DE3300618C2 - - Google Patents

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DE3300618C2
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Kurt-Heinz Dipl.-Ing. 4320 Hattingen De Voss
Dieter 4650 Gelsenkirchen-Horst De Sielaff
Georg Schulenburg
Ernst Dipl.-Ing. 4630 Bochum De Kuehme
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Bergwerksverband GmbH
RAG AG
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Ruhrkohle AG
Bergwerksverband GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mechanisierten Vorkopf-Austrag für eine in geschlossenem Strang umlegbare Blasversatzleitung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mechanisierte Vorkopf-Austräge der eingangs genannten Gattung sind in den deutschen Patentschriften 28 45 981 sowie 30 02 779 näher be­ schrieben. Bei diesen Vorrichtungen wird jeweils der als Austrags­ rohr ausgebildete Leitungsabschnitt der Blasversatzleitung inner­ halb einer Halterung verschoben, wobei an einer Seite der Halterung eine weit ausladende, eine als Führung ausgebildete, eine Ausneh­ mung aufweisende, Platte vorgesehen ist. Die Vorrichtung nach der DE-PS 28 45 981 weist dabei im wesentlichen den Nachteil auf, daß sie aufgrund der vorgegebenen Ausnehmungen in der entsprechenden Stirnplatte eine raumaufwendige Bauweise erfordert und daß sie des­ weiteren im Hinblick auf eine Änderung der Wurfparabel des austre­ tenden Versatzstrahles nicht steuerbar ist.
Ebenso ist die Vorrichtung nach der DE-PS 30 02 779 durch ihre Bau­ weise sowohl hinsichtlich der vorgegebenen Ausnehmung in der Stirn­ platte als auch durch die Anordnung zweier hydraulischer Zylinder unterhalb und oberhalb der Blasversatzleitung als sehr raumaufwen­ dige Bauweise zu bezeichnen.
Darüber hinaus ist die Steuermöglichkeit der Wurfparabel des Blas­ versatzstrahles nur im Rahmen der schräg verlaufenden Ausnehmung innerhalb der Stirnplatte zu steuern.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen me­ chanisierten Vorkopf-Austrag für Blasversatzleitungen zu schaffen, der eine einfache Bauweise darstellt, der unter Berücksichtigung der beengten räumlichen Verhältnisse innerhalb eines Strebes eine ent­ sprechend angepaßte raumsparende Bauform mitbringt und der darüber hinaus eine für das dichte Einbringen des Versatzes erforderliche Steuerbarkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß der feststehende und der ein- und ausschiebbare Teil der Hal­ terung über ein unterhalb der Blasversatzleitung zwischen den Hohl­ zylindern angelenkten Hydraulikzylinder miteinander verbunden sind.
Darüber hinaus erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die gestellartigen Halterungen über Aufhängeelemente mit den rückkra­ genden Kappen des Schreitausbaus verbunden sind und daß zur Steue­ rung der Wurfparabel des ankommenden Blasversatzes bei ausgescho­ bener Halterung zwischen Halterung und Kappe angelenkte Hydraulik­ zylinder vorgesehen sind.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher be­ schrieben.
Die Erfindung ist mit dem technischen Fortschritt behaftet, daß sie insbesondere aufgrund der schubladenartigen Ein- und Ausschieb­ möglichkeit der aus einem feststehenden und einem verschiebbaren Teil bestehenden Halterung über die gesamte Streblänge an die räum­ lich beengten Verhältnisse außerordentlich gut anpaßbar ist.
Die Halterung bzw. der ausschiebbare Teil der Halterung wird nur dort ausgeschoben, wo der Versatz eingebracht wird. An den übrigen Stellen im Streb nimmt der in der Halterung untergebrachte Vorkopf-Austrag den geringstmöglichen Raum ein. Durch die spezielle Anordnung des die Verschiebbarkeit gewährleistenden Hydraulikzylinders zwischen den unter der Blasversatzleitung angeordneten Führungselementen wird die Höhe der gesamten Halterung reduziert. Darüber hinaus ist es als Fortschritt zu bezeichnen, daß mit dem Vorkopf-Austrag eine entsprechende durch die Art der Aufhängung bedingte vollkommene Steuerung der Wurfparabel des Blasversatzes erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dar­ gestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der in die Blasversatzleitung einge­ bauten Halterung vom Versatz her,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Halterung mit dem Vorkopf-Austrag in ein- und ausgeschobenen Zustand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den mechanisierten Vorkopf-Austrag in eingeschobenem Zustand der Halterung teilweise ge­ schnitten,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den mechanisierten Vorkopf-Austrag mit ausgeschobener Halterung und teilweise geschnitten,
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt durch ein Schreitausbaugestell mit der unter dem rückkragenden Kappenteil angeordneten Blasversatzleitung und einem Vorkopf-Austrag,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den mechanisierten Vorkopf-Austrag mit ausgeschobener Halterung und einem über einen Hy­ draulikzylinder verschwenkbaren Abweiser,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das in Fig. 6 gezeigte Ausführungs­ beispiel mit eingeschwenktem Abweiser,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines durch Federkraft verschwenkbaren Abweisers und
Fig. 9 eine Draufsicht auf das in Fig. 8 gezeigte Ausführungs­ beispiel mit eingeschwenktem Abweiser.
