DE2933670C2 - Hochzugfeste Stahlbleche und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Hochzugfeste Stahlbleche und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Mnäqu. = Mn + 124 B + 3 Mo + -yCr + 3-Si + -j Ni + -y Cu 0)
von 027 bis 3%, bei welchem die Stahlbleche warmgewalzt dann kaltgewalzt und auf eine Temperatur
zwischen dem Λ,-Punkt und dem A3-Punkt erhitzt und von dieser Temperatur mit einer der folgenden
Verknüpfungsgleichung (2) zwischen dem Manganäqidvalent und der Abkühlungsgeschwindigkeit
,5 2,5 >log CR > —1,11 Mnäqu. + 2,8
(2)
genügenden Abkühlungsgeschwindigkeit CR (Os.) abgekühlt werden, um eine Streckgrenze des Plcchcs
von weniger als 196,2 N/mm2 zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß beim der Wärmebehandlung
vorangehenden Kaltwalzen den Blechen eine mittlere Oberflächenrauhigkeit von 0,4 bis 1.8 μπι bei
mehr als 80 Rauhigkeitsspitzen von mehr ais Op μΐπ Höhe auf einer Meßstrcckc von 25,4 mm erteilt w-rd.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abkühlungsgeschwindigkeit von weniger
als 300°C/s. benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abkühlungsgeschwindigkeit von weniger
als 250°C/s. benutzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbleche auf eine Temperatur zwischen
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbleche auf eine Temperatur zwischen
730 und 83O0C erhitzt werden.
5 Hochzugfeste Stahlbleche mit ausgezeichnetem Form-Anpassungsvermögen, gekennzeichnet durch
eine mittlere Oberflächenrauhigkeit von 0,4 bis 1,8 μπι, mehr als 80 Rauhigkeitsspitzen von mehr als 0,5 μπι
Höhe auf einer Meßstrecke von 25,4 mm und einer Streckgrenze von weniger als 1962 N/mm , wobei das
Gefüge ii. an sich bekannter Weise aus Ferritkörnern und einer Dispersionsphase in Form martensitischer
Inseln besteht.
Die Erfindung betrifft das Erzeugen von hochzugfesten Stahlblechen. Ein Verfahren zum Herstellen von
hochzugfesten Stahlblechen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung ist bereits aus der
DE-OS 29 24 167 bekannt.
Mit Hilfe dieses bekannten Verfahrens werden kaltgewalzte Stahlbleche mit einem Gefüge aus Ferritkornern.
in welchem martensitische Inseln dispergiert sind, hergestellt, wobei die hergestellten Stahlbleche maximal
0,05% Kohlenstoff enthalten.
Die Stahlbleche weisen Zugfestigkeiten von mehr als 500 N/mm2, ein Streckgrenzenverhältnis (Quotient aus
Streckgrenze und Zugfestigkeit) von weniger als 60 und eine gute Dehnung auf.
Bei dem bekannten Verfahren umfaßt die Verformung zunächst eine Warmwalzung. der sich eine Kaltwalzung
und eine Wärmebehandlung anschließt. Abschließend werden die Bleche einer Dressierwalze unterzogen,
welche den Blechen die endgültige Oberflächenbeschaffenheit erteilt.
Die mittlere Oberflächenrauhigkeit der nach dem bekannten Verfahren hergestellten Stahlbleche ist äußerst
serine.
Ein hochzugfestes Stahlblech mit besonderer Eignung für das Verpressen muß jedoch nicht nur hinreichend
leicht verformbar sein, um dem Verformungsvorgang keinen zu großen Widerstand entgegenzusetzen, sondern
muß auch in der Presse ein zufriedenstellendes Einleiten der Verformungskräfte ermöglichen und außerdem ein
gutes Fließverhalten in der Presse gewährleisten.
