DE7935483U1 - Metallisches endlosband mit einer praegegravur - Google Patents

Metallisches endlosband mit einer praegegravur

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DE7935483U1 DE19797935483 DE7935483U DE7935483U1 DE 7935483 U1 DE7935483 U1 DE 7935483U1 DE 19797935483 DE19797935483 DE 19797935483 DE 7935483 U DE7935483 U DE 7935483U DE 7935483 U1 DE7935483 U1 DE 7935483U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/02Dies; Accessories
    • B44B5/026Dies

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

itanwalt Doing. Günther Acftmbnn, 43; Duisburg, Clgl/bergstraße 24
13.12.1979 - 1 - (32.967/Ve)
iirma Standex International GmbH, Kölner Straße 352-354, 4150 Krefeld
Metallisches Endlosband mit ^iner Prägegravur
Die Neuerung betrifft ein metallisches Endlosband zur Fertigung und/oder Oberflächenbehandlung von Preßlaminaten, Bändern o. dgl. mit einer Prägegravur und bezweckt eine ununterbrochene gleichmäßige Ausbildung der Prägegravur.
Preßlaminate in der Art kunststoffbeschichteter Hartfaserplatten , Holzfaserplatten, Holzspanplatten, Glasfaserplatten u. dgl., die im Möbelbau oder in der Baumausstattung
"iO Verwendung finden, werden in zunehmendem Maße mit einer in die Oberfläche eingeprägten Strukturierung versehen, deren Muster beliebig sein kann. Zu solchen Mustern gehören beispielsweise Eeinstrukturierungen oder Riffelungen, Noppen, aber auch eine Strukturierung in der Art einer Holzmaserung. Das Einprägen der Strukturierung geschieht mit Hilfe von Prägewerkzeugen, die Je nach der Herstellungenwthode verschieden sind. Bei der gebräuchlichsten Preßmethode in Etagenpressen finden großformatige plenebene Preßbleche Vervendung, welche mit eiatr Frägegrevur versehen eind. Die Prägegravur wird dabei
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überwiegend nit Hilfe de? itanethode eingearbeitet, wobei eine sogenannte Itsreserve im einen vorgesehenen Muster luf das PreflbleoD aufgetragen und der von der Itzreaerve freibleibende Jttäobenbereioh durch eine Itsbehandiung je neon der äehandlungtdeuer verschieden tief weggeätzt wird. Der Auftrag des Itareeervemueters kann Beispielsweise durch Aufdrucken oder nach dem sogenannten forografiechen Repro- duktionsverfehren erfolgen. Solche !»reßbleche sind für viele Pressungen mit den diskontinuierlich arbeitenden Etagenpreasen geeignet.
Bei einen anderen bekannten Verfahren werden die Preßlaminate kontinuierlich »wischen iwti Endloebändern gepreßt. Dabei wird das Vorprodukt awiscLen den beiden in entgegen« geaetaten Drehriehtungen umlaufenden Endlosbänder gepreßt. Auch bei diesem Verfahren kann das die Oberfläche des Preßlaminate beaufschlagende Endlosband mit einer Prägestrukturierung versehen dein. Eine solche Strukturierung ist jedoch auf eine durch Schleifen der Oberfläche des Endlos' bandes erhielte Schleifspurenstruktur oder eine durch Sandbestrahlung erzielte Feinkonistruktur beschränkt. Insbesondere scheidet das Einarbeiten einer beliebig gemusterten Itzgravur aus, weil die quer oder diagonal verlaufende, geschliffene und polierte Schweißnaht durch eine Itzbehandlung deutlich hervortreten und als Naht in das Preßlaminat eingeprägt werden würde. Verursacht wird diese Schwierigkeit durch das gegenüber dem Material des Endlosbandes abwei*· chende Ätzverhalten der Schweißmasse. Eine gleichmäßige und ununterbrochene Prägegravur bei Endlosbändern mit Hilfe der für eine vielfältige Bemusterung geeigneten Ätzaethode war deshalb bisher nicht möglich.
Ausgehend von diesem Stand der !Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Endlosband der gattungsgemäßen Art mit einer beliebig gemusterten gleichförmigen und absatzfreien Prägegravur zu versehen.
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Sides Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Oberfläche des Sadloebandee mit einer aufgalvanisiertien Metalleohioht bedeckt und diese mit einer Ätzgravur versehen ist«
