DE3300656C2 - Beleuchtungseinrichtung mit unverbrauchbarem Docht - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung mit unverbrauchbarem Docht

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DE3300656C2
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geb. Karger Ursula 5166 Kreuzau Müller
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MUELLER LUDWIG 5166 KREUZAU DE
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MUELLER LUDWIG 5166 KREUZAU DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/02Wick burners
    • F23D3/08Wick burners characterised by shape, construction, or material, of wick

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Abstract

Beleuchtungseinrichtung mit mindestens einer Brennstelle für eine Flamme, die mit flüssigem Brennstoff gespeist wird, und einem Behälter zur Aufnahme des Brennstoffes, sowie einer üblicherweise als Docht bezeichneten Transporteinrichtung zum Transport des Brennstoffes aus dem Behälter zur Flamme. Ein solcher üblicher Docht verbraucht sich jedoch durch Verbrennen und rußt hierbei außerdem. Diese Art des Rußes und der Verbrauch des Dochtes sollen verhindert werden. Dies geschieht dadurch, daß der Behälter belüftbar ist und mindestens eine Öffnung aufweist, in welcher eine Mehrzahl von Kapillarleitungen eingesetzt ist, deren inneres Ende in den Brennstoff eintaucht und deren äußeres Ende außerhalb des Behälters offen ist und die Flammstelle bildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Beleuchtungseinrichtungen der o.g. Art sind allgemein bekannt als Kerzen, Petroleumlampen oder Öllampen, letztere z.B. durch die GB-PS 2 45 398. Alle diese Beleuchtungseinrichtungen weisen einen in aller Regel aus Textilfasern bestehenden Docht auf, der aufgrund der Kapillarwirkung den flüssigen Brennstoff, im Fall der Kerze also flüssiges Wachs und in den anderen Fällen den schon in flüssigem Zustand vorhandenen Brennstoff wie öl oder Petroleum ansaugt und zur Brennstelle befördert und dort verbrennt. Hierbei verbraucht sich der Docht, was einen gelegentlichen Austausch des Dochtes bei den Beleuchtungseinrichtungen mit Flüssigbrennstoffen erforderlich macht. An den Docht selbst sind nicht unerhebliche Anforderungen zu stellen, damit ein befriedigendes Brennergebnis erreicht wird. Der Aufwand für die Herstellung eines befriedigenden Dochtes ist somit nicht unerheblich.
Ein Austausch des Dochtes erfolgt bei den abbrennbaren Kerzen jedoch durch den Einsatz einer neuen Kerze. In anderen Fällen jedoch ist auch der Austausch des Dochtes erforderlich, wozu eine besondere Vorrichtung notwendig wird.
Die ständige Neuherstellung von Dochten in den jeweiligen Brennstellen angepaßter Qualität sowie die fNotwendigkeit der Herstellung einer geeigneten Dochtaustauscheinrichtung und Dochthalteeinrichtung sind lästig und kostspielig. Außerdem muß bei Neueinsatz eines Dochtes immer darauf geachtet werden, daß unter der Vielzahl verschiedener Dochtqualitäten die geeignete Qualität verwendet wird.