Die mit Hilfe des bekannten Verfahrens erzeugten Stahlbleche weisen zwar recht gute Festigkeiten verbunden
mit vergleichsweisen Streckgrenzen auf, erweisen sich jedoch beim Verpressen als nicht befriedigend.
So weisen die herkömmlichen hochzugfesten Stahlbleche mit dem genannten Zweiphasen-Gefüge eine niedrige
0,2%-Dehngrenze und ein niedriges Streckgrenzenverhältnis auf, wobei jedoch die Streckgrenze im wesentlichen
gleich der 0,2%-Dehngrenze ist.
Die vorstehend erwähnte Dressierwalzung ist eine Abwälzung um etwa 1%, welche bei den in Rede stehenden
Stahlblechen mit Zweiphasen-Gefüge zur Folge hat, daß die obere Streckgrenze des Werkstoffes vermin-
60 dert wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der aus der DE-OS 29 24 167 bekannten
Gattung so auszubilden, daß Stahlbleche mit noch verbesserter Eignung für das Verpressen hergestellt werden
können.
Diese Aufgabe wird nach dem Wortlaut des Kennzeichens des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß beim der
Wärmebehandlung vorangehenden Kaltwalzen den Blechen eine mittlere Oberflächenrauhigkeit von 0.4 bis
1,8 μπι bei mehr als 80 Rauhigkeitsspitzen von mehr als 0,5 μαι Höhe auf einer Meßstrecke von 25.4 μπι erteilt
wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens werden hochzugfeste Stahlbleche mit besonders guter Eignung
für das Verpressen hergestellt Die erfindungsgemäß hergestellten hochzugfesten Stahlbleche zeichnen sich
durch die im Anspruch 5 angegebene mittlere Oberflächenrauhigkeit aus. Bevorzugte Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Einstellung der mittleren Oberflächenrauhigkeit während des
Kaltwalzens, ohne daß, wie im Stand der Technik üblich, sich der Wärmebehandlung noch ein abschließender
Dressierstich anschließt
Insbesondere wird beim erfindungsgemäßen Verfahren bei der Kaltwalzung dafür gesorgt, daß dem Blech die
im Anspruch 1 angegebene mittlere Rauhigkeit erteilt werden. Dadurch, daß die Rauhigkeitseigenschaften dem
kaltgewalzten Material vor der Abschlußwärmebehandlung erteilt werden, ohne daß ein abschließender Dressierstich
erfolgt, ist sichergestellt, daß die angestrebten niedrigen Streckgrenzen erreicht werden, da ein unvermeidbarer
mit einer Kaltverfestigung einhergehender abschließender Kaltverformungsvorgang, nämlich die im
Stand der Technik übliche Dressierwalzung, entfällt
Die mittlere Oberflächenrauhigkeit wird anhand einer Rauhigkeitskurve ermittelt, auf welcher ein Längenabschnitt
/ausgewählt wird.
Diese Länge wird auf die X-Achse eines Koordinatensystems aufgetragen, während die y-Achse dieses
Koordinatensystems die Höhe der Oberflächenrauhigkeiten angibt Berücksichtigt wird jedoch nicht jede Oberflächenrauhigkeit
sondern berücksichtigt werden nur solche Rauhigkeitsspitzen, die einen vorgegebenen Toleranzpegel
auf einer Meßstrecke von 25,4 mm übersteigen. Vorliegend ist ein Toleranzpegel von 0,5 μπι berücksichtigt
so daß nur diejenige Anzahl von Rauhigkeitsspitzen über die angegebene Meßstrecke berücksichtigt
wird deren Höhe größer ist als 0,5 μην
Beim erfindungsgemäßen Verfahren und bei den erfindungsgemäßen hochzugfesten Stahlblechen i'-t vorgesehen,
daß den Blechen eine mittlere Oberflächenrauhigkeit von 0,4 bis 1,8 μπι bei mehr als 80 Rauhigkeitsspitzen
von mehr als 0,5 μπι Höhe auf einer Meßstrecke von 25,4 mm erteilt wird.
