DE326395C - Kreiselpumpe fuer aetzende Fluessigkeiten - Google Patents

Kreiselpumpe fuer aetzende Fluessigkeiten

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DE326395C
DE326395C DENDAT326395D DE326395DD DE326395C DE 326395 C DE326395 C DE 326395C DE NDAT326395 D DENDAT326395 D DE NDAT326395D DE 326395D D DE326395D D DE 326395DD DE 326395 C DE326395 C DE 326395C
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liquids
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/06Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being hot or corrosive, e.g. liquid metals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe für ätzende Flüssigkeiten. Bei stopfbüchsenlosen Säurezentrifugalpumpen nach Patent 315320 zeigt sich häufig die unerwünschte Erscheinung, daß in dem inneren Teile des ringförmigen Zulaufgehäuses g ein nichtunerheblicher Unterdruck entsteht. Infolgedessen wird dann bei länger dauerndem Betriebe aus dem Säurefang b die dort befindliche Säure herausgezogen, und es tritt an der Wellenführung a Luft in das Pumpengehäuse ein. Dies hat .alsbald ein Nachlassen in der Leistung und schließlich starken Angriff der betreffenden Pumpenteile zur Folge. ' Die erwähnte Saugwirkung in. g tritt selbst dann ein, wenn die abzupumpende Säure durch den Stutzen 1a unter einem gewissen Überdruck zugeführt wird, d. h., wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem - zu entleerenden Gefäße, wie es regelmäßig der Fall sein "soll, höher liegt als das Pumpengehäuse. Sie läßt sich aber, wie gefunden -wurde, in diesem Falle mit Sicherheit unschädlich machen, wenn der Hohlraum b durch einen Kanal i (Fig. z) oder eine Rohrleitung k (Fig. z) mit einer geeigneten Stelle der Zulaufleitung verbunden wird, so daß von dort _ stets eine gewisse Menge der unter Druck stehenden Säure dem Säurefang b zugeführt wird. Die Stelle, an der labzw. ä von der Zulaufleitung abzuzweigen ist, ist in jedem einzelnen Falle leicht zu ermitteln.
  • Der angestrebte Zweck wird nicht erreicht, wenn der Zulaufstutzen h, statt an dem Gehäuse g, oberhalb desselben an dem Fangrohr b angeordnet wird. Der Durchlaß zwischen dem Rohr b und dem Pumpengehäuse muß dann bedeutend erweitert-werden, und die Folge ist, daß das Einsaugen von Luft, dessen. Vermeidung Zweck der der vorliegenden Erfindung ist, in erhöhtem Maße stattfindet.
  • Eine mit der beschriebenen Einrichtung versebene Pumpe bleibt in ununterbrochenem Betriebe sehr lange Zeit arbeitsfähig, während sie andererseits aüs den in dem Hauptpatent dargelegten Gründen auch beliebig oft und in einfächster Weise ohne Schaden außer Betrieb gesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. PATEN-T-ANSpRUcH: Kreiselpumpe für ätzende Flüssigkeiten nach Patent 3 z 532o, dadurch gekennzeichnet, daß das die Welle umgebende Säurefangrohr (b) mit einer geeigneten Stelle der Zulaufleitung (1a) durch einen Kanal (i) oder ein Rohrstück (k) in Verbindung steht.
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