DE3249394A1 - Praegeband mit praegestruktur - Google Patents

Praegeband mit praegestruktur

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Prägeband mit Prägestruktur für die Herstellung von Schichtpreß-Stoffen mit einer in die Oberfläche eingeprägten Strukturierung, bei der das Prägeband mit den harzimprägnierten Papierbahnen von einer Abspuleinheit durch eine Doppelbandpresse, eine Nachbearbeitungseinheit und eine Kühleinheit auf eine Aufwickeleinheit gewickelt wird. Das beidseitig strukturierte Prägeband mit verschiedenen Prägedekoren besteht aus strukturiertem duroplastischem, wärmebeständigem Schichtstoff mit oder ohne metallischer Oberfläche, strukturierter Metallfolie oder strukturiertem Metallband.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Prägeband mit Prägestruktur für die Hersteilung
  • von Schichtpress-Stoffen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der deutschen Patentschrift 32 47 146 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Schichtpress-Stoffen mit einer in die Oberfläche eingeprägten Strukturierung bekannt, wobei die Materialbahnen mit gleicher Geschwindigkeit mit einem Prägeband zusammengeführt und gepresst werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, Wege aufzuzeigen, mit deren Hilfe man eine Strukturierung auf einem Prägeband zur Erzeugung strukturierter Oberflächen auf Schichtstoffen erzielen kann.
  • Die Darstellung eines ein- oder zweiseitigen Prägebandes aus zwei metallischen Folien, die mit einer wärmebeständigen Duroplastkleberschicht miteinander verbunden sind, kann besonders vorteilhaft in einer Doppelbandpresse selbst erfolgen. Dabei wird das Folien-Kleber-Paket zusammen mit Beiläuferbahnen wie Pergament, Büttenpapier, Glasfaservlies, Metallgewebe, textilem Gewebe auf beiden Aussenseiten des herzustellenden Strukturträgers durch die Reaktionszone der Doppelbandpresse gefahren und gleichzeitig die Metall-Folienoberfläche durch die Beiläuferbahnen gegen den Kleberfilm geprägt sowie durch Wärmezufuhr ausgehärtet. Die geprägte Kupferfolie wird anschliessend mit einer dekorativ-matten Hartchromschicht abgedeckt und verschleissfest gemacht.
  • Prägebänder zur Imitation von Gewebe-, Faser- und Kornstrukturierungen erhält man durch Verpressen einer Fasermatrize mit duroplastischem, chemisch oder wärmeaushärtendem Bindemittel zwischen negativ geprägten Releasepapieren, Pergament, Büttenpapier, Glasfaservlies, Metallgewebe oder textilem Gewebe. Die strukturierten Materialien prägen dabei ihr Prägedekor in die Oberfläche der Fasermatrize ein.
  • Nach dem Aushärten des duroplastischen Kunststoffes werden die aufgelegten strukturierten Materialien entfernt und die Oberflächen, wie bei Kunststoffoberflächen bekannt, durch Verkupfern und dekorativem Hartverchromen gegen Verschleiss geschützt. Der Duroplastschichtstoff kann dann als Prägeband eingesetzt werden.
  • Ein Prägeband zur Imitation eines Gewebe- oder Fasermusters erhält man auf die folgende Weise: Zwischen zwei Bahnen eines plastischen metallischen Materials, beispielsweise einer Kupferfolie, einer elastischen Schicht, z.B. eine Gummischicht, oder einer plastischen Schicht, z.B. Natronkraftpapier, bettet man eine Beiläuferbahn, die aus einer Gewebeschicht von Jute, Textilfasern, Pergament, Büttenpapier, Glasfaservlies, Metallgewebe oder ähnlichen Materialien sein kann, ein. Diese Zwischenschicht drückt sich als Abbild ihrer Struktur in elastische oder plastische Schicht ein, die sich als Polsterbahn gegen die Pressbänder einer Doppelbandpresse abstützt. Die drei Schichten werden durch eine wärmebeständige Duroplastkleberschicht miteinander verbunden. Anschliessend werden die Oberflächen zum Schutz gegen Verschleiss hartverchromt. Durch die äussere geschlossene Deckschicht wird ein müheloses Entfernen des Trägers vom Schichtstoff ermöglicht. Diese Gewebestruktur auf den Schichtstoffen eignet sich besonders für Arbeitsplatten und Prägedekore im Küchenbereich.
  • Eine Kornstruktur erhält man durch auf eine mit einer Kleberschicht versehene plastische metallische Bahn zufällig gestreute Körper. Diese Bahn wird mit einer weiteren plastischen Bahn abgedeckt, so dass die gestreuten Körper sich als Zwischenschicht zwischen den beiden Bahnen befinden. Diese Körper drücken sich als Erhebungen in die Deckschichten ein und bilden durch ihre Streuung eine Kornstruktur. Besonders geeignet ist eine solche Strukturierung beispielsweise für Tischplatten und Schranktüren.