Eine derartige Oberflächenbeschaffenheit hat sich als notwendig erwiesen, um die angestrebte verbesserte
Verformbarkeit d. h. in erster Linie das angestrebte gute Formanpa.'-iungsvermögen der Bleche zu erzielen.
Werden Stahlbleche preßverformt so wird das Vermögen der Bleche, sich der Form und Gestalt der Preßstempeloberfläche
anzupassen, durch verschiedene Einflußgrößen beeinträchtigt
Weisen jedoch die Stahlblechoberflächen die vorstehend angegebene mittlere Oberflächenrauhigkeit auf, und
liegt die Streckgrenze bei weniger als 196,2 N/mm2, wobei ein Wert von weniger als 176,6 N/mm2 bevorzugt ist,
so erweist sich das Material als besonders gut preßverformbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von AusfüL.-ungsbeispielen und unter Bezug auf die Zeichnungen
näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. la und 1 b den Einfluß der Streckgrenze auf das Form-Anpassungsvermögen von herkömmlichen Stählen
bzw. von erfindungsgemäßen Stählen,
F i g. 2 ein graphisches Schaubild, in welchem die Streckgrenze und die 0,2%-Dehngrenze erfindungsgemäßer
Stähle sowie eines herkömmlichen Stahles aufgetragen sind, und
F i g. 3 ein graphisches Schaubild der Abkühlungsgeschwindigkeit und des Manganäquivalentes.
Die Fig. la und Ib zeigen den Einfluß der Streckgrenze auf das Formbeibehaltungsvermögen als Folge eier
Gestalt de£ eingepaßten Abschnittes, wobei ein querzylindrischer Stempel mit einem sphärischen Boden mit
einem Radius von 1500 mm verwendet wurde. Fig. la gilt für einen herkömmlichen Stahl, bei welchem die
Streckgrenze im wesentlichen gleich der 0,2%-Dehngrenze ist Fi g. Ib gilt für einen erfindungsgemäßen Stahl,
also einen Stahl mit niedriger Streckgrenze.
Gemäß Fig. 1 a ist das Anpassungsvermögen an dem Stempel nur gering und deshalb bleiben Abschnitts 2, die
außer Kontakt mit dem Stempel sind, an den vier Ecken übrig, so daß es unmöglich ist, komplizier* gestaltete
Gegenstände zu formen. Demgegenüber zeigt F i g. 1 b ein im wesentlichen vollständiges Anpassungsvermögen
des Materials an den Stempel und für den Fall, daß die obengenannten Oberflächenqualitäten erreicht werden,
kann eine hinreichende Zugspannung auf jeden Abschnitt beim Pressen übertragen werden, so daß die angestrebte
Gestaltung erreicht werden kann. Die Streckgrenze, welche zum Gewährleisten eines zufriedenstellenden
Anpassungsvermögens erforderlich ist. beträgt 196,2 N/mm2 und vorzugsweise weniger als 176,6 N/mm2.
Wenn diesen Bedingungen genügt wird, so ist das Anpassungsvermögen bzw. die Verformbarkeit sehr gut Es
muß jedoch festgehalten werden, daß dann, wenn die Streckgrenze den Grenzwert übersteigt, das Anpassungsvermögen
gering ist, selbst wenn die 0,2%-Dehngrenze relativ niedrig ist.
