DE29706241U1 - Mit Wiederholungsmuster graviertes Metallblech - Google Patents

Mit Wiederholungsmuster graviertes Metallblech

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
    • B21B1/227Surface roughening or texturing
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    • B21BROLLING OF METAL
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Description

Mit Wiederholungsmuster graviertes Metallblech
Die Erfindung betrifft ein mit Wiederholungsmuster des "Reiskorn"-Typs graviertes Blech, das durch einen Endwalz stich erhalten wird, der mit Hilfe eines gravierten Zylinders durchgeführt wird, der den negativen Eindruck des Musters trägt, das man auf dem Blech zu erhalten wünscht. Bleche dieser Art sind zur Dekoration oder für industrielle Verwendungen, wie z.B. Böden von Industriefahrzeugen, bestimmt .
Es gibt auf dem Markt bereits verschiedene Modelle von mit Wiederholungsmuster, das oft in bildlicher Weise: Schachbrett, Gerstenkorn, Mandel usw. bezeichnet wird, gravierten Blechen. Sie werden in der Norm NF-EN-1386 oder DIN 59605 beschrieben. Diese Bleche müssen verschiedenen vom Verwender geforderten Eigenschaften genügen, und ihre Herstellung
503-BR 3211-TWa
! 2
ist einer gewissen Zahl von Anforderungen beim Hersteller unterworfen.
Für den Hersteller stellt die Gravur des Walzzylinders eine erhebliche Investition dar, besonders wenn er Bleche oder Bänder in großer Breite erzeugen will. Er wünscht also, daß der Zylinder eine möglichst lange Lebensdauer hat. Zu diesem Zweck ist es vorzuziehen, ein mechanisches Gravierverfahren lieber als eine chemische Gravierung zu verwenden. Dies ist nur möglich, wenn das Muster nicht zu fein ist.
Andererseits ist es, um den Verschleiß des Zylinders zu verringern, eine gute Ebenheit des Blechs zu sichern und die Risse und Oberflächenfehler, die auf den nichtgravierten Teilen des Blechs erscheinen, zu vermeiden, nötig, daß während des Kontakts zwischen dem Blech und dem Zylinder das Metall leicht in die Hohlräume der Gravur des Zylinders "steigt", was es erfordert, daß der zu Hohlräumen gravierte Oberflächenanteil auf dem Zylinder ausreichend und das Muster nicht zu fein ist.
Der Verwender, der mit dem Blech industrielle Böden herstellt, wünscht seinerseits eine gute Beständigkeit gegenüber dem Verschleiß und der Reibung und eine Begrenzung des Lärms, der insbesondere durch die Fahrzeuge, z.B. die Wägen, erzeugt wird. Diese letztere Bedingung erfordert besonders, daß das Muster ausreichend fein ist.
Die Gesamtheit dieser mehr oder weniger widersprüchlichen Anforderungen ergibt, daß die auf dem Markt vorhandenen Gravuren nicht gänzlich zufriedenstellend sind.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein graviertes Blech zu bieten, das mit Hilfe eines Zylinders leicht zu walzen ist,
den man durch mechanische Gravierung gravieren kann, und das zufriedenstellende Verwendungseigenschaften, insbesondere für den Markt der industriellen Böden, aufweist.
Die Erfindung hat zum Gegenstand ein mit Wiederholungsmuster graviertes Blech, wobei jedes Muster aus mehreren parallel angeordneten Reliefs halbeiartiger Form besteht, jedes Muster von 4 identischen, zum zentralen Muster senkrecht ausgerichteten Mustern umgeben ist, die große Achse jedes Reliefs an der Oberfläche des Blechs eine Länge von 5 bis 10' mm hat, die kleine Achse eine Länge von 2,5 bis 4 mm hat, das Intervall des Musters von 12 bis 15 mm ist und der Anteil gravierter Oberfläche 30 bis 40 % ist.
Vorzugsweise ist die Zahl von parallelen Reliefs in jedem Muster gleich 2, und die Höhe des Reliefs liegt von 1,3 bis 2 mm.
Die Muster sind vorzugsweise 45° zur Walzachse ausgerichtet.
Die Erfindung hat gleichfalls zum Gegenstand einen gravierten Zylinder, der das gleiche Wiederholungsmuster, jedoch ausgehöhlt, aufweist, das vorzugsweise durch mechanisches Gravieren erhalten wird.
Die Figur 1 zeigt in Draufsicht ein Beispiel eines
mit einem Wiederholungsmuster gemäß der Erfindung gravierten Blechs.
Die Figuren 2 und 3 stellen Schnitte nach den Achsen A-A
bzw. B-B eines Musterreliefs gemäß der Erfindung dar.
