DE3010107C2 - Modell für ein zahntechnisches Geschiebe - Google Patents

Modell für ein zahntechnisches Geschiebe

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DE3010107C2
DE3010107C2 DE19803010107 DE3010107A DE3010107C2 DE 3010107 C2 DE3010107 C2 DE 3010107C2 DE 19803010107 DE19803010107 DE 19803010107 DE 3010107 A DE3010107 A DE 3010107A DE 3010107 C2 DE3010107 C2 DE 3010107C2
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DE19803010107
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Jürgen 5800 Hagen Speckmann
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Zl Microdent-Attachment & Co Kg 58339 Breck GmbH
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ZL Microdent Attachment GmbH and Co KG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Model! für ein 5·; zahntechnisches Geschiebe, dessen einer Teil an Res^zahn-Modellen befestigbar ist. während der mit Gleitsitz lösbar daran festlegbare andere Teil der Zahnprothese zugeordnet ist, bei welchem ein Kern des einen stegförmig ausgebildeten Teils aus verbrennbarem Kunststoff besteht und Gleitflächen für den anderen Teil mit ängußfähigen Metallfläehen armiert sind,· weiche Teil des endgültigen Geschiebes werden.
Ein Modell der Vorgenannten Art ist Vöti der sog-Octolink'Brücke bekannt (Vgl. Zeitschrift »ZV/R« 1976, Rf, 19 S.886, 888, 891), das ist eine abnehmbare Slegbfücke, die unter Verwendung Vorgefertigter Präzisions-Gußschablonen mit eingebauten Ösen und entsprechenden Gußankern herzustellen ist. Bei der Herstellung wird mit einer Radien-Meßschablone die Größe des benötigten Stegs ausgewählt und aus einer Serie von vier Stück Gußschablonen die dem Radius des Zahnbogens entsprechende ausgewählt; diese dem Kieferkamm angepaßt und den Raum zum Kieferkamm mit Wachs aufgefüllt Nach dem Guß ist der Steg nachzuarbeiten. Die ösen werden mit einer Handreibahle auf d?s benötigte Maß gebracht, die Gelenkskopfpfanne der öse mit einem Rundbohrer gesäubert. Gelenkskopfanker werden hier als starre Indikation eingesetzt. Ein Reiter wird nach dem Modellguß- oder Tiefziehverfahren bzw. nach dem direkten Aufgußverfahren hergestellt Retentionsmuttern der Gelenkskopfanker können einpolynwrisiert, eingelötet oder punktueschweißt werden.
Die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung löst die Aufgabe, ein Modell für ein zahntechnisches Geschiebe zu schaffen, das ohne weiteren Arbeitsgang mit dem Restzahn-Modell der Prothese verbindbar ist, nach der Herstellung fertig und sicher befestigt und mit großer Präzision mit dem anderen Teil verbunden ist
Bei der Erfindung weist der an dem Restzahn-Modeil befestigte Teil innen eine Auskleidung aus Metall auf, die von einem Mantel aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff, in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung z. B. aus Acetalcopolymerisat auf Basis Trioxan, umhüllt ist Bei der Herstellung der Zahnprothese wird dieser Mantel riickstandslos verbrannt; an seine Stelle treten die Verbindungsmittel für die Verbindung mit dem Restgebiß. In die von dem Verbindungsmittel umhüllte Auskleidung aus Metall kann dann das andere Teil eingeschoben werden. Dieses Teil veist wiederum außen einen Mantel aus Metall auf, der auf einen Kern aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff, ebenfalls vorzugsweise Acetalcopolymerisat auf Basis Trioxan, in der Form des Profilkerns aufgeschoben ist. Beide Teile haben eine stabile Verbindung zur Basis. Lötstellen sind nicht erforderlich, weil sich Auskleidung und Mantel während der Herstellung der Zahnprothese mit dem zugehörigen Basismaterial verhindert. Es werden also weitere Arbeitsgänge gespart. Troudem sind die Teile mit großer Präzision an den Teilen befestigt, denen sie zugeordnet sind. Der rückstandslos verbrennbare Kunststoff — auch als Platzhalter für das Basismaterial zu bezeichnen — gewährleistet die direkte Verbindung zwischen dem Material der Zahnprothese und dem Mantel und dem Kern aus Metall — Pi/Ir — des Geschiebes.