F i g. 2 zeigt die Beziehung zwischen einer Streckgrenze (Sigma^ und der 0,2%-Dehngrenze (Sigmao.2) des
erfindungsgemäßen Stahls (gekennzeichnet durch das Zeichen O) und eines herkömmlichen Stahls. Beim erfindungsgemäßen
Stahl ist das Verhältnis aus Sigmao.2 und Sigmaf größer als beim herkömmlichen Stahl, in ά ;m das
Verhältnis beim erfindungsgemäßen Stahl etwa 1,6 gegenüber einem Wert von 1,0 für den herkömmlichen Stahl
beträgt
Um eine zufriedenstellende Verformbarkeit des Stahles zu erzielen, ist es erforderlich, daß die Stahlbleche
über die oben beschriebenen Eigenschaften verfügen. Um den Blechen diese Eigenschaften zu erteilen, ist ein
Zweiphasen-Gefüge vorteilhaft, in welchem feiner Martensit in einem Volumenanteil von 3 bis 10% in einer
ferritischen Matrix dispergiert ist und in welchem keine durch eine Dressierwalzung hervorgetretenen Spannungen
vorhanden sind. Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Stanles näher
erläutert.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren, wie im folgenden noch näher erläu'.ert, wird vermieden, daß dem
Stahlgefüge Spannungen erteilt werden, nachdem die obenerwähnte Zweiphasenstruktur erzielt worden ist. Zu
diesem Zweck sollen \ r.rzugsweise bei der erfindungsgemäßen Stahlherstellung die wärmebehandelten Stahlbleche
ausreichend eben sein.
Zum Gewährleisten einer solchen Ebenheit sind Abkühlgeschwindigkeiten von der kritischen Temperatur
zwischen A\ und Aj weniger als 300°C/s und vorzugsweise von weniger als 25O"C/s geeignet. Es wurde
gefunden, daß zum Erzielen des Zweiphasen-Gefüges, bei welchem die harte Phase unter Einschluß einer
martensitischen Phase in der ferritischen Phase dispergiert ist, bei solch einer Abkühlgeschwindigkeit des
Manganäquivalent definiert durch die folgende Gleichung (1) größer als 0,27% sein muß.
Mnäqu. - Mn + 124 B + 3 Mo + -yCr + -j Si + y Ni + -j Cu (I)
Liegt das Manganäquivalent oberhalb dieses Wertes, so wird nach Erwärmen auf eine Temperatur gerade
oberhalb des Ai-Punktes (beispielsweise 7700C) für einen Zeitraum von etwa 30 Sekunden und ein Abkühlen mit
einer Geschwindigkeit von 300°C/s das Zweiphasen-Gefüge erzielt, in welchem Mariensitinseln in einer ferritischen
Matrix dispergiert sind. Ein derartiges Gefüge ist typisch für einen erfindungsgemäßen Stahl.
Bei der Erfindung ist die Stahlzusammensetzung so gewählt, daß das angestrebte Gefüge beim Abkühlen von
der zwischen Ai und Aj liegenden Temperatur erreicht werden kann und sofern die oben angegebene Formel
erfüllt wird, ist der jeweilige Gehalt an den jeweiligen Komponenten nicht kritisch. Das Manganäquivalent muß
jedoch unter 3,0% liegen, um die maximale Härte in punktgeschweißten Teilen herabzusetzen.
Zusätzlich zu den in der vorstehenden Formel angegebenen Gehaltskomponenten ist zu beachten, daß der
Kohlenstoffgehalt auf 0,005 bis 0,15% beschränkt ist. Die untere Gehaltsgrenze stellt den notwendigen Kohlenstoffgehalt
dar, um eine stabile Gamrna-Phase zu erzielen, während die obere Gehaltsgrenze diejenige Kohlcnstoffmenge
definiert, die im Hinblick auf die maximale Härte beim Punktschweißen zu berücksichtigen ist.
Demzufolge beträgt der maximale Kohlenstoffgehalt vorzugsweise 0,10%.
Abgesehen von den vorstehend genannten Gehaltskomponenten, besteht der Rest des Materials im wesentlichen
aus Eisen und herstellungsbedingten Verunreinigungen, wobei es sich um einen aluminiumberuhigten Stahl
mit 0,02 bis 0,08% Aluminium handeln kann, was von der angestrebten Verwendung des Stahis abhängt.
