DE3010107A1 - T-geschiebe fuer die befestigung einer zahnprothese - Google Patents

T-geschiebe fuer die befestigung einer zahnprothese

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments

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Description

  • T-Geschiebe für die Befestigung einer Zahnprothese
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein T-Geschiebe, das eine an einem Restgebiß befestigbare Patrize mit einem T-Profil aufweisenden Steg und eine an einer Zahnprothese befestigbare Matrize mit einer den Steg aufnehmenden Nut aufweist.
  • Eine Art von Zahnersatz ist der sogenannte teilweise abnehmbare Plattensatz: Die zu ersetzenden Zähne haben als Grundlage eine Stahlplatte, die auf der Schleimhaut mehr oder weniger ausgedehnt aufliegt. Diese Platte oder ein Traggerüst ist mit Verankerungselementen an noch vorhandenen Zähnen beweglich verankert.
  • Ein bekanntes Verankerungselement ist das sogenannte T-Geschiebe.
  • Bei dem T-Geschiebe werden für die lösbare Befestigung der Zahnprothese an dem Restgebiß einerseits mit den noch vorhandenen Zähnen Patrizen mit T-Profil aufweisenden Stegen verbunden, bei denen der Quersteg des T Rechteckquerschnitt aufweist, andererseits an der Stahlbasis der herausnehmbaren Zahnprothese Matrizen mit je einer einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Nut für die Aufnahme eines Stegs verwendet.
  • Die bekannte Herstellung von T-Geschieben der vorgenannten Art ist unbefriedigend. Zwei Arten der Herstellung von T-Geschieben sind bekannt. Bei der einen Art werden nur die Metallteile verwendet, die später das Geschiebe bilden. Eine solcher Herstellung eines T-Geschiebes ist kompliziert und mit hohen Herstellungskosten verbunden. Die Patrize kann nämlich nicht mit der Stahlbasis der herausnehmbaren Prothese gegossen werden. Vielmehr muß die Patrize später angegossen oder angelötet werden. Bei der anderen Art wird ein Modell des Geschiebes aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff angefertigt, z.B.
  • aus Acetalcopolymerisat auf Basis Trioxan. Beim Gießen der Prothese verbrennt dieser Kunststoff; an seine Stelle tritt das Gußmaterial. Dessen Gußflächen sind aber rauh; die Anlageflächen passen nicht richtig zusammen und ergeben insgesamt kein fertiges Bild.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die in den Patentansprüchen beschriebene Erfindung löst die Aufgabe, ein T-Geschiebe für die Befestigung einer Zahnprothese an einem Restgebiß zu schaffen, das im Modell ohne weiteren Arbeitsgang mit dem Restgebiß/der Prothese verbindbar ist, nach der Herstellung fertig und sicher befestigt mit großer Präzision mit dem anderen Teil verbunden ist.
  • Bei der Erfindung weist die am Restgebiß befestigte Patrize außen einen Mantel aus Metall auf, der von einem Kern aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff, z.B. aus Acetalcopolymerisat auf Basis Trioxan, ausgefüllt ist. Bei der Herstellung der Zahnprothese wird dieser Kern rückstandslos verbrannt; an seine Stelle treten die Verbindungsmittel für die Verbindung mit dem Restgebiß. Der um den Kern gelegte Mantel aus Metall kann dann in die Matrize eingeschoben werden. Diese besteht wiederum innen aus einer Auskleidung aus Metall, die von dem rückstandslos verbrennbaren Kunststoff, ebenfalls vorzugsweise aus Acetalcopolymerisat auf Basis Trioxan, in der Form des Profilstücks umhüllt ist. Beide Teile, sowohl die Patrize als auch die Matrize, haben eine stabile Verbindung zur Basis. Lötstellen sind nicht erforderlich, weil sich Mantel und Auskleidung während der Herstellung der Zahnprothese mit dem zugehörigen Baismaterial verbinden. Es werden also weitere Arbeitsgänge gespart. Trotzdem sind Patrize und Matrize mit großer Präzision an den Teilen befestigt, denen sie zugeordnet sind. Der rückstandslos verbrennbare Kunststoff, auch als angußfähiger Kunststoff zu bezeichnen, gewährleistet die direkte Verbindung mit dem Material der Zahnprothese.
  • Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben, Es zeigt: Fig. 1 etwa in zwanzigfacher Vergrößerung einen Querschnitt durch ein T-Geschiebe, bei dem die Patrize in die Matrize eingesetzt ist; Fig. 2 etwa in zehnfaher Vergrößerung die Sfirnansicht des Kerns der Patrize aus Kunststoff; Fig. 3 die Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Kerns; Fig. 4 die Stirnansicht des um einen Teil des in den Figuren 2 und 3 dargestellten Kernakeleg-ten Mantels Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten Mantels; Fig. 6 etwa in zehnfacher Vergrößerung eine Stirnansicht des Profilstücks der in Fig. 1 dargestellten Matrize; Fig. 7 einen Längsschnitt durch die in Fig. 6 dargestellte Matrize entlang der Schnittlinie VII - VII in Fig. 6; Fig. 8 eine Seitenansichtdes in Fig, 6 dargestellten Profilstücks; Fig. 9 die Stirnansicht der Metallauskleidung für das in den Fig. 6 bis 8 dargesillte Profilstück; Fig.10 eine Seitenansicht der in Fig. 9 dargestellten Metallauskleidung.
  • Ein T-Geschiebe für die Befestigung einer Zahnprothese an einem Restgebiß weist eine an dem Restgebiß zu befestigende Patrize 1 und eine an der Prothese in der Form eines teilweise abnehmbaren Plattenersatzes zu befestigenden Matrize 2 auf. Für die Befestigung der Prothese wird die Patrize 1 in die Matrize 2 eingeschoben. Sie kann aus ihr wieder ausgeschoben werden.
