DE3300960A1 - Rueckkopplungssteuersystem fuer die leerlaufumdrehungszahl pro minute von verbrennungsmaschinen - Google Patents
Rueckkopplungssteuersystem fuer die leerlaufumdrehungszahl pro minute von verbrennungsmaschinenInfo
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Description
Rückkopplungssteuersystem für die LeerlaufUmdrehungszahl
pro Minute von Verbrennungsmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rückkopplungssteuersystem für die LeerlaufUmdrehungszahl pro Minute von Verbrennungsmaschinen.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Rückkopplungssteuersystem für die Leerlauf-Umdrehungszahl
pro Minute, das ein ein- und ausschaltbares Ventil zur Steuerung der Menge von zusätzlicher Luft anwendet
und durch das zusätzliche Luft an die Maschine gleichzeitig mit einem Signal lieferbar ist, das den oberen
Totpunkt der Maschine anzeigt.
Ein herkömmliches Rückkopplungssteuersystem für die LeerlaufUmdrehungszahl pro Minute geht beispielsweise aus
der japanischen Patentanmeldung 55-98628 hervor. Durch dieses System kann die Umdrehungszahl pro Minute der Maschine
auf einen gewünschten Wert eingestellt werden, der von der an der Maschine im Leerlauf liegenden Last abhängt.
Außerdem kann das System die Differenz zwischen der gewünschten Umdrehungszahl pro Minute der Maschine und der tatsächlichen
Umdrehungszahl pro Minute der Maschine ermitteln und die Lieferung zusätzlicher Luft an die Maschine in Antwort
auf die ermittelte Differenz so steuern, daß diese Differenz null wird, um dadurch die tatsächliche Umdrehungszahl
pro Minute auf dem gewünschten Wert zu halten.
Es ist auch bekannt im Zusammenhang mit einem Steuersystem der in der obigen Patentanmeldung beschriebenen Art,
ein ein- und ausschaltbares Steuerventil zur Steuerung der Menge der zusätzlichen Luft zu verwenden und das Ventil dadurch
zu steuern, daß die Impulsdauer eines Steuersignales verändert wird. Einige Steuersysteme dieser Art sind mit
Kraftstoff-Einspritzsystemen kombiniert, durch die die Menge der an die Maschine gelieferten Ansaugluft ermittelbar ist
und durch die die Kraftstoff-Einspritzmenge in Antwort auf die ermittelte Menge der Ansaugluft steuerbar ist.
Bei derartigen Einspritzsystemen ist es dann schwierig, wenn ein für die Menge der Ansaugluft repräsentativer Parameter,
bei dem es sich beispielsweise um den Druck im Ansaugrohr handelt, sehr schwankt, den Wert des Parameters genau anzuzeigen.
Es ist daher auch schwierig, einen korrekten Wert der geforderten Menge der Ansaugluft zu bestimmen. Aus diesem
Grunde ist es schwer, eine richtige Kraftstoffmenge an
die Maschine zu liefern.
Um diese Nachteile zu überwinden, wurde in der japanischen Patentanmeldung 54-109524 ein Verfahren beschrieben, bei
dem die Impulsdauer bzw. das Tastverhältnis des Steuersignales für das Steuerventil zur Steuerung der Menge der
zusätzlichen Luft auf einen Frequenzwert eingestellt wird, der größer ist als der Zyklus der Schwankungen des Drucke's
der Ansaugluft oder eines ähnlichen Parameters, um so die Schwankungen des Druckes der Ansaugluft, durch das Einführen
zusätzlicher Luft in das Ansaugrohr zu verringern. Bei einem derartigen Verfahren ist die Frequenz, mit der
das Steuerventil für die Menge der zusätzlichen Luft geöffnet und geschlossen wird, jedoch ziemlich hoch. Dadurch
wird es notwendig, ein Ventil mit einer ausreichend großen Lebensdauer zu schaffen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Rückkopplungssteuersystem für die Leerlaufumdrehungszahl
pro Minute einer Verbrennungsmaschine anzugeben, bei dem die öffnungsfrequenz des Steuerventiles für die zusätzliche
Luftmenge dadurch verkleinert ist, daß das Ventil synchron mit einem Signal geöffnet wird, das eine vorgegebene
Umdrehungsposition der Maschine anzeigt, während richtige Mengen zusätzlicher Luft an die Maschine geliefert werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Steuersystem für die LeerlaufUmdrehungszahl pro
Minute einer Verbrennungsmaschine anzugeben, bei dem die Gesamtmenge der Ansaugluft einschließlich der zusätzlichen
Luft synchron mit dem obigen Signal für die vorgegebene Umdrehungsposition der Maschine mit großer Genauigkeit ermittelbar
ist, um sicherzustellen, daß richtige Kraftstoffmengen an die Maschine geliefert werden, die ermittelten
Werten der Gesamtmenge der Ansaugluft entsprechen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Rückkopplungssteuersystem für die Leerlauf-Umdrehungszahl
pro Minute einer Verbrennungsmaschine anzugeben, bei dem die Zeitsteuerung der öffnung des Steuerventiles
für die Menge der zusätzlichen Luft in Bezug auf die Erzeugung des Signales für die vorgegebene Umdrehungsposition der Maschine gesteuert wird, so daß die Phase der
Schwankungen des Parameters der Menge der Ansaugluft in Beziehung zu diesem Signal steht, wodurch ein Mittelwert des
Parameters der Ansaugluft, der genau einer tatsächlichen Menge der zusätzlichen Luft entspricht, immer erhalten wird,
um die Lieferung richtiger Kraftstoffmengen an die Maschine
zu ermöglich.
Bei einem erfindungsgemäßen Steuersystem steht ein Ende
eines Luftdurchganges mit einem Ansaugdurchgang der Maschine an einem Ort in Verbindung, der stromabwärts von
einem in dem Ansaugdurchgang angeordneten Drosselventil liegt. Das andere Ende des Luftdurchganges steht mit der
Atmosphäre in Verbindung. Es ist ein Steuerventil vorgesehen, durch das die an die Maschine über den Luftdurchgang
gelieferte Menge zusätzlicher Luft regulierbar ist. Eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Steuerventiles
durch eine Rückkopplung spricht auf die Differenz zwischen der tatsächlichen Umdrehungszahl pro Minute der Maschine
und der gewünschten Umdrehungszahl pro Minute der Maschine
an. Es ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, durch die Kraftstoff in Mengen an die Maschine lieferbar
ist, wobei die Mengen den Gesamtmengen der an die Maschine gelieferten Ansaugluft einschließlich der zusätzlichen
Luft entsprechen. Außerdem sind Sensoren zur Ermittlung einer vorgegebenen Umdrehungsposition der Maschine und zur
Lieferung eines Signales, das die ermittelte vorgegebene Umdrehungsposition der Maschine anzeigt, an die Steuereinrichtung
für das Ventil vorgesehen. Die Steuereinrichtung ist betätigbar, um das Steuerventil synchron mit dem
Signal für die vorgegebene Umdrehungspos.ition der Maschine
zu öffnen.
