DE1814950A1 - Walzverfahren und -vorrichtung zum Herstellen von H-foermigen Stahlerzeugnissen mit Flanschen verschiedener Dicken und von aehnlich geformten Stahlprodukten - Google Patents

Walzverfahren und -vorrichtung zum Herstellen von H-foermigen Stahlerzeugnissen mit Flanschen verschiedener Dicken und von aehnlich geformten Stahlprodukten

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DE1814950A1 DE19681814950 DE1814950A DE1814950A1 DE 1814950 A1 DE1814950 A1 DE 1814950A1 DE 19681814950 DE19681814950 DE 19681814950 DE 1814950 A DE1814950 A DE 1814950A DE 1814950 A1 DE1814950 A1 DE 1814950A1
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    • B21B2265/14Reduction rate

Description

Stahlprodukten.
Öi· Erfindung betrifft ein Walzverfahren und eine WaIzvorrichtung «ur Herstellung von li-förmigan Stahlorzougnieeen Mit Plej&sdheJt von verschiedenen Dicken, von Schienen usw., wobei ein Uialverse !walzwerk verwendet wird.
S· ist allgemein ^bokannt, daß das Walzen bei herköutalichaa
» wo nur Horizontalwaisen verwendet werden, ua eo wini» |e srHßcr dio Teile von Ii-ftirwigen Stnhl-
mit Flanechen an beiden Seitön de« Stege» oder andere, ähnlich, geformte Sreeugnisee wie Schienen, in*be-» aofedere die OrItAe derartiger Flanecho «ind» Die Verwendung von YejrtiJtalvraisen in dent Univor*Älwal«*rerk aue*t»lich wan den JioriBontalwÄlaen hat da β obige Problem nahezu gelöst. On« Walasverfahren unter Verwendung a ines Üniversalwalzwerke* lö>ttt cifts Problem nicht nur hinsichtlich der Gröflenbegrenzung
009808/0236
der Flansche von Formstahlprodukten, sondern 1st auch bei derartigen Walzvorgängen nützlich, die auf dem Kopf von Stahlerzeugnissen wie Schienen konzentriert bzw. begrenzt durchgeführt werden, wobei ein sehr starke3 Schmieden erforderlich ist.
Jedoch ist ein derartige« Universalwalzwerk nicht völlig frei von Nachteilen, wie sie nachstehend aufgeführt werden. Bei der Hersteilung von unförmigen. Stahlerrseugnissen mit Planschen vosi verschiedenen Dickesi, wie Schienen oder dergleichen» neigt das übliche Universalwalzwerk mit Vertikal«' walzen des gleichen Durchmessers dazu, sich während des Walzens au verbiegen und zu verwinden, wodurch eine Stabilität hinsichtlich der Größe des Erzeugnisses verhindert wird. Schlimmstenfalls kann es aus Gründen wie der unterschiedlichen Dehnung der beiden Flansche und des Unterschieds des llorizontaldrueks der zwei Vertikalwalzen nicht mehr möglich aein, den Walzvorgang au beenden. Das bedeutet, daß mit einem Universalwalzwerk mit Vertikalwalaen von gleichest Durchmesser das Material für die Herstellung von £ ι-* Zeugnis s en mit Flanschen verschiedener Dicken, wie Iiförmigon Stahlprodukten und Schienen, nicht gewalzt worden kann.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung» ein Walzverfahran und eine Vorrichtung für das Walzen des Materials zu Forin=· produkten wie ll—fförciigen Stahlerzeugni33en mit Flanschen von verschiedenen Dicken und Schienen zu schaffen, wobei das Universalwalzwerk mit Vertikalwalzen, verwendet wird, welche so angeordnet sind, daß sie verschiedene Durchmesser haben«
Weiterhin soll das Universalwalzwerk in der Lage sein» das Material leicht und genau zu Formprodukten wie li-förmige
009808/0230
BAB ORISINAL
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Stalllerzeugnisse und Schienen zu walzen, vas mit dem köramlichen Univo.rsalwalzwe.rk nicht durchgeführt v/erden kann.