Der Erfindung Hegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, mit der es möglich wird, in einem Vorratsbehälter befindlichen flüssigen Brennstoff an einer festgelegten Brennstelle mit einfachsten und dennoch dekorativen Mitteln in einer Flamme zu verbrennen und dabei eineiv Dochtverbrauch und den Austausch des Dochtes zu vermeiden.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe, ausgehend von einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Kapillarleitungen durch eine Mehrzahl parallel angeordneter gerader Kapillarröhrchen gebildet sind. Die Mehrzahl der Kapillarleitungen saugt ebenso wie ein Docht den Brennstoff aus dem Behälter an. Der Behälter muß hierbei eine Belüfungsmöglichkeit haben, damit bei sinkendem Brennstoffspiegel kein Unterdruck entsteht Durchmesser und Länge der Kapillarleitungen müssen nach bekannten Gesetzen so aufeinander abgestimmt sein, daß JIe Kapillarleitungen den Brennstoff bis zu ihrem äußeren Ende außerhalb des Behälter transportieren, so daß er dort in einer Flamme verbrannt werden kann. Irgendwelche zusätzlichen Belüftungseinrichtungen, um die Flamme mit der notwendigen Verbrennungsluft zu versorgen, sind nicht erforderlich. Auch Regeleinrichtungen zur Regulierung der Flamme sind nicht erforderlich. Die als gerade Einzelröhrchen ausgebildeten Kapillarleitungen wirken und verhalten sich genauso wie der bisher üblicherweise eingesetzte, aus Textilfasern bestehende Docht, verbrennen jedoch nicht wie dieser. Die Kapillarleitungen
so selbst können beispielsweise auf einfachste Art und W^ise aus dünnen Glasröhrchen bestehen. Diese dünnen Glasröhrchen können in beliebiger Anzahl gebündelt und beispielsweise vom Behälterrand aus in den Brennstoff eingetaucht werden. Die Menge der verwendeten Kapillarleitungen in einem solchen Bünde! bestimmt hierbei die Flammengröße.
Nach einer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die geraden Kapillarröhrchen von einem Einsatz gebündelt und gehalten sind. Solchen Röhrchen können beispielsweise die eben beschriebenen, sehr dünnen Glasröhrchen sein, die von einem Einsatz gebündelt und gehalten werden können, wobei der Einsatz seinerseits vom Behälter der Beleuchtungseinrichtung getragen wird. Es können natürlich anstelle der Röhrchen aus Glas auch solche Kapillarleitungen aus anderen geeigneten Werkstoffen benutzt werden.
Wiederum nach einer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Einsatz als ein die Kapillarröhrchen um-
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schließender Hohlkörper mit einem äußeren Rand oder Kragen zum Einhängen in die öffnung ausgebildet ist Hierdurch ist die zusammenfassende Bündelung der Kapillarröhrchen besonders einfach möglich, und es kann mit besonders einfachen Mitteln gleichzeitig der zum Einhängen in die Öffnung erforderliche Rand oder Kragen hergestellt werden.
Eine andere Ausgestaltung wiederum sieht vor, daß der Hohlkörper in seinem inneren Hohlraum mit Kapillarröhrchen so vollgepackt ist daß diese sich gegenseitig im Hohlkörper halten. Auf diese Art und Weise werden besondere Maßnahmen für die Befestigung der Einzelröhrchen entbehrlich.
Eine weitere Ausgestaltung wiederum sieht vor, daß der äußere Rand des Hohlkörpers etwa mit dem äußeren Rand der geraden Kapillarröhrchen abschließt Auf diese Art und Weise wird der Außenbereich der Kapillarleitungen vom Hohlkörper bis zu seinem Ende umgeben und umschlossen und damit vor Beschädigung geschützt, wobei dieser Schatz gleichzeitig ohne nenr.enswerten Aufwand erreicht wird.
Ebenso ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die geraden Kapillarröhrchen eine solche Querschnittsgestaltung aufweisen, daß bei engster Packung zwischen den Kapillarröhrchen Freiräume bleiben. Eine hierzu geeignete Querschnittsgestaltung ist beispielsweise ein kreisförmiger Querschnitt Bündelt man solche kreisförmigen Querschnitte, so füllen sie d'e Fläche der Bündelung nicht komplett aus, sondern schließen Freiräume ein. Dies ist die einfachste Möglichkeit den Behälter belüftbar zu machen, weil die notwendige Luft nunmehr zwischen den Kapillarröhrchen hindurch in den Behälter eindringen kann.