Die Beschreibung folgt unter Bezugnahme auf das in den Figuren dargestellte Beispiel. Das Muster des gravierten Blechs besteht aus mehreren (2 im dargestellten Beispiel) Reliefhalbeiern identischer Größe, deren Querschnitt durch die Ebene der nichtgravierten Oberfläche des Blechs eine Gruppe von Ovalen mit parallelen großen Achsen und kolinearen kleinen Achsen ist. Dieses Basismuster wird von 4 gleichen Mustern derart umgeben, daß man auf zu den großen Achsen und den kleinen Achsen parallelen Bändern eine regelmäßige Abfolge des Basismusters und des gleichen Musters nach Drehung um 90° hat. Um einen besseren Anstieg des Metalls bei der Gravur zu sichern, wird die Richtung des Musters vorzugsweise bei etwa 45° zur Walzrichtung ausgerichtet.
Die Anmelderin stellte fest, daß die Abänderung einer bestimmten Zahl von Abmessungsparametern des Musters gegenüber dem Stand der Technik zu einer merklichen und kombinierten Verbesserung mehrerer Verwendungseigenschaften führen konnte: Verringerung des Laufgeräusches, besserer Anstieg der Gravur beim Walzen, bessere Ebenheit des gravierten Blechs.
Zu diesem Zweck muß die Länge jedes Reliefs des Musters, die der großen Achse des Schnittovals mit der Ebene der nichtgravierten Oberfläche des Blechs entspricht, von 5 bis 10 mm und vorzugsweise 7 bis 10 mm sein. Die Breite des Reliefs, die der kleinen Achse des Ovals entspricht, muß von 2,5 bis 4 mm und vorzugsweise 2,5 bis 3 mm sein. Das Intervall des Musters, d.h. der in der Walzrichtung gemessene Abstand, wonach sich das Muster identisch wiederholt, ist von 12 bis 15 mm, was zu einem Anteil gravierter Oberfläche von 30 bis 40 % führt. Die maximale Höhe des Reliefs ist vorzugsweise 1,3 bis 2 mm. Das Reliefmuster des gravierten Blechs wird durch Walzen mit Hilfe eines gravierten Zylin-
ders erhalten, der als Hohlräume den negativen Eindruck des Reliefs des Blechs trägt. Die Abmessungen gemäß der Erfindung ermöglichen, das Muster durch mechanische, nicht aber chemische, Gravur herzustellen, was die Verwendung eines gehärteten Stahls ermöglicht, wodurch dem Zylinder eine gesteigerte Lebensdauer gesichert wird und die Herstellung eines Musters mit sauberen Umrissen ermöglicht wird. Weiter ist es möglich, Zylinder großer Breite zur Gravur von Blechen mit mehr als 2 m Breite, oder sogar mehr als 2,5 m Breite zu gravieren.
Die gemäß der Erfindung gravierten Bleche weisen ein sauberes Muster auf einer nichtgravierten Oberfläche, die gut eben und frei von Rissen und anderen Oberflächenfehlern ist, auf, was sie für dekorative Verwendungen, wie z.B. Bau- oder Fahrstuhlplatten, geeignet macht. Dank des niedrigen Lärmniveaus, das durch das Rollen der Wägen auftritt, und ihrer guten Verschleißfestigkeit können sie als Böden von Industriefahrzeugen, beispielsweise Kühllastwägen, verwendet werden.
Beispiel
Man stellte gemäß der Zeichnung der Figuren 1 bis 3 gravierte Bleche mit den folgenden Abmessungseigenschaften her:
Länge des halbeiförmigen Reliefs: 8,4 mm
Breite des Reliefs: 2,8 mm
Höhe des Reliefs: 1,5 mm
Intervall des Musters in der Walzrichtung: 13,3 mm
Anteil gravierter Oberfläche: 34,5 %
Man verglich diese Bleche mit Blechen eines ziemlich ähnlichen "Gerstenkorn"-Musters des Standes der Technik, das jedoch die folgenden Abmessungen aufwies:
Länge: 7,5 mm Breite: 2,3 mm Höhe: 1,25 mm
Intervall: 11,3 mm Anteil gravierter Oberfläche: 34,9 %
Der für die Bleche gemäß der Erfindung verwendete Zylinder mit 615 mm Durchmesser und einer gravierten Breite von 2700 mm wurde durch mechanisches Gravieren auf Stahl 19NC hergestellt, der zum Erhalten einer Härte von 62 0 HV3 0 behandelt wurde. Der Zylinder für die "Gerstenkorn"-Gravur von 1700 mm Breite wurde durch chemisches Gravieren auf nichtbehandeltem Stahl graviert.
In beiden Fällen wurde die Gravur auf Blechen aus der Aluminiumlegierung 5086 vorgenommen, die zu einer Dicke von 3,9 mm und im Zustand H14 kaltgewalzt wurden. Der Walzstich mit dem gravierten Zylinder verringerte die Dicke auf 2,85 mm. Die zum Anstieg des Gravurreliefs einwirkende Kraft war 800 t/m Breite anstelle von 1000 t/m für das "Gerstenkorn"-Blech. Die Ebenheitsabweichung war in der Größenordnung von 10 mm/m anstelle von 2 0 mm/m für die "Gerstenkorn"-Bleche.
Man führte andererseits einen Versuch des Laufgeräusches eines Wagens mit Kugelrollen auf dem Blech durch. Das Blech gemäß der Erfindung brachte ein Ergebnis der Größenordnung von 6 Dezibel anstelle von 8 Dezibel für das "Gerstenkorn"-Blech.
So führen die Abmessungsmerkmale des Musters der Bleche gemäß der Erfindung zu einer Gesamtheit von gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Eigenschaften.