Die Steuereinrichtung für die Kraftstoffversorgung weist
einen weiteren Sensor zur Ermittlung eines Parameters auf, der einer Gesamtmenge der an die Maschine gelieferten
Luft, einschließlich der zusätzlichen Luft, entspricht. Vorzugsweise kann der weitere Sensor den obigen Parameter
synchron mit dem Signal für die vorgegebene Umdrehungsposition der Maschine ermitteln.
Vorzugsweise kann die obige Steuereinrichtung für das Ventil die öffnung des Steuerventiles nach dem Verstreichen einer
Zeitperiode einleiten, nachdem jeder Impuls des Signales
für die vorgegebene Umdrehungsposition der Maschine an die Steuereinrichtung für das Ventil geliefert wurde, so daß
der weitere Sensor einen Mittelwert des obigen Parameters zu der Zeit ermitteln kann, zu der der unmittelbar folgende
Impuls dieses Signales an das Steuerventil geliefert wird.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
10
Fig. 1 ein Zeitdiagramm, aus dem ersichtlich ist, wie zusätzliche Luft synchron mit einem
Signal an die Maschine geliefert wird, das den oberen Totpunkt der Maschine anzeigt,
wobei dieses Zeitdiagramm im Zusammenhang
mit der Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2 ein im Zusammenhang mit der Erfindung anwendbares Zeitdiagramm, aus dem ersichtlich ist,
wie ein Parameter der Gesamtmenge der Ansaug
luft ermittelt wird,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, aus dem hervorgeht, wie dieser Parameter bei einem frei gewählten
konstanten Zeitintervall ermittelt wird,
Fig. 4 ein im Zusammenhang mit dem erfindungsgemässen
System anwendbares Zeitdiagramm, aus dem ersichtlich ist, wie die Lieferung zusätzlicher
Luft mit einer Zeitverzögerung
in Bezug auf die Erzeugung des den oberen Totpunkt anzeigenden Signales eingeleitet
wird,
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das den Gesamtaufbau des erfindungsgemäßen Systemes darstellt,
Fig. 6 ein Blockschaltbild, das einen in der
elektronischen Steuereinheit (ECU) der Fig. 1 enthaltenen elektronischen Kreis
darstellt, und
Fig. 7 ein Zeitdiagramm, das die Zeitbeziehung zwischen
der Erzeugung des Signales für den oberen Totpunkt und der öffnung des Steuerventiles für
die Menge zusätzlicher Luft zeigt.
Λ · ♦
-10-
In der Fig. 1 ist eine Weise dargestellt, auf die zusätzliche Luft an die Maschine geliefert werden kann
und die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System anwendbar ist. Ein den oberen Totpunkt eines Kolbens der
Maschine anzeigendes Signal, das im folgenden als TDC-Signal bezeichnet wird, kann als ein Signal verwendet werden, das
eine vorgegebene Drehposition der Maschine anzeigt. Es wird daher ein Impuls des TDC-Signales bei jedem Saughub
der Maschine erzeugt. Ein Steuerventil zur Steuerung der Menge der zusätzlichen Luft, das im folgenden lediglich
als "ein Steuerventil" bezeichnet wird, wird synchron mit der Erzeugung jedes Impulses des TDC-Signales geöffnet.
Es wird festgestellt, daß das Steuerventil bei der in der Fig. 1 gezeigten Betriebsart, bei der zusätzliche Luft geliefert
wird, nur einmal geöffnet wird, wenn ein Impuls des TDC-Signales erzeugt wird, d.h. immer dann, wenn die
Maschine einen Saughub durchführt. Auf diese Weise wird die Frequenz des öffnens und Schließens des Steuerventils
verringert, um die effektive Lebensdauer dieses Ventiles zu verlängern.
' In der Fig. 2 ist eine Weise dargestellt, auf die der absolute Druck in dem Ansaugrohr der Maschine als ein Parameter
ermittelt werden kann, der für die Gesamtmenge der an die Maschine gelieferten Ansaugluft repräsentativ ist. Diese
Weise ist auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System anwendbar. Andererseits zeigt die Fig. 3 eine Weise,
auf die der absolute Druck des Ansaugrohres bei einem frei ausgewählten konstanten Zeitintervall unabhängig von '
Schwankungen des absoluten Druckes des Ansaugrohres bestimmt werden kann. Gemäß der in der Fig. 3 dargestellten Weise
wird der absolute Druck des Ansaugrohres synchron mit der Erzeugung eines Tastsignales ermittelt, das eine konstante
Impulswiederholungsperiode aufweist. Das Tastsignal kann
bezüglich seiner Phase nicht Schwankungen des absoluten Druckes des Ansaugrohres entsprechen, wodurch es unmöglich
wird, einen Mittelwert des absoluten Druckes des Ansaugrohres zu ermitteln, der die tatsächliche Gesamtmenge der
Ansaugluft genau anzeigt. Andererseits entsprechen die Schwankungen des absoluten Druckes des Ansaugrohres nahezu
der Wiederholungsperiode des TDC-Signales, wie dies in«der
Fig. 2 dargestellt ist, wenn das Steuerventil synchron mit der Erzeugung des TDC-Signales betätigt wird, um die
Lieferung zusätzlicher Luft zu steuern, wie dies in der Fig.
dargestellt ist. Die vorliegende Erfindung basiert auf dieser Erkenntnis und gemäß der vorliegenden Erfindung wird
der absolute Druck des Ansaugrohres synchron mit der Erzeugung des TDC-Signales, d.h. an einem im wesentlichen konstanten
Phasenpunkt der Schwankungswellen des absoluten* Druckes des Ansaugrohres ermittelt. Auf diese Weise werden
Mittelwerte dieses Druckes erhalten, die genau den tatsächlichen Gesamtmengen der Ansaugluft entsprechen. Das TDC-Signal
kann so beschaffen sein, daß jeder Impuls des TDC-Signales an einem vorgegebenen Kurbelwinkel der Maschine
erzeugt wird, der sich im Hinblick auf seine Phase von einem geeigneten oberen Totpunkt der Kurbelwelle unterscheidet.