Um dies bei der Herstellung von derartigen Formprodukten wie H-föruiigo Stahlerzeugnisse mit Planschen von verschie« denen Dicken und bei Schienen unter Verwendung des Universalwalzwerkes zu erreichen, ist ein Paar der Vertikalwal" zen des Universalxfalawerkes so konstruiert, daß der üurch« messer einer der Waisen geringer ist als der der anderen und zwar übereinstimmend mit dem Diekenunterschied der Flansche des herzustellenden Erzeugnisses. Dadurch werden die vorstehenden Lengen für das angreifende Fassen dieser Vertikalwalzen an dem V/alsmaterial gleich oder nahezu gleich gemacht.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden beispielsweise Auaführungsfornien der vorliegenden Erfindung voranschäu» licht·
Fig. i zeigt ein Beispiel von nach dein erfindungsgemäßeii Verfahren und in der erfindungcgemäßen Vorrichtung gewälaten Formstahleraeugnissen; Fig. 1Λ und B zeigen schienenförraige bzw« li-förmige Stahl erzeugnisse.
Pig« 2 ist ein Längsschnitt durch das herkömmliche werk für das Walzen von Material zu einem unförmigen Stahlerzeugnis mit Flanschen verschiedener Dicken. && soll die Relation zwischen der Vertikalwalze! und άβαι Material gezeigt vier den.
Fig, 3 zeigt im Querschnitt die Vertikalwalze des herköuin liehen Walzv/orkes ir.i Setrieb. Es soll die Relation zu dem Material iEi Vergleich su dei* Relation gezeigt werden, wenß ■ das i3.rfindU3:".^;i^'?niäfäe V'alzvrcirk but rieben vrl.rd.
009808/0236
BAi QHtWIiNAL
18U950
Ρ1β· 4 ist eine weiter· Ausftthrungsform.
Fig· 5 »«igt υ inen Längschnitt der erflndungsg«mKBsn Valsvorrichtung« wobei diese nach den erflndangsgojiMffen Verfahren für die Herstellung von Schienen arbeitet« Se «oll die Relation zwischen der Vertikalwalze und dem Material gezeigt werden. ■
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt. Zum Vergleich wird die Praxis des herkömmlichen Verfahrens aufgeführt, um die Erklärung verständlicher *u gestalten»
Bei dem herkömmlichen Universalwalswerk mit Vertikalwalzen vom gleichen Durchmesser ist es schwierig, das Material zu Formen zu walzen, wie Formstahlprodukte mit Flanschen von verschiedenen Dicken, z. B. H-förmige Stahlerzeugnisse·
Diese Schwierigkeit beruht hauptsächlich auf der unterschiedlichen Dehnung bzw· Streckung zwischen den beiden Flanschen und dem unterschiedlichen Horizontaldruck, der ■ wie nachstehend erklärt, auf die zwei Vertikalwalzen wirkt. In den Figuren 2 und 3 kann der auf die Vertikalwalzen des Universalwalzwerkes wirkende Itorizontaldruck allgemein wie folgt ausgedrückt werden:
Horizontaldruck P « f B β
Dabei ist: .; - v
f: Verformnngs- bzw· Formänderungswiderstand in kg/mm
Bt Flanschhöhe des gewalzten Materials
o: Vorstehende bzw. vorragende. Längo der Greifberührung»
(R: Durchmesser der Vertikalwalze) (h: Reduzierung bzw· Verringerung)
009808/02 3 6
Venn ein Endprodukt «It den Universalwalzwerk «it Vertikalwalzen von gleichen Durchmesser hergestellt werden soll, dessen dünnerer Plansch 2,5-mal höher ist als der dickere Flansch und dessen dickerer Flansch zweimal dicker als der dünnere sein soll, kann der lloriaontaldruck P^, dar'auf die Vertikalwalze mit bzw· für den dickeren Flansch füllt bzw. wirkt, und der Horizontaldruck Pf der auf die Vertikalwalze für den dünneren Flansch wirkt, wie folgt formuliert werden:
JP- ■ t B- ο. * C B- V
* J. * X
im ^l#i<flsfimlehi ftsfiMtai 4mm **»f 4i# VertlkalwaXz4»n 1 und i wirkenden Horizontaldrnck·· führt xu foij5»nd*n Schiriarigkeiten; Oie Vertiki»lw*l«e 1, welche von dem freieren nrertikaldruek beeinfluet wird, neigt dadie Hori»ontalwaix;en i u»d V 4*XTfth 4#n 4ttiU»9ir#n fB*ch links ei» schieBen, 9m der Abstand »wisebea» 4#n yerti.kaiwal*«» J und 3, -wie vorfcer mit Afm QitoMnsQ «sw· .f^ieigeieg* wurde, t»#Jt^e^iiM·» wird, tpe«i*f:luj§t Μφ ohm* lf#na.nnte iiiili^i yerschiebang {fm»r) der llerizontal' üals«n 4 IMNi <§' die liiditng 4e* dieJiere* Flansipties jj, Aer
4i»is«n Κ»1*·η wad der anderen Wenn <Ι1·.« ·ο ohne lfacb**eJlJ.uaj| bleibt, k$t>n«n ?är.*#p,fnJL**# vo» g#na«i#r »icht ersielt werden. Vm *·# s#ifM*D# Aw*w»iehen b»ir, Ii<>rii5eat*l*ral»ew *u verliiiMlerjB, wird ein·
18H950
Vorrichtung geschaffen, bei welcher ei» Ring, das sog·· nannte "Axialdruck« bsw. Sehubkräf t«etsll." ««f deii Laufsapfen der Horlsontalwalse In de« Valsgeritst bsw, »gehäuse feet aufgebracht wird· Dies· Vorrichtung ist jedoch bei Walaverfahren wie dem erfindungsgemäeen, bei weichest ein «ehr hoher Horizontaldruck auftritt, aus folgenden Grttn~ den nicht erwünschtt Das Axialdruckmetall unterliegt einen heftigen Verschleißt die Dicke des irseugnisses bleibt nicht konstant, für Reparaturen ist Zeit und Aufwand erforderlich, wodurch ein glatter wnlsbetrieb geheMMt wird, und seine komplizierte Bauweise erhöht die Baukosten·
Bine weitere Schwierigkeit besteht darim, daß die Vertikalwaisen % und 2 um* gewatete- Haterial an verschiedenen Stellen hsw* Punkte» beroliren» Deshalb laufen, wie i» . Fig. 3 geseigt, 41» Liui·, welch· atm Rertthru»g»|p»u»ltt %^ -des dickeren Flansch·· 5 des gewä1sten Materials m»4 4·η Berilhruiigspunkt ftjj des iUtmmBWwm. Fiaiisefees % 4#s Materials ι <&m* aswie^he» den V#rtikalii»l*e« i «MMt % «wischen den IioriZQ*t»iiml.»st* % mnA %· gsü»lj»t MUr4« 'verbindet, mid die Linie, welelie die Mitten Q^ %mm* #s ame VertikAlvralsen 1 und % verbindet, «i«bt smrellel,. Vemi
^wjs^^y^^fS> ^w^p^s^ jflB'^F^S/i^p^B^^mv^V 1|^ ■'S^^p^«pp^^«^p 4KfPrBPw^ ^ZrWw^Λρβ&^&Μ&^^^^ρ «otWPp^^ **^ ^rGP ■P'aHSjpe^paeW^piBPj^wS^^s^iBip
r«chtwixüclig *u d*n AcAseat der Vertifcelwalse» O^ «nA O^ eintrittι berührt der *Wrufer*»g*pfttak* «^ 41* Wm%*m* trührnr
«wl ei»
erseugt, weiches 4mm Wm%mmmtmnM% im *t*i>Mri.*litem{t 7 Hie die Linie, welcbe eU· JerWMnwgSfwkf H^ «ed Ij^ verbindet, parallel «» #er I4»ft·« wel#b« 4i· Mitten O^ «mmI '0g verbi»<Ut, verKiif*, J» diesesi Falle »»tfmht» 4m* tfeä*. ■aterial *it der »eitenwaiMl d»r MoriSMitalwaJUMHi 4 *m4 %J, W9b«i durcb ei* derertif·* fsbabe» %r+t*mr bew, «ief·· auf der OberfUUb· 4·· Val»aeteri*ls ersswgt wer*··*
009100/023$
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Au* diesen Gründen 1st es schwierig, nach dein herkömmlichen Waisen H-förmige Produkte mit Flanschen verschiedener Oleken herzustellen.
Zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung soll als Beispiel für das Waisen ein vorgeformtes Stahlstück verwendet werden, das vor dem Zuführen tu dem Universalwalzwerk in Grüße und Form dem gewünschten Endprodukt ähnlich ist, d. h. das einen Teil hat» der der dickere Flansch- des Endproduktes werden soll und dicker ist als der Teil, welcher der dünnere Flansch des Endproduktes werden soll· Es kefnn jedoch auch ein vorgeformtea Stahlstück sum Walzen verwendet werden, bei welchem die Teile, welche die Flansche des Endproduktes werden, gleiche Dicke haben, jedoch im Endprodukt Flansche unterschiedlicher Dicken vorliegen.
Unter Bezugnahme auf Fig· k gilt:
PA - £ DA βΑ - f BA ^
3W βΊ
Wenn die gleiche Größe des Endproduktes, wie oben angeführt, für
' T„ » 2ΔΤ. ersielt werden soll, so ergibt, sich
Pf,
W » 3,5 f BA V
Deshalb gilt P1^ > PA
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Dies bedeutet, daß die Linie, welche Q„ und Q, verbindet, welche die Berührungspunkte des Walzmaterials jeweils mit den Vertikalwalzen 1 und 2 sind, zu der Linie, welche die Mitten O. und O_ der Walzen verbindet, parallel verläuft. In diesem Fall treten die oben erwähnten. Schwierigkeiten auf der Seite der gegenüberliegenden Walze 2 auf.
Diese beim Waisen nach herkömmlicher Art auftretenden Schwierigkeiten sollen erfindungsgemäß dadurch beseitigt werden, daß der Durchmesser der Vertikalwalzen zum Walzen eingestellt wird, um vor allem Unförmige Stahlerzeugnisse mit Planschen verschiedener Dicken oder andere Stahler-» Zeugnisse ähnlicher Form herzustellen. Die besonderen Kenn* zeichen der vorliegenden Erfindung hinsichtlich des WaIavorfahrens und der Walzvorrichtung für die Herstellung der* artiger asymmetrischer Stahlerseugnisse wie Unförmige · Stahlprodukte mit Flansche verschiedenes· Dicken mit dem Univei"3alwa3.zwerlc bestehen darin, daß der Durchmesser einer Vertikalwalze größer ist als der der anderen Vertikalwalze, wodurch die vorstehenden bzw. vorragenden Längen der Greifberührung bzw. des Anpackens der Vertikalwalzen an dom Walzmaterial gleich oder nahezu gleich gestaltet wird.
