DE32779C - Maschine zum Sichten von Patronenhülsen nach ihrer Länge - Google Patents

Maschine zum Sichten von Patronenhülsen nach ihrer Länge

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DE32779C
DE32779C DENDAT32779D DE32779DA DE32779C DE 32779 C DE32779 C DE 32779C DE NDAT32779 D DENDAT32779 D DE NDAT32779D DE 32779D A DE32779D A DE 32779DA DE 32779 C DE32779 C DE 32779C
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DE
Germany
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piston
sleeve
shaft
disc
sleeves
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT32779D
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English (en)
Original Assignee
F. BlSSON und CH. A. BERNARD in Paris, 15 rue de la Chapelle
Publication of DE32779C publication Critical patent/DE32779C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B35/00Testing or checking of ammunition
    • F42B35/02Gauging, sorting, trimming or shortening cartridges or missiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Maschine hat den Zweck, die fertigen Patronenhülsen zu messen und diejenigen Hülsen, deren Länge das Normalmafs überschreitet, von den Hülsen, welche die richtige Länge haben, zu trennen.
Bisher wurde das Sortiren von Arbeiterinnen besorgt, von deren Gewissenhaftigkeit und Gewandtheit die Genauigkeit und Gröfse der gelieferten Arbeit abhängig war.
Unabhängig von den genannten Factoren arbeitet die neue Maschine mit unveränderlicher Genauigkeit und Schnelligkeit. Sie sortirt täglich ungefähr 3000 Hülsen, leistet also das dreifache Arbeitsquantum einer geübten Arbeiterin. Im wesentlichen besteht die Maschine aus einer ruckweise rotirenden Scheibe mit Löchern, welche die Hülsen nach einander aufnimmt und zwischen den Schenkeln einer rotirenden Lehre hindurchführt.
Da der Abstand der Schenkel genau gleich der Normallänge der Hülsen ist, so werden die richtigen Hülsen zwischen diesen Schenkeln hindurchgeführt. Sobald aber eine zu lange Hülse von der Scheibe gegen die Lehre geführt wird, kommen die Schenkel der letzteren in Berührung mit den vorstehenden Enden der Hülse, die Lehre hört auf zu rotiren und bewirkt hierdurch die Auslösung des die Hülse ausstofsenden Kolbens.
Die von genanntem Kolben nicht ausgestofsenen Hülsen von normaler Länge werden bei einer weiteren Bewegung der Scheibe von einem zweiten Kolben aus dem Loch der Scheibe gestofsen und dieses Loch bei der nun folgenden Drehung der Scheibe vor eine rotirende hin- und hergehende Bürste geführt, welche das Innere des Lochses reinigt und zur Aufnahme einer zweiten Hülse vorbereitet..
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι der Aufrifs der Maschine,
Fig. 2 die Endansicht derselben von links oder der dem Antrieb gegenüberliegenden Seite aus gesehen,
Fig. 3 dieselbe von oben gesehen,
Fig. 4 ein Verticalquerschnitt eines Theiles der Maschine nach der Linie x-y der Fig. 3, von der rechten Seite der Fig. 1 aus gesehen;
Fig. 5 ist eine Endansicht der Maschine von rechts;
Fig. 6 stellt den Mechanismus für die Auslösung des oberen Ausstofskolbens, in gröfserem Mafsstabe von der Seite gesehen und theilweise im Längenschnitt, bei normalem Stand der Kupplungshülse und rotirender Lehre dar.
Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie x-y der Fig. 2 und zeigt die Stellung der den oberen Ausstofskolben auslösenden Theile, wenn die Lehre durch eine zu lange Hülse zum Stillstand gebracht ist;
Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie xy, Fig. 2, und entspricht der in Fig. 4 dargestellten Stellung der genannten Theile in gröfserem Mafsstabe, und
Fig. 9 .zeigt die Büchse und Kupplungshülse der die Lehre treibenden Welle im Längenschnitt in vorgeschobener Stellung, der Stellung der Theile der Fig. 7 entsprechend.
Auf einem Untergestell Cl ist die Tischplatte A1 der Maschine befestigt. Diese Platte trägt die Böcke B1B2B3BS welche zur Lagerung und Befestigung der Wellen und sonstigen Maschinenteile dienen.
Den Antrieb empfängt die Maschine vermittelst der Riemscheibe U, welche auf der in dem Bock B} !befestigten Achse u verschiebbar und drehbar montirt ist und durch einen am Ende gabelförmig gestalteten Hebel F, Fig. i, 3 und 5,. in und aufser Eingriff mit dem ebenfalls lose ,auf der genannten Achse sitzenden Trieb X gebracht werden kann.