Es können daher folglich geeignete Kraftstoffmengen an Öie
Maschine geliefert werden, die genau tatsächlichen Gesamtmengen der Saugluft entsprechen, wodurch ein unstabiler
Betrieb im Leerlauf der Maschine vermieden wird, der sonst durch Schwankungen der gelieferten Kraftstoffmenge bewirkt
würde.
'- Wenn außerdem zusätzliche Luft an die Maschine geliefert
ί wird, kann sich der Zyklus der Schwankungen des absoluten
Druckes des Ansaugrohres bezüglich der Phase von der'Erzeugung
der Impulse des TDC-Signales unterscheiden, was von der zeitlichen Lage der Einleitung der öffnung des Steuerventiles,
d.h. von der zeitlichen Lage der Einleitung der 35
Lieferung zusätzlicher Luft abhängt, was Änderungen der Zeiten bewirkt, zu denen Mittelwerte des absoluten Druckes
des Ansaugrohres erhalten werden, die genau den Gesamtmengen der Saugluft entsprechen. Wenn der absolute Druck des Ansaugrohres
immer zu einer konstanten Zeit in Bezug auf die Erzeugung der TDC-Signalimpulse unabhängig von den Phasenabweichungen
der Schwankungen des absoluten Druckes des Ansaugrohres ermittelt wird, können die tatsächlich ermittelten
Werte des absoluten Druckes des Ansaugrohres infolge der oben angegebenen Phasenabweichung größer oder kleiner als
die jeweiligen Mittelwerte dieses Druckes sein. Fig. 4 zeigt eine Weise zur Ermittlung des absoluten Druckes des
Ansaugrohres, bei der dieser Druck gerade nach der Erzeugung jedes Impulses des TDC-Signales ermittelt wird. Bei der
Maschine, die in Zusammenhang mit der in der Fig. 4 gezeigten Arbeitsweise verwendet wird, ist der sich ergebende
ermittelte Wert des absoluten Druckes des Ansaugrohres grosser als der tatsächliche Mittelwert, wenn das Steuerventil
nach Ablauf einer gewählten Zeitperiode TDLY C nach der Erzeugung jedes TDC-Signalimpulses geöffnet wird, wie dies
in dem Beispiel C der Fig. 4 dargestellt ist. Dies hat zur Folge, daß das System entscheidet, daß Ansaugluft in
größeren Mengen als den tatsächlichen Mengen an die Maschine geliefert wurde und das System liefert daher Kraftstoffmengen
an die Maschine, die größer als die tatsächlich geforderten Mengen sind. Dies führt dazu, daß die
an die Maschine gelieferte Mischung zu stark ist. Wenn im Gegensatz dazu das Steuerventil gemäß dem Beispiel A unmittelbar
nach der Erzeugung jedes TDC-Signalimpulses geöffnet wird, ist der sich ergebende ermittelte Wert des
absoluten Druckes des Ansaugrohres kleiner als der tatsächliche Mittelwert. Dies führt dazu, daß eine zu schwache
Mischung an die Maschine geliefert wird. Im Hinblick auf die zuvor angegebenen Nachteile wird gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie dies im Beispiel B der Fig. 4 dargestellt ist, der Wert eines vorgegebenen Verzögerungskoeffizienten
in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Ansaugrohres der vei
wendeten Maschine bestimmt und die Steuerung der Öffnung des Steuerventiles, d.h. die Steuerung der Zufuhr zusätzlicher
Luft wird um eine Zeitperiode TDLY B, die dem bestimmten Koeffizientenwert entspricht, in Bezug auf die Erzeugung
jedes TDC-Signalimpulses verzögert, so daß die Phase des
Schwankungszyklus des absoluten Druckes des Ansaugrohres relativ zur Steuerung der Erzeugung des TDC-Signalimpulses
konstant ist. Auf diese Weise wird es möglich, die Mittelwerte des absoluten Druckes sicher zu ermitteln. Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann auf diese Weise Kraftstoff immer in richtigen Mengen an die Maschine geliefert werden,
die genau den Mengen der zusätzlichen Luft entsprechen. Beispielsweise kann Kraftstoff in Mengen geliefert werden,
die einem theoretischen Luft-Kraftstoff-Verhältnis entsprechen,
um eine genaue und stabile Steuerung der LeerlaufUmdrehungszahl
pro Minute der Maschine sicherzustellen.
In der Fig. 5 ist in schematischer Weise ein erfindungsgemäßes
Rückkopplungssteuersystem für die Leerlaufumdrehungszahl pro Minute dargestellt. In der Fig. 5 bezeichnet das
Bezugszeichen 1 eine Verbrennungsmaschine, die vier Zylinder aufweisen kann. Mit einer Eingangsseite der Maschine ist
ein Ansaugrohr 3 verbunden, an dessen offenem Ende ein Luftfilter 2 befestigt ist. Mit einer Ausgangsseite der Maschine
ist ein Auspuffrohr 4 verbunden. Ein Drosselventil 5 ist in dem Ansaugrohr 3 vorgesehen und ein Luftdurchgang 8
mündet an seinem einen Ende 8a in das Ansaugrohr 3 an einem Ort, der sich stromabwärts von dem Drosselventil 5 befindet.
Das andere Ende des Luftdurchganges 8 steht mit der Atmosphäre in Verbindung und weist einen Luftfilter 7 auf.
Ein Steuerventil 6 ist im Durchmesser des Luftdurchganges angeordnet, um die Menge der zusätzlichen Luft zu steuern,
die an die Maschine geliefert wird. Dieses Steuerventil 6 ist normalerweise geschlossen und weist ein Solenoid 6a
und ein Ventil 6b auf, die so angeordnet sind, daß bei einer Erregung des Solenoiden 6a der Luftdurchgang 8 geöffnet ist.
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'ί ■ ■ : ·..
.ϊ Das Solenoid 6a ist elektrisch mit einer elektronischen
«* Steuereinheit 9 verbunden, die im folgenden mit 1ECU1 be-
$ zeichnet wird.
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s 5 Ein Kraftstoffeinspritzventil 10 ist so angeordnet, daß es
s 5 Ein Kraftstoffeinspritzventil 10 ist so angeordnet, daß es
* ;·· in das Ansaugrohr 3 an einem Ort zwischen der Maschine 1
', .Jf und dem offenen Ende 8a des Luftdurchganges 8 hineinragt.
