufhänger 2 verbunden. Durch die Zentralmutter 5 führen die die Zeiger tragenden Wellen. Die Zentralmutter ist in eine ein
-mutter
Innengewinde aufweisende RinggÄSiEÄg 7 eingeschraubt, welche
fest mit dem Werkgehäuse 1 verbunden ist.
Die Fig. 1 und 3 zeigen, daß auf der Vorderseite des Werkgehäuses
1 eine Aussparung ausgebildet ist, in welcher der Aufhänger 2 zwischen Werkgehäuse 1 und Zifferblatt 4 liegt.
Der Aufhänger 2 weist eine untere Öffnung 2' zur Aufnahme der Zentralmutter 5 und eine obere Öffnung 2!! zur Aufnahme eines
lageis, einer Schraube, eines Hakens od. dgl. auf, womit die Wanduhr an der Wand 6 aufgehängt werden kann.
In der den Aufhänger aufnehmenden Aussparung auf der Vorderseite des aus Kunststoff bestehenden Werkgehäuses 1 ist ein
Zapfen J ebenfalls aus Kunststoff ausgebildet, welcher in eine dritte Öffnung (siehe Fig. 1 und 2) des Aufhängers eingreift;
der Aufhänger kann über den Zapfen 3 und die zugehörige Öffnung mit dem Werkgehäuse 1 verschweisst sein, damit der
-gehäuse
Aufhänger auch ohne die Zentralmutter 5 am losen Werk/gehalten
wird.
Wie ersichtlich werden die zwischen dem Aufhänger und den übrigen Bestandteilen der Uhr wirkenden Kräfte bei der
-A-
gemäß der Heuerung ausgebildeten Wanduhr von der Zentralmutter,
und nicht vom Werkgehäuse aufgenommen, so daß dieses Gehäuse nicht mehr unter der auftretenden Belastung
brechen kann. Dies ist insbesondere bei elektrischen und relativ großen Uhren wichtig, bei denen das Werk, gegebenenfalls zusammen
mit den Batterien, ein erhebliches Gewicht haben kann.
Claims (6)
- - 5 Schutzansprüche :. Wariduhr mit einem das Uhrwerk enthaltenden, an einer Frontplatte (Zifferblatt) mittels einer Zentralmutter befestigten Werkgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (2) zwischen dem Werkgehäuse (1) und der Frontplatte (4) angeordnet und mittels der Zentralmutter (5) befestigt ist.
- 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkgehäuse (1) eine zur Aufnahme des Aufhängers (2) dienende Aussparung (Fig. 3) aufweist.
- 3. Uhr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Metall bestehende Aufhänger (2) eine sich der Form des Werkgehäuses (1) anpassende Kröpfung aufweist.
- 4. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz e i chne t, dai3 der Aufhänger (2) eine untere Öffnung (21) zur Durchführung der Zentralmutter (5) aufweist.■/·-S-
- 5. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aussparung des "Werkgehäuses ein Zapfen (3) vorsteht, der in eine hierfür in dem Aufhänger (2) vorgesehene Öffnung (Fig. 1) eingreift.
- 6. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ebenfalls aus Kunststoff bestehende Zapfen (3) mit dem Aufhänger verschweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964H0048457 DE1900183U (de) | 1964-04-24 | 1964-04-24 | Wanduhr. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964H0048457 DE1900183U (de) | 1964-04-24 | 1964-04-24 | Wanduhr. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1900183U true DE1900183U (de) | 1964-09-03 |
Family
ID=33172326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964H0048457 Expired DE1900183U (de) | 1964-04-24 | 1964-04-24 | Wanduhr. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1900183U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2421413A1 (fr) * | 1978-04-01 | 1979-10-26 | Kienzle Uhrenfabriken Gmbh | Systeme de balancier pour un mouvement d'horlogerie |
-
1964
- 1964-04-24 DE DE1964H0048457 patent/DE1900183U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2421413A1 (fr) * | 1978-04-01 | 1979-10-26 | Kienzle Uhrenfabriken Gmbh | Systeme de balancier pour un mouvement d'horlogerie |
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