Ausgestaltungen jnd Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung i>t in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Is zeigt
Fig. 1 etwa in zwanzigfacher Vergrößerung einen Querschnitt durch ein zahntechnisches Geschiebe, dessen Teile ineinandergesetzt sind;
F i g. 2 etwa in zehnfacher Vergrößerung eine Stirnansicht eines Kerns, der zu dem in F1 g. I dargestellten Teil des Geschiebes gehört, der an Restzahn-Modellen befestigbar iv.
Fig.3 die Seitenansicht des in Fig.2 dargestellten Kerns;
Fi g. 4 eine Stirnansicht des um einen Teil des in den F ί g, 2 und 3 dargestellten Kerns gelegten Mantels;
Fi g. 5 eine Seitenansicht des in F i gf 4 dargestellten Mantels;
F ί g. 6 etwa in zehnfacher Vergrößerung eine
Stirnansicht eines P>-pfiIstücks, das zu dem in Fig. 1 dargestellten Teil des Üeschiebes gehört, der der Zahnprothese zugeordnet ist;
Fig.7 einen Längsschnitt durch das in Fig.6 dargestellte Profilstück entlang der Schnittlinie VII-VII;
Fig.8 eine Seitenansicht des in Fig.6 dargestellten Profilstücks;
F i g. 9 die Stirnansicht der Metallauskleidung für das in den F i g. 6 bis 8 dargestellte Profilstück;
F i g. 10 eine Seitenansicht der in F i g. 9 dargestellten Metallauskleidu.ig.
Das als Ausführungsbeispiel gewählte Modell für ein zahntechnisches Geschiebe weist einen an Restzahn-Modellen befestigbaren Teil 1 und einen einer Prothese zugeordneten Teil 2 auf — Fig. 1 —. Für die Befestigung der Prothese sind die Teile 1,2 mit Gleitsitz lösbar zueinander festlegbar.
Der Teil 1 weist einen im Querschnitt rechteckigen Steg 11 auf. Ein Querstück 12 zu dem Steg 11 ist im Querschnitt ebenfalls rechteckig ausgeführt Steg 11 und Querstück 12 bilden den Kern des Teils 1. Auf der dem Querstück 12 abgewandten Seite ist an den Steg 11 eine Vorrichtung 13 für die Befestigung an das Restzahn-Modell vorgesehen, z. B. ein K-Ring für die Aufnahme von Muttern — in Fig.2 und 3 —. Kern 11, 12 und Befestigungsvorrichtung 13 bestehen aus rückstandslos verbrennbarem Kur ststoff, insbesondere aus Acetalcopolymerisat auf Basis Trioxan. Beim Gießen der Prothese, einschließlich der Verbindung mit den Restzähnen, verbrennt dieser Kunststoff rückstandslos; an seine Stelle tritt das Gießmaterial für die Zahnprothese, einschließlich der Verbindungsstücke.
Der Steg 11 ist langer ausgeführt als sich die Befestigungsvorrichtung 13 in Längsrichtung des Stegs 11 erstreckt. Nur in der Länge der Befestigungsvorrichtung 13 ist um das Querstück 12 ein Mantel 14 gelegt — F i g. 1 und 5 —. Abgesehen von dem die Verbindung zwischen Querstück 12 und Befestigungsvorricntung 13 herstellenden Anschlußstück umfaßt der Mantel 14 das gesamte Querstück 12. Der Mantel 14 besteht aus einer Platin-Iridium-Legierung.
in einem Ausführungsbeispiel weist der Steg 11 in Axialrichtung eine Länge von 14 mm auf; der Mantel 14 eine Lange von 5,6 mm. Die Breite des Querstücks 12 beträgt 1,7 mm, seine Dicke 0,6 mm. Der Verbindungssteg 11 zwischen dem Querstück 12 und der Befestigungsvorrichtung 13 hat eine Stärke von 0,7 mm.