Auf diese Weise werden Q? und Q„ oder Q„ und Q_, welche die Eontaktpunkte der jeweiligen Vertikalwalzen mit dem Walzmaterial sind, miteinander para3.1el, so daß der Unterschied des Horizontaldruckes, wenn überhaupt einer vorliegen sollte, ein auf das Walzmaterial wirkendes Biegemoment nicht ausübt f wodurch ein Walzen ohne Biegung möglich wird. If ie auch nachstehend ausgeführt wird, kann der Unterschied des Horifronta!.druckes in der vorher festgelegt ten Richtung erzeugt werden, so daß die Vertikalwalze mit kleinerem Durchmesser auf der gegenüberliegenden Seite
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dieses Schubs mit der Horizontalwai^e Berührung hat, um die Seitenverschiebung der Horizontalwalze zu absorbieren, wodurch die.beim Walzen auftretenden Schwierigkeiten völlig beseitigt sind.
Anhand der Figuren 3 und 5 wird die vorliegende Erfindung genauer erläutert. Xn diesen Figuren ist das Walzen für die Herstellung von Schienen aus einem vorgeformten Stahl» stück mit einem Teil, welches der dickere Flansch des Er-Zeugnisses werden soll und der dicker ist als der andere Teil, welcher der dünnere Flansch des Erzeugnisses werden soll, gezeigt« Zuerst ist ein vorher festgelegter Abstand «wischen der oberen Horizontalwalze 4 und der unteren Horizontalwalze 4* beibehalten, damit die Dicke des Steges T gehalten wird· Das Gehäuse 8, welches ein Paar von Vertikalwalzen 1 und 3 umschließt, ist in der gleichen senkrechten Schnittebene bzw. dem gleichen senkrechten Abschnitt der Horizontalwalzen k und V angeordnet. In diesem Falle ist der Durchmesser der Vertikalwalze 3 auf der Seite des Schienenkopfes 9t der einer größeren Reduzierung unterworfen werden soll, kleiner ausgeführt als derjenige der Vertikalwalze 1 auf der Seite der Basis der Schiene io, die einer geringeren Reduzierung unterliegen soll· Vie in Fig· 3 gezeigt, ist ao die Linie, welche die Berührungspunkte Q2 bzw. Q' der Vortikalwalzen 1 und 3 Mit dem VaIsmaterial verbindet, parallel zu der Linie{ welche die Mitten On und 0„ der Vertikalwalsen verbindet, ausgeführt, *o daß die vorstehenden Längen e^ und ef der Berührung bzw. des Angreifen« der Valzen an dem Walziaaterial gleichgestaltet ist.
Dies wird in Praxis so ausgeführt, daß der seitliche Ablauf de* Valzen* hinsichtlich der Größe eine* vorgeformten Stahlstückes und der des Erzeugnisse* vorher festgelegt wird.
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io -
Oa die Anzahl der Durchgänge und die Reduzierung bzw· Verringerung für die jeweiligen Durchgänge jeweils vorher festgelegt sind, sind die Durchmesser der Vertikalwalzen dann auf der Basis des obigen zeitlichen Ablaufes und anderer Punkte bestimmt, so daß die vorstehenden Längen der Angriffsberührung gleichgestaltet werden. Die Vertikalwaisen 1 und 3 sind in dem Gehäuse 8 für die Vertikalwalzen aufgenommen und behalten einen vorher festgelegten Abstand voneinander bei. Auf diese Weise ruft der Unterschied des Horizontaldrucks der Vertikal» walzen 1 und 3» der während des Walzens auftritt, kein Biegemoment hervor, da die Eontaktstellen Q2 und Q_ zu-= einander parallel werden. Deshalb bringt eine unterschiedliche Reduzierungsrate, falls eine vorliegt, zwischen den beiden Planschen das Walzmaterial nicht zum Biegen· Der auf die Vertikalwalzen 1 und 3 wirkende Horizontaldruck ergibt sich zu:
P'h » f Bh
Pf s f Bf V
Worin P'. der auf die Vertikalwalae 3 auf der Seite des Schienenkopfes wirkende Horizontaldruck,
P der auf die Vertlkalwalse 1 auf der Seite der f
Schienenbasis wirkende Horizontaldruck,
R der Durchmesser der Vertikalwalae 1 und R* der Durchmesser der Vertikalwalze 3 ist.
