DE328483C - Fleisch- o. dgl. Muehle - Google Patents

Fleisch- o. dgl. Muehle

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DE328483C
DE328483C DENDAT328483D DE328483DD DE328483C DE 328483 C DE328483 C DE 328483C DE NDAT328483 D DENDAT328483 D DE NDAT328483D DE 328483D D DE328483D D DE 328483DD DE 328483 C DE328483 C DE 328483C
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meat
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/301Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
    • B02C18/302Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis with a knife-perforated disc unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

■ Es ist ein. bekannter Übelstand der bisherigen Fleisch1- o. dgl. - Mühlen, daß die Schnecke d'as in den Trichter eingebrachte Gut nicht erfaßt, dieses sich vielmehr, ohne durch die Schnecke in das Schneckengehäuse vorgeschoben, zu werden, um die Schnecke herumwickelt und deren Drehungen mitmacht. Es muß daher, um diesem Übelstande abzuhelfen, auf das eingebrachte Gut ständig
ίο mit der Hand oder einem harten Gegenstande ein Druck ausgeübt werden, was die Arbeit mit der Mühle erschwert. Benutzt man aber zur Erzeugung des Duckes die Finger, dann können dieselben leicht von der Schnecke miterfaßt und verletzt werden.
Der angegebene Übelstand beruht nach der Erkenntnis des Erfinders darauf, daß sich an den Trichter unmittelbar das zylindrische Schneckengehäuse anschließt und daher der Übergang von dem verhältnismäßig weiten Trichter zum engen Schneckengehäuse zu jäh ist, um ohne zusätzlichen Druck das Gut in letzteres vorschieben zu können. Es soll daher gemäß der Erfindung· das. Schnecken,-gehäuse der Mühle unmittelbar hinter dem Trichter seitlich mit einer,sackförmigen, sich zunächst verbreiternden und dann wieder verengenden Erweiterung versehen werden, in welcher sich das durch die Schnecke eingeführte Gut staut, wodurch in diesem die zur Weiterförderung in den, restlichen, zylindrischen Teil des Schneckengehäuses- erforderliche Pressung erzeugt wird.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, in welcher zeigen:
Fig. ι die Seitenansicht der Mühle,
Fig. 2 deren Stirnansicht, von der Austrittsseite des gemahlenen Gutes aus gesehen,
Fig. 3 einen Querschnitt nach A-A der Fig. 2, die
Fig. 4 bis 7 wagerechte Schnitte nach B-B, C-C, D-D und E-E der Fig. 1, und die
Fig. 8 bis 11' ,senkrechte' Schnitte nach.F-jP, G-G, H-H und J-T der gleichen Fig; 1.
Unmittelbar hinter dem im Querschnitt ovalen Zubringetrichter α beginnt die schräg seitlich angeordnete, sackförmige Erweiterung b das Schneckengehäuses, die sich in Richtung gegen .das Austrittsende der Mühle zunächst verbreitert und · dann wieder verengt, um schließlich' in den restlichen, zylindrischen Teil1 c des Schneckengehäuses überzugehen. Die Erweiterung befindet sich selbstverständlich auf derjenigen Seite des Schneckengehäuses, gegen, welche hin das Gut durch die (nur in Fig. 3 gezeichnete) Schnecke d zugedreht-wird.

Claims (1)

  1. Pate nt-An Spruch:
    Fleisch- o. dgl. Mühle, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengehäuse unmittelbar hinter dem Trichter (a) schräg seitlich mit einer sackförmigen, sich zunächst verbreiternden un.d dann wieder verengenden Erweiterung' (b) versehen ist, in welcher sich das durch die Schnekke (d) eingeführte Gut staut, wodurch in diesem die zur Weiterförderung in den* restlichen, zylindrischen Teil (c) des Schneckerigehäuses erforderliche Pressung erzeugt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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