Diese Ausbildung hat den Vorteilt daß die Oberfläche des Endlosband©s eine gleichförmige und nahtfreie Metallbeschichtung aufweist« weiche auch die Schweißnaht des Endlosbandes abdeckt und in welche eine Frägegravur in einem beliebigen Muster mit Hilfe der Ätzmethode eingearbeitet werden kann* Da die Schweißmasse des Endlosbendes nicht mehr angeätzt wird, wird auch die Schweißnaht nicht mehr auf dem Preßlaminat abgebildet * In vorteilhafter Weise lassen sich daher auch Preßlaminate mit der kontinuier liehen Arbeitsweise zwischen zwei Endlosbändern mit belie bigen Prägemustern herstellen, wie es bisher nur mit Hilfe der diskontinuierlichen Arbeitsweise nach dem Tafelpreßverfahren möglich war.
Me Metallschicht kann aus einem beliebigen galvanisierbaren und für die Ätzgravur geeigneten Metall bestehen. Geeignet ist hierfür insbesondere Nickel, Messing oder Kupfer oder eine für die Ätzgravur geeignete Metallegierung.
Die Dicke der aufgalvanisierten Metallschicht ist vorzugsweise größer als die Tiefe der Ätzgravur. Hierdurch wird ein Anätzen der Schweißmasse mit Sicherheit vermieden. Die Schichtdicke läßt sich daher auch der Ätzmethode anpassen und beispielsweise für eine Mehrfachätzung zur Erzielung stufenförmiger Ätzvertiefungen größer ausgebildet sein.
Für den Galvanisierungsprozeß können die bekannten Verfahren zur Anwendung gelangen, beispielsweise das Tauchverfahren. Durch vorheriges Abdecken der Innenfläche des Endlosbandes
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dureh dine geeignete Anordnung der Anoden kann, falle eine Beschichtung der Innenfläche vermieden werden* Dabei kann die Dicke der aufgalvanisierten Metallschicht einfach gesteuert werden.
Bei der Herstellung der Atzgravur wird auf die zuvor geschliffene und polierte Metallschicht eine Ätareserve aufgetragen« Hierfür sind praktisch alle bekannten Methoden geeignet , beispielsweise durch Aufdrucken mit Hilfe von entsprechend gemusterten Rollen, Druckwalzen (Siebdruckwalzen, Offsetdruckwalzen) oder durch Anwendung des fotografischen Eeproduktionsverfahrens, bei dem eine fotosensible Schicht aufgetragen, diese über ein das Muster darstellendes Negativ belichtet und die nach dem Entwickeln auf der Oberfläche verbleibenden und dem Muster entsprechenden Flächenteile der Fotoschicht die Ätzreserve bilden. Diese aus dem Auftrag der Ätzreserve und dem Ätzen bestehende Arbeitsweise kann auch mit gleichen oder anderen Mustervorlagen wieder» holt werden, so daß auf dem Endlosband eine Musterung in sich durch verschiedene Ätztiefen entsteht.
Ein Aupführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 eine aus zwei Endlosbändern bestehende kontinuierlich arbeitende Preßeinrichtung,
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte obere Endlosband in einer
Draufsicht und
30
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem durch den oberen Trumm führenden Schnitt nach Linie I - I in einem stark vergrößerten Maßstab.
35 Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Preßeinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus zwei motorisch synchron ange-
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triebenen Sndiösbändern 3,4, die über Jeweils zwei Walzen 5 bzw« 6 laufen und mit fltützwalzen 7 bzw« β versehen sind. D&ß am freien Ende des unteren Endloebsndee 4 zugeführte Vorprodukt, z« S. mit einem Kunstharz getränkte fasern aus Holz, Glas o. dgl., auf das auch eine für eine harte Schutzschicht bestimmte Kunststoffmasse aufgerakelt sein kann, wird zwischen den beiden in entgegengesetzten Brahriehtungen umlaufenden Endlosbändem zu einem JPreßlaminät gepreßt. Das obere Endlosband 3 ist mit einer Itzgravur