Vorzugsweise wird der Schwefelgehalt so niedrig wie möglich gehalten.
Härtungselemente, wie Phosphor, Vanadium, Niob und dergleichen können in Abhängigkeit von der erforderlichen
Zugfestigkeit enthalten sein, sofern die erfindungsgemäßen Kriterien nicht beeinträchtigt werden.
Die den obengenannten Zusammensetzungskriterien genügenden Stähle werden nach dem Warmwalzen kalt
auf ihre Endabmessungen ausgewalzt. Die vorstehend genannte erforderliche Oberflächenrauhigkeit wird den
Stahlblechen bei der Schlußkaltwalzung erteilt.
Die nach dem Stand der Technik im Anschluß an die Schlußkaltwalzung erhaltene Oberflächenrauhigkeit
entsprach dem Satin Finish der dem Material erteilt wurde, um ein Anhaften bei Glühbehandlungen zu vermeiden,
weil die Dressierwalzung nach dem Glühen ausgeführt worden ist.
Erfindungsgemäß werden die angestrebte Oberflächenbeschaffenheit nicht wie im Stand der Technik üblich
bei der Dressierwalzung, sondern bei der Schlußkaltwalzung herbeigeführt.
Die derart erhaltenen kaltgewalzten Stahlbleche mit der angestrebten Oberfiäcnenbesehäiferineit werden
einer Wärmebehandlung unterzogen, um das angestrebte reckspannungsfreie Gefüge zu erzielen.
Aus diesem Grunde liegt die Erwärmungstempera'ur zwischen Ai und Aj, aber um etwa 3 bis 10% Martensit
im Material zu erhalten ist es erforderlich, die Austenit-Phase entsprechend dieser Menge auszubilden. In der
Praxis wird eine Temperatur von 730 bis 8300C benutzt. Sodann werden die Stahlbleche abgekühlt, wobei die
Abkühlungsgeschwindigkeit fCTtyentsprechend der Manganäquivalent-Relation bestimmt wird.
Fig.3 zeigt die Grenzbedingung, bei welcher das beim Erwärmen auf eine zwischen A\ und Aj gelegene
Temperatur und anschließendem Abkühlen erzielte Stahlgefüge zu dem obenbeschriebenen angestrebten Gefüge
wird, wobei in Fig. 3 das Manganäquivalent in Abhängigkeit von der Abkühlgeschwindigkeit (CR) dargestellt
ist.
In Fig.3 ist eine mit 1 bezeichnete Zone des Gefüges dargestellt welche keinen Martensit aufweist und in
welcher Reckspannungen auftreten. Demgegenüber besteht das in der Zone 2 dargestellte Gefüge aus in einer
ferritischen Matrix dispergiertem feinem Martensit, wobei diese Gefüge kein Auftreten von Reckspannungen
zeigt. Die mit 0 bezeichneten Meßpunkte beziehen sich auf Proben, die einen entsprechenden Martensitf-halt
so aufweisen und bei denen Sigmaf kleiner als 196,2 N/mm2 ist, d. h. um erfindungsgemäße Proben. Wird dieses mit
der Abkühlgeschwindigkeit zum Erzielen der obenerwähnten Ebenheit kombiniert, so wird die folgende Forderung
erhalten.
300 > CR> 10-'·" Mnäl'u-+ M
oder
2,5 > log CR > -1,11 Mnäqu. + 2,8
Die entsprechend diesen Bedingungen behandelten Stahlbleche werden unverzüglich aufgehaspelt, ohne daß
eine zum Aufbringen von Spannungen Anlaß gebende Behandlung, wie eine Dressurwalzung erfolgt
Ein Stahl, bestehend aus 0,06% Kohlenstoff. 1,20% Mangan, 0,012% Phosphor, 0,009% Schwefel, 0,50%
Chrom, 0,042% Aluminium, Rest im wesentlichen Eisen, wurde erschmolzen, kontinuierlich vergossen (Strangguß)
und warm zu Warmband mit einer Dicke von 2,6 mm ausgewalzt, worauf das Bandmaterial kalt auf eine
Dicke von 0,7 mm ausgewalzt und gleichzeitig durch sogenannte Satin-Walzen mit einer Oberflächenrauhigkeit
von 1,0 μΓη hindurchgeführt wurde.
