DE2306432C3 - Verfahren zur Herstellung einer Fassadenplatte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Fassadenplatte

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von einseitig glatten, andererseitig oberflächenprofilierten Fassadenplatten durch Kaltwalzen von Nichicisenblech zwischen einer Profilierungswalze und einer glatten Gegenwalze.
Aus der AT-PS 2 55 237 ist es bekannt, neben Platten aus rostbeständigem Stahl auch Aluminium- und Weichstahlplatten mit einem Strukturmuster zu versehen, indem das Blech zwischen zwei mit einer bemusterten Oberfläche versehenen Profilierungswalzen hindurchgeführt wird. Ober die Art und die Herstellung der Profilierungswalzen ist in dieser AT-PS 2 55 237 keine Aussage gemacht.
Aus der US-PS 26 84 291, Sp. 1 Z. 26 ist es bekannt, Profilierungswalzen, die zum Kaltwalzen von Metallblechen bestimmt sind, in der Weise herzustellen, daß man in eine noch nicht gehärtete Zwischenwalze das Profilierungsmuster von Hand einarbeitet und die Zwischenwalze dann härtet, wobei diese Zwischenwalze dann unter hohem Druck in die Profilierungswalze eingewalzt wird. Durch das Härten der Zwischenrolle und das nachträgliche Übertragen des Musters auf die Profilierungswalze geht der Originaleindruck des vom Künstler oder Kunsthandwerker geschaffenen Musters weitgehend verloren, insbesondere auch deshalb, weil nach dem Härten regelmäßig ein Schleifen notwendig ist, um durch das Härten bedingte Verzugserscheinungen der Walzenoberfläche zu beseitigen.
Auch ist es aus der US-PS 26 84 291, Z. 40 bis 44 bekannt, das Muster unmittelbar in die nicht gehärtete Profilierungswalze von Hand einzugravieren Bei diesem Verfahren ist die Profilierungswalze, wenn keine Härtung nach dem Eingravieren stattfindet, so weich, daß sie sich vorzeitig abnutzt. Würde man eine Härtung vornehmen, so würde wieder das Problem auftreten, daß durch die Härtung ein dann ggf. notwendiges Schleifen der Originaleindruck des vom Künstler geschaffenen Musters verlorengeht und die mit solchen Walzen profilierten Bleche letztlich anders als vom Künstler gewollt und langweilig aussehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch den Künstler geschaffene Oberflächenstruktur möglichst originalgetreu auf die Fassadenplatten zu übertragen, dabei aber doch das Problem vorzeitiger Abnutzung der Profilierungswalzen zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Profilierungswalze im gehärteten Zustand durch ein freihändig geführtes Werkzeug profiliert worden ist.
Es wird also der ungewöhnliche Weg beschritten, daß das Muster mit entsprechend höherem Aufwand in die bereits harte Profilierungswalze eingearbeitet wird und damit der Vorteil erreicht, daß dieses Muster wegen des Wegfalls nachträglicher Härtung und nachträglichen Schleifens unverfälscht erhalten bleibt, dennoch aber die Abnutzung der harten Walze gering ist
Die Figuren erläutern die Erfindung. Es stellt dar
F i g. 1 einen Oberflächenausschnitt einer erfindungsgemäß hergestellten Fassadenplatte.
Fig.2 einen Querschnitt nach Linie H-II der Fig. J und
F i g. 3 einen Schnitt durch die Walze.
Wie F i g. 1 zeigt, weist die Fassadenplatte großflächige Vertiefungen 1 auf, welche verschiedene Tiefen und
ίο unebenen Grund aufweisen. Die dazwischenliegenden erhabenen Teile 2 der Oberfläche weisen gleichfalls eine unebene Oberfläche auf. Wie F i g. 2 zeigt beträgt die Tiefe a einer solchen Vertiefung 1 etwa 25% der größten Plattenstärke b, welche im Bereich der erhabenen Teile 2 der Oberfläche vorliegt Wie Fig. 1 zeigt ist die Gesamtfläche der Vertiefungen 1 kleiner als 50% der Gesamtoberfläche der Platte und beträgt ungefähr 25%.
Eine erfindungsgemäß hergestellte Walze weist beispielsweise einen Durchmesser von 700 mm und eine Arbeitsbreite von 1200 mm auf. In diese Walze werden die den Vertiefungen 1 und erhabenen Teilen 2 der Platte (F i g. 2) entsprechenden Gegenprofile freihändig eingearbeitet, wobei den Vertiefungen 1 der Platte Erhebungen 5 der Walze und den erhabenen Teilen 2 der Platte Einsenkungen 6 der Walze entsprechen (F i g. 3). Die Bearbeitung der Walzenoberfläche erfolgt in harte.n bzw. in gehärtetem Zustand. Dies hat zwei Vorteile. Einerseits wird das eingearbeitete Profil nicht durch nachfolgendes Härten verwischt und andererseits können abgearbeitete und unbrauchbare Walzen aus einem Blechwalzwerk Verwendung finden, da ja die Oberfläche ohnedies unregelmäßig sein soll. Es wird die gesamte Oberfläche beispielsweise mit Schleifscheiben bearbeitet, d. h. sowohl im Bereich der Einsenkungen 6 als auch im Bereich der Erhebungen 5.
Im Hinblick auf die Materialverdrängung beim Walzen ist folgende Überlegung anzustellen: Man kann sich die Walzenoberfläche in Breitenabschnitte unterteilt vorstellen, die etwa Vi0 der Arbeitsbreite entsprechen. Die Oberfiächenprofilierung der Walze ist nun so getroffen, daß die Querschnittsabnahme des Walzgutes in allen diesen Breitenabschnitten ungefähr gleich ist und nicht mehr als höchstens 15%, vorzugsweise nicht mehr als höchstens 8% voneinander abweicht. Dadurch wird die Streckung über die gesamte Arbeitsbreite weitgehend ausgeglichen.