γ Das Kraftstoffeinspritzventil ist mit einer nicht darge-
*'.»' stellten Kraftstoffpumpe und mit der ECU-Einheit 9 elek-10
trisch verbunden.
Ein die öffnung des Drosselventiles anzeigender Sensor 17
* ist an dem Drosselventil 5 befestigt. Außerdem steht . ein Sensor 12 für den absoluten Druck mit dem Inneren des
>. -f 15 Ansaugrohres 3 über eine Leitung 11 an einem Ort in Ver-V*
bindung, der sich stromabwärts von dem offenen Ende 8a des o« Luftdurchganges 8 befindet. Ein Sensor 13 für die Temperatur
des Kühlwassers der Maschine und ein Sensor 14 für die Umdrehungszahl pro Minute der Maschine sind an dem Körper der
*> 20 Maschine 1 befestigt. Alle Sensoren sind elektrisch mit
der ECU-Einheit 9 verbunden. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet elektrische Einrichtungen wie beispielsweise Schein-'■*
werfer und eine Klimaanlage, die mit der ECU-Einheit 9 "' durch einen Schalter 16 elektrisch verbunden sind. Das Be-K
25 zugszeichen 18 bezeichnet Fühler für andere Parameter der
Maschine, wie beispielsweise einen Fühler für den Atmosphärendruck,
die ebenfalls mit der ECU-Einheit 9 elektrisch verbunden sind.
; 30 Das Rückkopplungssteuersystem für die Leerlaufumdrehungs-•
-f zahl pro Minute, das so aufgebaut ist, wie dies oben beschrieben
wurde, arbeitet folgendermaßen. Der Sensor 14 für die Umdrehungszahl pro Minute der Maschine erzeugt ein
TDC-Signal und liefert dieses an die ECU-Einheit 9. Die ECU-Einheit 9 arbeitet in Abhängigkeit von dem empfangenen
- 15 -
TDC-Signal, um die Werte verschiedener Maschinenparameter
auszulesen, die durch den Sensor 14 für die öffnung des Drosselventiles, den Sensor 12 für den absoluten Drucjc,
den Sensor 13 für die Temperatur des Kühlwassers und Sensoren
18 für andere Maschinenparameter ermittelt wurden. Dann bestimmt die ECU-Einheit 9 Betriebsbedingungen der
Maschine 1 und der elektrischen Lasten derselben auf der Basis der ausgelesenen Werte dieser Maschinenparameter
und eines von den elektrischen Einrichtungen 15 an die ECU-Einheit 9 gelieferten Signales, das die elektrischen
Lasten an der Maschine anzeigt. Dann berechnet die ECU-Einheit 9 eine gewünschte Kraftstoffmenge, die an die
Maschine 1 geliefert werden soll, d.h. eine gewünschte ■ Ventilöffnungsperiode des Kraftstoff-Einspritzventiles
Außerdem berechnet die ECU-Einheit 9 dann eine gewünschte Menge zusätzlicher Luft, die an die Maschine 1 geliefert
werden soll, d.h. sowohl eine gewünschte Ventilöffnungsperiode des Steuerventiles 6 als auch eine gewünschte
Zeitperiode, durch die die Öffnung des Steuerventiles 6 von der Erzeugung jedes TDC-Signalimpulses an verzögert
werden soll. Die Berechnungen erfolgen auf der Basis des; bestimmten Betriebsbedingungen und der elektrischen
Lasten. Dann liefert die ECU-Einheit 9 den berechneten Werten entsprechende Steuerimpulse an das Einspritzventil
10 und an das Steuerventil 6.
Das Steuerventil 6 wird durch jeden seiner Steuerimpulse erregt, um sich während einer Zeitperiode, die seiner berechneten
Ventilöffnungsperiode entspricht, nach dem Ab-^
lauf einer Zeitperiode nach der Erzeugung eines TDC-Signalimpulses, die dem berechneten Wert der Verzögerungs-,.*
periode für die Ventilöffnung entspricht, geöffnet, um den Luftdurchgang 8 zu öffnen, so daß eine Menge zusätzlicher
Luft, die dem berechneten Wert der Ventilöffnungsperiode
entspricht, an die Maschine 1 über den Luftdurchgang
t, 8 und das Saugrohr 3 geliefert wird.
Das Kraftstoffeinspritzventil 10 wird durch jeden seiner
Steuerimpulse erregt, um sich eine Zeitperiode lang zu öffnen, die seinem berechneten Wert für die Ventilöffnungsperiode
entspricht, um Kraftstoff in das Ansaugrohr 3.. ein- ·- zuspritzen. Die ECU-Einheit 9 arbeitet so, daß eine Luft-Kraftstoff-Mischung
mit einem vorgegebenen Luft-Kraftstoff-Verhältnis, z.B. einem theoretischen Luft-Kraftstoff-Ver-10'
hältnis, an die Maschine 1 geliefert wird.
Wenn die Ventilöffnungsperiode des Steuerventiles 6 vergrößert
wird, um die Menge der zusätzlichen Luft zu vergrößern, wird eine vergrößerte Menge der Mischung an die
-Maschine 1 geliefert, um die Maschinenleistung zu vergrössern. Dies führt zu einer Vergrößerung der Umdrehungszahl
pro Minute der Maschine. Dagegen verursacht eine Verkleinerung der oben angesprochenen Ventilöffnungsperiode eine
entsprechende Verkleinerung der Menge der Mischung, was dazu führt, daß die Umdrehungszahl pro Minute der Maschine
verkleinert wird. Auf diese Weise wird die Umdrehungszahl pro Minute der Maschine dadurch gesteuert, daß die Menge
der zusätzlichen Luft oder die Ventilöffnungsperiode des "Cteuerventiles 6 gesteuert wird.
25Is nächstes wird nun im Zusammenhang mit der Fig. 6 der
λη der ECU-Einheit 9 enthaltene elektrische Kreis beschrieben.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform dieses Kreises.
Der Sensor 14 für die Umdrehungszahl pro Minute der Maschine (Fig. 5) ist mit einem Eingangsanschluß 902a einer
aus einem Chip bestehenden Zentraleinheit 902, die im folgenden als CPU-Einheit bezeichnet wird, über einen Wellenformer
901 verbunden. Sowohl der Wellenformer 901 als auch die Zentraleinheit 902 sind in der ECU-Einheit 9 enthalten.