Vmnn B^ · Bf/2,5 . Vl5Z^a V 2HAhf dann ergibt eich P^ < Pf
00900670236
Dar Unterschied sswischen den zwei VertJ.ltalacha&n hinsieht» lieh ihres aufgrund des Unterschiedes in der Reduktion zwischen den beiden Flanschen darauf wirkenden Horizontal" druckes wird durch die Berührung des Teils der Vertikalwalze, die dem kleineren Horizonta!.druck unterliegen soll, mit der Horizonta!walze absorbiert. In diesem Falle jedoch werden an dem Derührungsteil der Vertxkalvralae mit der Horizonta!weise unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten erzeugtt welche einen Abrieb der Waisen verursachen. Die nachstehend geschilderte Vorrichtung gestaltet deshalb das Verfaliren vorteilhafter und wird vorgezogen» Auf die oberen und unteren Teile der Vertiknlwalze rait dem kleineren Durchmesser (auf der Seite des Schienenkopfes) 3 werden Trommel- bzvr« Büchsenwalzen 11 aufgesogen und mit Lagern 13 und l4 gehalten, die swischen den Tromme!walzen und der Achse 12 der Vertikalwalze fest angeordnot sind, so daß die Tromroelwalzcn 11 die Seite der Horizontalwalzen k und **' berühren und unabhängig von den Vortikalwalsen 3 rotio« ren.
Mittels der Vertiltalwalze 1 auf der Seite der Schienenbasis, die dem größeren Horizontaldruck ausgesetzt ist, bewegen sich die Horizonta!walzen h und V au der Vertikalwalae 3 auf der Seite das Schienenkoxjf es, lielchei" dem geringeren Horizontaldruck unterliegt. Die TrcmtnOlwalzen 11 der Ver» tikalwalze 3 kommen dadurch in Berührung mit der Seite der Iloriscntalwalzsn k und 41 . Deshalb sollte die Seite der Vertikalwalze 3i welche dem geringeren Horizontaldruck unterworfen ist, so gefertigt sein, daß sie ihre Auslegungs*- grÖfie im Zeitpunkt der Berührung der liorxzontalwalzen k und %' hält. Auf diese Weise bewegen 3.ich die liorxzontalwalzen -4 und h* zu der Vertikalwalze, welche dem kleineren Iiori~ aontaldruclc unterliegt, wobei die V/aIzen im engen Kontakt damit rotiex-en. Dadurch wir-d eine gute Gx'pßengen.auigkeit eines-jeder. Teils des Erzeugnisses aufrecht erhalten,
OO9fifj08/"O-236
BAB
18U95Ö
Zum besseren Verständnis wird ein erfindungsgemäßes Beispiel durchgerechnet, wobei ein vorgeformtea Stahlstück mit swei Flanschen von gleicher Dicke ssu. einem H-förinigen Stahlerzeugnis mit Planschen eines Dickonverhältnisaes von i ί 3 gewalat wird. Dabei werden die nachfolgend aufgeführten Bezeichnungen verwendet (Fig. &) :
Flanschdicken :
vorge~
formt
nach dem
1. Durch«
lauf
nach dem
2. Durch
lauf
nach dom
n* Durch
lauf
Erzeugnis
Dickerer
Flansch
T
1AO
T
Al
T
XA2
T
1An
TAP
Dünnerer
Flansch
T
WO
T T
W2
1Wn
Reduaierung (Dickenverringerung) :
nach dem
1, Durchlauf
nach dem
2. Durchlauf
nach dem
n. Durchlauf
Dickerer
Flansch
rAl rA2 rAn
Dünnerer
Flansch
rwi rW2 rWn
Vorstehende Länge der Greifberührung :
e α V 2RAT
R ss Walzendurchmesser
Reduzierung
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nach den
1. Durchgang
nach den
3· Durchsang
nach dem
n· Durchgang
Dickerer
Flansch
0Al eAa 6An
Dünnerer
Plansch
etfi ®W2 eWn
Durchmesser der Vertikalwaise
Dickere Vertikalwalze: RA Dünnere Vertikalwalze: Verhältnis der tfal2endurchmeeeer:o£* Ra/
Reduzierung: Reduzierungsverhältnis:
rn - Δ
damit wird
Ι)
LW(n - 1)
Cl *
W(n -
Genauso setzt man
TAn also rAn ■ Δ Τ
A(n -
An
W(n »
Wn
- 1) oCn AA(n - i) 0 9808/0236
18H9.50
T all·» ""ί "\" — */ IT a T An " oCn T4 /_ .% A(n - 1) . A(n - l")
rWn
Das bedeutet, daß, wenn das Verhältnis der Reduzierung gekehrt proportional zu dein Verhältnis der Durchmesser der Vertikalwalssen ist, ' die vorstehende Länge des Greifkontak«= tes der Walzen gleich wird.