Die nach der Seite des Triebes gelegene Fläche der Riemscheibe ist mit schrägen Zähnen versehen, welche in entsprechende Vertiefungen der Seitenfläche des Triebes eingreifen, so dafs, wenn die Drehung des letzteren durch irgend ein Hindernifs in der Maschine gehemmt wird, die Riemscheibe infolge der treibenden schrägen Zahnflächen sich rückwärts verschiebt und durch selbstthätige Ausrückung den Stillstand der Maschine bewirkt.
Der Trieb X greift in ein Zahnrad G, Fig. i, 3 und 5, welches am Ende der vorgelegten Welle W1 festgekeilt ist. Diese Welle, welche in Fig. i, um die dahinter liegenden Theile zu zeigen, abgebrochen und deren Lage in Fig. ι und 3 durch die punktirte Linie ν-ψ dargestellt ist, ist in den Böcken B1B2B* gelagert und hat ein Zahnrad Z2 aufgekeilt, welches im Eingriff mit dem Zahnrad Z1 steht.
Letzteres ist aus einem Stück mit der Kammhülse K, Fig. 4 und 6, welche lose auf der sich ruckweise drehenden Welle W sitzt, gemacht. Z1 dient als Zwischenrad und überträgt die Drehung des Rades Z2 der vorgelegten Welle W1 auf das lose auf der Welle L sitzende Rad Q., wie Fig. 4 zeigt. Die Welle L ist in dem oberen Ende der beiden Lagerböcke B1B2 gelagert.
An dem inneren Ende dieser Welle ist die mit zwei Schenkeln versehene Lehre M zum Messen der Hülsenlänge befestigt.
In der Mitte zwischen den beiden Schenkeln der Lehre M dreht sich der obere Theil des Umfanges einer Scheibe A hindurch.
Diese Scheibe sitzt fest auf dem inneren Ende der sich ruckweise drehenden, in den Böcken B1B2 gelagerten Welle W; am Umfange der Scheibe sind fünf Löcher in gleichen Abständen von einander parallel mit der Welle durch die Scheibe gebohrt und diese Bohrungen mit Futtern versehen, deren Länge und innerer Durchmesser genau mit den Mafsen der Normalhülse übereinstimmt und welche zum Aufnehmen der zu' messenden Hülsen dienen. Durch einen später beschriebenen Mechanismus wird die Welle W ruckweise gedreht, und zwar so, dafs bei jeder Umdrehung der vorgelegten Welle W1 die Welle W mit der nämlichen Geschwindigkeit eine Fünftelumdrehung macht und dann stillsteht.
Zum Einschieben der Hülsen in die Futter der Scheibe, sowie zum Ausstofsen der gemessenen Hülsen dienen die Kolben / O und P.
Der Einschubkolben J ist an dem mittleren Theil eines Armes ρ ρ befestigt und in dem Lagerbock Bz geführt.
Dieser Arm ist durch die Kuppelstange i mit dem Schlitten m verbunden, welcher auf der auf den Böcken B1B2 befestigten Führungsschiene f hin- und hergleiten kann. Die. hin- und hergehende Bewegung des Schlittens und Einschubkolbens wird durch den Eingriff eines unten am Schlitten befestigten Zapfens, Fig. 4, in die Nuth der auf der vorgelegten Welle W1 aufgekeilten Kammhülse I bewirkt.
Zum Ausstofsen der gemessenen Hülsen von normaler Länge aus dem Scheibenfutter dient der untere Kolben P, Fig. 3 und 4, welcher an einem Arm des Schlittens N befestigt ist. Dieser Schlitten verschiebt sich an der Führungsschiene/1, welche an den beiden Lagerböcken B x und B2 befestigt ist, hin und her. Derselbe erhält mit dem Kolben P seine hin- und hergehende Bewegung auf ähnliche Weise wie der Schlitten m durch einen seitlich an demselben befestigten, in der Nuth einer auf der Welle W sich lose drehenden und durch die Räder Z'2 Z1 getriebenen Kammhülse K. In verticaler Richtung aufwärts ist eine Stange k an dem Schlitten N angebracht, welche sich mit letzterem hin- und herbewegt und zur Führung des Schiebers O Vdient, an welchem der Ausstofskolben O für die zu langen Hülsen befestigt ist.