ίο Der zugehörige Mantel weist eine lichte Weite gleich dem Umriß des Querstücks 12 und eine Wandstärke von 0,1 mm auf. Sein Öffnungsschlitz 16 ist so breit wie der Verbindungssteg 11.
Der Teil 2 weist ein Profilstück 21 aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff, insbesondere aus Acetalcopolymerisat auf Basis Trioxan, auf. Das Profilslück 21 ist entlang seiner einen Längsseite mit einem Schlitz 22 versehen, durch den der Teil 1 durchtritt. Eine Stirnseite 23 des Profilstücks 21 ist verschlossen — F i g. 7 —.An das freie Ende der verschlossenen Stirnseiie 23 ist ein Absatz 24 angeformt. Das gesamte Profilstück mit Ausnahme der Stirnseite 23 ist mit eip ·; Auskleidung 25 aus Blech versehen - Fig.! und Z bis !0 -. Die Auskleidung 25 besteht aus Platin-Iridium. Die Auskleidung 25 begrenzt eine Nut 26, die das Querstück 12 des Teils 1 aufnimmt.
Das Profilstück 21 weist bei dem dem Teil 1 angepaßten Ausführungsbeispiel insgesamt eine Länge von 8 mm, eine Breite von 2,9 mm und eine Höhe von 1,8 mm auf. Der Schlitz 22 für den Durchtritt des Teils 1 ist 0,7 mm breit Der lichte Querschnitt des Profilstücks 21 ist rechteckig mit Abmessungen von 2,1 · 1 mm. Die Wandstärke des Profilstücks 21 beträgt 0,4 mm. Der Absatz 24 ist 0,5 mm lang. Die Auskleidung 25 weist eine Wandstärke von 0,1 mm auf. Ihre Außenabmessungen stimmen mit dem lichten Querschnitt des Profilstücks 21 überein. Auf der dem Boden der Nut 26 zugewandten Seite ist die Auskleidung 25 um 0,1 mm verstärkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Modell für ein zahntechnisches Ges.-hiebe, dessen einer Teil an Restzahn-Modellen befestigbar ist, während der mit Gleitsitz lösbar daran festlegbare andere Teil der Zahnprothese zugeordnet ist. bei welchem ein Kern des einen stegförmig ausgebildeten Teiis aus verbrennbarem Kunststoff besteht und Gleitflächen für den anderen Teil mit angußfähigen Metallischen armiert sind, weiche Teil des endgültigen Geschiebes werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (11, 12) ein schienenartiges Profil mit T-Querschnittsform und als angußfähige Metallarmierung einen um das Querstück (12) des Kerns gelegten Mantel (14) aufweist und daß der andere, der Zahnprothese zugeordnete Teil aus einem eine Nut (26) aufweisenden Profilstück (21) aus rückstandslos verbrennba-
' rem Kunststoff mit einer metallischen Auskleidung (25) besteht, wobei die Nut das stegförmige Teil aufnimmt.
2. Modelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (11,12) und das Profilstück (21) aus Acetalcopolymerisat auf Basis Trioxan bestehen.
3. Modell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (14) und die Auskleidung (25) aus einer Platin-Iridium-Legierung hergestellt sind.
4. Modell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (14) den Kern (11,12) in Längsrichtung nur teilweise umhüllt.
5. Modell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umhüllung des Kerns (11,12) durch den Mantel (14) so lang ist w. die entsprechende Befestigungsvorrichtung (13) am Restgebiß und etwa mit dieser fluchtend.
6. Modell nach einem der Ansprüche 1 bi* 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (2ij <n einer Stirnseite (23) verschlossen ist.
7. Modell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende der verschlossenen Stirnseite (23) ein Absatz (24) angeformt ist.
8. Modell nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Innenraum des Profilstücks (21) mit Ausnahme der verschlossenen Stirnseite (23) mit der Auskleidung (25) belegt ist.
9. Modell nach einem der \ Sprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (25) auf der dem Boden der Nut (26) zugewandten Seite verstärkt ist.
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