  • Die Patrize 1 weist einen rechteckigen Steg 11 auf. Ein Querstück 12 zu dem Steg 11 ist im Querschnitt ebenfalls rechteckig ausgeführt. Auf der dem Querstück 12 abgewandten Seite ist an den Steg 11 eine Vorrichtung 13 für die Befestigung an dem Restgebiß vorgesehen, z.B. ein K-Ring für die Aufnahme von Muttern.
  • Steg 11, Querstück 12 und Befestigungsvorrichtung 13 bestehen aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff, insbesondere aus Acetalcopolymerisat auf Basis Trioxan. Beim Gießen der Prothese, einschließlich der Verbindung mit den Restzähnen, verbrennt dieser Kunststoff rückstandslos; an seine Stelle tritt das Gießmaterial für die Zahnprothese , einschließlich der Verbindungsstücke.
  • Der Steg 11 ist länger ausgeführt als sich die Befestigungsvorrichtung 13 in Längsrichtung des Stegs 11 erstreckt. Nur in der Länge der Befestigungsvorrichtung 13 ist um daa Querstück 12 ein Mantel 14 gelegt. Abgesehen von dem die Verbindung zwischen Querstück 12 und Befestigungsvorrichtung 13 heetellenden Stück umfasst der Mantel 14 das gesamte Querstück 12. Der Mantel 14 besteht aus einer Platin-Iridium-Legierung.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Steg 11 in Axialrichtung eine Länge von 14mm af; der Mantel 14 eine Länge von 5,6 mm.
  • Die Breite des Querstücks 12 beträgt 1,7 mm, seine Dicke O,S mm.
  • Der Verbindungssteg 11 zwischen dem Querstück 12 und der Befestigungsvorrichtung 13 hat eine Stärke von 0,7 mm. Der zugehörige Mantel weist eine lichte Weite gleich dem Umriß des Querstücks 12 und eine Wandstärke von 0,1 mm auf. Sein Öffnungsschlitz 16 ist so breit wie der Verbindungssteg 11. - Die Matrize 2 weist ein Profilstück 21 aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff, insbesondere aus Acetalcopolymerisat auf der Basis Trioxan, auf. Das Profilstück 21 ist entlang seiner einen Längsseite mit einem Schlitz 22 versehen, durch den die Patrize 1 durchtritt. Eine Stirnseite 23 des Profilstücks 21 ist verschlossen. An die verschlossene Stirnseite 23 ist in der Ebene des Schlitzes 22 an den Mantel 21 ein Absatz 24 angeformt. Der gesamte Mantel 2L mit Ausnehme der Stirnseite 23 ist mit einer Auskleidung 25 aus Blech versehen. Die Auskleidung 25 besteht aus Platin-Iridium. Die Auskleidung 25 begrenzt eine Nut 26, die das Querstück 12 der Patrize 1 aufnimmt.
  • Das Profilstück 21 weist bei dem der Patrize 1 angepaßten Ausführungsbeispiel insgesamt eine Länge von 8 mm, eine Breite von 2,9 mm und eine Höhe von 1,8 mm auf. Der Schlitz 22 für den Durchtritt der Patrize 1 ist 0,7 mnreit. Der lichte Querschnitt des Mantels 2L ist rechteckig mit Abmessungen von 2,1 x 1 mm.
  • Die Wandstärke des Profilstücks 21 beträgt 0,4 mm. Der Absatz 24 ist 0,5 mm lang. Die Auskleidung 25 wist eine Wandstärke von 0,1 mm auf. Ihre Außenabmessungen stimmen mit dem lichten Querschnitt des Profilstücks 21 überein. Der Boden der Auskleidung 25 ist noch einmel um 0,1 mm verstärkt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1) T-Geschiebe, das eine an einem Restgebiß befestigbare Patrize mit einem T-Profil aufweisenden Steg und eine an einer Zahnprothese befestigbare Matrize mit einer den Steg aufnehmenden Nut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize (1) aus einem im Querschnitt T-förmigen Kern (11, 12) aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff mit einem um das Querstück (12) des Kerns gelegten Mantel tal4) aus Metall und die Matrize (2) aus einem die Nut (26) aufweisenden Profilstück (21) aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff mit einer Auskleidung (25) aus Metall besteht.
  2. 2. T-Geschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (11, 12) der Patrize (1) und das Profilstück (21) der Matrize (2) aus Acetalcopolymerisat auf Basis Trioxan bestehen.
  3. 3. T-Geschiebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (14) der Patrize (1) und die Auskleidung (25) der Matrize (2) aus einer Platin-Iridium-Legierung hergestellt sind.
  4. 4. T-Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (14) den Kern (11, 12) der Patrize (1) in Längsrichtung nur teilweise umhüllt.
  5. 5. T-Geschiebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung des Kerns (11, 12) durch den Mantel (14) in Längsrichtung auf einem Teil erfolgt, das gleich der Längenausdehnung einer Befestigungsvorrichtung (13) an dem Restgebiß ist.
  6. 6. T-Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (21) der Matrize (2) in Längsrichtung einen Schlitz (22) für den Durchtritt der Patrize (1) aufweist und an einer Stirnseite (23) verschlossen ist.
  7. 7. T-Geschiebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die verschlossene Stirnseite (23) des Profilstücks (21) in der Ebene des Schlitzes (22) ein Absatz (24) angeformt ist.
  8. 8. T-Geschiebe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Innenraum des Profil stücks (21) mit Ausnahme der verschlossenen Stirnseite (23) mit der Auskleidung (25) belegt ist.
  9. 9. T-Geschiebe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Auskleidung (25) verstärkt ist.
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