Claims (14)

Ansprüche
1. Mit Wiederholungsmuster graviertes Blech, wobei jedes Muster aus mehreren parallel angeordneten Reliefs halbeiartiger Form besteht, jedes Muster von 4 identischen, zum zentralen Muster senkrecht ausgerichteten Mustern, umgeben ist, die große Achse jedes Reliefs an der Oberfläche des Blechs eine Länge von 5 bis 10 mm hat, die kleine Achse eine Länge von 2,5 bis 4 mm hat, das Intervall des Musters von 12 bis 15 mm ist und der Anteil gravierter Oberfläche 30 bis 40% ist.
2. Graviertes Blech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die große Achse des Reliefs von 7 bis 10 mm ist.
3. Graviertes Blech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Achse des Reliefs von 2,5 bis 3 mm ist.
4. Graviertes Blech nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Breite > 2 m ist.
5. Graviertes Blech nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Breite > 2,5 m ist.
6. Graviertes Blech nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Reliefs von 1,3 bis 2 mm ist.
7. Graviertes Blech nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Muster etwa 45° zur Achse des Walzens ist.
8. Mit Wiederholungsmuster gravierter Zylinder zum Gravieren von Blechen, wobei jedes Muster aus mehreren parallel angeordneten Schälchen halbeiartiger Form besteht, jedes Muster von 4 identischen, zum zentralen Muster senkrecht ausgerichteten Mustern umgeben ist, die große Achse jedes Schälchens an der Oberfläche des Zylinders eine Länge von 5 bis 10 mm (vorzugsweise 7 bis 10 mm) hat, die kleine Achse eine Länge von 2,5 bis 4 mm (vorzugsweise 2,5 bis 3 mm) hat, das Intervall des Musters von 12 bis 15 mm ist und der Anteil gravierter Oberfläche 3 0 bis 40 % ist.
9. Gravierzylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Schälchen 1,3 bis 2 mm ist.
10. Gravierzylinder nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Muster etwa 45° zur Achse des Zylinders ausgerichtet ist.
11. Gravier zylinder nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er durch ein mechanisches Verfahren graviert ist.
12. Gravierzylinder nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß seine Gravierbreite > 2 m ist.
13. Gravierzylinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß seine Gravierbreite > 2,5 m ist.
14. Verwendung der gravierten Bleche nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Herstellung von Böden von Industriefahrzeugen.
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