Wie aus der versatzseitigen Ansicht der teilweise dargestellten Blasversatzleitung 1 nach Fig. 1 zu entnehmen ist, ist der Austrag von einer gestellartigen Halterung 4 umgeben. Die Richtung des Blasversatzstrahles wird durch den Pfeil wiedergegeben. Zwischen der ankommenden Blasversatzleitung 2 und der abgehenden Blasver­ satzleitung 3 ist ein Kupplungselement 7 vorgesehen.
Die Halterung 4 besteht, wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 2 deutlicher zu entnehmen ist, aus einem mit der abgehenden Blasver­ satzleitung 3 fest verbundenen, feststehenden Teil 5 und einem mit der ankommenden Blasversatzleitung 2 verbundenen, verschieb­ baren Teil 6. Der feststehende Teil 5 der Halterung 4 besteht im wesentlichen aus einem zum Versatz hin offenen, und einen die ab­ gehende Blasversatzleitung 3 einschließenden geschlossenen Rahmen 8. Die Rahmen 8 sind über Querverstrebungen 9 oberhalb und unter­ halb der Blasversatzleitung 1 miteinander verbunden. Der offene Rahmen 8 wird aus einem senkrechten Steg 11 und horizontal ange­ ordneten Führungselementen 12 und 13 gebildet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der verschiebbare Teil 6 aus einem waagerechten gabelartigen Führungsteil mit zwei Führungs­ kolben 14, die über eine senkrechte Traverse 15 miteinander und mit dem zu verschiebenden Austragsende verbunden sind. Die Füh­ rungskolben 14, die in dem Hohlzylinder 10 verlagert sind, wer­ den über mindestens einem ebenfalls unterhalb der Blasversatz­ leitung 1 angeordneten Hydraulikzylinder 19 ein- und ausgescho­ ben.
Die ankommende Blasversatzleitung 2 ist in einem Kulissenstein 16 befestigt, der in den Führungen 12, 13 des offenen Rahmens 8 glei­ tet.
In Fig. 4 ist der für den Austragsvorgang erforderlich geöffnete Zustand der Austragsvorrichtung dargestellt. Aus dieser Darstellung ist weiterhin zu sehen, daß mit der ankommenden Blasversatzleitung 2 auch die hydraulische Kupplung 7 seitlich verschoben wird.
In Fig. 5 ist in einer teilweisen Darstellung ein Schreitausbauge­ stell 20 wiedergegeben, bei welchem zwischen einer Bodenkufe 21 und einer Kappe 22 ein Hydraulikstempel 23 angedeutet ist. Die den Vorkopf-Austrag der Blasversatzleitung 1 aufnehmende Halterung 4 ist unterhalb des rückkragenden Teiles der Kappe 22 aufgehängt.
Ein Aufhängeelement, beispielsweise eine Kette 25, greift an dem An­ schlagpunkt 26 der Halterung 4 an, so daß über einen Hydraulikzy­ linder 27, der ebenfalls unterhalb der Kappe angelenkt ist, und des­ sen Kolben an der Rückwand 15 des verschiebbaren Teiles der Halte­ rung angelenkt ist, eine beliebige Steuerung der Wurfparabel ge­ währleistet werden kann.
Eine derartige Steuerung der Wurfparabel ist erforderlich um bei schwankender Mächtigkeit und bei sich ändernden Wurfweiten eine optimale Verdichtung des Versatzes zu erzielen.
Um den Blasversatzstrahl in streichender Richtung zur Erzeugung eines breiteren Versatzfeldes ebenfalls ablenken zu können, ist wie die Fig. 6 bis 9 zeigen, am feststehenden Teil 5 der Halterung 4 ein zusätzlicher Abweiser 29 angeordnet. Für die Verstellbarkeit des Abweisers 29, der in vertikaler Ebene verschwenkbar am feststehen­ den Teil 5 angelenkt ist, ist wie die beiden Ausführungsbeispiele in den Fig. 6, 7 sowie Fig. 8, 9 zeigen, ein Hydraulikzylinder 28 bzw. eine Feder 30 vorgesehen. Der Abweiser 29g, der als Platte dar­ gestellt ist, kann je nach der Breite des Versatzfeldes auf die er­ forderliche Ablenkung des Blasversatzstrahles eingestellt werden. Es ist im Rahmen der Erfindung vorstellbar, daß zur Minderung des Verschleißes des Abweisers 29 dieser gewölbt ausgebildet ist bzw. aus einem besonders verschleißfesten Material hergestellt ist oder mit entsprechendem Material beschichtbar ist.