Den Walzenumfang kann man sich in achsparallele Mantelstreifen unterteilt vorstellen, deren Breite in Umfangsrichtung gemessen, einem Zwanzigstel des Walzenumfangs entspricht. Auch in dieser Beziehung ist die Profilierung der Walze so getroffen, daß die Querschnittsabnahmen in allen diesen Mantelstreifen weitgehend einander gleich sind und nicht mehr als 20%, vorzugsweise höchstens 10%, voneinander abweichen.
Die mittlere absolute Querschnittsabnahme des Walzgutes über die ganze Arbeitsbreite sollte zwischen 5 und 30%, vorzugsweise höchstens 15% betragen.
Durch die Maßnahme, die Querschnittsabnahmen in den einzelnen Breitenabschnitten aneinander anzugleichen, in Verbindung mit der Maßnahme, die absolute Gesamtquerschnittsabnahme auf 30%, vorzugsweise 15%, zu begrenzen, wird ein Zustand geschaffen, bei welchem sich die durch die Querschnittsabnahmen in den einzelnen Breitenabschnitten ergebenden Verlängerungen so weit ausgleichen, daß eine Verwerfung des Bleches nicht zu befürchten ist oder daß zumindest ggf.
auftretende Verwerfungen ir. Grenzen gehalten werdea in weichen sie durch übliche Richtwalzen ausgeglichen werden können. Innerhalb der einzelnen Breitenabschnitte auftretende Verschiedenheiten der Querschnittsabnahmen wirken sich, da die einzelnen Breitenabschnitte einander das Gleichgewicht halten, in der Gesamtplatte nicht aus, sofern sie nicht überhaupt durch das Fließen des Materials ausgeglichen werden. Verschiedenheiten der Querschnittsabnahmen in den verschiedeijcn Mantelstreifen wurden eine Ungleichförmigkeit in der Geschwindigkeit des Materialausstoßes mit sich bringen, jedoch werden auch diese Verschiedenheiten in Grenzen gehalten, in welchen sie nicht stören. Es hat sich jedenfalls gezeigt, daß es möglich ist, auf diese Weise durch kontinuierliches Walzen Platten herzustellen, welche Vertiefungen 1 aufweisen, die so großflächig sind, daß sie den optischen Eindruck der Platte, auch wenn diese in großen Höhen montiert ist, beherrschen und welche so tief sind, dall eine klare Abgrenzung gegenüber den erhabenen Teilen 2 sichtbar ist Es wird von einer Blechstärke von 5 bis 8 mm, vorzugsweise ungefähr 6 mm, ausgegangen; in diesem Fall beträgt bei Annahme einer Tiefe der Vertiefungen von etwa 30% der größten Plattenstärke die Tiefe der Vertiefungen 1 ungefähr 2 mm, wodurch sich bereits ein guter Kontrast ergibt.
Die untere Grenze von ungefähr 5% für die mittlere absolute Querschnittsabnahme über die ganze Arbeitsbreite ist deshalb gewählt, damit auch die erhabenen Teile 2 der Blechoberfläche durch die Profilierungen der Walze präzise geformt werden, so daß auch die erhabenen Teile 2 der Platte präzise das in die Walze eingearbeitete Profil zeigen.
Das Walzen kann mit für das Blechwalzen üblichen
Walzengrößen und Walzengerüsten durchgeführt werden.
Hinter der die Profilierung bewirkenden Walze wird die Platte zwischen glatten Richtwalzen hindurchgeführt und auf diese Weise gerichtet.
Die auf der gleichen Seite wie die profilierte Walze auf die Platte wirkende glatte Richtwalze faßt die Platte nur an den erhabenen Teilen 2. so daß dort ein verhältnismäßig großer Flächendruck auftritt Dadurch wird die profilierte Platte in den erhabenen Teilen 2 geglättet und es entsteht durch die Richtwalze ein weiterer optischer Effekt welcher die durch die Richtwalze blankgedrückten Stellen von den rauhen Stellen unterscheidet
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere zur Herstellung von Fassadenplatten aus Aluminium geeignet
Die Breite der Vertiefungen 1 in der Platte beträgt in der Regel mindestens 10 mm, die Tiefe der Vertiefungen 1 10 bis 30%, vorzugsweise etwa 25% der größten Plattenstärke. Die Gesamtfläche der Vertiefungen 1 sollte in der Regel zwischen 20 und 50%, vorzugsweise bei ungefähr 25% der gesamten Plattenfläche liegen, wobei die Rückseite der Platte eben ist Dadurch, daß die Vertiefungen 1 flächig mit verhältnismäßig großer Breite ausgebildet sind, beherrschen sie auch bei Montage der Platten in größerer Höhe das Aussehen der Platte und dadurch, daß diese Vertiefungen 1 unregelmäßig ausgebildet und verteilt sind und sich über einen großen Teil der Gesamtplattenflächen erstrecken, lockern sie das Bild der Fassadenplatte so weit auf, daß Verwitterungserscheinungen nicht mehr störend, sondern eher im Sinne einer künstlichen Alterung wirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von einseitig glatten, andererseitig oberflächenprofilierlen Fassadenplatten durch Kaltwalzen von Nichteisenblech zwischen einer Profilierungswalze und einer glatten Gegenwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungswalze im gehärteten Zustand durch ein freihändig geführtes Werkzeug profiliert worden ist
DE2306432A 1972-02-17 1973-02-09 Verfahren zur Herstellung einer Fassadenplatte Expired DE2306432C3 (de)

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