Schließlich ist nach einer Ausgestaltung noch vorgesehen, daß der Einsatz als mit Kapillarröhrchen vollgepackter Hohlkörper ausgebildet ist, der seinerseits in einem äußeren Hohlkörper angeordnet ist, dessen Innendurchmesser größer als der äußere Durchmesser des inneren I lohlkörpers ist, wobei der äußere Hohlkörper einen äußeren Rand oder Kragen zum Einhängen in die Öffnung aufweist Bei dieser Gestaltung kann ebenfalls auf zusätzliche Belüftungsöffnungen verzichtet werden. Die notwendige Belüftung erfolgt durch den Ringspalt zwischen äußerem und innerem Hohlkörper.
Die Erfindung sol! nun anhand dtr Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 Beleuchtungseinrichtung in einer Seitenansicht im Ausschnitt,
Fig. 2 Draufsicht nach Fig. 1,
F i g. 3 Darstellung wie F i g. 1 jedoch mit zusätzlichem äußeren Hohlkörper,
F i g. 4 Draufsicht nach F i g. 3.
In F i g. 1 ist ausschnittsweise ein Behälter 6 im Querschnitt dargestellt der beispielsweise als Glaskugel ausgebildet sein kann. Diese Glaskugel ist im Ausgangszustand aufgefüllt mit Brennstoff 13, beispielsweise handelsüblichem Lampenöl. Der Behälter 6 weist eine nach oben gerichtete Öffnung 10 auf, in welche ein Hohlkörper 2 über einen äußeren Rand oder Kragen 15 eingehängt ist. Der Rand oder Kragen 15 verhindert ein Durchfallen durch die Öffnung 10. Der Hohlkörper 2 erstreckt sich tief in das Innere 21 des Behälters 6 und damit tief in den Brennstoff 13 hinein. Radial nach außen steht der Hohlkörper 2 ein geeignetes Stück über. Der es Hohlkörper 2 ist in seinem Inneren vollständig ausgefüllt mit Kapillarröhrchen 1. Diese Kapillarröhrchen 1 können beispielsweise Glasröhrchen sein. In einer geeigneten Anordnung wurden z. B. zur Ausfüllung des Hohlkörpers 2 etwa 220 solcher Glasröhrchen verwendet mit einem Außendurchmesser von 0,13 mm und einem Innendurchmesser von 0,09 mm bei einer Länge von 50 mm. Das innere Ende 12 der Kapillarröhrchen 1 ist somit ebenfalls tief in den Brennstoff 13 eingetaucht Das äußere Ende 14 der Kapillarröhrchen schließt mit dem äußeren Rand 16 des Hohlkörpers 2 etwa bündig ab. F i g. 2 zeigt hierbei die Draufsicht dieser Anordnung mit den dicht gepackten Kapillarröhrchen 1.
Der Behälter 6 nach F i g. 1 muß außerdem eine nicht näher in F i g. 1 dargestellte Belüftungsöffnung haben, damit bei absinkendem Spiegel des Brennstoffes 13 Luft in das Innere 21 des Behälters 6 nachströmen kann.
Bei geeigneter Querschnittsgestaltung des Querschnittes der Kapillarröhrchen 1 kann dann, denn diese jeweils einzeln eingesetzt und gepackt sind, zwischen den Kapillarröhrchen 1 soviel Freiraum verbleiben, daß über diesem Freiraum eine ausreichende Belüftung des Behälters 6 erfolgen kann.