  • Als vielseitigstes Prägeband ist eine Metallfolie oder ein Metallband zu nennen, da sie dauerhaft ist und ihre Oberfläche mit jeder gewünschten Struktur versehen werden kann und somit alle denkbaren Schichtstoffprägedekore damit erzeugt werden können. Als Material für eine solche Folie oder Band kann beispielsweise Messing, Nickel, Kupfer, Stahl und dgl. verwendet werden. Zur Steigerung der Oberflächenhärte kann die Folie nach Einbringen der Struktur noch hartverchromt werden.
  • Zum Einbringen der Struktur in die Metallfolie gibt es viele Möglichkeiten aufgrund der Vielzahl der Bearbeitungsmöglichkeiten von Metall. Als wohl einfachste Möglichkeit ist das Schleifen der Folienoberfläche zu nennen.
  • Die hiermit erzielbare Strukturierung beschränkt sich auf eine Schleifspurenstru ktu r Eine weitere Möglichkeit ist das thermische Spritzen einer geeigneten Metall-Legierung auf die Folienoberfläche. Hierbei wird ein Metalldraht oder Pulver in einer Spritzflamme, einem Lichtbogen oder Plasma aufgeschmolzen und die Metallpartikel mittels Druckluft, einem Treibgas oder dem Plasma auf die zu beschichtende Oberfläche geschleudert. Je nach dem gewählten Verfahren haften diese Metallpartikel durch teilweise Diffusion in die Oberfläche oder durch ein Verschweissen mit derselben. Durch entsprechende Führung der Spritzpistole kann eine Struktur auf der Folienoberfläche erzielt werden, die sich als Prägestruktur für Schichtstoffe eignet. Vorteilhafterweise wird man bei der Beschichtung eine solche Legierung wählen, die auf dem Folienwerkstoff gut haftet und gleichzeitig eine hohe Oberflächenhärte ergibt.
  • Eine Fein- oder Grobkornstruktur lässt sich auch durch Strahlen der Metallfolie mit Hartmetallkugeln oder Sand herstellen.
  • Die Strukturierung der Metallband- oder Metallfolienoberfläche kann in an sich bekannter Weise durch Abformen unter Druck einer profilierten Trommel oder Walze erfolgen. Man kann sich dazu eines Duo-Walzengerüstes, wie es beim Kaltwalzen von Bändern verwendet wird, bedienen. Eine der Arbeitswalzen oder beide tragen eine dem gewünschten Muster entsprechende positive Strukturierung und prägen beim Durchlauf des Metallbandes durch den Walzenspalt das entsprechende negative Muster in die Metalloberfläche des Bandes ein. Sind beide Arbeitswalzen strukturiert, so erhält man ein zweiseitiges Prägeband, andernfalls ein einseitiges.
  • Zur Profilierung der Trommel oder Walze eignet sich beispielsweise ein Gravurverfahren durch Ätzen oder das aus der Druckindustrie bekannte Molettieren, wobei eine dem negativen Muster entsprechende kleine Walze das Muster bei gleichzeitiger Umdrehung über den Walzenumfang und linearem Vorschub entlang einer Walzenmantellinie die Strukturierung in die Walze einprägt.
  • Eine der elegantesten Methoden zur Struktürierung dieser Metallfolie erfolgt durch an sich bekanntes Ätzen, da hiermit jedes beliebige Muster eingebracht werden kann. Zur Herstellung der Ätzgravur eignen sich praktisch alle bekannten Verfahren, wie beispielsweise fotographische Reproduktionsverfahren, wobei eine fotoempfindliche Schicht auf die Folienoberfläche aufgetragen wird, die anschliessend über ein das Muster darstellendes Negativ belichtet und entwickelt wird. Die dabei stehenbleibenden Flächen schützen die Folie vor dem Ätzangriff, während die freien Flächen vom Ätzmedium bis zur gewünschten Tiefe abgetragen werden. Weitere Möglichkeiten sind beispielsweise das Aufdrucken von Ätzresistflächen mit Druckwalzen, das lückenhafte Aufspritzen oder Aufschlämmen solcher Lacke oder ähnliche Verfahren, die eine mustergerechte Abdeckung gegen den Ätzmittelangriff erlauben oder eine Prägeätzgravur, wobei die Folienoberfläche mit einer Wachsschicht oder einer in den Eigenschaften ähnlichen Schicht überzogen wird, in die eine profilierte Walze ein Muster eindrückt. Die dadurch vom Wachs freigelegten Stellen in der Folienoberfläche werden von einem Ätzmedium angegriffen und bis zur gewünschten Tiefe abgetragen. Durch mehrfache Wiederholung des Ätzverfahrens lassen sich stufenförmige Ätzvertiefungen erzielen, die zur Erzeugung interessanter Prägedekore dienen können.