1C versehen, welche bei der Fertigung und Oberflächenbehandlung in die Oberfläche des freßlaminats 2 eingeprägt wird* Sas Endlosband 3t ebenso aber auch das Endlosband 4, besteht aus einer zugfesten Stahlsorte, es kann auch ein rostfreier Stahl sein, mit einer Bandbreite, die wahlweise zwischen 1000 und 2000 mm liegen kann« Die Banddicke liegt je nach den Bandabmessungen zwischen 0,5 und 2 mm. Die beiden Enden des Bandes Sind, wie Pig. 2 zeigt, unter Bildung des Endlosbandes 3 entlang einer quer bzw. diagonal verlaufenden Schweißnaht 9 zusammengeschweißt. Diese Schweißnaht ist in üblicher Weise pianeben geschliffen und poliert. Das Endlosband 4 ist gleichermaßen ausgebildet.
Der Neuerung gemäß ist das Endlosband 3 mit einer a'jfgaivanisierten Metallschicht 10 versehen* Diese erstreckt sich über die gesamte Oberfläche des Endlosbandes 3 und hat je nach der vorgesehenen Ätztiefe und den Abmessungen des Bandes eine Dicke, die zwischen 0,05 und 0,3 mm liegt. Diese aufgalvanisierte Metallschicht 10 deckt auch den ilächenbereich der Schweißnaht 9 ab und bildet eine völ-Hg ebene und gleichmäßige Oberfläche. Für den Galvanisierungsprozeß können die bekannten, in der Beschreibungseinleitung genannten Verfahren verwendet werden.
Die Metallschicht 10 besteht aus einem für das Galvanisieren und die Anbringung einer Ätzgravur geeigneten
Metall, ζ. B. Nickel, Kupfer oder einer hierfür geeigneten Legierung, z. B. Messing.
Nachdem die aufgalvanisierte Metallschicht geschliffen und poliert ist, wird eine Prägegravur eingearbeitet. Besonders geeignet hierfür ist das Ätzverfahren, welches für beliebige Muster, einschließlich solcher mit feinsten Details, wie auch für eine mehrstufige Gravur eine vielfältige Anwendung ermöglicht. Eine gut reproduzierbare Methode besteht beispielsweise darin, daß mit einer Druckwalze, die ihrerseits anhand einer Kopiervorlage mit einer Prägegravur in einem bestimmten Muster versehen ist, Ätzreserve auf die Oberfläche des Endlosbandes 3 aufgedruckt wird. Das geschieht durch einfaches Abrollen des Endlosbandes 3 an der Druckwalze oder umgekehrt. Das mit der Ätzreserve in dem vorgesehenen Muster bedruckte Endlosband 3 wird dann mittels einer Ätzlösung behandelt, wobei die nicht mit der Ätzreserve bedeckten Flächenbereiche der Metallschicht 10 angeätzt werden und dort entsprechende, die Gravur bildende Vertiefungen entstehen. Nach der Ätzbehandlung und Entfernung der Ätzreserve kann die "gravierte" Oberfläche ein oder mehreren weiteren Behandlungen dieser Art unterworfen werden, wobei z. B* Ätzreserveaufträge in anderen Mustern, oder in gleichen, jedoch versetzten Mustern aufgedruckt werden. Es entstehen hierdurch mehrstufige Ätzfiguren, wobei z. B* in die fläche einer ersten Vertiefung weitere Vertiefungen eingeätzt werden können.
Nach Fertigstellung der Ätzgrevur wird die Oberfläche des Endloebandes 3 in üblicher Weise verchromt. Damit ist das mit d«r gewünschten Prägegravur versehene Endlosband 3 für dan Gabraueh in einer Preßeinriohtung 1 fertig.
fall· die Unterfläche eines Prefllaininatea 2 ebenfall β mit
einer Prägegravur 11 versehen werden soll, kann auch das untere Endlosband 4 in gleicher Weise mit einer Metallschicht 10 versehen und nach der Ätzgravurmethode behandelt werden.

Claims (3)

Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Ackniann', 41 Oiiisbyrg, QkJubeVgstraße 24 1iL: :· 13.12.1979 32.967/"We) Schutzansprüche
1. Metallisches Endlosband zur Fertigung und/oder Oberflächenbehandlung von Preßlaminaten, Sandern o. dgl. mit einer Prägegravur, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Endlosbandes (3) mit einer aufgalvanisierten Metallschicht (10) bedeckt und diese mit einer itzgravur versehen ist,
2. Endlosband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (10) aus Nickel, Messing oder Kupfer oder für die Ätzgravur geeigneten Metalllegierungen besteht.
3. Endlosband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Metallschicht (10) größer als die Tiefe der Itzgravur (11) ist.
DE19797935483 1979-12-17 1979-12-17 Metallisches endlosband mit einer praegegravur Expired DE7935483U1 (de)

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