DE3300197A1 - Hammermuehle insbesondere fuer die produktion von futterschrot - Google Patents

Description

• B E S C H R E I B U N G der E R F I N D U N G:
• T 1 t e 1: Hammermühle insbesondere für die Produktion von Futterschrot; K e n n z e i c h n u n g: dadurch gekennzeichnet, ........ daß der Prallmantel aus getrennten Mahl- und Sieb segmente unterteilt und der Schlaghammerdurchmesser verstellbar ist.
• Bisheriger Stand der Technik: Die im bisherigen Betrieb befindlichen Hammermühlen haben ein zylinderförmiges über den gesamten Umfang gespanntes Lochblech oder Drahtnetz. Dieser aus einer Einheit bestehende Lochblech oder Drahtnetzmantel hat gleichzeitig die Funktion cier Zerxleinerung durch aen Aufprall der Futterkörner und die Funktion der Sortierung nach Korngröße.
• Die Fixpunkte der Schlaghammer sind im der Nabe auf einem Teilkreisdurchmesser angebracnt.
• Somit haben die im Betrieb befindlichen Hammermühlen in der Nabe festfixierte Schlaghämmer mit einem immer gleichgrobèn Außendurchmesser.
• Nachteile des bisherigen Standes der Technik: Das aus Metall hergestellte Lochblech oder Drahtnetz übt die Funktion der Zerkleinerung Ges Schrotgutes nur ungenügend aus. Selbst im neuem Zustand nützen sich schon nach kuizer. Betriebsdauer die inneren Lochränder der Lochkleche oder Qie inneren Kanten der Drahtgewebe schnell ab und weraen stumpf. In diesem Zustand kann die bisherige Hammermühle das Futtergetreides besonders wenn sich dieses noch in etwas feuchtem Zustand befindet, fast nur noch zerquetschen.
• Außerdem ist der Energierverbrauch der im Betrieb befindlichen Hammermühlen verstanalicherweise serin groß.
• Erzeilbare Vorteile: Der Erfindung liege somit die Aufgabe zugrunde, ein kühles und flockiges, für die Tierhaltung wertvolles Futtermittel herzustellen.
• Außerdem erbrachten erste Schrotversuche eine Energieeinsparung bis zu ca. 40 %.
• Für einen möglichen Einsatz der Hammermühle im Sinne der Erfindung in Müllereibetrieben zur Herstellung von Mehl oder Grieß für' die menschliche Ernährung treten die gleichen Vorteile auf.
• Beschreibung eines Ausführungsbeispieles: Das Gehäuse a trägt den austauschbaren, jedoch fest eingespanten öder regelbaren Prallmantel b Dieser Prallmantel b ist hier in ein Segment c für die Zerkleinerung des Schrotgutes bestehend z.B. aus Schmirgel, und ein Segment e , zur Sortierung der Korngröße bestehend z.B. aus Lochblech, unterteilt.
• Die Schlaghammer d sind in aer Nabe f mit den Fixierpunkten g auf zwei- oder mehrfachgroßen Teilkreisdurchmessern zur groben Fixierung des Mahlsaltes gelagert.
• Zur Feineinstellung des Mahlspaltes h zwischen den drehenden Schlaghammer d und @rallmantel b dient eine Stellsceraube j mit Gestänge k ( Siehe hierzu auch Fig. 1 Seite 4) Zur möglichen Verbesserung äe nach Mahlgut, kann der Prallmantel b nUch mit Segmentunterbrechungen ausgestattet sein. hier folgt z.B. auf ein Schmirgelsegment k ein z.B. Drahtnetzsegment 1 . Nunmehr kann der Prallmantel b mit einem z.B. Quarzsegment m, dem ein Lochblechsegment n folgt, fortgesetzt werden. ( Siehe hierzu auch Seite 5 Fig. 2 - L e e r s e i t e -

Claims (1)

1. P A T E N T A N S P R U C H: O b e r b e g r i f f: (Titel).

   Hammermühle insbesondere für die Produktion von Futterschrot; K e n n z e i c h n u n g: dadurch gekennzeichnet; ........ daß der Prallmantel aus getrennten Mahl- und Siebsegmente unterteilt und der Schlaghammerdurchmesser verstellbar ist.

   Ich bitte diese Anmeldung auf Patentfähigkeit zu prüfen und meinem Anspruch stattzugeben.