Fig.3 zeigt eine weitere Variante zu den Ausführungsformen nach F i g. 1 und 2 mit der eine Belüftung des Behälterinneren 21 mit anderen Mitteln erreicht wird. Nach F i g. 3 ist ein Hohlkörper 2' vorgesehen, der ebenso ausgebildet und gehackt sein kann mit Kapillarröhrchen 1 wie der bereits beschriebene Hohlkörper 2, der jedoch dessen Rand oder Kragen 15 nicht aufweist. Dieser Hohlkörper 2' ist im Inneren eines weiteren äußeren Hohlkörpers 3 angeordnet und dort beispielsweise durch eine Einquetschung 22 gehalten. Der äußere Hohlkörper 3 ist in der Öffnung 9 eines Behälters 4 angeordnet in der bereits zu den F i g. 1 und 2 für den Hohlkörper 2 beschriebenen Anordnung. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 weist der äußere Hohlkörper 3 einen Rand oder Kragen 20 auf, der in Funktion und Gestaltung dem Rand oder Kragen 15 des Hohlkörpers 2 entspricht
Der Innendurchmesser des Hohlkörpers 3 ist größer als der Außendurchmesser des Hohlkörpers 2', so daß ein Ringspalt entsteht, durch den die notwendige Luft in das Behälterinnere 21 des Behälters 4 eintreten kann. Hierbei hält zweckmäßigerweise das äußere Ende 23 des äußeren Hohlkörpers 3 einen deutlichen Abstand in der dargestellten Art zum äußeren Rand 16 des Hohlkörpers 2' ein, so daß von der nachströmenden Luft die Flamme nicht behindert wird.
Es ist natürlich auch möglich, einen Behälter mit flüssigem Brennstoff mit mehreren Öffnungen an verschiedenen Stellen zu versehen, in denen dann jeweils die beschriebenen Kapillarröhrchen angeordnet sind, die dann an ihrem äußeren Ende jeweils die gewünschte Leuchtflamme tragen können. Natürlich muß die Öffnung für die Kapillarröhrchen keineswegs kreisförmig sein.
Insgesamt ist es mit der Erfindung gelungen, bei bekannten öl- bzw. Petroleumlampen den Docht zu ersetzen und statt dessen Kapillarröhrchen zu verwenden, mit denen ohne irgendeinen zusätzlichen Aufwand der gleiche Effekt erzielt wird wie mit einem Docht, wobei jedoch die eingangs beschriebenen Nachteile eines Dochtes vermieden werden. Der Vorsehiag nach der Erfindung ist hierbei von verblüffender Einfachheit, von absolut zuverlässiger Funktion, wobei gleichzeitig die notwendigen Einricliiungen außerordentlich einfach und preisgünstig herstellbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

33 OO 656 Patentansprüche:
1. Beleuchtungseinrichtung mit mindestens einer Brennstelle für eine Flamme, die mit flüssigem Brennstoff gespeist wird, und einem Behälter zur Aufnahme des Brennstoffes sowie einer die Kapillarwirkung ausnutzenden Transporteinrichtung zum Transport des Brennstoffes aus dem Behälter zur Flamme, wobei der Behälter belüftbar ist und wobei der Behälter mindestens eine Öffnung aufweist, in welche Kapillarleitungen gesetzt sind, deren inneres Ende in den Brennstoff eintaucht und deren äußeres Ende außerhalb des Behälters offen ist und die Flammstelle bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillarleitungen durch eine Mehrzahl parallel angeordneter gerader Kapillarröhrchen (1) gebildet sind.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Kapillarröhrchen (1) von einem Einsatz gebündelt und gehalten sind.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz als ein die Kapillarröhrchen umschließender Hohlkörper (2) mit einem äußeren Rand oder Kragen (15) zum Einhängen in die Öffnung (10) ausgebildet ist
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2,2') in seinem inneren Hohlraum mit Kapillarröhrchen so vollgepackt ist, daß diese sich gegenseitig im Hohlkörper (2,2') halten.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (16) des Hohlkörpers (2. 2') etwa mit dem äußeren Ende (14) der geraden Kapillarröhrchen (1) abschließt.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Kapillarröhrchen (1) eine solche Querschnittgestaltung aufweisen, daß bei engster Pakkung zwischen den Kapillarröhrchen (1) Freiräume bleiben.
7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz als mit Kapillarröhrchen (1) vollgepackter Hohlkörper (2') ausgebildet ist, der seinerseits in einem äußeren Hohlkörper (3) angeordnet ist, dessen Innendurchmesser größer als der äußere Durchmesser des inneren Hohlkörpers (2') ist, wobei der äußere Hohlkörper (3) einen äußeren Rand oder Kragen (20) zum Einhängen in die öffnung (9) aufweist.
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