Das Bezugszeichen 15' bezeichnet eine Sensoreinrichr.ung
zur Ermittlung der elektrischen Lasten der in der Fig. 5 dargestellten elektrischen Einrichtungen 15, die
mit einem Eingangsanschluß einer Gruppe von weiteren Fingangsanschlüssen 902b der CPU-Einheit 902 über eine Pegel-Verstellvorrichtung
904 in der ECU-Einheit 9 jeweils verbunden sind. Der Sensor 13 für die Kühlwassertemperatur und
der Sensor 17 für die öffnung des Drosselventiles sind jeweils mit Eingangsanschlüssen 905a und 905b eines /,nalog-Digital-Wandlers
905 verbunden. Die Sensoren 13 und 17 sind jeweils auch mit dem Eingang einer Steuereinheit 903 z'ur
KraftstoffVersorgung verbunden. Der Analog-Digital-Wandler 905 weist einen Ausgangsanschluß 905c auf, der mit den
Eingangsanschlüssen 902b der CPU-Einheit 902 verbunden ist. Eine Gruppe weiterer Eingangsanschlüsse 905d des
Analog-Digital-Wandlers 905 ist mit einer Gruppe von 1 Ausgangsanschlüssen 902c der CPU-Einheit 902 verbunder..
Ein Impulsgenerator 906 ist mit einem weiteren Eingan«Sanschluß
902d der CPUrEinheit 902 verbunden, die wiederum einen Ausgangsanschluß 902e aufweist, der mit den einen
Eingangsanschlüssen von AND-Kreisen 908 und 912 über einen Frequenzteiler 907 verbunden ist. Der Ausgang des AND-Kreises
908 ist mit einem Taktimpuls-Eingangsanschluß CK eines ersten Abwärtszählers 909 verbunden. Der andere Eingangsanschluß
des AND-Kreises 908 ist mit einem Übertrag-Aui:.-gangsanschluß
B des ersten Abwärtszählers 909 verbunden/. Dieser Anschluß ist außerdem mit einem Last-Eingangsan- ""
Schluß L eines zweiten Abwärtszählers 913 über einen monostabilen
Kreis 911 verbunden. Der Last-Eingangsanschluß L des ersten Abwärtszählers 90 9 ist mit einem ersten Ausgangsanschluß einer weiteren Gruppe von Ausgangsanschlüssen 902f
der CPU-Einheit 902 verbunden. Der Ausgang des AND-Krei^es 912 ist mit einem Taktimpuls-Eingangsanschluß CK des :
zweiten AbwärtsZählers 913 verbunden. Der andere Eingangsanschluß
des AND-Kreises 912 ist mit einem Übertrag-Eing&'ngsanschluß
B des Zählers 913 verbunden. Der Übertrag-Ausgangs-
-18-
anschluß B des zweiten Abwärtszählers 913 ist auch mit dem Solenoid 6a des Steuerventiles 6 (Fig. 4) über einen
Steuerkreis 915 für den Solenoid verbunden. Ein zweiter
·* ( Ausgangsanschluß der Ausgangsanschlüsse 902f der CPU-Einheit
902 ist mit einem Eingangsanschluß 914a eines ersten Registers 914 verbunden, dessen Ausgangsanschluß mit einem
Eingangsanschluß 913a des zweiten Abwärtszählers 913 verbunden ist.
Der Analog-Digital-Wandler 905, die CPU-Einheit 902, das erste Register 914 und der Abwärtszähler 909 sind durch einen
Datenbus 916, der zu einem Ausgangsanschluß 905e, einem
Eingangs- und Ausgangsanschluß 902gf einem Eingangsanschluß
914b und einem Eingangsanschluß 909a führt, mit-
15veltlander verbunden.
Mit der Steuereinheit 903 zur Kraftstoffversorgung sind der Sensor 12 für den absoluten Druck oder den Druck der
Ansaugluft und die Sensoren 18 für andere Maschinenpara-
20'iTieter, beispielsweise ein Sensor für den Atmosphärendruck,
verbunden. Alle diese Sensoren sind in der Fig. 5 dargestellt. Der Ausgang des Steuerkreises 903 zur Kraftstoffveröorgung
ist mit einem Kraftstoffeinspritzventil 10 (Fig.5)
verbunden.
Der elektrische Kreis der ECU-Einheit 9, der in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, arbeitet folgendermaßen:
Ein Ausgangssignal von dem Sensor 14 für die Umdrehungszahl pro Minute der Maschine wird an die ECU-Einheit 9 sowohl
ali3 ein Signal, das die Umdrehungszahl pro Minute Ne der Maschine
anzeigt, als auch ein Signal, das den oberen Totpunkt der Maschine 1 anzeigt, angelegt. In der ECU-Einheit 9
wird die Wellenform dieses Signales durch den Wellenformer 901 geformt. Dann wird das Signal an die CPU-Einheit 902
und an die Steuereinheit 903 zur KraftstoffVersorgung angelegt.
Nach dem Anlegen dieses den oberen Totpunkt der Ma-
schine anzeigenden Signales erzeugt die CPU-Einheit 902 ein Chipauswahl-Signal, ein Kanalauswahl-Signal, ein Signal
zur Einleitung der Analog-Digital-Umwandlung usw., wobei das letztere an den Analog-Digital-Wandler 905 den
^ Befehl gibt, analoge Signale, wie beispielsweise das Signal für die Kühlwassertemperatur der Maschine von dem Sensor 13
und das Signal für die Drosselventilöffnung von dem Sensor 17 in entsprechende digitale Signale umzuwandeln.. Die die
Kühlwassertemperatur und die Drosselventilöffnung anzeigende den digitalen Signale von dem Wandler 9 05 werden als Datensignale
an die CPU-Einheit 902 über den Datenbus 912 angelegt. Nach der Beendigung der Eingabe eines dieser digitalen
Signale an die CPU-Einheit 902 erzeugt der Analog-Digital-Wandler 905 an seinem Ausgangsanschluß 905c ein Signal, das
das Ende der Analog-Digital-Umwandlung des digitalen Signales anzeigt und legt dieses Signal an die CPU-Einheit 9C2
an. Derselbe Prozeß wird zur Eingabe des anderen digitalen Signales an die CPU-Einheit 902 noch einmal ausgeführt.