Bei Verwendung einer Feder 30 ist es, wie aus den Fig. 8, 9 hervorgeht, erforderlich, auf einer Leiste 31, die mit dem verschiebbaren Teil 6 der Halterung 4 ein- und ausschiebbar ist, zur Mitnahme des Abweisers 29 Nocken 32, 33 vorzusehen, die beim Ein- und Ausschieben des verschiebbaren Teiles 6 ein automatisches Verschwenken des Abweisers 29 bewirken. Für das Verschwenken des Abweisers 29 sind jedoch auch andere, die er­ forderliche Verschwenkbarkeit gewährleistende, Einrichtungen denkbar.
Bezugszeichenliste:
 1 Blasversatzleitung
 2 ankommende Blasversatzleitung
 3 abgehende Blasversatzleitung
 4 Halterung
 5 feststehender Teil
 6 verschiebbarer Teil
 7 Kupplung
 8 gabelartiger Rahmen
 9 Querverstrebung
10 Hohlzylinder
11 Steg
12, 13 Führung
14 Führungskolben
15 Traverse
16 Kulissenstein
17, 18 Ausnehmungen
19 Hydraulikzylinder
20 Schreitausbaugestell
21 Bodenkufe
22 Kappe
23 Hydraulikstempel
24 Versatz
25 Kette
26 Anschlagpunkt
27 Hydraulikzylinder
28 Hydraulikzylinder
29 Abweiser
30 Feder
31 Leiste
32, 33 Nocken

Claims (8)

1. Mechanisierter Vorkopf-Austrag für in geschlossenem Strang umlegbare Blasversatzleitung bei der aus einzelnen Rohrschüssen bestehende Leitungsabschnitte in Halterungen mit mechanisch betriebenen Kupplungen miteinander verbunden sind, und in diesen gestellartigen Halterungen jeweils ein das Austragsrohr bildender Leitungsabschnitt in Anpassung an den Schwenkradius der Blasversatzleitung über eine Betäti­ gungsvorrichtung zum Versatz hin verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede gestellartige Halterung (4) über Führungselemente (10, 14; 12, 13, 16) schubladenartig ein- und ausschiebbar ausgebildet ist, wobei der feststehende Teil (5) der Halterung (4) mit der abgehenden Blasversatzleitung (3) und der verschiebbare Teil (6) der Halterung (4) mit der ankommenden Blasversatzleitung (2) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (5) der Halterung (4) aus jeweils einem der ankommenden Blasversatzleitung benachbarten, zum Versatz (24) hin offenen Rahmen (8) und einem die abgehende Blasversatz­ leitung (3) einschließenden Rahmen (8) besteht, die in Längs­ richtung der Blasversatzleitung (1) über Querverbindungen (9) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Blasversatzleitung (1) und seitlich der Rah­ men (8) Hohlzylinder (10) befestigt sind, in denen gabelartig angeordnete Führungskolben (14) ein- und ausschiebbar verla­ gert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Teil (6) der Halterung (4) aus mit den Hohlzy­ lindern (10) des feststehenden Teiles (5) korrespondierenden Führungskolben (14) und einer die gestellartige Halterung (4) zum Versatz (24) hin in eingeschobenen Zustand verschließen­ den Traverse (15) besteht, wobei mit der Traverse (15) ein die ankommende Blasversatzleitung (2) aufnehmender Kulissen­ stein (16) verbunden ist, der innerhalb des offenen Rahmens (8) des feststehenden Teiles (5) der Halterung (4) in Führun­ gen (12, 13) verschiebbar geführt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende und der ein- und ausschiebbare Teil (5, 6) der Halterung (4) über mindestens einen unterhalb der Blasversatz­ leitung (1) zwischen den Hohlzylindern (10) angelenkten Hydraulik­ zylindern (19) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gestellartigen Halterungen (4) über Aufhänge-Elemente (25) mit den rückkragenden Kappen (22) des Schreitausbaus (20) verbunden sind und daß zur Steuerung der Wurfparabel des ankommenden Blasversatzes zwischen Halterung (4) und Kappe (22) angelenkte Hydraulikzylinder (27) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem feststehenden Teil (5) der Halterung (4) ein auf ver­ schiedene Ablenkwinkel einstellbarer Abweiser (29) angeord­ net ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Abweiser (29) in vertikaler Ebene über Verstelleinrich­ tungen (28, 30) verschwenkbar ausgebildet ist.
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