Die Stellung des genannten Schiebers, sowie des Kolbens O ist von der Stellung eines Hebels S abhängig, welcher mit der Nabe Sn, Fig. 6, auf einem an der inneren Seite des Lagerbockes B2 befestigten Zapfen r drehbar montirt ist.
Das freie Ende des Hebels S ist gabelförmig gestaltet und umfafst einen Zapfen des Schiebers 01.
In der auf Fig. 4, 5 und 8 gezeichneten Stellung des Hebels 5 ist der Schieber 01 mit dem Kolben O gehoben und letzterer kann sich in horizontaler Richtung bewegen, ohne mit der Scheibe A in Berührung zu kommen. Dagegen mufs, sobald der Hebel S die auf Fig. 7 gezeichnete tiefste Stellung einnimmt, der Kolben O bei seiner horizontalen Bewegung durch das mit 3 bezeichnete Futter der Scheibe A durchstofsen, die zu lange Hülse aus demselben entfernend.
An dem unteren Ende des Armes ρ ist die Bürstenwelle b1 drehbar befestigt.
Dieselbe ist in dem Lagerbock B3 geführt und trägt an ihrem Ende die Bürste b.
Auf der Bürsten welle bl sitzt ein sich mit derselben drehendes, aber verschiebbares Zahnrad h, welches von dem auf der vorgelegten Welle W1 sitzenden Zahnrad H, Fig. 3 "und 5, getrieben wird. Durch die genannten Theile empfängt die Bürste eine rotirende und gleichzeitig hin- und zurückgehende Bewegung.
■: Aiii Ende der vorgelegten Welle W1 ist die Scheibe F aufgekeilt, auf deren innerer Fläche am Umfange eine Rolle befestigt ist, welche bei ihrer Drehung in die Nuthen einer Scheibe E eingreift, wie Fig. 2 zeigt.
-■; Letztere sitzt auf dem äufseren Ende der Welle W und ist mit fünf Nuthen versehen, so dafs bei einer Umdrehung der vorgelegten Welle die Welle W und mit ihr die die Hülse tragende Scheibe A sich nur um ein Fünftel ihres Umfanges dreht und dann stillsteht, bis die Rolle der Scheibe ,F ihre Drehung beendet hat und sich in die nächstfolgende Nuth der Scheibe E einschiebt.
. Es sitzt ferner noch auf der vorgelegten Welle W ein Kamm D, welcher die Drehung eines Flügelrades C,'Fig. 5, bewirkt.
■ Letzteres nimmt zwischen je zwei seiner Flügel von den auf der schrägen Rinne B herabgleitenden Patronenhülsen eine nach der anderen auf und führt sie in die an der tiefsten Stelle der Rinne B angebrachte Aushöhlung, über welche der Einschubkolben J hin streicht und die betreifende Hülse in das entsprechende Futter der Scheibe A einschiebt.
; Es ist nun noch der Mechanismus zu beschreiben , durch welchen die zu lange Hülse die Auslösung des Hebels S verursacht.
Derselbe ist in Fig. 6, 7, 8 und 9 dargestellt und besteht im wesentlichen aus einer Frictionskupplung des Rades Q. mit der Welle L. Die Drehung dieser Welle wird nämlich nur durch den Reibungswiderstand zwischen der schraubenförmig gewundenen Endfläche α der Nabe des Rades Q. und der entsprechend gestalteten Endfläche einer durch Schlitz und Keil verschiebbar auf der Welle L befestigten Hülse Z bewirkt.
Die Nabe des Rades, sowie die Hülse Z werden von einer Büchse R umschlossen, welche verschiebbar mit der Nabe des Rades verbunden ist und durch eine Schraubenfeder gegen die Hülse Z geprefst wird, wodurch der entsprechende Reibungswiderstand zwischen den schraubenförmig gewundenen Frictionsflächen erzeugt wird.
Sobald die Schenkel der Lehre M durch die auf beiden Seiten aus dem Futter der Scheibe vorstehenden Enden einer zu langen Hülse in ihrer Rotation gehemmt werden (siehe die punktirte Stellung dieser Schenkel, Fig. 7) bleibt die Welle L mit der Lehre M stillstehen, während das Rad Q. weiter rotirt.
Die schraubenförmige Endfläche α preist hierbei gegen die Fläche der Hülse Z und schiebt dieselbe nebst der Büchse R in die in Fig. 9 gezeichnete Stellung nach der Richtung des Pfeiles, die Schraubenfeder zusammenpressend.