Es gilt
TA0 ---
TW0 ····
" "rWn> (l " rWi> TW0
Wenn Jedoch die Verhältnisse (OO der Durchmesser der Walzen für alle Durchgänge die gleichen sind und r^o~* rV71^ rW* ' dann gilt
TAi ■ S T
1AO
- rAi T
ΧΑ0
Genauso
TW1 ' S T
WO
" rWi T
-ν/ο
Beim 2.
TW2 s = (1 - * rW2} Ttf
* ΤΑΛ °ΛΤΑ.
AO Al
gilt
' 1WO 01Wl
Durchgang
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181A950
TA1 " X
rAl> TA0 - 3? (1 - V TW . ·— <V
Genauso gilt beim 3> Durchlauf
1V
angenommon, daß TA0 * TW0 - T0
rw r
tao
Deshalb erhält man für den n. Durchlauf 1Vn
ΤΛ0 - Γ
* .... (1 - rv)n " i Ty0
rAi> TA0 - X j(l - rW> - (1 - Vnf -TW0
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18U950
TWn
TAn « (l - X> T0 -i ((1 - *V> - (1 - **>") T0
(b)
Pur den Pall, daß tatsächliche Werte in die Gleichung (b) eingesetzt werden, erhält man die nachstehenden Ergebnisse.
Für das Walzen eines vorgeformten Stahlstückes mit Flanschen von' gleicher Dicke ssu einem li-förmigen Stahlerzeugnis mit Flanschen mit einem Dickenverhaltnie 1:3, bei
welchem die Reduzierungsraten während des Walzen* bei jedem Durchlauf o,i bzw. o,15 für den dickeren Flansch bzw. den dünneren Flansch beträgt, ergibt sich die erforderliche Anzahl der Durchläufe wie folgt:
Oa C = o,15 , r. » o,lo und
tao * Two
3(1 - o,15)n - (1 - -^j) + J^ (1 - o,15)n
3 x otÖ5n « (1 - -^) + ^ χ o,85n
4,5 χ o,Ö5n » o,5 + o,85n
η log 0,85 se log o,l42857
ο,ο7ο6
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Das bedeutet, daß das gewünschte Erzeugnis beim zwölften Durchgang erzielt wird·
Indem tatsächlich auftretenden Fall Jedoch, wo die Dicke der Flansche des vorgeformten Stahlstückes, diejenigen des gewünschten Produktes, der Durchmesser jeder Walze ■ und die Reduzierungsrate jeder Walze schon bekannt sind, kann der Durchmesser der anderen Walze leicht aus der umgekehrten Proportion der ifleduktionsraten bzw« der Ee·» duktionsverhältnisse erzielt werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, wie oben bereits erwähnt, die Arbeitsabläufe beim Walzen für die Herstellung von H-förmigen Stahlerzeugnissen mit Flanschen verschiedener Dicken und von ähnlich geformten Stahlerzeugnissen in großem Ausmaß zu stabilisieren, indem die vorstehenden Längen des Greif kontakt es der beiden Walzen an dem Walz« material gleichgemacht werden, wodurch Biegung und Torsion des Walzniateriäls, die von dem Horizontaldruck verursacht werden, ausgeschlossen werden·
Jedoch kann zusätzlich zu diesem Fall, wo sie genau gleichgemacht werden, ebenfalls ein erfolgreiches Walzen erzielt werden, indem die vorstehenden Längen des Greif kontaktes der Walzen-ungefähr gleich gestaltet werden, indem.der Durchmesser der Walze, welche dem größeren Reduzierungsverhältnis unterworfen ist, kleiner ist als der der anderen Walze. Bei der Erzeugung von Produkten mit Flanschen von verschiedenen Dicken aus einem Materialstück mit. Flanschen gleicher Dicke bedeutet dies, daß es ganz natürlich ist, daß Dehnungsunterschiede bei jedem Durchlauf auftreten. Jedoch selbst bei dem herkömmlichen Walzen zur Herstellung von H-förmigen Stahlerzeugnissen mit Flanschen der gleichen Dicke haben diese Flansche nicht