Außerdem wird der Spannungspegel eines die elektrische Last 2Q anzeigenden Signales von dem Sensor 15' durch die Pegel-Verstellvorrichtung
904 auf einen vorgegebenen Pegel eingestellt, und dann an die CPU-Einheit 902 angelegt. Die
CPU-Einheit 902 verarbeitet diese Dateneingangssignale, :■ d.h. das die Umdrehungszahl pro Minute der Maschine anzeigende
Signal, das die elektrische Last anzeigende Signal, das die Kühlwassertemperatur der Maschine anzeigende Signal
und das die Öffnung des Drosselventiles anzeigende Signal, um arithmetisch axe Verzögerungsperiode TDLY für
die Ventilöffnung und die Ventilöffnungsperiode TOUT des» ■^ Steuerventiles 6 zu berechnen.
Im folgenden wird die Weise ausführlich im Zusammenhang mit der Fig. 7 beschrieben, auf die die obengenannten
Perioden berechnet werden. In der Fig. 7 werden, wenn ein /:
nter Impuls des TDC-Signales an die CPU-Einheit 9 02 einge-
geben wird, Operationen in einer Zeitperiode Ts nach der Eingabe des TDC-Signalimpulses ausgeführt, die das
ν Einlesen der zuvor genannten Datensignale in die CPU-Einheit
902, die arithmetischen Berechnungen der Verzögerungs-ν
periode TDLY für die Ventilöffnung und der Ventilöffnungsperiode
TOUT des Steuerventiles 6 und die Lieferung der sich ergebenden berechneten Werte von der CPU-Einheit 902
an den ersten Abwärtszähler 909 und an das erste Register 914 beinhalten. Nachdem diese Operationen ausgeführt sind,
wird das Steuerventil 6 nach dem Verstreichen der berechneten Verzögerungsperiode TDLY für die Ventilöffnung während
der berechneten Zeitperiode TOUT geöffnet. Wie dies oben ■■festgestellt wurde, beträgt genauer gesagt die Verzögerungsoeriode
für die Ventilöffnung, die nach der Eingabe jedes TDC-Signalimpulses angewendet wird, Ts + TDLY. Die Periode
Ts, die aus der Periode für das Einlesen der Daten und der Periode zur arithmetischen Berechnung besteht, weist
einen nahezu konstanten Wert auf und wird nach der Eingabe jedes Impulses des TDC-Signales an die CPU-Einheit 902
nu.t im wesentlichen konstanten Zeitintervallen angewendet.
Ss wird daher nach der Eingabe jedes Impulses des TDC-Signales nur die Verzögerungsperiode TDLY für die Ventilöffnung
berechnet.
Die Verzögerungsperiode TDLY für die Ventilöffnung und die
Ventilöffnungsperiode TOUT können durch die folgenden Gleichungen bestimmt werden:
TDLY = DDLY/100 χ Men (1)
TOUT = DOUT/100 χ Men + To (2)
Tn den obigen Gleichungen bezeichnet Men ein Zeitintervall
zwischen der Eingabe eines (n - 1)ten Impulses des TDC-Signales und der Eingabe des nten Impulses des TDC-Signales.
Der Wert Me ist umgekehrt proportional zur
Umdrehungszahl pro Minute Ne der Maschine, d.h. er nimmt ab, wenn die Umdrehungszahl pro Minute Ne der Maschine ansteigt.
Wie dies durch die Gleichungen (1) und (2) ausgedrückt wird, werden die Verzögerungsperiode TDLY für die Ventilöffnung
und die Ventilöffnungsperiode TOUT jeweils durch Multiplizieren des Wertes von Me mit Konstanten DDLY und DOUT (in Prozent)
bestimmt. Obwohl die Berechnungen der Werte TDLY und TOUT, die nach der Eingabe des gegenwärtigen nten Impulses c*es
TDC-Signales anwendbar sind, unter Verwendung des entsprechenden Zeitintervalles Men + 1 durchgeführt werden sollten,
um genau berechnete Werte zu erhalten, ist der Wert von Men + zu der Zeit der Berechnung der gegenwärtigen Werte TDLY und
TOUT noch nicht bekannt und der Wert Men + 1 ist nahezu gleich dem in der vorhergehenden Schleife angewendeten Wert
Men. Aus diesem Grunde wird der Wert Men zur Berechnung der Werte TDLY und TOUT verwendet.
In der Gleichung (1) handelt es sich bei dem Koeffizienten
DDLY um eine Konstante, deren Wert von der Beschaffenheit
des Ansaugrohres einer verwendeten Maschine usw. abhängt. Dieser Koeffizient wird experimentell für jede verwendete
Maschine bestimmt. Er wird auf einen Wert eingestellt, so daß die Phase des Schwankungszyklus des absoluten Druckes
des Ansaugrohres in Bezug auf die Erzeugung jedes Impulses des TDC-Signales immer konstant ist. Beispielsweise wird
dieser Koeffizient auf den Wert 25% eingestellt.
In der Gleichung (2) handelt es sich bei dem Koeffizienten
DOUT um eine Variable, deren Wert nach der Eingabe jedes Impulses des TDC-Signales als Funktion der Umdrehungszahl
pro Minute der Maschine, der Kühlwassertemperatur der Maschine,, der elektrischen Lasten usw. bestimmt wird.
•"Diese Variable wird auf einen angemessenen Wert eingestellt,
so daß die Umdrehungszahl pro Minute im Leerlauf auf einen 'für die Maschinenbelastung im Leerlauf angemessenen Wert
eingestellt wird. To bezeichnet eine Konstante/ die eine
tote Zeitperiode darstellt, die dem Ansprechverlust des Steuerventiles 6 oder einem ähnlichen Faktor entspricht.
To wird beispielsweise auf 7 Millisekunden eingestellt.
"Die durch die Gleichungen (1) und (2) berechneten, die Werte
TDLY und TOUT anzeigenden Daten werden von der CPU-Einheit !»02 erzeugt und in den ersten Abwärtszähler 909 über den
Datenbus 916 nach der Eingabe eines Befehlssignales zum Einlesen
an den Eingangsanschlüssen 909a und 914a eingelesen. D.h. daß die Verzögerungsperiode TDLY für die Ventilöffnung
m den ersten Abwärtszähler 909 eingelesen wird und daß •die Ventilöffnungsperiode TOUT in das zweite Register
eingelesen wird.
Von dem Impulsgenerator 906 erzeugte Taktimpulse werden als ein Bezugssignal zur Steuerung des Betriebes der CPU-Einheit
902 verwendet. Durch den Frequenzteiler 907 wird die Frequenz dieser Taktimpulse geteilt, so daß eine geeignete
Frequenz entsteht. Die geteilten Taktimpulse werden dann an die einen Eingangsanschlüsse der AND-Kreise 908 und
angelegt.