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung eines metallischen Prägebandes besteht in der galvanischen Abscheidung eines Metalls, z. B. von Nickel auf einer positiv strukturierten Unterlage, die beispielsweise zur Erzielung der benötigten Leitfähigkeit aus einem versilberten Kunststoff bestehen kann. Entsprechend der Unterlagenstrukturierung bildet sich auf der Unterlage eine Metallfolie mit der gewünschten negativen Strukturierung aus, die nach Erreichen der benötigten Schichtdicke, von der Unteriage abgelöst wird und anschliessend als Strukturträger dient. Falls erforderlich kann die Metallfolie zur Steigerung der Oberflächenhärte noch hartverchromt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Unterlage anstelle einer ebenen Fläche eine bemusterte Trommel gewählt wird, die mit einer von Umfang, Eintauchtiefe und Abscheidungsgeschwindigkeit des Metalls auf der Trommel abhängigen Frequenz im galvanischen Bad gedreht wird. Bei entsprechend gewählter Drehfrequenz hat die auf der Unterlage abgeschiedene Metallfolie die benötigte Schichtdicke bei Verlassen des Bades und kann kontinuierlich von der Unterlage abgelöst werden.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung, in der das Prägeband 1 mit einem negativen Muster 3 ausgestattet ist und von einer Rolle 2 abgerollt werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Prägeband mit Prägestruktur (Ausscheidung aus P 32 47 146.7 - 16) Patentan sprüche 9Prägeband mit Prägestruktur für die kontinuierliche Herstellung von htpress-Stoffen mit einer in die Oberfläche eingeprägten Strukturierung, bei der das Prägeband mit den harzimprägnierten Papierbahnen von einer Abspuleinheit durch eine Doppelbandpresse, eine Nachbearbeitungseinheit und eine Kühleinheit auf eine Aufwickeleinheit gewickelt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das beidseitig strukturierte Prägeband (1) mit verschiedenen Prägedekoren aus strukturiertem duroplastischem, wärmebeständigem Schichtstoff mit oder ohne metallischer Oberfläche, strukturierter Metallfolie oder strukturiertem Metallband besteht.
  2. 2. Prägeband nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass das Band (1) durch Verpressen einer Fasermatrize mit duroplastischem, chemisch oder wärmehärtendem Bindemittel zwischen negativ geprägten Releasepapieren, Pergament, Büttenpapier, Glasfaservlies, Metallgewebe oder textilem Gewebe hergestellt und nach dem Aushärten, wie bei Kunststoffoberflächen bekannt, durch Verkupfern und dekorativem Hartverchromen gegen Verschleiss geschützt ist.
  3. 3. Prägeband nach Anspruch 1 und 2, da du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Band (1) aus einer zwischen zwei metallischen Schichten eingelegten Beiläuferbahn wie Pergament, Büttenpapier, Glasfaservlies, Metallgewebe, textiles Gewebe oder einem metallischen Band mit Kleberschicht und aufgestreuten Körpern und einer metallischen Abdeckschicht zur Abbildung von Gewebestrukturen bzw. Erhebungen der Körper besteht, wobei die einzelnen Schichten mit einer wärmebeständigen Duroplastkleberschicht miteinander verbunden sind.
  4. 4. Prägeband nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, r dass das Band (1) aus zwei metallischen, mit einer wärmebeständigen Duroplastkleberschicht miteinander verbundenen Schichten besteht, die als Folien-Kleber-Paket mit aufgelegten Beiläuferbahnen wie Pergament, Büttenpapier, Glasfaservlies, Metallgewebe oder textilem Gewebe in der Reaktionszone einer Doppelbandpresse behandelt sind, wodurch die Metall-Folienoberfläche durch die Beiläuferbahn gegen den Kleberfilm geprägt und der Kleberfilm durch Wärmezufuhr ausgehärtet ist.
  5. 5. Prägeband nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , dass die Strukturierungsfläche des Bandes (1) durch Schleifen, Sandstrahlen, Kugelstrahlen, thermisches Aufspritzen einer Metall-Legierung, Abformen einer profilierten Walze oder Trommel unter Druck (Dessinieren), Ätzen, Mehrfachstufenätzen und dergleichen gebildet ist.
  6. 6. Prägeband nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Band (1) aus einer auf einer strukturierten Unterlage galvanisch abgeschiedenen Metallfolie besteht, die nach Erreichen der benötigten Schichtdicke von der Unterlage abgelöst ist.
  7. 7. Prägeband nach Anspruch 1 bis 6, da d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , dass die Oberfläche des Bandes (1) zum Schutz gegen Verschleiss mit einer dekorativ matten oder glänzenden, galvanisch abgeschiedenen, z. B. Metall-Hartchromschicht, versehen ist.
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