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immer die gleiche Dehnung bzw. das (leiche £treckver~ hKltnis. Die Ursache dafür liegt meist in den Spiel der Teile dee Walzwerke· oder in der Schwierigkeit, Walzmaterial der gewünschten Größe au ersielen*
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, Erzeugnisse mit gewünschten Flanschen verschiedener Dicken herzustellen, indem der grüßte Unterschied des zulässigen Dehnung*· bzw. Stredcungsverhältnisses zwischen den zwei Flanschen in Anspruch genommen wird und indem der Walzvorgang mehrere Male unter Berücksichtigung des Unterschiede der Dehnungsrate zwischen den Flanschen für jeden Waissvorgang durchgeführt wird·
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Claims (2)

-19- 18H95Q PATENTANSPRÜCHE
1. Walzverfahren zur Herstellung von Stahlprodukten mit asymmetrischer Form, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Vertikalwalzen einen geringeren Durchmesser als das andere erholt, daß dieser Unterschied im Durchmesser dem Unterschied in der Dicke der Flansche entspricht, daß die vorstehenden Längen des Greifkontakts der Vertikalwalzen an dem Walzmaterial gleich- oder nahezu gleichgemacht werden, und daß der Walzstahl zu Formstahlerzeugnissen wie II-fÖrmige Produkte mit Flanschen von verschiedenen Dicken und Stahlprodukten ähnlicher Form gewalzt wird unter Verwendung eines Universalwalzwerkes·
2. Universalwalzwerk zur Herstellung von Stahlerzeugnissen asymmetrischer Form, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser einer der Vertikalwalzen geringer als der der anderen ist, daß der Unterschied im Durchmesser dem Unterschied der Dicke der Plansche entspricht, daß auf den Vertikalwalzon von kleinerem Durchmesser Trommelwalzen aufgesetzt sind, die in Berührung mit der Seite der Horizontalwalzen zum Zeitpunkt des Walzens des Walzstahles zu Formstahlprodukten wie li-f örmigen Stahlerzeugnissen mit Flanschen von verschiedenen Dicken und Stahlerzeugnissen ähnlicher Form unter Verwendung des Universalwalzwerkes stehen·
3· Universalwalzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommelwalzen auf den oberen und unteren Teilen der Vertikalwalze mit kleinerem Durchmesser aufgebracht sind und mit Lagern gehalten werden, die zwischen den Trommelwalzen und der Achse der Vertikalwalze eingebracht sind, wobei die Vertikalwalze und diese Trommelwalzen so ausgelegt sind, daß sie unabhängig
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