Die CPU-Einheit 902 erzeugt ein Befehlssignal zum Starten des ersten Abwärtszählers 909 an dessen Eingangsanschluß L
nach dem Verstreichen einer Zeitperiode Ts nach dem Eingeben jedes Impulses des TDC-Signales an die CPU-Einheit 902.
Nach dem Empfang dieses Befehlssignales wird der berechnete Wert für die Verzögerungsperiode TDLY für die Ventilöffnung
in den ersten Abwärtszähler 909 eingelesen und zur selben Zeit erzeugt dieser ein hochpegeliges Ausgangssignal des
Wertes '1' an seinem Übertrag-Ausgangsanschluß. B. Dieses
Ausgangssignal wird an den anderen Eingangsanschluß des
AND-Kreises 908 angelegt.
Solange an den anderen Eingangsanschluß des AND-Krexses
das zuvor beschriebene hochpegelige Ausgangssignal des Wertes '1' angelegt wird, werden an den einen Eingangsanschluß
angelegte Taktimpulse an den Taktimpuls-Eingangsanschluß CK des ersten Abwärtszählers 909 angelegt. Der erste
Abwärtszähler 909 zählt Taktimpulse, bis der Zählerstand einen Wert.erreicht, der dem berechneten Wert der Ventil-Öffnungsperiode
TDLY entspricht. Nach dem Erreichen des zuvor genannten Wertes erzeugt der erste Abwärtszähler 909 e.,n
tiefpegeliges Ausgangssignal des Wertes 0 an seinem Ufoertrag-Ausgangsanschluß B, um den AND-Kreis 908 zu schließen.
Dadurch wird bewirkt, daß die Anlegung der Taktimpulse an den ersten Abwärtszähler 909 unterbrochen wird.
Der monostabile Kreis 911 erzeugt einen Befehlsimpulsvzum
Starten des zweiten Abwärtszählers 913 an dessen Last^Eingangsanschluß
L immer dann, wenn an ihn das oben beschriebene tiefpegelige Ausgangssignal von dem ersten Abwärtszähler,
909 angelegt wird. Dies bedeutet, daß dieser Befehlsimpuls an den zweiten Abwärtszähler 913 dann angelegt wird, wenn
das durch den ersten Abwärtszähler 909 erfolgte Zählen der in ihrer Anzahl der berechneten Verzogerungsperiode TDLY
für die Ventilöffnung entsprechenden Taktimpulse beendet ist.
Nachdem der Befehlsimpuls zum Starten des zweiten Abwärtszählers
durch den monostabilen Kreis 911 geliefert wurde j wird der berechnete Wert TOUT der Ventilöffnungsperiode -von
dem ersten Register 914 in den zweiten Abwärtszähler 913 eingelesen. Zur selben Zeit erzeugt der zweite Abwärtszähler
ein hochpegeliges Ausgangssignal des Wertes 1 an seinen Übertrag-Ausgangsanschluß B. Dieses Ausgangssignal wirg-an
den anderen Eingangsanschluß des AND-Kreises 912 und auch
-24-
^an den Steuerkreis 915 für den Solenoid angelegt. Der
1Steuerkreis 915 bewirkt eine Erregung des Solenoiden 6a
des Steuerventiles 6 (Fig. 4), damit zusätzliche Luft an die Maschine 1 solange geliefert wird, wie das zuvor beschriebene
hochpegelige Signal des Wertes 1 von dem zweiten Abwärtszähler 913 angelegt wird.
Während an dem anderen Eingangsanschluß des AND-Kreises 212 das hochpegelige Signal des Wertes 1 geliefert wird,
können an seinen einen Eingangsanschluß angelegte Taktimpulse an den Taktimpuls-Eingangsanschluß CK des zweiten Abwärtszählers
913 angelegt werden. Der zweite Abwärtszähler erzeugt ähnlich wie der erste Abwärtszähler 909 ununterbrochen
ein hochpegeliges Ausgangssignal des Wertes 1 an seinem Übertrag-Ausgangsanschluß B, bis an ihn Taktimpülse
geliefert werden, deren Anzahl der berechneten Ventilöffnungsperiode
TOUT entspricht. Nachdem eine dem Wert TOUT entsprechende Anzahl von Taktimpulsen gezählt wurden, erzeugt der
zweite Abwärtszähler ein tiefpegeliges Ausgangssignal'O" an
dem Anschluß B7 um zu bewirken, daß der Steuerkreis 915
den Solenoiden 6a des Steuerventiles 6 entregt. Zur selben Zeit wird das oben beschriebene tiefpegelige Ausgangssignal
des zweiten AbwärtsZählers 913 auch an den AND-Kreis 912
angelegt, um das Anlegen der Taktimpulse an den zweiten Abwärtszähler 913 zu unterbrechen.
Andererseits liest die Steuereinheit 903 zur Kraftstoffversorgung
immer dann von dem Sensor 12 für den absoluten Druck, dem Sensor 13 für die Kühlwassertemperatur der Maschine,
dem Sensor 17 für die Drosselventilöffnung und anderen Sensoren 18 für andere Maschinenparameter, wie beispielsweise
einen Sensor für den Atmosphärendruck, ermittelte Werte von Maschinenparametern immer dann aus, wenn an
sie ein Impuls des TDC-Signales von dem Sensor 14 für die Umdrehungszahl pro Minute der Maschine angelegt wird,und be-
rechnet eine KraftstoffVersorgungsmenge, die der Betriebsbedingung der Maschine entspricht.
Wie dies oben ausgeführt wurde, wird das Einlesen zahlreicher
Maschinenparameter betreffender Signale in die ECU-Einheit immer dann bewirkt, wenn ein TDC-Signalimpuls an diese
Einheit eingegeben wird. Dies bedeutet, daß das Einlesen synchron mit der Erzeugung jedes TDC-Signalimpulses erfolgt
und daß der Beginn der Lieferung zusätzlicher Luft an die Maschine beispielsweise um die Verzögerungsperiode IDLY
für die Ventilöffnung verzögert wird, um auf diese Weise die Phase des Schwankungszyklus des Druckes des Ansaugrohres
in Bezug auf die Erzeugung jedes TDC-Signalimpulses konstant zu halten. Werte des ermittelten und ausgelesenen absoluten
Druckes des Ansaugrohres repräsentieren immer Mittelwerte des Ansaugdruckes, die genau der gesamten Ansaugluftmenge
entsprechen, die an die Maschine geliefert wird. Es können daher genaue Werte der Kraftstoffversorgungsmenge
berechnet werden.