Diese Satin-Walzen waren dem letzten Walzgerüst zugeordnet und der Druck betrug 9000 N/nun2, so daß ein
ebenes kaltgewalztes Bandmaterial mit einer mittleren Oberflächenrauhigkeit von 1,0 μηι bei 80 Rauhigkeitsspitzen
von mehr als 03 mm Höhe auf einer Meßstrcckc von 25,4 mm erzielt wurde.
Sodann wurde das Bandmaterial 30 Sekunden auf einer Temperatur von 8000C in einer kontinuierlichen
Glühung gehalten und sodann mit einer Geschwindigkeit von 30°C/s abgekühlt.
AL· Ergebnis besaß das erhaltene Stahlblech eine Streckgrenze von 137,3 N/mm2, eine 0,2%-Dehngrenze von
225,6 N/mm2 und eine Zugfestigkeit von 520 N/mm2 bei einer Gesamtdehnung von 34%. Das Material zeigte ein
ausgezeichnetes Formanpassungsvermögen und war somit als Werkstoff für Automobil-Karosseriebleche geeignet.
Ein Stahl bestehend aus 0,01% Kohlenstoff, 1,70% Mangan, 0,013% Phosphor, 0,006% Schwefel, 0.035%
Aluminium, Rest im wesentlichen Eisen, wurde erschmolzen, kontinuierlich vergossen und warm zu einem Blech
mit einer Dicke von 2,6 mm ausgewalzt.
Das warmgewalzte Blech wurde sodann kalt auf eine Dicke von 0,7 mm ausgewalzt und gleichzeitig durch
Siäiän-Walzen mit einer Rauhigkeit vor1. 3,0 ^m hindurchgeführt. riie dem letzten Walzgerüst zugeordnet waren.
Das Walzen erfolgte unter einem Druck von etwa 11 000 N/mm2, um ein ebenes kaltgewalztes Bandmaterial
mit einer Oberflächenrauhigkeit von 1,1 μπι bei 105 Rauhigkeitsspitzen von mehr als 0,5 μπι auf einer Meßstrekke
von 25,4 mm zu erhalten. Das aufgehaspelte Material wurde 30 Sekunden lang in einer kontinuierlichen
Glüheinrichtung auf 85O°C erwärmt und sodann mit einer Geschwindigkeit von 30°C/s abgekühlt. Das erzeugte
Stahlblech besaß eine Streckgrenze von 117,7 N/mm2, eine 0,2%-Dehngrenze von 196,2 N/mm2, eine Zugfestigkeit
von 402,2 N/mm2 und eine Gesamtdehnung von 39%, sowie ein ausgezeichnetes Formanpassungsvermögen
und somit eine ausgezeichnete Eignung für Automobil-Karosseriebleche.
Wie bereits erwähnt, verfügen die erfindungsgemäßen Stahlbleche über ein besonders gutes Formanpassungsvermögen,
so daß sie sich an die Preßstempel hervorragend anpassen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich diese Stahlbleche zuverlässig herstellen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
10
20
I *
Patentansprüche:
1 Verfahren zum Herstellen hochzugfester Stahlbleche mit einem Gefüge aus Ferritkörnern, in welchem
martensitische Inseln dispergiert sind, mit 0,005 bis 0.15% Kohlenstoff, Mangan und gegebenenfal s Bor.
Molybdän, Chrom, Silicium, Nickel und Kupfer und einem Manganäquivalent, definiert durch die folgende
Gleichung(l)
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