DE325331C - Arbeitsklaue als Handersatz - Google Patents

Arbeitsklaue als Handersatz

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DE325331C DE1918325331D DE325331DD DE325331C DE 325331 C DE325331 C DE 325331C DE 1918325331 D DE1918325331 D DE 1918325331D DE 325331D D DE325331D D DE 325331DD DE 325331 C DE325331 C DE 325331C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/54Artificial arms or hands or parts thereof
    • A61F2/58Elbows; Wrists ; Other joints; Hands
    • A61F2/583Hands; Wrist joints
    • A61F2/588Hands having holding devices shaped differently from human fingers, e.g. claws, hooks, tubes

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Description

  • Arbeitsklaue als Handersatz. Die Erfindung betrifft eine Arbeitsklaue als Handersatz und besteht darin, daß zurr Schließen des dem feststehenden Klemmbacken gegenüberstehenden beweglichen Bakkens ein Zugorgan mittels Schnu.rlaufrolle an der Drehachse des* Kleininbackens angreift, welch letztere mittels einer. um sie gelegten Schraubenfeder mit einem die Öffnungsbewegung des Klemmbackens verhindernden anspannbaren und einem zwecks Freigabe des Klemmbackens abhebbar.en freienEnde selbsttätigsperrbar ist. Zur Nachspannbarkeit des festen Endes der Schraubenfeder greift an diesem mittels Zugarmes zweckmäßig ein Exzenterhebel an, der je nach seiner Stellung ein Festspannen oder Nachlassen des Schraubenfederdrahtes bewirkt. Der bewegliche Kleinm= backenarm steht vorteilhaft unter der Wirkung 'einer Hilfsschraubenfeder, die beim Schließen der Klaue gespannt wird, so daß sie bei. Aufhebung der Sperrung den drehbaren Klauenarm selbsttätig in die Öffnungsstellung zurückführt.
  • Auf der Zeichnung ist' der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht.
  • Es zeigt: Fig. i die geöffnete Klaue in Seitenansicht, Fi'g. 2 einen Schnitt durch die Klaue nach Fig. I, Fig. 3 die geschlössene Klaue in. Vorderansicht.
  • Die Klaue besteht aus den Armen a und b, an dienen j e eine bewegliche Backe c sitzt. Das Schließen der Klaue erfolgt mittels eines Tiber die Ralle d geleiteten Zugörgans, da durch Drehen der Rolle d die damit verbundene Welle e dreht@und so den an dieser Welle sitzenden Arm b dreht, daß er sich dem Arm a. nähert. Auf der Welle e ist eine Spiralfeder f angebracht, deren eines Ende an dem Arm-g befestigt ist, und an deren anderem Ende das Zugorgan h angreift. Bei. der Schließbewegung der Arme a, b wirkt diese Feder f als Sperrung gegen einen unbeabsichtigten Rückgang' des sich schließenden Arnes b. Diese Sperrung wird erst durch Zug an dem freien Federende bzw. an der Auslösevorrichtung aufgehoben. Zur Feststellung der Arbeitsklaue in d'er Schließstellung dient der Exzenter -i, der mit dem Arm g auf der gleichen Achse k sitzt;- und der beim Umlegen in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung und die dabei bewirkte Mitnahme des Armes g die an dieseln Arm befestigte Feder f etwas anzieht und gleichzeitig die V orderkarnte dieses Armes fest auf die Wicklungsringe der Feder f aufpreßt,» so daß ein Gleiten der Welle e inner- . halb der Federwicklung f und damit ein unbeabsichtigtes Öffnen der Klemmbache b vermieden bleibt. Beim Lösen der Sperrvorrichtung i, das auch mittels Zuges an der Auslösevorrichtung 1a geschehen kann, erfolgt unter Wirkung der auf der Drehachse l sitzenden Schraubenfeder in die selbsttätige Zurückfüllrung dies Armes b in die geöffnete . Stellung. Der Exzenter i ist federnd gelagert, so daß er beim Lösen- der Sperrung infolge Federwirkung selbsttätig in 4e Ausgangsstellung zurückgeht.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung- im einzelnen Abänderungen erfahren. kann, ohne- däß dadurch an ihrem Wcosen etwas' geändert wird.

Claims (2)

  1. PATC'NT-ANSPRj;ci-ir: - i. Arbeitsklaue als- Handersatz,, da- durch gekennzeichnet, daß zum Schließen des dem feststehenden Klemmbacken (u)@ gegenüberstehenden beweglichen Backens (b) ein Zugorgan mittels Sch nurlaufrolle (d) an der-Drehachse (l) des Klemm- backens (b) angreift, welch letztere mit- tels einer uin sie gelegten Schraubenfeder (f) mit einem die Üftnungsbewegung des Kleininbackens (b) verhindernden an- spannbaren und einem zwecks Freigabe cles 1%leinmbacken.s (b) abhebbaren freien Ende sellis@ttätig sperrbar ist.
  2. 2. Arbeitsklaue als Handersati nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Nachspannbarkeit des festen Endes der Schraubenfeder (f) an diesem mittels Zugarmes (ä) ein EZzenterhebel (i) angreift, der je nach seiner Stellung ein Festspannen oder Nachlassen des Schraubenfederdrahtes (f) - bewirkt. . Arbeitsklaue als. Handersatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kleininbackenarin (b) ünter der Wirkeng einer Hilfsschraubenfeder (m) steht; diie beirrt Schließen der Klaue gespannt wird, so daß sie bei Aufhebung der Sperrung den drehbaren Klauenarm (b) selbsttätig in die öffnungsstellung zurückführt.
DE1918325331D 1918-08-03 1918-08-03 Arbeitsklaue als Handersatz Expired DE325331C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980002500A1 (fr) * 1979-05-21 1980-11-27 E Horvath Main artificielle

Cited By (2)

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DE3045271C1 (de) * 1979-05-21 1989-10-19 Bock Orthopaed Ind Kuenstliche Hand

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