Hierdurch kommt der auf der Büchse· sitzende Kamm Y in Berührung mit dem Daumen s des Hebels S, welcher, wie schon erwähnt, auf dem Zapfen r'■■ unmittelbar unter und parallel mit der Welle L drehbar montirt ist, wie Fig. 6 zeigt. ·■
Der Hebel S wird in die Stellung Fig. 7 herabgedrückt und schiebt infolge dessen den Schieber O l mit dem Kolben O herab, so dafs derselbe vor das Futter 3 der Scheibe A zu stehen kommt und die zu lange Hülse aus demselben herausstöfst.
Durch die Drehung des Hebels hat sich auch der an dessen Nabe sitzende Daumen 5 * herabbewegt, welcher bei der Drehung der Kammhülse K mit einem an derselben sitzenden Kamm T, Fig. 4 und 7, in Berührung kommt und den Hebel S wieder nach aufwärts dreht, wodurch der Schieber O 1 und Kolben O wieder in ihre normale Stellung geschoben werden.
Auf Fig. 8 sind die verschiedenen Stellungen der Scheibe A bezw. eines Futters derselben durch die Ziffern 1, 2, 3, 4 und 5 markirt
Befindet sich das betreffende Futter bei 1, so findet die Einschiebung der Hülse durch den Kolben J statt. Durch eine Fünfteldrehung gelangt die Hülse in die obere Stellung 2; sie wird gemessen durch die über ihr rotirende Lehre, welche, wenn die Hülse zu lang ist, stillsteht, wodurch, sobald bei der nun folgenden Einfünfteldrehung die Hülse in die Stellung 3 kommt, sie durch den Kolben O ausgestofsen wird.
Hat dieselbe jedoch Normallänge, so bewegt sich die Scheibe mit ihr durch ein weiteres Fünftel des Umfanges in die Stellung 4, woselbst sie vom Kolben P aus dem Futter gestofsen wird. Durch die vierte Drehung wird das leere Futter in die Stellung 5 gebracht, woselbst es durch die hin- und hergehende rotirende Bürste b gereinigt wird.
Durch die Drehung durch das letzte Fünftel gelangt das Futter wieder in die Anfangsstellung ι , unmittelbar vor die Aushöhlung am tiefsten Punkte der" Rinne B, in welcher eine Hülse bereit liegt, um durch den Kolben / in das Futter eingeschoben zu werden.
Auf diese Weise werden die Futter der Scheibe nach einander mit den zu sortirenden Hülsen versehen, welche je nach ihrer Länge durch den oberen oder unteren Kolben wieder ausgestofsen werden. ■
Es lassen sich vermittelst der Maschine auch gefüllte Hülsen oder Patronen sortiren, wenn man entsprechende Futter, sowie eine der Länge der fertigen Patrone entsprechende Lehre aufkeilt.
Auch mufs zu diesem Zwecke der Hub des Einschub - und Ausstofskolbens durch Verschiebung der betreffenden Kammhülsen geändert werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: ;.'...'
    Eine Maschine zum Sichten von Patronenhülsen nach ihrer Länge, bestehend aus einer Scheibe A, welche durch den Eingriff einer auf der rotirenden Scheibe F. sitzenden Rolle in die Nuthen der Scheibe E eine ruckweise drehende Bewegung zum Aufnehmen und Führen der Hülsen empfängt, einem Kolben J zum Einschieben der Hülsen in die Scheibe A, welcher eine hin- und hergehende Bewegung durch die auf der vorgelegten Welle W1 sitzende Kammhülse I empfängt, einer rotirenden Lehre M, zwischen deren Schenkeln die in der Scheibe A sitzenden Hülsen von normaler Länge hindurchgehen, und deren durch die Berührung mit einer langen Hülse verursachter Stillstand die Verschiebung der Büchse jR und Abwärtsdrehung des Hebels 5, sowie Herabbewegung des Kolbens O zur Folge hat, einem Kolben P zum Ausstofsen der Hülsen aus der Scheibe A: welcher eine hin- und hergehende Bewegung durch die auf der Welle W sitzende Kammhülse K erhält und mit dem durch den Hebel S auf- und abwärts bewegten Kolben O fest verbunden ist, und einer durch den Arm ρ mit dem Kolben J verbundenen, hin- und hergehenden Bürste b, welche durch die Zahnräder H und h eine rotirende Bewegung von der vorgelegten Welle W1 empfängt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT32779D Maschine zum Sichten von Patronenhülsen nach ihrer Länge Expired - Lifetime DE32779C (de)

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