Zusammengefaßt können mit der vorliegenden Erfindung die
folgenden ausgezeichneten Ergebnisse erzielt werden:
a. Da das Steuerventil für eine zusätzliche Luftmenge synchron mit einem vorgegebenen Positionssignal der Maschinenuiadrehung
geöffnet wird, um eine geforderte Menge zusätzlicher L*aft
an die Maschine zu liefern, wird die Frequenz zum öffnen und Schließen des Steuerventiles in hohem Maße verringert,
um eine längere effektive Lebensdauer des Ventiles zu erreichen.
b. Dadurch, daß die Einrichtung zur Ermittlung der Menae
der Ansaugluft die gesamte Ansaugluftmenge synchron mildern oben angesprochenen vorgegebenen Positionssignal ermitteln
kann, kann die Ermittlung dieser Menge mit einer \ .
330U96O
hohen Genauigkeit trotz der Schwankungen des Druckes des Ansaugrohres durchgeführt werden. Dadurch wird es
möglich, eine richtige Kraftstoffmenge an die Maschine •:u liefern, um einen unstabilen Betrieb derselben im Leer-'.auf
zu verhindern.
c. Da das öffnen des Steuerventiles nach dem Verstreichen
einer geeigneten Zeitperiode nach der Erzeugung oder nach dem Eingeben des vorgegebenen Positionssignales der
1Q Umdrehung der Maschine eingeleitet wird, kann die Phase
ies Schwankungszyklus eines Parameters für die angesaugte luftmenge, wie beispielsweise des absoluten Druckes des
Ansaugrohres,in Bezug auf die Erzeugung des vorgegebenen
Positionssignales konstant gehalten werden. Dadurch wird es ermöglicht, daß immer Mittelwerte des Parameters der
Änsaugluftmenge erhalten werden. Aus diesem Grunde können richtige Kraftstoffmengen an die Maschine geliefert werden,
am eine genaue und stabile Rückkopplungssteuerung der Umdrehungszahl
pro Minute im Leerlauf der Maschine zu ermögliehen.
Durch das erfindungsgemäße System kann ein Steuerventil zur Steuerung der an eine Verbrennungsmaschine gelieferten Menge
zusätzlicher Luft durch Rückkopplung in Antwort auf eine Differenz zwischen der tatsächlichen Umdrehungszahl pro
Minute und der gewünschten Umdrehungszahl pro Minute der Maschine im Leerlauf gesteuert werden. Das Steuerventil wird
synchron mit einem Signal geöffnet, das eine vorgegebene Umdrehungsposition der Maschine anzeigt. Durch das System kann
auch synchron mit diesem Signal für die Umdrehungsposition ein'3 Gesamtmenge der Ansaugluft einschließlich der zusätzlichen
Luft ermittelt werden, um eine Kraftstoffmenge zu liefern, die der ermittelten Gesamtmenge der Ansaugluft entspricht.
Außerdem kann das System die öffnung des Steuerven'^iles
nach Ablauf einer Zeitperiode nach dem Eingeben jedes Impulses des Signales für die vorgegebene Umdrehungsposition der Maschine in das System einleiten, wobei die
Zeitperiode so beschaffen ist, daß ein richtiger Were der Gesamtmenge der Ansaugluft zu der Zeit ermittelt werden
kann, zu der der nächste Impuls dieses Signales in das System eingegeben wird.
Claims (5)
1.» Rückkopplungssteuersystem für die LeerlaufUmdrehungszahl
pro Minute einer Verbrennungsmaschine mit einem Ansaugdurchgang und einem in dem Ansaugdurchgang angeordneten
Drosselventil, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ende des Luftdurchganges (8) mit dem Ansaugdurchgang
(3) an einem Ort in Verbindung steht, der stromabwärts von dem Drosselventil (5) liegt, daß das andere Ende des
Luftdurchganges (8) mit der Atmosphäre in Verbindung steht, daß ein Steuerventil (6) zur Regulierung der Menge der an
die Maschine über den Luftdurchgang (8) gelieferten angesaugten Luft vorgesehen ist, daß eine Steuervorrichtung
(6a, 6b) zur Steuerung des Steuerventiles (6) durch eine Rückkopplung auf eine Differenz zwischen der tatsächlichen
Umdrehungszahl pro Minute der Maschine (1) und der gewünschten Umdrehungszahl pro Minute der Maschine (1) anspricht,
daß eine Steuereinrichtung (9) zur Versorgung der Maschine (1) mit Kraftstoffmengen vorgesehen ist, die den Gesamtmengen
der angesaugten Luft einschließlich der zusätzlichen Luft entsprechen, daß ein Sensor (14) zur Ermittlung
einer vorgegebenen Umdrehungsposition der Maschine (1)
und zur Lieferung eines Signales an die Steuereinrichtung (6a, 6b) vorgesehen ist, das die ermittelte vorgegebene
Umdrehungsposition der Maschine anzeigt, und daß die Steuereinrichtung (6a, 6b) betätigbar ist, um das
Steuerventil (6) synchron mit dem Signal, das die vorgegebene Umdrehungsposition der Maschine (1) anzeigt, zu
öffnen.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung einen weiteren
Sensor (12) zur Ermittlung eines Parameters aufweist, der die Gesamtmenge der an die Maschine (1) gelieferten
angesaugten Luft einschließlich der zusätzlichen Luft repräsentiert, und daß durch den weiteren Sensor (12) der
Parameter synchron mit dem Signal für die vorgegebene Umdrehungsposition der Maschine ermittelbar ist.
3. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß durch die Steuervorrichtung der Öffnungsvorgang des Steuerventiles (6) nach dem Verstreichen
einer Zeitperiode (TDLY) einleitbar ist, nachdem jeder Impuls des Signales für die vorgegebene Umdrehungsposition
der Maschine (1) an die Steuereinrichtung geliefert wurde, und daß der weitere Sensor (12) einen Mittelwert des
die Gesamtmenge der angesaugten Luft darstellenden Parameters zu der Zeit ermitteln kann, zu der ein Impuls des Signales
für die vorgegebene Umdrehungsposition an die Steuereinrichtung gesendet wird, der unmittelbar auf jeden dieser
^O impulse folgt.
4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der die Gesamtmenge der angesaugten
Luft darstellende Parameter den absoluten Druck in dem 35
Ansaugdurchgang (3) der Maschine (1) enthält.
5. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß die Zeitperiode (TDLY) als eine 5 Funktion der Umdrehungszahl pro Minute der Maschine (1)
variabel ist.
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